DE102006001785B4 - Zelt mit einem Vordachteil - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt mit wenigstens einem Vordachteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Es sind Zeltsysteme, z. B. sogenannte Partyzelte, bekannt, die für einen zeitweiligen und schnellen Einsatz als Sonnen- und Regenschutz konzipiert werden. Im wesentlichen umfassen diese Zelte eine das Textil-Dachteil tragende, scherenartige Gitterstruktur, die im nicht Gebrauchszustand vollständig zusammengeklappt ist und beim Aufstellen des Zeltes in einer einfachen Weise auseinander gezogen wird, sodass die die äußeren Umrisse des Zeltes bestimmenden Stützstäbe auseinander gezogen werden, wobei das gesamte Zelt in seinen Gebrauchszustand gelangt. Dabei werden die Gitterstäbe der Gitterstruktur ebenfalls auseinander gezogen. Im einfachsten Fall ist ein derartiges Zelt quadratisch ausgebildet (z. B. 3 m × 3 m), wobei in jeder Ecke ein Stützstab angeordnet ist. An der Unterseite her können nach dem Auseinanderziehen der scherenartigen Gitterstruktur aus den Stützstäben unterseitig Verlängerungsstäbe teleskopisch ausgezogen werden, sodass das Zelt die richtige Höhe erreicht. Die auseinandergezogenen scherenartig miteinander verbundenen Gitterstäbe befinden sich dann oberhalb der Stehhöhe von Personen. Das auf die Gitterstruktur aufgesetzte, aus einem geeigneten Textilmaterial bestehende Dachteil befindet sich dann ebenfalls in dem Gebrauchszustand. Ein derartiges Zelt ist beispielsweise in der
WO 2004/015228 A1 - Üblicherweise weisen derartige Zelte im Gebrauchszustand eine rechteckige oder quadratische Form auf, wobei sich an den äußeren Rändern des Dachteiles herabhängende Volantteile befinden können, die dem Zelt ein gefälliges Äußeres verleihen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Zelt der bekannten Art so auszugestalten, dass es ohne nennenswerten Aufwand im Gebrauchszustand einen größeren Grundriss besitzt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Zelt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Grundriss eines Zeltes in der Gebrauchslage dadurch vergrößert werden kann, dass beim Aufstellen des Zeltes, das heißt beim Auseinanderziehen der scherenartigen Gitterstruktur Vordachteile jeweils in ihre das Dachteil des Zeltes nach außen markisenartig vergrößernde Lage gelangen. Von wesentlicher Bedeutung ist es dabei, dass die beim Aufstellen des Zeltes und beim Auseinanderziehen der scherenartig miteinander verbundenen Gitterstäbe bewirkte Bewegung der Gitterstäbe zum automatischen Ausstellen des wenigstens einen Vordachteiles herangezogen wird. Dies bedeutet, dass es vorteilhafter Weise nicht erforderlich ist, mit mühseligen und zeitaufwendigen Arbeitsschritten eigene, separate Vordachteile am Dachteil des aufgestellten Zeltes zu befestigen. Durch in dieser Weise ausgestellte Vordachteile wird die Nutzfläche des erfindungsgemäßen Zeltes vergrößert. Außerdem wird dabei vorteilhafter Weise auch ein Sonnen- und Regenschutz geboten.
