DE2420344A1 - Autodachzelt - Google Patents

Autodachzelt

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DE2420344A1
DE2420344A1 DE2420344A DE2420344A DE2420344A1 DE 2420344 A1 DE2420344 A1 DE 2420344A1 DE 2420344 A DE2420344 A DE 2420344A DE 2420344 A DE2420344 A DE 2420344A DE 2420344 A1 DE2420344 A1 DE 2420344A1
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Germany
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tent
support
roof
car
plate
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DE2420344A
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English (en)
Inventor
Giancarlo Domeneghetti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Autodachzelt Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Zelt mit einem Boden, einer Zelthaut aus zwei stirnseitigen Seitenwänden und zwei in ein Dach übergehenden Seitenwänden und mit einem Wände und Dach stützenden Rohrgestänge.
  • Es sind Zelte bekannt, die in einem Autoanhänger untergebracht sind und sich im Gebrauchsfall schnell auseinanderfalten und aufstellen lassen. Es ist auch bekannt, das Auto - insbesondere Campingwagen - in das Zelt einzubeziehen, so daß man vom Zeltinneren uslittelbar in das Auto gelangen kann. Ferner sind Dach ständer zum Transportieren aller möglichen Lasten für Autos bekannt, die sich mit einer Plane abdecken und paketartig verschnüren lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zeltes für Autos, welches das Auto in die Tragkonstruktion des Zeltes einbezieht und einen sekundenschnellen Auf- und Abbau des Zeltes ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem zusammenklappbaren Zelt mit einem Boden, einer Zelthaut aus zwei stirnseitigen Seitenwänden und zwei in ein Dach übergehenden Seitenwänden und mit einem Wände und Dach stützenden Rohrgestänge erfindung gemäß dadurch gelöst, daß der Bonden aus über Scharniere auseinanderklappbaren Platten gebildet ist, deren erste mit Stützelementen zur Befestigung auf einem Autodach versehen ist und an deren zweite eie Stützleiter an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, und daß das Rohrgestänge aus mehreren U-formigen Bügeln besteht, deren freie Schenkelenden jeweils zu Gelenken zusammengefaßt sind und deren Verbindungsstreben das Dach abstützen und die derartig an der Zelthautbefestigt sind, daß beim Aufklappen der zweiten Platte bis in die Ebene der ersten Platte sich die Zelthaut über die Bügel des Gestanges spannt, während im zusammengeklappten Zustand Zelthaut und Bügel sich zwischen der am Autodach befestigten, unteren und der zweiten, oberen Platte befinden.
  • Das Zelt ist hierbei ständig auf dem Autodach montiert, wobei es im zusammengeklappten Zustand wie ein Koffer über dem Autodach liegt und sich beim Aufklappen der oberen Platte schirmartig von selbst aufspannt. Irgendwelche Zeltleinen, Geringe oder sonstige Befestigungsteile zum Spannen des Zeltes sind nicht erforderlich. Das zusammengeklappte Zelt kann sich über die volle Elagenbreite erstrecken, und beim Aufklappen befindet sich die zweite Platte in gleicher Höhe wie die erste Platte - nämlich in Dachhöhe des Autos - seitlich neben dem Auto und stützt sich mit ihrem freien Ende auf der mit ihrem anderen Ende auf dem Boden ruhenden Stützleiter ab. Die Zeltbodenfläche ist dabei etwa doppelt so breit wie das Auto. Wenn ein schmaleres Zelt genügt, braucht man für das zusammengeklappte Zelt nicht notwendigerweise die volle Wagenbreite auszunutzen, so daß im aufgeklappten Zustand die zweite Platte sich teilweise oder ganz ebenfalls über dem Autodach befindet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Zelt in zusammengeklapptem Zustand auf dem Dach eines Au Los; Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Zelt in halb aurgehlaDptem Zustand; und Figur 3 das Zelt in aufgespanntem, betriebsfertigen Zustand; Figur 4 eine Detailansicht eines Scharniers mit algelenkten Bügeln des Rohrgestänges; Figur 5 ein Detail der Verbindung zwischen Abstand@stegen und Bügel.
