DE69304727T2 - Selbstaufstellende Garage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbstaufstellende Garage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstaufstellendes Schutzdach für Kraftfahrzeuge im allgemeinen.
- Bekanntermaßen sind vorgefertigte Geragen für Kraftfahrzeuge seit langem im Handel erhältlich. Bei einer typischen Ausführungsform sind sie in der Praxis mit Hilfe von Wänden definiert, die aus Metallpanelen bestehen, welche Zusammengebaut werden können, um die Garage zu bilden. Diese Arten von Schutzdächern haben den Vorteil, daß sie relativ einfach herzustellen sind, aber haben den Nachteil, daß sie als feste Installationen angesehen werden, so daß es erforderlich ist, um die entsprechenden Zulassungen durch die zuständigen Behörden nachzusuchen, um sie, wo erforderlich, zu installieren.
- Auch ist aus der US-A-3,399,686 eine tragbare Garage bekannt, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist. Dort ist ein zusammenklappbares Fahrzeugschutzdach beschrieben, das von einer Oberfläche getragen wird, über die sich die Fahrzeuge bewegen können. Es weist eine Basis, eine Mehrzahl von eine Abdeckung tragenden Elementen, die von der Basis für eine Bewegung relativ dazu zwischen zusammengelegten Positionen und eine ausgebreitete Abdeckung tragenden Positionen getragen sind, und eine Treteinrichtung auf, über die das rad des zugehörigen Fahrzeugs bewegt werden kann, um das Fahrzeugschutzdach über das Fahrzeug aufzustellen.
- Andere Lösungen, die durch bogenähnliche Elemente, welche mit dem Boden befestigt sind, und Tragplanen, welche praktisch die Seitenwände definieren, sind nicht ausreichend sicher, da sie keine Struktur aufweisen, die geeeignet ist, dem angreifenden Wind zu widerstehen, so daß solche Schutzdächer im Falle eine relativ starken Windes heruntergedrückt werden können.
- Ein anderes Problem, was typisch für alle oben genannten Lösungen ist, besteht in der Tatsache, daß sie relativ komplizierte und schwere Strukturen beinhalten, welche viel Zeit für ihre Installation erfordern und folglich nicht einfach von einem Ort zu einem anderen bewegt werden können.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ddie oben beschriebenen Probleme zu eliminieren, indem ein selbstaufstellendes Schutzdach für Kraftfahrzeuge im allgemeinen bereitgestellt wird, welches verwendet werden kann, ohne daß eine feste Installation auf dem Boden erforderlich ist, sondern indem es einfach auf diesem aufliegt.
- Innerhalb der Lehre der obigen Aufgabe besteht eine besondere Aufgabe der Erfindung darin, ein Schutzdach bereitzustellen, welches selbstaufstellend ist, d.h., seine Form annimmt, wenn es gebraucht wird, d.h., wenn das Fahrzeug eingeführt wird, und welches außerdem, wenn das Fahrzeug nicht vorhanden ist, in der Praxis eine zusammengelegte Anordnung annimmt, d.h., keine aufrechten Oberflächen aufweist, die dem Angriff von Wind unterworfen sein können.
- Eine andere wichtige Aufgabe ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die aktiviert wird, wenn sie in Kontakt mit der Antriebskraft der Räder eines Fahrzeugs kommt, ohne daß eine spezielle Kalibrierung für die verschiedenen Gewichte der Fahrzeuge erforderlich ist.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzdach bereitzustellen, welches extrem kompakt und leicht ist und folglich problemlos zu verschiedenen Einsatzorten transportiert werden kann und außerdem extrem praktisch und sicher ist.
- Nicht zuletzt ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutzdach bereitzustellen, welches man leicht dadurch erhält, indem man von gewöhnlich im Handel erhältlichen Elementen und Materialien ausgeht, und welches außerdem wettbewerbsfähig von einem rein wirtschaftlichern Standpunkt ist.
- Diese genannten Aufgaben und andere, die sich im folgenden ergeben, werden durch ein selbstaufstellbares Schutzdach für Kraftfahrzeuge im allgemeinen, wie es in den Ansprüchen definiert ist, erreicht.
- Weitere Charkteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Detailbeschreibung von einigen bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen, die nur mittels eines nicht beschränkenden Beispiels in der Zeichnung beschrieben sind.
- Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen selbstaufstellenden Schutzdaches in aufgestellter Position.
