DE3326574C2 - - Google Patents

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DE3326574C2
DE3326574C2 DE19833326574 DE3326574A DE3326574C2 DE 3326574 C2 DE3326574 C2 DE 3326574C2 DE 19833326574 DE19833326574 DE 19833326574 DE 3326574 A DE3326574 A DE 3326574A DE 3326574 C2 DE3326574 C2 DE 3326574C2
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Siegfried 7323 Hattenhofen De Rau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C29/00Nets for protection against insects in connection with chairs or beds; Bed canopies
    • A47C29/006Mosquito nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/52Nets affording protection against insects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschirmen des Liegeflächen umgebenden Raumvolumens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 12 31 735 ist eine mit einem Traggestell für ein Moskitonetz versehene Liege bekannt, das aus zwei stirn­ seitig vorgesehenen, X-förmigen Stützrahmen besteht, die jeweils um einen Kreuzpunkt in der Mitte verschwenkbar sind. Die Stütz­ rahmen sind dabei räumlich im Abstand hintereinander angeord­ net un in ihrem Kammbereich durch Längsstäbe miteinander ver­ bunden.
In der DE-PS 3 63 003 ist ein Insektenschutznetz nach Art eines Klappverdecks dargestellt und beschrieben, bei dem für die Trägbügel Lager vorgesehen sind. Diese Lager sind in der Höhe verstellbar, um den vorderen, mit einem abdichtenden Behang versehenen Bügel in der gewünschten Höhe frei schwebend über der Lagerstätte halten zu können.
Bei einer durch die US-PS 28 41 803 bekannten Rahmenkonstruktion für ein Feldbett-Zelt sind die Vertikal- und Querstreben durch Verzapfung miteinander verbunden. Die Firststange ist dabei unterteilt, und die Firststangenabschnitte sind mit Hilfe einer Scharnier-, Seitenbeschlag- und Bolzenanordnung in eine Parallel­ lage zueinander bringbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliegenschutz zu schaffen, bei der Aufrechterhaltung eines großen Bewegungs­ spielraums für die ruhenden Personen eine wirksame Abschirmung einer oder mehrerer Liegeflächen, vorzugsweise Betten, gegen das Eindringen von Fliegen gewährleistet, der ferner leicht montierbar und wieder abnehmbar ist und im Bedarfsfall eine beliebig lange Zeit einer Liegefläche stationär zugeordnet werden kann, ohne daß die Zugänglichkeit z. B. zum Bettenmachen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Längsstrebe in ihrer arretierten Stellung wesentlich höher als die Liegefläche verläuft, ist es möglich, den Bewegungsspielraum wesentlich größer zu halten, als wenn die Längsstrebe nahe der Liegefläche verlaufen würde.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der bzw. die U-förmigen Bügel in verschiedenen Neigungsebenen arretierbar und die beiden Schenkel jedes Stützrahmens gelenkig miteinander ver­ bunden und durch wenigstens einen ebenfalls eine Gelenkstelle aufweisenden Steg auf Abstand haltbar. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schenkel der Stützrahmen in ihren Fußbereichen mit Halterungselementen zu versehen und die beiden Stützrahmen jeweils nach innen oben gegen den sie miteinander verbindenden Längsstab hin verschwenkbar an diesem anzubringen. Werden somit die beiden Schenkel jedes Stützrahmens zusammen­ gelegt und in dieser Form gegen den Längsstab hin verschwenkt, wozu auch eine Schwenkverbindung der freien Arme des oder der U-förmigen Bügel an dessen bzw. deren Längsstreben vorgesehen ist, so erhält man eine Kompakteinheit, die nur sehr wenig Platz beansprucht und daher im Nichtgebrauchsfall gut unter­ bringbar bzw. transportierbar ist.
Weitere Ausbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung für das Abschirmen eines Dop­ pelbetts mit übergelegtem Netz,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung für das Abschirmen einer Einzelliege,
Fig. 3 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Einrichtung gemäß Fig. 2 in vereinfach­ ter Darstellung und in teilweise zusammenge­ legtem Zustand.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Ein­ richtung aus zwei A-förmig ausgebildeten, in Gebrauchsstellung dargestellten Stützrahmen 1 und 2, die räumlich im Abstand hintereinander liegen und durch einen Längsstab 3 mechanisch miteinander verbunden sind. Die beiden geneigt zueinander ver­ laufenden Schenkel 4, 5 und 6, 7 der beiden Stützrahmen sind je­ weils um eine sich parallel zum Längsstab 3 erstreckende Achse 8 und 8′ verschwenkbar und mittels eines eine Gelenkstelle 9 und 9′ aufweisenden Stegs 10 und 10′, welcher den maximalen Ausschwenkwinkel der beiden Schenkel 4, 5 bzw. 6, 7 festlegt, auf Abstand haltbar. In ihren Fußbereichen sind die beiden Schenkel jedes Stützrahmens jeweils mit einem Halte- bzw. Ver­ ankerungselement 4′, 5′, 6′, 7′ versehen. Diese Verankerungsele­ mente sind bei den Ausführungsbeispielen durch ein etwa senk­ recht zu jeder Stützrahmenebene abgebogenes Teilstück der Schenkel der Stützrahmen verkörpert. Die Verankerung der bei­ den Stützrahmen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Elemente 4′, 5′, 6′ und 7′ jeweils unter die Matratze 11 des Doppelbetts geschoben werden und auf dem Lattenrost 11′ zur Auf­ lage kommen, wie es insbesondere in Fig. 3 veranschaulicht ist. Im Bedarfsfall können die Verankerungselemente auch an einer geeigneten Stelle des Bettgestells mittels Schrauben befestigt werden. Gegebenenfalls kann die Einrichtung auch auf dem Fuß­ boden verankert werden. In manchen Fällen, beispielsweise auch bei Kinderbetten, kann auf die Stege 10 bzw. 10′ auch ver­ zichtet werden, so daß die Stützrahmen ∧-Form aufweisen.
