DE4329574A1 - Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen - Google Patents

Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen

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DE4329574A1
DE4329574A1 DE19934329574 DE4329574A DE4329574A1 DE 4329574 A1 DE4329574 A1 DE 4329574A1 DE 19934329574 DE19934329574 DE 19934329574 DE 4329574 A DE4329574 A DE 4329574A DE 4329574 A1 DE4329574 A1 DE 4329574A1
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Werner Rummel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen, mit einem im Übergangsbereich Dach/Wand angeschlossenen Überdach. Solche Überdächer sind vor allem bei Dauercamping-Vorzelten über den unten nach außen vorstehenden Seitenwänden angebracht, um diese zu schützen und das Hineinregnen durch eventuell geöffnete Fenster zu vermeiden.
Die bekannten Überdächer aus Zelttuch sind mit dem Zeltdach fest verbunden, d. h. zusammengenäht, und werden an der hinteren Ecke mittels einer Aufstellstange in der gewünschten Höhe abgestützt und mittels einer Abspannleine abgespannt und stabilisiert.
Nachteilig ist, daß die Abspannleinen und Aufsteilstangen eine Stolpergefahr und ständige Behinderung darstellen. Außerdem können sich im Überdach Wassersäcke bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überdach anzugeben, bei dem keine Abspannseile erforderlich sind und sich auch keine Wassersäcke bilden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Überdach der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach werden die erforderlichen Haltekräfte über die zug- und druckfest angebrachten Streben in die Zeltwand eingeleitet, was nur dadurch möglich ist, daß die Überdachfläche in sich versteift ist.
Das Versteifungsgestänge besteht vorzugsweise aus einer dem Trauf des Überdachs entlang angeordneten Längsstange und mehreren mit dieser verbundenen, der Breite des Überdachs entsprechenden Querstangen. Dabei kann das Zelttuch mit den Stangen an mehreren Stellen durch Aufnäher, weiche die Stangen übergreifen, verbunden sein. Diese Verbindung wird intensiviert und führt zu einem gewünschten Spanneffekt, wenn die den freien Endabschnitten der Querstangen zugeordneten Aufnäher geschlossene Taschen sind und außerdem der Traufrand des Überdachs mit randverstärkten Löchern in nach oben stehende Stifte des Längsstabes eingesteckt ist. Alle verwendeten Stangen sind vorzugsweise zweiteilig teleskopierbar und mittels einer Klemmschraube in beliebiger Länge arretierbar. Somit läßt sich die Spannung des Überdachs in der Fläche einstellen. Um das Gestänge seitlich abzudecken kann an dem Überdach außerdem ein nach unten stehender, umlaufender Randstreifen angebracht sein.
Das insoweit beschriebene Überdach läßt sich an der Zeltwand, an der es angeschlossen ist, wie ein Scharnier auf und ab bewegen. Seinen Halt erhält es durch wenigstens eine Strebe, die einerseits mit der Längsstange und andererseits mit einem Klemmanker gelenkig verbunden ist. Der Klemmanker ist am Zelttuch der Steilwand angebracht. Er besteht aus zwei scheibenartigen Teilen, die mittels einer das Zelttuch durchsetzenden Schraubverbindung zusammengehalten sind und das Zelttuch zwischen sich einklemmen. Eine zweite Strebe könnte wahlweise auch mit einer Verankerung verbunden sein, die an der Außenfläche des Wohnwagens angebracht ist. Da auf eine Abspannung verzichtet wird, müssen sowohl die zweiteilige Strebe selbst als auch ihre Verbindungen mit der Längsstange und dem Klemmanker bzw. der Verankerung am Wohnwagen auf Zug und Druck ausgelegt sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Überdach abnehmbar, d. h. mittels eines Reißverschlusses oder insbesondere mittels einer Doppelkederschiene und zweier Keder am Zeltdach angeschlossen ist. Dadurch kann ein Vorzelt ohne die Überdächer die Funktion eines Reisezeltes erfüllen, während es durch Anbringen der Überdächer zu einem Dauercamper-Vorzelt wird.
