DE2162124A1 - Zelt - Google Patents
ZeltInfo
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- DE2162124A1 DE2162124A1 DE19712162124 DE2162124A DE2162124A1 DE 2162124 A1 DE2162124 A1 DE 2162124A1 DE 19712162124 DE19712162124 DE 19712162124 DE 2162124 A DE2162124 A DE 2162124A DE 2162124 A1 DE2162124 A1 DE 2162124A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
- E04H15/48—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
- Zelt Die Erfindung betrifft ein Zelt, das aus einem Gestänge und einer über das Gestänge gespannte, vorzugsweise aus einem Stück gefertigten Zeltplane besteht.
- Es sind derartige Zelte bekannt, deren Zeltbahn durch starre Stangen, Spannschnüre und Geringe gehalten wird.
- Der Hauptnachteil dieser Zelte liegt darin, daß verhältnismäßig viel Zeit für den Auf- und Abbau des Zeltes notwendig ist.
- Durch die Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden.
- Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemäße Zelt aus zusammenklappbaren Stange4 wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Gelenke oder Scharniere der Stangen bei aufgestelltem Zelt und mindestens einer Vorrichtung zum Spannen der Stangen und der Zeltbahn.
- Der Vorteil dieses Zeltes besteht darin, daß man die Dragteile weder ineinanderstecken noch wieder herausziehen muß, um das Zelt auf- bzw. abzubauen, daß es mit allen seinen Teilen zusammengelegt werden und in einem kleinen Sack untergebracht werden kann, den man tragen kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführuigsbeispiels anhand der Zeichnung.
- Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Zelt entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2; Fig. 2 zeigt das Zelt in Draufsicht; Fig. 3 zeigt das Gestänge des zusammengelegten Zeltes; Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt eine Zeltstange; Fig. 5, 6 und 7 zeigen im Schnitt die Zeltstange entlang der Schnittlinien V-V, VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 4; Fig. 8 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Stange.
- Anhand der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Zelt aus einer Zeltwand 1 mit oder ohne Boden besteht, wobei die Zeltplane aus einem Stück hergestellt werden können.
- In der Zeltwand ist eine Zelttür 2 vorgesehen. In jeder Ecke des Zeltes ist eine an der Zeltplane befestigte Stange 3 angeordnet. Die Stangen 3 sind vorzugsweise aus Vierkantrohren aus irgendeinem leichten Naterial gefertigt. Der die Zeltwand tragende Teil Jeder Stange 3 besteht aus zwei Teilen 4 und 5, die klappbar durch ein Gelenk 6 miteinander verbunden sind. Das obere Teil 5 ist daran durch eine angesetzte U-förmige Verlängerungsschiene 7 verlängert, die als Anschlag für Teil 4 dient. Dadurch kann die Stange 3 nur nach außen sich um ihr Gelenk 6 drehen. Ein Riegel 8 dient zur Verriegelung der beiden Teile 4 und 5 beim Aufstellen des Zeltes. Der Riegel 8 umfaßt einen in Teil 4 der Stange 3 angeordneten Bolzen 9, der durch eine Ausnehmung 10 mittels einer Druckfeder 11 nach außen gedrückt wird. In der Verlängerungsstange 7 ist ebenfalls eine Ausnehmung 12 vorgesehen, in die der Bolzen 9 bei gestreckter Stange 3 eingreift. An der Verlängerungsschiene 7 ist ein Federblatt 13 montiert, das einen.
- in der Verlängerung des Bolzens 9 liegenden Zapfen 14 trägt, durch den der Bolzen 9 derart eindrückbar ist, daß die beiden Teile 4 und 5 außer Verriegelung gebracht werden und um das beide verbindende gemeinsame Gelenk 6 schwenkbar sind. Nach oben wird jede Stange 3 durch eine im Profil U-förmige Anschlagschiene 15 verlängert, die starr befestigt schräg verläuft und an der ein Teil 17 der Stange 3, der unter dem Zeltdach liegt, mittels eines Gelenkzapfens 16 angebracht ist.
- Am oberen Ende von Teil 17 liegt ein hiergegen verschiebbares Teil 18, das mit einem zentralen kreuzförmigen Mittelstück 20 verbunden und um einen Gelenkzapfen 19 schwenkbar angeordnet ist. Eine zwischen den beiden aufeinander verschiebbaren Teilen 17, 18 liegende Druckfeder 21 bewirkt, d die Stange ausreichend gespannt ist. Diese ganze Anordnung bildet eine Vorrichtung zur Spannung der Stangen und der Zeltwand. Um zu verhindern, daß die beiden Teile 17, 18 sich verschieben und sich dadurch voneinander entfernen,ist das eine der Teile 17, 18 mit einem Querbolzen 22 und das andere mit zwei Führungsnuten 23 und 24 versehen, die der Querbolzen 22 durchgreift.
- An seiner dem Erdboden zugewandten Seite ist das kreuzförmige Mittelstück 20, mit dem alle Stangen 3 gelenkig verbunden sind, mit einem Griff 25 versehen, der zum Aufstellen und Zusammenlegen des Zeltes dient. An der OberseSe des kreuzförmigen Mittelstücks 20 ist ein Spannstift 26 vorgesehen über den das Zeltdach gespannt ist.
