DE8321238U1 - Einrichtung zum abschirmen des liegeflaechen umgebenden raumvolumens gegen das eindringen von fliegen - Google Patents

Einrichtung zum abschirmen des liegeflaechen umgebenden raumvolumens gegen das eindringen von fliegen

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DE8321238U1 DE19838321238 DE8321238U DE8321238U1 DE 8321238 U1 DE8321238 U1 DE 8321238U1 DE 19838321238 DE19838321238 DE 19838321238 DE 8321238 U DE8321238 U DE 8321238U DE 8321238 U1 DE8321238 U1 DE 8321238U1
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Description

Anmelder: Siegfried Rau, Zeller-Straße 14, 7321 Hattenhofen
Einrichtung zum Abschirmen des Liegeflächen umgebenden ßaumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschirmen
des Liegeflaehen umgebenden Raumvolumens gegen das Eindringen
von Fliegen aller Art« Zum Schutz gegen Fliegen« insbesondere '
gegen Stechmücken, sind die verschiedensten Mittel bekannt, {
angefangen von Spraye über Salben bis zu feinmaschigen Draht' \
gittern in festen .Rahmen bzw» feinmaschigen fietzen aus Tex- \
til-und/oder Kunststoffasern. Deraifcige Mittel sind entweder \
nur bedingt wirksam oder der Gesundheit nicht unbedingt au- \ trägnch oder im Falle von Gittern« Netzen und dgl. Gebilde umständlich in der Handhabung und/oder bewegungseingrenzend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliegenschutz \
zu schaffen, der bei Aufrecherhaltung eines größen Bewegungs- ]
Spielraums für die ruhenden Personen eine wirksame Abschirmung I
einer oder mehrerer Liegeflächen, vorzugsweise Betten, gegen I
das Eindringen von Fliegen gewährleistet, der ferner leicht j
montierbar und wieder abnehmbar ist und im Bedarfsfall, eine be- j
liebig lange Zeit einer Liegefläche stationär zugeordnet wer- ]
den kann, ohne daß die Zugängigkeit z»B. zum Bettenmachen beein- \
trächtigt wird. j
zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung f vor, die zwei A-förmig oder ähnlich ausgebildete Stützrahmen
enthält, welche räumlich im Abstand hintereinander angeordnet
sind und in 'ijarem Kammbereich durch wenigstens einen Längsstab mechanisch miteinander verbunden sind, wobei wenigstens an einem gleich orientierten Schenkel jedes Stützranmens ein Arm \ eines u-förmigen Bügels schwenkbar und so gelagert ist, daß \
sich dessen Längsstrebe zumindest angenähert parallel zu dem die beiden Stützrahmen miteinander verbindenden Längsstab erstreckt und die so gebildete Einheit ein die Liegefläche vollständig umgebendes wetz trägt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der bzw. die u-föraiigen Bügel in verschiedenen Neigungsebenen arretierbar und die beiden Schenkel jedes Stützrahmens gelenkig miteinander verbunden und durch wenigstens einen ebenfalls eine Gelenkstelle aufweisenden Steg auf Abstand haltbar. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schenkel der Stützrahmen in ihren Fußbereichen mit Halterungselementen au versehen und die beiden Stützrahmen jeweils nach innen oben gegen den sie miteinander verbindenden Längsstab hin verschwenkbar an diesem anzubringen» iVerden somit die beiden Schenkel jedes Stützrahmens zusammengelegt und in dieser Form gegen den Längsstab hin verschwenkt, wozu auch eine Schwenkverbindung der freien Arme des öder der unförmigen Bügel an dessen bzw« deren Längsstreben vorgesehen ist, so erhält man eine Kompakteinheit, die nur sehr wenig Platz beansprucht und daher im üichtgebrauchsfall gut unterbringbar bzw. transportierbar ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigens Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform der
Einrichtung für das Abschirmen eines Doppelbetts mit übergelegtem Wetz,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung für das Abschirmen einer Einzelliege,
Fig. 3 eine iCeilansicht der Einrichtung gemäß
Fig. 1 von der Seite und teilweise im Schnitt
Fig. 4 eine Einrichtung gemäß·Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und in teilweise zusammengelegtem Zustand.