- Figur 2 ist eine Detailansicht des Eintrittsendes des Schutzdaches, das schematisch in aufgestellter Position dargestellt ist.
- Figur 3 ist eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schutzdaches in einer zusammengelegten Position.
- Figur 4 ist eine Ansicht des Schutzdaches während des Eintritts des Kraftfahrzeuges mit nachfolgendem Aufrichten des Schutzdaches.
- Figur 5 ist eine schematische Seitenansicht des Schutzdaches in aufgestellter Position.
- Figur 6 ist eine schematische Ansicht des Schutzdaches, gesehen von einem Ende, wobei das Fahrzeug sich darin befindet.
- Figur 7 ist eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen selbstaufstellenden Schutzdaches.
- Mit Bezug auf die obigen Figuren weist das selbstaufstellende Schutzdach für Kraftfahrzeuge im allgemeinen, welches allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, erfindungsgemäß einen Grundrahmen 2 auf, welcher auf dem Boden ruht und in seinem Innern ein Paar von Führungen 3 für die Passage der Räder 4 eines Kraftfahrzeugs definiert, welches allgemein mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet ist.
- Die Führungen 3 sind beabstandet, so daß sie an den Radstand aller normalerweiser erhältlichen Fahrzeuge angepaßt werden können.
- Der Grundrahmen weist außerdem ein Paar von Seitenelementen 7 auf. Ein Passagebereich 6 ist an der Seite wenigstens einer der Führungen 3 definiert, um es dem Fahrer zu ermöglichen, in das Kraftfahrzeug einzusteigen und auszusteigen.
- Ein Hauptbogenelement 10 ist an dem Grundrahmen vorgesehen, genauer gesagt an dem Eintrittsende. Der Bogen kann jegliche Form haben und ist mit den Seitenelementen an den freien Enden seiner Arme gelenkig verbunden, so daß er eine aufgereichtete Position, in welcher er sich etwa im rechten Winkel zu der durch den Grundrahmen definierten Ebene befindet, und eine zusammengelegte Position, in welcher er den Grundrahmen überlappt, annehmen kann.
- Zwischenbogenenelemente, die mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet sind, sind außerdem mit den Seitenelementen 7 gelenkig verbunden und tragen unter Mitwirkung des Hauptbogens 10 eine Plane 15, die vorteilhafterweise mit dem Grundrahmen an den Seitenelementen und an dem Ende des Grundrahmens, welcher dem Eintrittsende gegenüberliegt, verankert ist.
- In dieser Anordnung ist die Plane in der aufgerichteten Position durch den zentralen Abschnitt der verschiedenen Bögen getragen und definiert folglich einen geschlossenen Raum, der das Kraftfahrzeug umgibt.
- Um einen vollständigen Verschluß auszubilden, sind Verschlußklappen, die mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet sind, vorteilhafterweise vorgesehen und sind mit dem Stützen 10a des Hauptbogen 10 verbunden und definieren in der Praxis eine Verschlußtür für das Schutzdach.
- Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen selbstaufstellenden Schutzdaches beruht auf der Tatsache, daß Mittel vorgesehen sind, um den Hauptbogen zu bewegen, d.h., um ihn von der zusammengelegten Position in die aufgerichtete Position und/oder umgekehrt zu überführen, und daß sie direkt durch die Translationbsbewegung des Fahrzeugs auf dem Grundrahmen betätigt werden.
- Die Schwenkbewegung des Hauptbogens und der Zwischenbögen von einer horizontalen, zusammengelegten Position in eine vertikale, aufgerichtete Position erfolgt mit Hilfe der Fahrzeugräder, die an einer Querrolle 20 angreifen. Die Rolle erstreckt sich quer zu der Ausdehnung der Führungen und ist an ihren Enden durch Ketten 21 getragen, welche drehbar im Innern der Elemente 7 getragen sind und sich um eine freie Querrolle 22 und um eine Antriebsrolle 23 winden, welche mit einer Reduktionseinheit 24 verbunden ist, deren Ausgangswelle an dem Ende des Hauptbogens befestigt ist.
- Die Translationsbewegung der Ketten, die durch das Fördern des Kraftfahrzeuges auf dem Grundrahmen verursacht wird, führt daher zu einer nachfolgenden Drehung des Hauptbogens, der sich von der zusammengelegten Position (Fig. 3) in eine erhobene Position (Fig. 4) bewegt.