An jedem Schenkel der beiden Stützrahmen ist ein Arm 13, 13′ bzw. 14, 14′ eines u-förmigen Bügels 15 bzw. 16 mittels eines Zapfens 17, 17′ bzw. 18, 18′ in Pfeilrichtung, also nach oben und unten, verschwenkbar gelagert. Die Längsstreben 19 und 19′ der U-Bügel 15 und 16, die etwa parallel zum Längsstab 3 der Einrichtung verlaufen, sind mit den jeweiligen Armen 13, 13′ bzw. 14, 14′ ebenfalls schwenkbar verbunden, derart, daß die besagten Arme um senkrecht zur Bügelebene verlaufende Achsen 20, 20′ bzw. 21, 21′ gegen die jeweils zugehörige Längsstrebe hin verschwenk­ bar sind. Die u-förmigen Bügel können in verschiedenen Neigungs­ lagen mit an sich bekannten Mitteln verrastbar oder einfach durch starkes Anpressen und/oder mittels eines Schnurzugs in der jeweils gewünschten Lage arretierbar sein.
Über den Längsstab 3, die beiden Längsstreben 19, 19′ und die Arme 13, 13′, 14, 14′ der u-förmigen Bügel 15 und 16 sowie über die Stirnflächen der beiden Stützrahmen 1 und 2 ist ein ein- oder mehrteiliges engmaschiges Netz 22 oder dgl. gelegt, wel­ ches das Doppelbett 12 sowohl längsseitig als auch stirnsei­ tig vollständig umgibt und in seinem unteren Bereich ringsum mit Bleischnüren beschwert sein kann. Im Falle der Verwendung eines einteiligen Netzes ist dieses zweckmäßigerweise an den Kantenbereichen mit Reißverschlüssen versehen, so daß es auf­ trennbar ist und der Zugang zur Liegestatt leicht frei gemacht werden kann. Unter dem Netz, das auch aus Vorhangstoff (Store) bestehen kann, verbleibt genügend Bewegungsfreiheit für die sich zur Ruhe begebenden Personen. Die Abschirmung gegen Stech­ mücken und dgl. ist praktisch vollkommen.
Um die Liegestatt bequem erreichen zu können sowie auch zum Bettenmachen brauchen lediglich die beiden Bügel 15 und 16 mit dem auf ihnen lastenden Netzteil nach oben verschwenkt zu werden. Erforderlichenfalls kann der über den oder die Bü­ gel überhängende Teil des Netzes, im Bedarfsfall nach vorheri­ ger Trennung vom restlichen Teil des Netzes, zuvor noch in die Bügelebene zurückgelegt werden.
