DE2805486A1 - Selbsttaetig aufspannbares faltzelt, das eine vielzahl von klappbaren, ueber die zeltbahn und gegebenenfalls ueber abstandsteile miteinander verbundenen an pritschen von kraftfahrzeugen, kraftfahrzeuganhaengern o.dgl. angelenkten rahmenelemente aufweist - Google Patents
Selbsttaetig aufspannbares faltzelt, das eine vielzahl von klappbaren, ueber die zeltbahn und gegebenenfalls ueber abstandsteile miteinander verbundenen an pritschen von kraftfahrzeugen, kraftfahrzeuganhaengern o.dgl. angelenkten rahmenelemente aufweistInfo
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Description
PATE NTANWALTE
ü. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
ü. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DIPL.-INe. DIPL.-ING. DIPL.-INS. DIPL.-CHEM.
HAMBURG MÜNCHEN
2OOO HAMBURG 38 7.2.1978
NEUER WALL IO
TEL. (O4O) 34OO45
34 OO 56
TELEGRAMME:
INVENTIUS HAMBURG
TEL. (O4O) 34OO45
34 OO 56
TELEGRAMME:
INVENTIUS HAMBURG
UNSEREAKTE: 49 33-I-78o9o
IHR ZEICHEN:
Patentanmeldung
PRIORITÄT: vom 22.2.1977 No. 67396-A/77 Italien
BEZEICHNUNG: Selbsttätig aufspannbares Faltzelt, das eine
Vielzahl von klappbaren, über die Zeltbahn und gegebenenfalls über Abstandsteile miteinander
verbundenen an Pritschen von Kraftfahrzeugen,
Kraftfahrzeuganhängern od.dgl. angelenkten Rahmenelemente
aufweist.
ANMELDER: Vesco,Luciano und Negro,Marco,
Turin/Italien
Turin/Italien
809834/0598
Konten: Deutsche Bank AQ Hamburg (BLZ 20070000) Konto-Nr. 6/10 055 · Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201
Die Erfindung betrifft ein selbsttätig aufspannbares
Faltzelt, das eine Vielzahl von klappbaren, über die Zeltbahn und gegebenenfalls über Abstandsteile miteinander
verbundenen an Pritschen von Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeuganhängern
od.dgl. angelenkten Rahmenelemente aufweist.
Bekanntlich sind derartige Faltzelte zum Entfalten und Aufschlagen
entweder auf dem Boden oder auf der Pritsche von besonders ausgestalteten Kraftfahrzeugen oder von Anhängerwagen
vorgesehen.
Bei den Faltzelten, die auf Pritschen von Kraftfahrzeugen
oder Anhängerwagen aufzuschlagen sind, wird eine der nachstehenden
zwei Lösungen angewandt.
Die erste Lösung sieht eine Pritsche vor, die keine ausreichend lange Seite aufweist,um das höchste, den zugeklappten Mittelabschnitt
des aufgeschlagenen Zeltes stützende Rahmenelement aufzunehmen . In diesem Fall wird das Rahmenelement bei
offenem Zelt von Hand aufgestellt, während die umklappbaren Bodenabschnitte bei geschlossenem Zelt zusammengelegt sind.
Die zweite Lösung sieht eine Pritsche vor, die so breit ist, daß sie das zugeklappte höchste Rahmenelement aufnehmen kann.
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so daß dieses nicht nachträglich aufgestellt zu werden braucht, sondern beim Aufschlagen bzw. Abbrechen des Zeltes
von selbst in die entsprechende Stellung führbar ist. Hierfür werden Rahmenelemente verwendet, die komplizierte, kostspielige
und nicht immer störungsfrei arbeitende Gelenkanordnungen erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung verbesserter Gelenke für derartige Faltzelte, wobei diese
Gelenke einfach konstruiert und billig herstellbar sind und
dabei den oben aufgestellten Forderungen vollauf genügen.
Entsprechend den Forderungen der ersten Lösung ist erfindungsgemäß
ein Faltzelt vorgesehen, das in der Weise ausgebildet ist, daß der höchste Zeltrahmen aus einem umgekehrt U-förmigen
Element besteht, welches an einem Seitengerüst und an Zugstangen angelenkt ist, die mit ihren anderen Enden im Bereich der
Pritsche symmetrisch angelenkt sind.