«ie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Einrichtung aus zwei A-förmig ausgebildeten, in Gebrauchsstellung
-3 -
dargestellten Stützrahmen 1 und 2, die räumlich im Abstand hintereinander liegen und durch einen Längsstab 3 mechanisch miteinander verbunden sind. Die beiden geneigt zueinander verlaufenden Schenkel 4,5 und 6,7 der beiden Stützrahmen sind jeweils um eine sich parallel zum Längsstab 3 erstreckende Achse 8 und 8· verschwenkbar und mittels, eines eine Gel enless eile 9 und 9' aufweisenden Stegs 10 und 10% welcher dan'maximalen Ausschwenkwinkel der beiden Schenkel 4,5 bzw. 6,7 festlegt, auf Abstand haltbar. In ihren Fußbereichen sind die beiden Schenkel ^jedea Stützrahuiens jeweils mit einem Halte-bzw. Verankerungselement 4· ,5* ,6',7' versehen. Diese Verankerungselemente sind bei den Ausführungsbföispielen durch ein etwa senkrecht zu jeder Stützrahmenebene abgebogenes Teilstück der Schenkel der Stützrahmen verkörpert« Die Verankerung der beiden Stützrahmen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Elemente 4',5',6· und 7' jeweils unter die Matratze 11 des Doppelbetts geschoben werden" und auf dem Lattenrost .11r -zur Auf-" lage kommen, wie es·insbesondere in Fig. 3 veranschaulicht ist. Im Bedarfsfall können die Verankerungselemente auch an einer geeigneten Stelle des Bettgesteiis mittels Schrauben" befestigt werden. Gegebenenfalls kann die Einrichtung auch auf dem Fußboden verankert werden. In manchen Fällen, beispielsweise auch, bei Kinderbetten, kann auf die Stege Ί0 bzw. 10' auch verzichtet werden, so daß die Stützrahmen Λ-Form aufweisen.
An jedem Schenkel der beiden Stützrahmen ist ein Arm 13,13' bzw. 14,14' eines u-förmigen Bügels 15 bzw. 16 mittels eines Zapfens 17,17' bzw. 18,18* in Pfeilrichtung, also nach.oben und unten, verschwenkbar gelagert. Die Längsstreben 19 und 19' der Ü-Bügel 15 und 16, die etwa parallel zum Längsstab 3 der Einrichtung verlaufen, sind mit den jeweiligen Armen .13,13' bzw». 14,14·· ebenfalls schwenkbar verbunden, derart, daß die besagten Arme uui senkrecht zur Bügelebene verlaufende. Achsen 20,20' bzw. 21,21' gegen die jeweils zugehörige Längsstrebe hin verschwenkbar sind. Die u-förmigen Bügel können in verschiedenen weigungslagen mit an sich bekannten Mitteln verrastbar oder einfach
durch starkes Anpressen und/oder mittels eines 8chnurzugs in der jeweils gewünschten Lage arretierbar sein.
über den Längsstab 3» die beiden Längsstreben 19*19' und die Arme 13,13' ,14·, 14·· der u-förmigen Bügel 15 und Ί6 sowie über die Stirnflächen der beiden Stützrahmen 1 und 2 ist ein ein- oder mehrteiliges engmaschiges iletz 22 oder dgl. gelegt«, welches das Doppelbett 12 sowohl längsseitig als auch etirnseitig vollständig umgibt und in seinem unteren Bereich ringsum mit Bleischnüren beschwert sein kann» Im Falle der Verwendung eines einteiligen Netzes ist dieses zweckmäßigerweise an den Kantenbereichen mit ßeißversehlüssen versehen* so daß es auf- s trennbar ist und der Zugang zur Liegestatt leicht frei gemacht werden kann» Unter dem wetz, das auch aus Vorhangstoff (Stare) bi&stehen kann, verbleibt genügend Bewegungsfreiheit für die sich zur jSuhe begebenden Personen. Die Abschirmung gegen Stechmücken und dgl. ist praktisch vollkommen.
Um die Liegestatt bequem erreichen zu können sowie auch zum Bettenmachen brauchen lediglich die beiden Bügel 15 und 16 . mit dem auf ihnen lastenden Netzteil nach oben verschwenkt zu werden. Erforderlichenfalls kann der über den oder die Bügel überhängende Teil des Netzes * im Bedarfsfall nach vorheriger Trennung vom restlichen Teil des Netzet, zuvor noch in die Bügelebene zurückgelegt werden.
Um die Einrichtung an verschiedene Bett-oder Liegestattlängen anpassen zu können, können der Längsstab 3 und die Längsstreben 19 "und 19' teleskopartig verlängerbar sein. Entsprechend können auch die Schenkel der Stützrahmen sowie die Arme der TJ-Bügel verlängerbar ausgebildet sein, so daß auch die Höhe der Einrichtung variierbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, die eine Abschirmeinrichtung für ein Einzelbett veranschaulicht, ist lediglich ein Bügel ip vorhanden bzw. erforderlich. Ansonsten entspricht diese Einrichtung derjenigen gemäß Fig. 1. Der teilweise zusammengeKlappte Stützrahmen 1 sowie der ein Stück hochgeschvsenkte Bügel 15 sind iiier gestrichelt angedeutet.