- Zum Zusammenfalten des Zeltes wird das MittelstüCk 28 am Griff 25 nach unten gezogen. Die Federn 21 werden dabei zunächst eingedrückt und die Teile 17 und 18 drehen sich scharnierartig um den Gelenkzapfen 19. Uber die Zapfen 14 im Bereich der Endzungen der Federblätter 13 werden die Bolzen 9 der Stangen 3 sodann eingedrückt und die Teile 4 klappen Jeweils nach außen um. Da die Zeltwand und der Boden aus einem Stück gefertigt sein können, folgen sie der Bewegung der Stangen 3, und das Zelt wird im ganzen zusammengefaltet und bildet somit ein handliches Paket (siehe Fig. 3), das in einen Sack gesteckt werden kann.
- Zum Aufstellen des Zeltes wird der untere Teil 4 Jeder Stange 3 nach unten geklappt, bis die gelenkig miteinander verbundenen Teile 4 und 5 in einer Linie liegen und der Bolzen 9 jeder Stange 3 die beiden Teile 4 und 5 automatisch verriegelt.
- Durch Hochdrücken des Griffs 25 wird.das Zeltdach gebildet.
- Durch die Schrägstellung der unter dem Zeltdach liegenden Teile 17 und 18 der Stange 3,dednurch die Federn 21 und durch den Spannstift 26, auf dem das Zeltdach ruht, werden die Stangen 3 und die Zeltwand endgültig gespannt.
- Es versteht sich von selbst, daß Abweichungen und Abänderungen in der Form, der Anzahl, der Ausmaße und der Montage der oben beschriebenen Teile möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist ebenfalls selbstverstandlich, daß einige der oben beschriebenen Teile durch andere zu diesem Zweck geeignete Teile ersetzt werden können, daß das Zelt ebenfalls mit Zusatzteilen ausgestattet werden kann und daß Gestänge in Jeder Form und Größe Je nach der gewünschten Zeltform hergestellt werden können. Es können Doppel- oder Mehrfachgestänge verwendet werden, um ein komplettes Zelt irgendeiner Form aufzustellen. Durch geringfügige Anwandlungen kann ein Zelt hergestellt werden, das an ein Fahrzeug angebaut werden kann.
Claims (9)
1. Zelt, das aus einem Gestänge und einer über das Gestänge espannten,
vorzugsweise aus einem Stück gefertigten Zeltplane besteht, gekennzeichnet durch
aus gegeneinander klappbaren Teilen (4, 5, 17) bestehende Stangen (3), welche insgesamt
das Traggestänge bilden, mindestens eine Vorrichtung (8) zum Verriegeln der Gelenke
(6) der Stangen (3) bei aufgestelltem Zelt und mindestens eine Vorrichtung (17,
18, 19, 20, 21) zum Spannen der Stangen (3) und der Zeltbahn.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
aus einem Mittelstück (20) besteht, das am Gipfelpunkt des Zeltes angeordnet ist
und an dem die oberen inneren Enden der Stangen (3) befestigt sind, wobei Jedes
der obengenannten inneren Ende aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (17,
18) besteht, zwischen denen eine Druckfeder (21) liegt.
3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ineinander
verschiebbaren Teile (17) einen Querbolzen (22) und daß das andere Teil (18) entlang
beider Seiten eine Führungsnut (23, 24) aufweist, die der Querbolzen (22) durchgreift.
4. Zelt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil (17, 18) der Stangen (3), der gelenkig mit dem Mittelstück (20) verbunden und
unter dem Zeltdach gelegen ist, bei aufgestelltem Zelt schräg zum Mittelstück (20)
angeordnet ist.
5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (20) an seiner Unterseite mit einem Handgriff (25) und an seiner
Oberseite mit einem federnden oder starren Spannstift oder dgl. Vorrichtung (26)
zum Spannen der Zeltbahn versehen ist.
6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus gegeneinander verschiebbaren Teilen (17, 18) bestehende obere Endstück
jeder Stange (3) gelenkig mit den die Zeltwände tragenden Teilen (4, 5) jeder Stange
(3) verbunden ist, wobei der Schwenkweg des an einem Gelenkzapfen (16) gelagerten
oberen Endstücks nach oben durch einen von einer starr am benachbarten Teil (5)
befestigten Anschlagschiene (15)- gebildeten Anschlag begrenzt ist.~
7. Zelt nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeltwand unterstützende
Teil Jeder Stange (3) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (4, 5), einer
Anschlagschiene (7), durch die das Gelenk (6) nur ein Schwenken des unteren Teils
(4) nach außen erlaubt, und einer Vorrichtung (8) zum Verriegeln der beiden Teile
(4, 5) besteht.
8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Verriegeln einen in einem der um ein Gelenk (6) schwenkbaren Teile (4, 5) gelagerten
Querbolzen (9) umfaßt, ferner eine Druckfeder-(11) die auf den obengenannten Querbolzen
(9) einwirkt, eine in dem Teil (4) vorgesehene Ausnehmung (10), durch die hindurch
der Querbolzen (9) nach außen führbar ist, weiterhin eine in einer Anschlagschiene
(7) vorgesehene Ausnehmung (12), durch die der Querbolzen (9) zur Verriegelung der
beiden gelenkig verbundenen Teile (4, 5) greift, wenn die beiden Teile (4, 5) in
einer Linie liegen, wobei die Anschlagschiene (7) als Verlängerungsstück an dem
zweiten drehbaren Teil (5) befestigt ist, und schließlich ein Federblatt (13) mit
einem Zapfen (14) zum Eindrücken des Querbolzens (9), wodurch die beiden um ein
Gelenk drehbaren Teile außer Verriegelung gebracht werden.
9. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (3) an der Zeltbahn befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE2050702 | 1970-12-15 |
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- 1971-12-13 NL NL7117078A patent/NL7117078A/xx unknown
- 1971-12-15 DE DE19712162124 patent/DE2162124A1/de active Pending
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