- Der zum Ausstellen des Vordachteiles bevorzugte Mechanismus ist dabei vorteilhafter Weise einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung eine an sich bekannte, scherenartige Gitterstruktur des Zeltes während des Aufstellens; -
2 die Gitterstruktur der1 im Nichtgebrauchszustand; -
3 die Gitterstruktur der2 im teilweise auseinander gezogenen Zustand, wobei sich das Trägerteil für das Vordach in einer Zwischenposition zwischen dem Nichtgebrauchszustand und dem Gebrauchszustand des Zeltes befinden; -
4 die Gitterstruktur der3 in einer weiteren Zwischenposition, in der das Vordach weiter angehobenen ist; -
5 das Trägerteil für das Vordachteil in der Gebrauchsposition; und -
6 bis8 Weiterbildungen der Erfindung. - Gemäß
1 umfasst die scherenartige Gitterstruktur10 des erfindungsgemäßen Zeltes zum Beispiel vier Stützstäbe2 , die sich im Gebrauchszustand des Zeltes an den vier Eckpunkten desselben befinden. Im Nichtgebrauchszustand sind die Stützstäbe2 und die die Gitterstruktur10 in an sich bekannter Weise bildenden Gitterstäbe1 so zusammengeschoben, dass die Stützstäbe2 gemäß2 dicht aneinander anliegen. Das Zelt nimmt dann einen kleinen Stauraum ein. Zum Auseinanderziehen in den Gebrauchszustand ergreifen gemäß1 zwei Personen P1 und P2 die scherenartige Gitterstruktur10 vorzugsweise in der dargestellten Weise an sich gegenüberliegenden Seiten, wobei sie zum Aufstellen des Zeltes die ergriffenen Gitterstäbe1 der scherenartigen Gitterstruktur10 in Richtung der Pfeile P3 und P4 nach außen ziehen, sodass die Gitterstruktur10 vollständig ausgezogen wird, bis sich die Stützstäbe2 in den Eckpositionen des Zeltes befinden. Um das Zelt aus dem Gebrauchszustand wieder in den Nichtgebrauchszustand zu bringen, werden in umgekehrter Weise die erfassten Gitterstäbe1 ,1' so nach innen zusammen geschoben, dass die Stützstäbe2 in die Positionen gelangen, in der sie gemäß2 dicht aneinander liegen. Die soweit erläuterte Gitterstruktur10 ist an sich bekannt. Die Gitterstäbe1 ,1' der Gitterkonstruktion bzw. der Gitterstruktur10 überkreuzen sich in dem von den Stützstäben2 umschlossenen Raum und sind ober- und unterseitig gelenkig miteinander verbunden. Im Bereich der Stützstäbe2 enden jeweils ein nach oben verlaufender Gitterstab1 und ein nach unten verlaufender Gitterstab1' . Vorzugsweise enden an jedem Stützstab2 jeweils zwei nach oben und zwei nach unten verlaufende Gitterstäbe1 ,1' , wobei jeweils ein nach oben verlaufender Gitterstab1 und ein nach unten verlaufender Gitterstab2 in einer Ebene angeordnet sind, die zwischen zwei benachbarten Stützstäben2 gebildet ist. - Die
2 bis5 zeigen einen an einer Ecke des Zeltes befindlichen Stützstab2 , an dessen oberen Endbereich ein erster Gitterstab1 der Gitterstruktur10 um einen Punkt6 verschwenkbar befestigt ist. An dem Stützstab2 ist ein weiterer Gitterstab1' mit der Hilfe eines vorzugsweise die Form einer Hülse aufweisenden Gleitteiles7 befestigt, das entlang des Stützstabes2 verschiebbar ist. Das dem Stützstab2 zugewandte Ende des Gitterstabes1' ist an dem Gleitteil7 in einem Punkt8 verschwenkbar gelagert. An dem Gitterstab1' ist in einem Punkt9 das eine Ende eines Verbindungsstabes4 befestigt. Das andere Ende des Verbindungsstabes4 ist in einem Punkt11 mit dem Trägerteil3 für das Vordach verschwenkbar verbunden. Schließlich ist ein Ende des Trägerteiles3 für das Vordach in einem Punkt13 verdrehbar mit dem oberen Endbereich des Stützstabes2 verbunden. Das am Trägerteil3 befestigte und mit dem Dachteil20 verbundene Vordachteil ist mit21 bezeichnet und in der3 gezeigt. Das Dachteil20 und das Vordachteil21 können auch aus einem einzigen Teil bestehen. - Gemäß