Um die Einrichtung an verschiedene Bett- oder Liegestattlängen anpassen zu können, können der Längsstab 3 und die Längsstre­ ben 19 und 19′ teleskopartig verlängerbar sein. Entsprechend können auch die Schenkel der Stützrahmen sowie die Arme der U- Bügel verlängerbar ausgebildet sein, so daß auch die Höhe der Einrichtung variierbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, die eine Abschirmein­ richtung für ein Einzelbett veranschaulicht, ist lediglich ein Bügel 15 vorhanden bzw. erforderlich. Ansonsten entspricht die­ se Einrichtung derjenigen gemäßFig. 1. Der teilweise zusammen­ geklappte Stützrahmen 1 sowie der ein Stück hochgeschwenkte Bügel 15 sind hier gestrichelt angedeutet.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann über den für die Fliegenplage relevanten Zeitraum hinweg stationär bleiben. Soll die Einrichtung von der Liegestatt entfernt und aufgeräumt werden, so wird zunächst das Netz 22 abgenommen. Daraufhin wer­ den zweckmäßigerweise der oder die Bügel 15 bzw. 16 gegen die Schenkel der Stützrahmen und den Längsstab hin bis zur Anlage an diese zurückgeschwenkt und in diese Lage gegebenenfalls mit Hilfe von Klammern oder dergleichen Halteelemente, die von vornherein an einem oder mehreren der Schenkel oder Streben bzw. am Stab vorgesehen sein können, fixiert. Nach Lösen der Verankerung, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wenig­ stens durch teilweises Entfernen der Matratzen 11 geschieht, wird die Einrichtung vom Bett entfernt. Nun können die beiden Schenkel jedes Stützrahmens problemlos zusammengeschwenkt wer­ den, gegebenenfalls nach vorheriger Entriegelung der Gelenk­ stellen 9 und 9′. Ist dies geschehen, dann können die beiden Stützrahmen 1 und 2 um die Achsen 23 und 24 nach innen oben bis auf Höhe des Längsstabs 3 bzw. bis zur Anlage an diesen geschwenkt werden, da die Bügelarme 13, 13′ bzw. 14 und 14′ um die Achsen 20, 20′ bzw. 21, 21′ relativ zu den Längsstreben 19 bzw. 19′ verschwenkbar sind. Die Vorgehensweise beim Abbau der Einrichtung kann auch etwas anders sein. Die Montage der Ein­ richtung erfolgt sinngemäß.
Eine teilweise zusammengelegte Einrichtung für ein Einzelbett zeigt Fig. 4. Dabei sind der besseren Übersicht halber die Stege 10 und 10′, die in manchen Fällen ja ohnehin entfallen können, weggelassen worden. Die endgültige Verschwenklage des Stützrahmens 1 einschließlich des Bügelarms 13 und der Längs­ strebe 19 ist hier gestrichelt angedeutet. Es ist ersichtlich, daß die Einrichtung im zusammengelegten Zustand ein kompaktes, leicht transportables Gebilde darstellt. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um eine für Kinderbetten konzipierte Ein­ richtung handelt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich auch als Tragge­ stell für Zelte. Anstelle eines feinmaschigen Netzes braucht dann lediglich ein geeigneter Zeltstoff verwendet zu werden. Zur Halterung des Netzes können besondere Mittel vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Abschirmen des eine oder mehrere Liege­ flächen umgebenden Raumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen, die ein zusammenlegbares Rahmengestell enthält, das mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten Stütz­ rahmen versehen ist, die in ihrem Kammbereich durch min­ destens einen Längsstab miteinander verbunden sind, wobei auf das ausgeklappte Rahmengestell ein Fliegennetz auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (1, 2) A-förmig ausgebildet sind und wenigstens an einem gleich orientierten Schenkel (5, 7) jedes Stützrahmens ein Arm (13, 13′) eines U-förmigen Bügels (15) so schwenkbar und arretierbar gelagert ist, daß sich dessen Längsstrebe (19) parallel zu dem die beiden Stützrahmen (1, 2) miteinander verbindenden Längsstab (3) erstreckt und in ihrer arre­ tierten Stellung wesentlich höher als die Liegefläche ver­ läuft, und daß das Netz (22) die Liegefläche vollständig umgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4, 5, 6, 7) jedes Stützrahmens (1, 2) ge­ lenkig miteinander verbunden sind und durch wenigstens ei­ nen ebenfalls eine Gelenkstelle (9, 9′) aufweisenden Steg (10, 10′) auf Abstand haltbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4, 5, 6, 7) jedes Stützrahmens (1, 2) in ihrem Fußbereich mit Halte- oder Verankerungselementen (4′, 5′, 6′, 7′) versehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Stützrahmen (1, 2) jeweils nach innen oben gegen den sie miteinander verbindenden Längs­ stab (3) hin verschwenkbar mit diesem vereinigt sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Stützrahmens (1, 2) ein U-förmiger Bügel (15, 16) vorgesehen ist und beide Schenkel (4, 5, 6, 7) jedes Stützrahmens (1, 2) mit einer La­ gerung für den U-förmigen Bügel (15, 16) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arme (13, 13′, 14, 14′) der U- förmigen Bügel (15, 16) in verschiedenen Neigungsebenen arretierbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13, 13′, 14, 14′) der U-förmigen Bügel (15, 16) mit den zugehörigen Längsstreben (19, 19′) mittels senkrecht zu der jeweiligen Bügelebene verlaufen­ der Achsbolzen (20, 20′, 21, 21′) schwenkbar verbunden sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der die beiden Stützrahmen (1, 2) miteinander verbindende Längsstab (3) sowie die Längsstreben (19, 19′) der U-förmigen Bügel (15, 16) teleskopartig ver­ längerbar sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5, 6, 7) der Stütz­ rahmen (1, 2) und die Arme (13, 13′, 14, 14′) der U-förmigen Bügel (15, 16) teleskopartig verlängerbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie mit Halterungsmitteln für das Netz (22) ausgerüstet ist.
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