- Wenn die Tranlationsbewegung des Fahrzeuges auf dem Grundrahmen anhält, wird das vollständige Aufrichten des Hauptbogens erreicht, und die Bögen ordnen sich selbst etwa im rechten Winkel zu dem Grundrahmen an.
- Vorteilhafterweise ist ein Haltelement 30 für das Vorderrad des Fahrzeugs an den Führungen 3 vorgesehen. Das Element ist in der Position angeordnet, welche dem Erreichen der aufgerichteten Position für den Hauptbogen entspricht.
- Vorteilhafterweise, aber nicht notwendig, ist ein gerundetes, wulstartiges Element 31 vorgesehen, über welches das Rad 4 läuft, bevor es and dem Haltelement anliegt, wodurch praktisch eine Auflage vorgesehen ist, um das Rad des Fahrzeugs in der gewünschten Positon zu halten.
- Das wulstartige Element verhindert daher, daß das Fahrzeug den Grundrahmen aufgrund der Schwerkraft verläßt.
- Während des Aufrichtens des Hauptbogens werden die Zwischenbögen allmählich aufgerichtet, da es die Plane selbst ist, welche sich dadurch, daß sie von dem Hauptbogen gezogen wird, praktisch in der Reihenfolge der Zwischenbögen erhebt, bis sie die Endposition erreicht.
- Die Zwischenbögen sind in ihrer Endposition vorteilhafterweise in Richtung auf das Ende des Grundrahmens geneigt, welcher sich gegenüber dem Eintrittsende befindet, um so automatisch das Zusammenlegen der Bögen zu erreichen, wenn das Kraftfahrzeug den Grundrahmen verläßt.
- Wenn das Kraftfahrzeug sich allmählich nach außen bewegt, schwenken die Zwischenbögen, die in Richtung auf das innere Ende des Grundrahmens angeordnet sind, und dann alle nachfolgenden Bögen nach unten.
- Während des Austritts entwinden sich die Ketten parktische in der Gegenrichtung und ermöglichen folglich die Drehung auch des Hauptbogens ind die Zusammenlegungsrichtung.
- Es ist möglich, aber nicht streng erforderlich, ein elastisches Rückholmittel 60 für die innen angeordneten Zwischenbögen vorzusehen, um ihr unmittelbares Zusammenlegen zu ermöglichen, wenn das Fahrzeug austritt.
- Bei der beschriebenen Anordnung befindet sich das erfindungsgemäße Schutzdach in einer aufgerichteten Position nur, wenn das Fahrzeug sich in seinem Inneren befindet, so daß ein Schutzdach- Stabilisierungselement im Inneren des Schutzdaches selbst vorhanden ist, welches sich folglich nicht bewegen kann, sogar wenn ein starker Wind angreift, wohingegen, wenn das Fahrzeug sich außerhalb des Schutzdaches befindet, das Schutzdach sich automatisch in der zusammengelegten Position befindet.
- Das heißt, das Schutzdach bewegt sich praktische in die aufgerichtete Position, wenn das Fahrzeug darin eingeführt ist, und in die zusammengelegte Position, wenn da Fahrzeug austritt.
- Ein anderer wichtiger Aspekt, der hervorgehoben werden soll, beruht auf der Tatsache, daß das Schutzdach, wie es oben beschrieben ist, keine feste Installation benötigt, d.h., daß es nicht erforderlich ist, es an dem Boden zu verankern, da das im Innern vorhanden Fahrzeug als ein Stabilisierungselement wirkt, wohingegen, wenn sich das Fahrzeug nicht in sienem Inneren befindet, keine Stabilisation erforderlich ist, da das Schutzdach sich in der zusammengelegten Position befindet.
- Die Erfindung ist empfänglich für zahlreiche Modifikationen und Variationen, die alle innerhalb der Lehre der Erfindung liegen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- Um außerdem ein übermäßiges Spannen der Plane 15 während ihres Schließens zu verhinder, können, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, Gelenkverbindungen 11b an den Zwischenbogenelementen 11a vorgesehen sein, wodurch ein Zurückfalten ohne Spannung in eine Richtung fort von den oberen Abschnitten der Zwischenbogenelemente möglich ist. Eine Verbindungstange 11c, welche mit den Zwischenbogenelementen 11a und mit dem Hauptbogenelement 10 gelenkig verbunden ist, ist ebenfalls vorgesehen, um Stabilität und einheitliche Bewegung bereitzustellen.