Sofern das Zelt, beispielsweise an der Eingangsseite, ein von verlängerten horizontalen Stangen getragenes Vordach aufweist, ist es zweckmäßig, die Überdächer an den Seitenwänden nicht nur mit diesen, sondern auch mit dem Vordach zu verbinden. Dazu sind die Befestigungsmittel, sei es nun ein Reißverschluß oder eine Doppelkederschiene, bis zum Trauf des Vordachs zu verlängern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den oberen Teil eines Vorzelts von der Seite gesehen,
Fig. 2 den linken Teil dieses Vorzelts in Frontansicht, d. h. in Richtung des Pfeiles in Fig. 1,
Fig. 3 die Untersicht eines Überdachs in größerem Maßstab,
Fig. 4 die Draufsicht der Einzelteile des aussteifenden Gestänges für dieses Überdach, an Bruchstellen teilweise verkürzt und in abermals größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des Überdachs an der Anschlußstelle,
Fig. 6 den entsprechenden Teilquerschnitt an der Verbindungsstelle des Längsstabes mit der Strebe und
Fig. 7 den entsprechenden Teilquerschnitt an der Verankerungsstelle in der Seitenwand des Zeltes, alle drei zuletzt genannten Figuren in gleichem, abermals größerem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist das mittels einer üblichen Kederprofilleiste 1 an einem Wohnwagen 2 angeschlossene Vorzelt gezeigt. Die leicht schräg nach außen gestellte Seitenwand 3 und die Stirnwand 4 sind von einem Dach 5 überspannt, dessen zur Stirnseite überstehender Teil als Vordach 6 ausgebildet ist. Zu beiden Seiten ist das Vordach 6 über Zwickei 6a mit den Kanten verbunden, an denen die Seitenwände in die Frontwand übergehen.
Im Übergangsbereich zwischen dem Dach 5 und den Seitenwänden 3 sind Überdächer 7 angebracht und mit Hilfe von Streben 8 abgestützt bzw. befestigt, deren untere Enden gelenkig mit Klemmankern 9 verbunden sind, die am Zelttuch der Seitenwände 3 sitzen.
In Fig. 3 ist das Überdach 7 von unten gezeigt, um die Aufnäher erkennbar zu machen. Das Überdach ist mittels eines Keders 10 am Zelt angeschlossen. Entlang des Traufs 11 sind vier Aufnäher 12 angebracht, drei längere und ein kürzerer, während senkrecht dazu und an den Keder anstoßend vier weitere Aufnäher angebracht sind, deren kederseitige Enden so vernäht sind, daß sie geschlossene Taschen 13 bilden, während die Aufnäher 12 an beiden Enden offen sind. Schließlich zeigt das Überdach nach Fig. 3 in der Linie der Aufnäher 12 zwei Löcher, die zur Randverstärkung mit Verstärkungsringen 14 versehen sind.
In die Aufnäher 12 ist ein aus zwei Teilen 15a und 15b bestehender Längsstab gemäß Fig. 4 eingesteckt. Auf ihn sind ein T-Stück 16, ein Winkelstück 17 und zwei Spannhülsen 18 aufgefädelt, mit denen vier aus teleskopierbaren Teilen 19a und 19b bestehende Querstäbe an dem Längsstab 15 befestigt sind, so daß sich eine kammartige Anordnung ergibt. Die Endstücke 19b der Querstäbe werden in die Taschen 13 eingefügt und außerdem die Verstärkungsringe 14 über nach oben stehende Stifte 20 des T-Stücks 16 und des Winkeistücks 17 gesteckt. Nachdem dann die teleskopierbaren Stäbe auseinandergezogen und in der längstmöglichen Stellung arretiert sind, bildet das Überdach 7 ein verhältnismäßig steifes flächiges Gebilde, in weichem sich keine Wassersäcke bilden können.
Das Überdach 7 ist mittels einer Doppelkederschiene 21 an der Seitenwand 3 angeschlossen, wobei diese Schiene den Keder 10 des Überdachs und einen mit seiner Fahne an die Seitenwand 3 angenähten Keder 22 aufnimmt. Die Kederschiene 21 ist durch einen Überwurf 23 abgedeckt. Fig. 5 zeigt auch den Teil 19b eines Querstabes, der in eine Tasche 13 eingesteckt ist. Ein umlaufender Randstreifen des Überdachs ist mit 24 bezeichnet.