  • C-emäß Figur 1 weist das Zelt zwei Platten auf, von denen in zusammengeklapptem Zustand die erste Platte ia sich unten unmittelbar über dem Dach des-Autos 2 befindet, während die zweite Platte ib oben als Abdeckung dient. Die erste Platte 1a ist mit einem ersten Traggestell 3 verbunden, das an den Dachrinnen 4 des Autos 2 befestigt ist. Die zweite Platte ib ist mit einen zweiten Traggestell 5 verbunden und mit Hilfe von Scharnieren 6 um die erste Platte schwenkbar. An den beiden Platten sind Abstandsstege 7 und 8 angebracht, welche die beiden Platten im zusammengeklappten Zustand in einem Abstand halten, wie Figur 1 erkennen läßt, so daß zwischen den Platten 1a, 1b ein Stauraum entsteht, in welchem sich die Zelthaut 9 und die Bügel 10 des Rohrgestänges unterbringen lassen. An dem zweiten Traggestell 5, bzw. an der zweiten Platte 1b, ist ferner eine Stützleite7; 11 angelenkt, auf welcher sich die zweite Platte ib im aufgeklappten Zustand des Ze2ts gemäß Figur 3 am Boden abstützt. Die weiter 11 ist teleskopartig ausziehbar ausgebildet, so daß sie einerseits im zusammengeklappten Zustand des Zeltes nicht über die Platten hinausragt, andererseits aber im aufgeklappen Zustand des Zeltes eine Anpassung an die Höhe des Autodaches erlaubt. Zum Transport läßt sich das zusasmengel;lappte Zelt mit einer Plane umspannen, so daß es gegen den Fahrtwind und gegen ?itteruiigsunbilden geschützt ist.
  • Figur 2 zeigt das Zelt in halb aufgeklapptem 2usta1ld. Man sicht, daß die Zelthaut 9 von Llehreren U-fönnigen Bügeln des Rohrgestänges 10 gestützt wird und sich ziearmonikaartig auseinanderfaltet. Die U-förmigen Bügel sind in den Figuren fcstrichelt dargestellt, da sie sich im Inneren des Zeltes befinden. Die Enden ihrer freien Schenkel sind jeweils zu einem GeMnk verbunden, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, so daß das Rohrgestänge beim Aufbau des Zeltes aufklappen kann.
  • Figur 3 zeigt das Zelt im fertig aufgebauten Zustand, wobei sich die zweite Platte ib in derseiben Ebene wie die erste Platte, jedoch neben dem Auto befindet. Die Zelthaut 9 hat sich dabei über die Bügel des Rohrgestänges 10 gespannt und die Leiter 11 stützt die in der Zeichnung rechte Platte am Boden ab.
  • Das linke Ende dieser Platte hängt, wie Figur 4 zeigt, über die Scharniere 6 an der ersten Platte, welche ihrerseits über das erste Traggestell 3 am Auto verankert ist. Die beiden Abstands- und 8 sind in geeigneter Weise an den Platten - oder an den Traggestellen befestigt und bilden je ein Scharnier 6. Figur 3 läßt ferner erkennen, daß die leiterseitige Seitenwand der Zelthaut 9 sich öffnen läßt, so daß eine Einstiegsöffnung zum Zelt frei wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Seitenwand 13 zusammengerollt, so daß sie eine Zeltöffnung 14 freigibt. Alternativ kann diese Seitenwand des Zeltes auch in anderer Weise geöffnet werden, wie dies bei Zelten üblich ist.
  • Werner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Zelt mit Fenstern 15 versehen. Der durch die beiden Platten 1a und ib gebildete Zeltboden ist mit einer oder zwei Matratzen 12 ausgelegt.
  • Figur 4 läßt die Konstruktion der Scharniere erkennen. Die den Platten 1a und 1b abgewandten Enden der Abstandsstege 7, 8 bilden ein Gelenk , das in Figur 5 genauer dargestellt ist.
  • Die freien Enden der Bügel 10 sind in Muffen 21 befestigt, die gabelartig um die Abstands stege 7 bzw. 8 herumgreifen und mit Bolzen 22 an ihnen angelenkt sind. Die im aufgeklappten Zustand aneinanderliegenden Kanten der Platten 1a, 1b sind illit Profilen 27, 24 versehen, deren eines 23 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein U-Profil ist, während das andere ein h-Profil ist.
  • Dadurch stützt sich die Platte ib im aufgeklappten Zustand des -eltes aiii offenen Winkel des Profils 24 der Platte la ab, so daß die beiden Platten des Zeltbodens sich nicht gegeneinander durchblegen Bölmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der Einstiegsseite des Zeltes ein zusätzliches Vorzelt 16 angebracht werden, wie dies in Figur 3 gestrichelt angedeutet ist. Gewünschtenfalls kann dieses Vorzelt auch noch erweitert werden, sc daß es nach unten bis zum Boden und seitlich bis zum Auto reicht, so daß ein zusätzlicher geschützter Raum zur Verfügung stent.