Nach einer anderen, die Forderungen bei der zweiten Lösung berücksichtigenden
Ausführungsform ist das Faltzelt dadurch gekennzeichnet, daß an einem der seitlichen Rahmenelemente
ein Paar Mitnahmehaken angehängt ist, das das Rahmenelement beim Aufschlagen des Zeltes in die geöffnete Stellung bringt, während
ein Paar seitlich angeordnete Zugstangen, die mit einem ihrer
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Enden an den Pfosten des Gerüstes und mit dem anderen am
höchsten Rahmenelement verbunden sind, die geöffnete Stellung des letzteren bestimmen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Verbesserung an Faltzelten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die
sich auf die lediglich als Ausführungsbeispiel beigefügte Zeichnung bezieht, die ein auf der Pritsche eines Anhängers
montiertes Faltzelt mit verbesserten Gelenken darstellt, aber selbstverständlich auch bei jeder anderen Art zusammenlegbarer,
selbsttätig aufschlagender Zelte Verwendung finden kann. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Anhängerwagens,
auf dessen Pritsche ein Zeltgerüst zusammengelegt ist, das aus zwei übereinander gefalteten
Abschnitten besteht,
Fig. 2 der Reihe nach einzelne Stufen des Öffnungsbis 5 Vorganges des Zeltgerüstes,
Fig. 6 Einzelheiten des Zeltgerüstes, und 7
Fig. 8 einen Anhängerwagen, auf dessen Pritsche die zwei Abschnitte des Zeltgerüstes auf gleicher
Ebene symmetrisch zusammengelegt sind,
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Fig. 9 zwei der aufeinanderfolgen Öffnungsstufen
und Io des Zeltgerüstes, und
Fig. 11,drei nachfolgend näher beschriebene
12 u.13 Einzelheiten des Zeltgerüstes.
Das in Fig. 1 bis 7 dargestellte Zeltgerüst besteht aus zwei übereinander zusammenlegbaren Abschnitten.
Auf der Pritsche eines Anhängerwagens A sind die Gerüstabschnitte 5,6 (Fig.l) übereinander zusammengelegt, die ungefähr
rechtwinklige Rahmenelemente umfassen, welche an Laschenpaaren 3,4 angelenkt sind, welche mit ihren anderen Enden
an Pfosten oder sonstigen feststehenden Stellen 1,2 des Anhängerwagens
A angelenkt sind. Durch Aufschlagen des Pritschenabschnittes 5 und Abstützen desselben mittels des Fußteiles
12a wird von der Stellung nach Fig. 1 in die Stellungen nach Fig. 2 und Fig. 3 übergegangen. Daraufhin wird der Pritschenabschnitt
6 (Fig.3) aufgeschlagen. B bezeichnet die das Dach darstellende Zeltbahn bzw. Seilzüge aus Schnur oder
Riemen, die auf beliebige Art in vorgewählten Abständen voneinander an den Rahmenelementen 7,8,9,12 und an den oberen
Seiten der Pritschenabschnitte 5,6 befestigt sind.
An dem Paar seitlicher Laschen 4 ist außer einem Pritschenabschnitt
auch ein Paar Zugstangen Io angelenkt, die in ihrem
obersten Bereich Langlöcher loa aufweisen, in welchen Stifte
11a eines Kleinrahmens 11 freies Spiel haben, welcher bei 9a am Rahmenabschnitt 9 angelenkt ist (Fig.6). Die von der
Zeltbahn bzw. von den Seilzügen B dem Pritschenabschnitt 6 übertragene Klappbewegung, die das Faltzelt von der Stellung
nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 5 bringen soll, wird den Rahmenelementen 7,8,9,lo,ll übertragen. Das Paar symmetrisch
angeordnete Laschen 4 (Fig. 7), das durch den angelenkten Pritschenabschnitt 5 geschwenkt wird, nimmt seinerseits
auch die Zugstange in seiner Winkelbewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mit. Der bei 9a an dem Rahmenelement
9 angelenkte Kleinrahmen 11 nimmt dabei seine in Fig. 5 dargestellte endgültige Stellung ein und spannt
die Zeltbahn genau im Bereich des Zeltgiebels, von welchem der Kleinrahmen 11 den mittleren Träger bildet, wodurch ein
im Zeltinnenraum platzraubender Zeltstock sowie auch von Hand auf- bzw. auszubauende Streben überflüssig werden.
Das Zusammenlegen des Zeltes erfolgt in der Weise, daß zuerst der Pritschenabschnitt 6 auf C und dann auf diesen der
Pritschenabschnitt geklappt wird. Praktisch erfolgt das Aufschlagen sowie das Abbrechen des Faltzeltes, welches nach dem
Hochklappen der beiden Pritschenabschnitte sofort fertig gespannt ist, sozusagen selbsttätig und ohne Hilfe von den, den
mitteleren Zeltraum hindernden Gerüstteilen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Pritsche Al
eines Anhängerwagens bzw. der Zeltboden eine solche Breite auf, daß die beiden zusammengelegten Gerüstteile samt den Pritschenabschnitten
13,14 darauf nebeneinander auf gleicher Ebene Platz finden (Fig.8). Zum Bauen oder Aufschlagen des Faltzeltes
wird so vorgegangen wie bereits für die erste Ausführungsform
beschrieben, d.h. der Pritschenabschnitt 14 wird in die Stellung nach Fig. 9, d.h. in waagerechter Lage, aufgeklappt.