Fig. 6 deutet beide Teile 19a und 19b eines Querstabes an, dessen Länge mittels einer Spannschraube 25 arretiert werden kann. Ferner ist der Längsstab 15 im Schnitt und das Winkelstück 17 gezeigt. Letzteres wird von einer Schelle 26 umfangen, an weicher der obere Teil 8a der Strebe angelenkt ist.
Fig. 7 zeigt den unteren Teil 8b dieser Strebe, welche am Ende ein Kugelgelenk 27 aufweist. An der Kugel sitzt ein Gewindestift zur Verankerung in dem Klemmanker 9. Dieser besteht aus zwei etwa spiegelbildlichen scheibenförmigen Teilen, nämlich einem Teil 28a an der Außenseite der Seitenwand 3. An diesem Teil ist eine nach innen stehende Gewindehülse 29 befestigt. Der andere, an der Zeltinnenseite sitzende Teil 28b hat ein zentralen Gewindestift 30, der mit der Hülse 29 verschraubt ist und dadurch die beiden Teile zusammenzieht, die wiederum dem Zeltstoff unter Zwischenlage von Gummischeiben 31 einklemmen. Der Gewindestift des Kugelgelenks 27 wird von außen in die Gewindehülse 29 eingeschraubt.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Länge des Überdachs 7 mit der Gesamtlänge des Daches 5 einschließlich des Vordachs 6 übereinstimmt, so daß das Überdach auch über den Zwickel 6a des Vordachs hinweggeht. Da der betreffende, an der Seitenwand 3 angebrachte Klemmanker 9 gegenüber dem Trauf des Vordachs und somit gegenüber dem Ende der Längsstange 15 zurückgesetzt ist, wurde das T-Stück 16 vorgesehen, um die Verbindung zwischen der Strebe 8 und dem Längsstab 15 an die für die Abstützung richtige Steile zu rücken.
Bezugszeichenliste
1 Kederprofilleiste
2 Wohnwagen
3 Seitenwand
4 Stirnwand
5 Dach
6 Vordach
6a Zwickel
7 Überdach
8a Strebe
8b Strebe
9 Klemmanker
10 Keder
11 Trauf
12 Aufnäher
13 Tasche
14 Verstärkungsring
15a Längsstab
15b Längsstab
16 T-Stück
17 Winkeistück
18 Spannhülse
19a Querstab
19b Querstab
20 Stift
21 Doppelkederschiene
22 Keder
23 Überwurf
24 Randstreifen
25 Spannschraube
26 Schelle
27 Kugelgelenk
28a Klemmscheibe
28b Klemmscheibe
29 Gewindehülse
30 Gewindestift
31 Gummidichtung.

Claims (8)

1. Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen, mit einem im Übergangsbereich Dach/Wand angeschlossenen Überdach, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdach (7) an seiner Unterseite ein flächig aussteifendes Gestänge (15, 19) aufweist und mit Hilfe von Streben (8a, b) an der Steilwand (3) und/oder einem zugehörigen Wohnwagen abgestützt ist.
2. Steilwandzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdach (7) vom Zelt abtrennbar ist.
3. Steilwandzelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdach mittels einer Doppelkederschiene (21) und zweier Keder (10, 22) an das Zelt angeschlossen ist.
4. Steilwandzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge eine dem Trauf (11) des Überdachs entlang angeordnete Längsstange (15) und mehrere mit dieser verbundene, der Breite des Überdachs entsprechende Querstangen (19) aufweist, die mit Hilfe von Aufnähern (12, 13) mit dem Überdach (7) verbunden sind.
5. Steilwandzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnäher (13) der freien Endabschnitte (19b) der Querstangen geschlossene Taschen bilden.
6. Steilwandzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdach (7) mit einem eine anschließende Wand überdeckenden Vordach (6) verbunden ist.
7. Steilwandzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Strebe (8) einerseits mit der Längsstange (15) und andererseits mit einem Klemmanker (9) gelenkig verbunden ist, dessen zwei scheibenartige Teile (28a, b) mittels einer das Zelttuch der Steilwand (3) durchsetzenden Schraubverbindung (29, 30) zusammengehalten sind und das Zelttuch zwischen sich einklemmen.
8. Steilwandzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdach (7) einen nach unten stehenden umlaufenden Randstreifen aufweist.
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