% I · I < I ι · · t
— Sl
Die Einrichtung nach der Erfindung kann über den für die Fliegenplage relevanten Zeitraum hinweg stationär bleiben. Soll die Einrichtung von der Liegestatt entfernt und aufgeräumt werden, so wird zunächst das .Netz 22 abgenommen. Daraufhin werden zweckmäßigerweise der oder die Bügel 1-5 bzw. Λξ> gegen die Schenkel der Stützrahmen und den Längsstab hin bis zur Anlage an diese zurückgeschwenkt und in dieser Lage gegebenenfalls mit Hilfe von Klammern oder dergleichen Halteelemente, die von vornherein an einem oder mehreren der Schenkel oder Streben bzw. am Stab vorgesehen sein können, fixiert. .Nach Lösen der Verankerung, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wenigstens durch teilweises Entfernen der Matratzen 11 geschieht, wird die Einrichtung vom Bett entfernt. Nun können die beiden Schenkel jedes Stützrahmens problemlos zusammengeschwenkt werden, gegebenenfalls nach vorheriger Entriegelung der Gelenkstellen 9 und 9'· Ist dies geschehen, dann können die beiden Stützrahmen 1 und 2 um die Achsen 23 und 24 nach innen oben bis auf Höhe des Längsstabs 3 bzw. bis zur Anlage an diesen geschwenkt werden, da die Bügelarme 13>13' bzw. 14 und 14' um die Achsen 20,2C bzw. 21,21' relativ zu den Längsstreben 19 bzw. 19' verschwenkbar sind. Die Vorgehensweise beim Abbau der Einrichtung kann auch etwas anders sein. Die Montage der Einrichtung erfolgt sinngemäß.
Eine teilv/eise zusammengelegte Einrichtung für ein Einzelbett zeigt Fig. 4. Dabei sind der besseren Übersicht halber die Stege 10 und 10', die in manchen Fällen ja ohnehin entfallen können, weggelassen worden. Die endgültige Verschwenklage des Stützrahmens 1 einschließlich des Bügelarms 13 und der Längsstrebe 19 ist hier gestrichelt angedeutet. Es ist ersichtlich, daii die Einrichtung im zusammengelegten Zustand ein kompaktes, leicht transportables Gebilde darstellt. Dies ist vor allem dann der ?all, wenn es sich um eine für Kinderbetten konzipierte Einrichtung handelt.
Die erfin-iungsgemäße Einrichtung eignet sich auch als Traggestell für Zelte. Anstelle eines feinmaschigen Netzes braucht dann lediglich ein geeigneter Zeltstoff verwendet zu werden. Zur Halterung des !Netzes können besondere iwitbel vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. *« ·--· «· ft·» tt t»tt ·
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    Anmelder? Siegfried* $au·* ^plie^-Sty^e·/^, 7521
    SchTxtzanspruche
    1. Einrichtung zum Abschirmen des eine oder mehrere Liegeflächen umgebenden Eaumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei A-förmig oder ähnlich ausgebildete Stützrahmen (1,2) enthält, die räumlich im Abstand hintereinander angeordnet sind und in ihrem Kammbereich durch mindestens einen Längsstab (3) mechanisch miteinander verbunden sind, und daß wenigstens an einem gleich orientierten Schenkel (5 »7) jedes StützraJmens ein Arm. (13»13') eines u-förmigen Bügels (15) schwenkbar und so gelagert ist, daß sich dessen Längsstrebe (19) zumindest angenähert parallel zu dem die beiden Stützrahmen miteinander verbindenden Längsstab (3) erstreckt, und daß die so gebildete Einheit ein die Liegefläche vollständig umgebendes Netz (22) trägt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) gelenkig miteinander verbunden sind und durch v/enigstens einen ebenfalls eine Gelenkstelle (9,9') aufweisenden Steg (10,10·) auf Abstand haltbar sind.
    J. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) in ihrem Fußbereich mit Halte- ode'r Verankerungseleoienten (41 ,5',6',7 ') versehen sind.
    — 2 —
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrahmen (1,2) jeweils nach innen oben gegen aen sie miteinander verbindenden Längsstab (3) hin verschwenkbar mit diesem vereinigt sind.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (4·,5,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) mit einer Lagerung für einen u-förmigen Bügel (1p,16) versehen sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13,13* ,14,14') der u-föisaigen Bügel (15,16) ia verschiedenen tteigungsebenen arretiertar sind.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13,13' ,14-, 14-') der u-förmigen Bügel (15,16) mit den zugenörigen Längsstreben (19,19') aittels senkrecht zu der jeweiligen Bügelebene verlaufenden Achsbolzen (20,2C,21,21') schwenkbar verbunden sind.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß der die beiden Stützrahmen miteinander verbindende Längsstab (3) sowie die Längsstreben (19,19') der u-förmigen Bügel (15,16) teleskopartig verlängerbar sind.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5,6,7) der Stützrahmen (1,2) und die Arme (13,13',14,14'). der uförmigen Bügel teleskopartig verlängerbar sind.
    10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dacturcn gekennzeichnet, daß sie mit Halterungsmitfceln für das sietz ausgerüstet ist.
    • · · · · ι» ti
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