- All die Details können außerdem durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die möglichen Formen und Abmessungen irgend welche entsprechend den Erfordernissen sein.
- Wo in einem Anspruch erwähnten technischen Merkmale Bezugsziffern nachfolgen, sind diese Bezugsziffern für den alleinige Zweck eingeschlossen, das Verständnis der Ansprüche zu erhöhen. Folglich bedeuten solche Bezugsziffern keine Begrenzung hinsichtlich der Lehre jedes mit Hilfe eines Beispiels durch solche Bezugsziffern identifizierten Elements.
Claims (9)
1. Selbstaufstellendes Schutzdach (1) für Kraftfahrzeuge
im allgemeinen, das einen Grundrahmen (2), welcher
Führungen (3) für die Beförderung der Räder (4) eines
Fahrzeugs (5) definiert, einen Hauptbogen (10),
welcher an dem Eingangsende des Grundrahmens (2)
verbunden ist, wobei der Hauptbogen (10) in einer
aufgerichteten Position, in der er im wesentlichen im rechten
Winkel zu der durch den Grundrahmen (2) definierten
Ebene angeordnet ist, und in einer zusammengelegten
Position, in der er den Grundrahmen (2) überlappt,
anordenbar ist, und eine Plane (15) aufweist, welche mit
dem Hauptbogen (10) verbunden ist und wenigstens quer
an den Grundrahmen (2) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin wenigstens eine Querrolle (20)
aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie von den
Rädern eines sich entlang den Führungen (3) bewegenden
Fahrzeugs eingegriffen werden kann und daß die sich
quer zu den Führungen (3) erstreckende Querrolle (20)
Mittel (20-24) betätigt, um für die Bewegung des
Hauptbogens (10) zu sorgen.
2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (2) derart angeordnet ist, daß er
auf dem Boden ruht, und die Führungen (3) aufweist,
welche innerhalb des Grundrahmens (2) gebildet sind
und dafür sorgen, daß die Räder (4) des Fahrzeugs sich
dort entlang bewegen.
3. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen eine Mehrzahl von Zwischenbögen
(11; 11a) aufweist, die über eine Gelenkanordnung
beweglich zu parallelen, gegenüberliegenden
Seitenelementen (7) an dort beabstandeten Stellen getragen
sind.
4. Schutzdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine zusammenlegbare Abdeckung (15) aufweist,
die über jeder der Mehrzahl von Zwischenbögen (11;
11a) angeordnet und an jeder gesichert ist, und daß
sie schwenkbar wenigstens quer zu den parallelen,
gegenüberliegenden Seitenelementen (7) des Grundrahmens
(2) für eine Bewegung zwischen herabgelassenen,
zusammengelegten Positionen und aufgerichteten Positionen
befestigt sind.
5. Schutzdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Ketten (21) in den Elementen (7) untergebracht
sind und um ein freies Ritzel (22), welches an dem
Ende gegenüber dem Eingangsende des Grundrahmens (2)
angeordnet ist, und um ein Antriebsritzel (23) gewunden
sind, welches wirksam mit einer Reduktionseinheit (24)
verbunden ist.
6. Schutzdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an den
Führungen (3) ein Halteelement (30) aufweist, welches von
dem Rad (4) des Fahrzeugs eingegriffen werden kann, um
die Position zu definieren, die von dem Fahrzeug (5)
eingenommen werden soll, um den Hauptbogen (10) in
eine aufgerichtete Position anzuordnen.
7. Schutzdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es in den Führungen (3) ein gerundetes
wulstartiges Element (31) beabstandet ist und geeignet ist, zusammen
mit dem Halteelement (3) ein Auflager zum
Zurückhalten des Rades des Fahrzeugs zu definieren.
8. Schutzdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Klappen (16)
aufweist, die mit der Plane (15) verbunden sind und
mit den Stützen des Hauptbogens (10) verbunden sind,
um eine Tür für den Verschluß des Schutzdaches zu
definieren.
9. Schutzdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es Gelenkverbindungen (11b), die an
mittleren Positionen der Zwischenbogenelemente (11a)
angeordnet sind, und eine Verbindungsstange (11c)
aufweist, die mit dem Hauptbogenelement (10) und den
Zwischenbogenelementen (11; 11a) für die gleichzeitige
Rotation des Hauptbogenelements und der
Zwischenbogenelemente gelenkig verbunden ist.
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