2 befindet sich in dem Nichtgebrauchszustand des Zeltes das Gleitteil7 in seiner untersten Position, wobei die Gitterstäbe1 und1' sich in ihren am Stützstab2 anliegenden Positionen befinden. Das eine Ende des Verbindungsstabes4 ist in diesem Zustand soweit nach unten bewegt, dass das andere Ende des Verbindungsstabes4 das Vordachträgerteil3 in die am Stützstab2 anliegende Position gezogen hat. Beim Aufstellen des Zeltes und beim Auseinanderziehen der Gitterstruktur10 werden die Enden der Gitterstäbe1 und1' einander angenähert, wobei sich das Gleitteil7 an dem Stützstab2 nach oben in Richtung auf das obere Ende des Stützstabes2 verschiebt, wie dies durch den Pfeil P5 angedeutet ist. Beim Nachobenschieben des Gleitteiles7 wird die Bewegung desselben über den Verbindungsstab4 auf das Trägerteil3 übertragen, sodass dieses angehoben wird. Dabei drehen sich das eine Ende des Verbindungsstabes4 im Punkt9 , das andere Ende des Verbindungsstabes4 im Punkt11 und das Ende des Trägerteiles3 im Punkt13 , sodass das Trägerteil3 angehoben wird (Pfeil P6). - Die
3 und4 zeigen Zwischenposition, in denen das Hülsenteil7 entlang dem Stützstab2 nach oben geschoben und das Trägerteil3 unterschiedlich weit angehoben ist. - Schließlich zeigt die
5 die Gitterstäbe1 ,1' in dem Gebrauchszustand des Zeltes, in dem die Gitterstruktur10 vollständig nach oben angehoben ist und sich das Trägerteil3 in seiner vollständig angehobenen bzw. ausgestellten Position befindet. - Die
6 zeigt die Ausgestaltung eines in den Gebrauchszustand auseinander gezogenen Zeltes, wobei sich die vier Stützstäbe2 in den Eckpunkten des Zeltes befinden. Das von oben gesehene Dachteil des Zeltes ist mit20 bezeichnet. Es ist erkennbar, dass das Dachteil21 für das Vordach nur an eine Kante22 des Dachteiles20 es Zeltes angrenzt bzw. an dieser Kante befestigt, insbesondere vernäht ist, wobei die das Vordachteil21 bewegenden und haltenden Trägerteile3 vorzugsweise senkrecht zu der Kante22 verlaufen. Der Trägerstab3 und die zwei Gitterstäbe1 ,1' sind in diesem Fall vorzugsweise in der senkrecht zur Kante22 verlaufenden Ebene der Gitterstruktur10 angeordnet. Das Dachteil20 und das Vordachteil21 können auch bei dieser Ausführungsform aus einem einzigen Teil bestehen. - Die
7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Vordachteil21 über Eck verläuft, wobei die Trägerteile3 unter einem Winkel α von 135° zu den Kanten22 verlaufen, in denen die Vordachteile21 mit dem Dachteil20 verbunden sind. Die8 zeigt im Detail eine Ansicht von oben auf die Ecke einer das Dachteil20 und das Vordachteil21 tragenden Gitterstruktur10 . Das Dachteil20 und das Vordachteil21 können auch bei dieser Ausführungsform aus einem einzigen Teil bestehen. - Die Enden der Verbindungsstäbe
4 sind insbesondere bei der Ausführungsform der7 und8 mit der Hilfe von sogenannten Universalgelenken23 in den Punkten9 und11 befestigt, wobei die Universalgelenke23 eine Drehung der Enden der Verbindungsstäbe4 in allen Richtungen ermöglichen. - Allgemein gesagt betrifft die Erfindung ein Zelt mit wenigstens einem Vordachteil, das dadurch aus seiner Nichtgebrauchsposition in sein Gebrauchsposition bringbar ist, dass ein Mechanismus vorgesehen ist, der die Bewegung einer scherenartigen Gitterstruktur beim Auseinanderziehen der Gitterstruktur in den Gebrauchszustand des Zeltes auf die Trägerteile für das Vordachteil überträgt. Der genannte Mechanismus kann dabei in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Ebenso kann die Gitterstruktur bzw. -konstruktion unterschiedlich ausgestaltet sein.