Dann wird der Pritschenabschnitt 15 in die Lage nach Fig. aufgeklappt. Die Rahmenelemente 14,23,24 sind an zwei symmetrisch
angeordneten Wangen 18 angelenkt und wirken mit Laschen 16 zusammen. Die Enden der parallel verlaufenden Seitenteile
der Rahmenelemente 21,22 sind an Laschen 17 angelenkt (Fig. 11, 13,13). Die Enden des Rahmenelementes 2o sind bei 28 zusammen
mit exzentrisch gebohrten Scheiben 29 und mit Laschen 3o angelenkt. Die Laschen 3o sind bei 27 an dem Pritschenrahmen
zusammen mit Koppeln 19 angelenkt, deren freie, hakenähnlich ausgebildete Enden 19a an den Seitenteilen des Rahmenelementes
2o angehängt sind. Ein Paar Zugseile 26 von passend vorgewählter Länge halten die Rahmenelemente 22 und 2o fest. Die
beim Aufschlagen des Zeltes dem Pritschenabschnitt 13 versetzte Klappbewegung überträgt - dank den angelenkten Laschen
3o und der Anlenkstelle 27 der Koppeln 19,19a - diesem eine in Fig. 11,12 und 13 dargestellte Winkelbewegung, wobei jede
Koppel 19 seitlich an der exzentrisch gebohrten Scheibe 29 anliegt. Die Haken 19a nehmen das Rahmenelement 2o mit und
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-lohalten bei waagerecht aufgeklapptem Pritschenabschnitt 13 das Rahmenelement 2o in der in Fig. Io und 13 dargestellten
Stellung fest. Die Zeltbahn B wird somit selbsttätig im Bereich der Giebellinie aufgerichtet, ohne daß dazu bewegliche
Zeltstöcke benötigt werden, die die freie Verfügbarkeit des Innenraumes C einschränken wurden.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen, an den seitlichen Pritschenabschnitten angelenkten Rahmenelemente
22,23 und 13,14 in vorgewählten Abständen über Seilzüge und/oder über Zugstangen sowie die Zeltbahn B miteinander verbunden.
Der Kranz einer jeden exzentrischen Scheibe 29, die als Drehpunkt für die zugeordnete Koppel 19 dient, ermöglicht es,
ein etwaiges Spiel zwischen dem Rahmenelement 2o und den hakenförmigen Enden 19a auszugleichen. Klappstützen 25 stützen die
Pritschenabschnitte 13,14 bei aufgeschlagenem Zelt ab.
Aus dem bisher Gesagten geht die Übersichtlichkeit und Funktionsgerechtigkeit
der erfindungsgemäßen Gelenke sowie die Einfachheit der zum Aufschlagen bzw. Abbrechen von mit diesen
Gelenken versehenen, beliebig ausgebildeten, auf Wagengestellen montierten oder direkt auf dem Boden aufzubauenden Campingzelten
erforderlichen Handgriffe hervor.
ΑΛ Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheClI Selbsttätig aufspannbares Faltzelt, das eine Vielzahl von klappbaren, über die Zeltbahn und gegebenenfalls über Abstandsteile miteinander verbundenen an Pritschen von Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeuganhängern od.dgl. angelenkten Rahmenelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen von einem von zwei Rahmenelementen ( 8 oder 9) die Seitenteile eines Kleinrahmens (11) angelenkt sind, der aus einem U-förmig gebogenen Stück besteht, dessen freie Enden an Laschen (4) angelenkt sind, die eine Anlenkung zweier Seitenecken von einem der klappbaren Pritschenabschnitte (5) an feststehenden Pfosten (1) der mittleren Pritsche (4) in der Weise bilden, daß der als Giebelträger für die Zeltbahn dienende Kleinrahmen (11) hochklappbar ist, wenn die seitlichen Pritschenabschnitte (5,6) aufgeklappt und das Faltzelt (B) aufgeschlagen ist.
- 2. Faltzelt nach Anspruch 1, insbesondere für Campinganhänger mit einer Faltpritsche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinrahmen (11), der den höchsten, mittleren Teil des Faltzeltes trägt und (bei 9a) an den Seitenteilen eines Rahmenelements (9) sowie an Zugstangen (lo) angelenkt ist, bei aufgeschlagenem Zelt fliehend angeordnet ist.809834/0S98
- 3. Faltzelt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Koppeln (19), die an einander entgegengesetzt angeordneten Laschen (3o) angelenkt sind, die ihrerseits an Wangen (17) angelenkt sind, wobei die Endhaken (19a) die Seitenteile eines Rahmenelements (2o) erfassen und mitnehmen, während Seilzüge (26) die Schrägstellung eines Rahmenelements (22) bestimmen, als höchster Träger (B) für das Faltzelt ausgebildet ist.
- 4. Faltzelt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln (19) bei der denselben übertragenen Winkelbewegung mit einer ihrer Seitenkanten gegen exzentrisch gebohrte Scheiben (29) drücken, die lose auf Stiften (28) angeordnet sind.889834/0596
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