  • Als Beispiel für eine Ausfüh,rungsform, die sich in der Praxis bewahrt hat, seien folgende Dimensionen angegeben. Das Autodachzelt enthält ein Doppelbett von 2,10 m Länge und 1,30 m Breite und ist belastbar mit 430 kg. Es enthält in zusammengefaltetem Zustand zwei Matratzen, z.B. Schaumstoffmatratzen, sowie Bettücher, Decken oder Schlafsäcke und Kissen. Die Tragkonstruktion besteht aus galvanisiertem.Blech, Leiter, Rahmen und Stützen aus galvanisiertem Stahlrohr, Bodenplatten aus Preßholz von 15 mm Stärke. Das Dach ist aus einem wasserdichten Baumwollstoff, die Seitenwände sind aus einem ebenfalls wasserdichten, zweifach gezwirnten Stoff hergestellt. Aus Haltbarkeitsgründen sind die Ecken verstärkt. Die Befestigung der Zelthaut an den Platten erfolgt mit Hilfe von Heftklammern. Die Reißverschlüsse sind aus Nylon. Im geöffneten Zustand beträgt die Zelthöhe 1,14 m, in geschlossenem Zustand sind die Maße des Pakeies 1,30m Länge, 1,05m Breite und 25cm Höhe. Das Gewicht des fertigen Zeltes beträgt 40 kg. Am Eingang und an den Fenstern lassen sich Moskitonetze gegen Insekten anbringen. Zum Transport wird das zusammengeklappte Zeltsmit einer Plane überzogen, die mit 8 Gummischlaufen am Traggestell eingehängt werden kann. Die Füße des Traggestells sind zur Anpassung an verschiedene Autogrößen einstellbar.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1.) Zusammenklappbares elt mit einem Doden, einer Zelthaut aus zwei stirnseitigen Seitenwänden und zwei in ein Dach iiberge}lellden Seitenwanden und mit einem Wände und Dach stützenden Rollrvestange, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden aus über Scharniere (6) miteinander verbundenen auseinanderklappbaren Platten (1) gebildet ist, deren erste mit Stützelulenten (3) zur Befestigung auf einem Autodach versehen ist und an deren zweite eine Stützleiter (11) an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, und daß das orgestänge (10) aus mehreren U-förmigen Bügeln besteht, deren freie Schenkelenden jeweils zu Gelenken tlOa) zusammengefaßt sind und deren Verbindungsstreben das Dach abstützen und die derart an der Zelthaut (9) befestigt sind, daß beim Aufklappen der zweiten Platte (1) bis in die Ebene der ersten Platte sich die Zelthaut über die Bügel des Gestänges (10) spannt, während im zusammengeklappten Zustand Zelthaut und Bügel sich zwischen der am Autodach befestigten ersten unteren und der zweiten, oberen Platte (1) befinden.
2.) Zelt nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Platten (1) mit Abstandsstegen (7,8) für die Scharniere (6) versehen sind, welche die Platten im zusammengeklappten Zustand zur Bildung eines Stauraumes in gegenseitigem Abstand halten.
3.) Zelt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die Scharniere (6) durch die miteinander verbundenen Enden der Abstandsstege (7,8) gebildet sind und daß die freien Schenkelenden der Bügel (10) an den Abstandsstegen angelenkt sind (Fig. 4).
4.). Zelt nach Anspruch 3 , d a d u r c ii g c k c fl n z e i c hn c t , daß die im aufgeklappten Zustand zusammenstossenden zangen der beiden Platten (la,b) mit ineinandergreifenden Profilen (23,24) zur Abstützung der Platten gegeneinander verschen sind.
5.) Zelt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die erste Platte auf einem an den Dachrinnen des Autos befestigten ersten Traggestell (3) montiert ist.
6.) Zelt nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die zweite Platte (1) mit einem zweiten Traggestell (5) versehen ist, an dem die Stützleiter (11) angelenkt ist.
7.) Zelt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Stützleiter (11) teleskopartig ausziehbar ist.
S.) Zelt nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sich die erste Platte im wesentlichen über die Breite des Autos erstreckt und die zweite Platte (1) im aufgeklappten Zustand sich seitlich vom Auto (2) befindet.
9.) Zelt nach Anspruch 1 , d a du r c h g e k.e n n z e i c h- n e t , daß auf den Platten Matratzen angeordnet sind.
10.) Zelt nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die an der Seitegder Stützleiter (11) befindliche Seitenwand (13)tzur Bildung einer Eingangsöffnung (14) aufrollbar ist.
11.) Zelt nach Anspruch 1 oder 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der. zu öffnenden Seitenwand (13) ein Vorzelt ansetzDar ist.
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