Claims (18)
- Zelt mit einem Dachteil (
20 ), wenigstens einem Vordachteil (21 ) und einer Gitterstruktur (10 ), die aus einem Nichtgebrauchszustand in einen Gebrauchszustand auseinanderziehbar ist und umgekehrt von dem Gebrauschszustand in den Nichtgebrauchszustand zusammenschiebbar ist, wobei das Dachteil (20 ) an der Gitterstruktur (10 ) anordenbar ist, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, der das Vordachteil (21 ) beim Auseinanderziehen der Gitterstruktur (10 ) automatisch aus seiner Nichtgebrauchsposition in seine Gebrauchsposition und beim Zusammenschieben der Gitterstruktur (10 ) das Vordachteil (21 ) automatisch aus seiner Gebrauchsposition in seine Nichtgebrauchsposition unter Ausnutzung der Bewegung wenigstens eines Gitterstabes (1' ) der Gitterstruktur (10 ) bringt, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich eines Stützstabes (2 ) ein Trägerteil (3 ) in der Richtung der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den sich im Eckbereich treffenden zwei benachbarten Ebenen zwischen dem Stützstab (2 ) und den beiden benachbarten Stützstäben (2 ) nach außen verläuft. - Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordachteil (
21 ) durch zwei stabförmige Trägerteile (3 ) gehalten wird, von denen jedes verschwenkbar an einem an einer Ecke des Zeltes angeordneten Stützstab (2 ) verschwenkbar befestigt ist, dass an jedem Trägerteil (3 ) das eine Ende eines Verbindungsstabes (4 ) verdrehbar angeordnet ist, dessen anderes Ende an dem Gitterstab (1' ) der Gitterstruktur (10 ) verdrehbar befestigt ist. - Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Gitterstabes (
1' ) verschwenkbar an einem Gleitteil (7 ) befestigt ist, das beim Auseinanderziehen der Gitterstruktur (10 ) an einem Stützstab (2 ) verschiebbar ist. - Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen rechteckigen Grundriss besitzt, wobei vier an den Ecken des Rechteckes angeordnete Stützstäbe (
2 ) in dem nicht Gebrauchszustand aneinander liegen und im Gebrauchszustand an den Ecken des Zeltes angeordnet sind, und dass an wenigstens zwei benachbarten Trägerstäben (2 ) ein Vordachträgerteil (3 ) angeordnet ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den benachbarten Stützstäben (
2 ) einer Seite des Zeltes jeweils ein Trägerteil (3 ) angeordnet ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützstäben (
2 ) von zwei benachbarten Seiten des Zeltes jeweils ein Trägerteil (3 ) angeordnet ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützstäben (
2 ) von drei benachbarten Seiten des Zeltes jeweils ein Trägerteil (3 ) angeordnet ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützstäben (
2 ) von allen vier Seiten des Zeltes jeweils ein Trägerteil (3 ) angeordnet ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Vordachteil (
21 ) einteilig mit dem Dachteil (20 ) ausgebildet ist. - Zeit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Vordachteil (
21 ) an einer Kante des Dachteiles (20 ) befestigt, vorzugsweise vernäht ist. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstab (
4 ) an einen Gitterstab (1' ) angelenkt ist, der sich beim Auseinanderziehen der Gitterstruktur (10 ) von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand in einer Ebene zwischen zwei Stützstäben (2 ) bewegt, die der Ebene benachbart ist, aus der das Trägerteil herausbewegt wird. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerteil (
3 ) mit der Hilfe eines ersten Verbindungsstabes (4 ) an einen ersten Gitterstab (1' ) gekoppelt ist, der sich beim Auseinanderziehen des Zeltes von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand bewegt. - Zelt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Verbindungsstab (
4 ) in einer an den Stützstab (2 ) des Eckbereiches angrenzenden ersten Ebene beim Auseinanderziehen des Zeltes von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand bewegt. - Zelt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
3 ) mit der Hilfe eines zweiten Verbindungsstabes (4 ) an einen zweiten Gitterstab (1' ) gekoppelt ist, der sich beim Auseinanderziehen des Zeltes von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand bewegt. - Zelt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Verbindungsstab (
4 ) in einer an den Stützstab (2 ) des Eckbereiches angrenzenden, der ersten Ebene benachbarten zweiten Ebene beim Auseinanderziehen des Zeltes von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand bewegt. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
3 ) in der Gebrauchsposition unter einem spitzen Winkel zu dem entsprechenden Stützstab (2 ) nach unten verläuft. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
3 ) in der Nichtgebrauchsposition etwa an dem entsprechenden Stützstab (2 ) anliegt. - Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstäbe (
4 ) mit der Hilfe von Universalgelenken an die entsprechenden Gitterstäbe (1' ) und/oder Verbindungsstäbe (4 ) angelenkt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZINGERLEMETAL AG, NATZ/SCHABS, IT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAFT, VON PUTTKAMER, BERNGRUBER, KARAKATSANIS, 816 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130115 |
|
R073 | Re-establishment requested | ||
R074 | Re-establishment allowed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130114 |
|
R074 | Re-establishment allowed |
Effective date: 20130510 Effective date: 20130507 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20150106 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZINGERLE GROUP AG, IT Free format text: FORMER OWNER: ZINGERLEMETAL AG, NATZ/SCHABS, IT Owner name: ZINGERLE AG, IT Free format text: FORMER OWNER: ZINGERLEMETAL AG, NATZ/SCHABS, IT |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LS-MP VON PUTTKAMER BERNGRUBER LOTH SPUHLER MU, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZINGERLE GROUP AG, IT Free format text: FORMER OWNER: ZINGERLE AG, NATZ/SCHABS, IT |