AT649U1 - Abschirmung - Google Patents

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AT649U1
AT649U1 AT0027295U AT27295U AT649U1 AT 649 U1 AT649 U1 AT 649U1 AT 0027295 U AT0027295 U AT 0027295U AT 27295 U AT27295 U AT 27295U AT 649 U1 AT649 U1 AT 649U1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

AT 000 649 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmung wie z.B. Wetterschutzsegel, wie Sonnensegel, für ein Sitz- und/oder Liegemöbel, umfassend ein am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbares Gestell und eine von diesem Gestell aufgenommene Bespannung.
Es sind Abschirmungen, wie z.B. Sonnenschirme, bekannt, welche man, um sich vor Witterungseinflüssen zu schützen, beim Liegen auf einem Liegemöbel im Freien verwenden kann.
Derartige Sonnenschirme sind jedoch groß und schwer und somit nur umständlich zu transportieren. Ein eventuell gewünschter Standortwechsel ist mit relativ großen Mühen verbunden.
Ein weiteres Problem stellt die Anpaßbarkeit derartiger Sonnenschirme auf die individuellen Wünsche des Benutzers dar.
In einem herkömmlichen Liegemöbel liegt der Benützer nur relativ knapp über dem Boden. Da die meisten Sonnenschirme im Vergleich dazu relativ hoch gebaut sind, können sie den Benützer nur kurze Zeit vor der Sonneneinstrahlung schützen, da sich die Sonne relativ rasch weiterbewegt und dadurch relativ bald nicht mehr die Sonnenschirmoberfläche im wesentlichen vertikal bestrahlt sondern seitlich am Sonnenschirm vorbei auf den Benützer des Liegemöbels einfallt
Weiters sind Sitz- und/oder Liegemöbel bekannt, bei denen am oberen Ende der Lehne eine Sonnenschutzeinrichtung in Form einer steifen Platte, welche gelenkig mit dem Rahmen der Lehne verbunden ist, angeordnet ist.
Derartige Platten sind jedoch relativ klein, sodaß sie nur den Kopf des Benützers vor der Sonneneinstrahlung schützen können. Auch bei derartigen Sonnenschutzeinrichtungen wirkt sich die Weiterwanderung der Sonne in der oben beschriebenen Art aus.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Abschirmung der eingangs erwähnten Art anzugeben, das auf einfache Weise in die individuell gewünschte Form bringbar ist und den Benützer eines Sitz- und/oder Liegemöbels dauerhaft vor Sonneneinstrahlung schützt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gestell zumindest bereichsweise elastisch verformbar ist.
Dadurch kann der Abstand der Abschirmung zum Sitz- und/oder Liegemöbel stufenlos gemäß den Wünschen des Benützers verändert werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gestell aus Teilelementen zusammengesetzt ist, wobei zumindest ein Teilelement elastisch verformbar ausgeführt ist.
Durch eine derartige Ausbildung des Gestells ist dieses auf einfache Weise zerleg- bzw. verkleinerbar.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß die Teilelemente des Gestells teleskopartig ineinander schiebbar sind.
Dies erlaubt einen besonders einfachen Auf- bzw. Abbau des Gestells.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Teilelemente mithilfe von jeweils zwei Teilelemente bereichsweise umschließende Hülsen aneinanderfügbar sind. 2 AT 000 649 Ul
Ein derartig ausgebildetes Gestell kann auf einfache Weise in seine Einzelteile zerlegt und somit einfach transportiert werden.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß zumindest zwei Teilelemente gelenkig miteinander verbunden sind.
Damit ist es möglich, die Abschirmung durch Bewegung von Teilen der Abschirmung z.B. auf den sich laufend ändernden Einstrahlwinkel der Sonne auf einfache Weise anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gestell durch zumindest ein Befestigungsmittel, wie Schüre, Drähte, Bänder od. dgl. in der den Benutzer des Sitz- und/oder Liegemöbels schützenden Position festlegbar ist, wobei das/die Befestigungsmittel mit ihren ersten Enden an den Gestellelemente festgelegt sind.
Diese Art der Festlegung ist sehr zuverlässig, auch wenn das Wetterschutzsegel Winddrücken ausgesetzt ist. Vor allem in dieser Situation ist diese Art der Festlegung wesentlich zuverlässiger als eine alternativ denkbare Festlegung durch Beschwerung der Gestellenden durch Gewichte.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, daß das Gestell durch an den vertikalen Abschnitten des Rahmens der Lehne des Sitz-und/oder Liegemöbels angeordnete Rohre bzw. Hülsen am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar ist.
Diese Befestigungsmöglichkeit gewährleistet eine besonders gute Festlegung des Gestells am Sitz- und/oder Liegemöbel.
Weiters kann vorgesehen sein, daß das Gestell in die rohrförmigen, vertikalen Abschnitte des Rahmens der Lehne einbringbar und somit am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar ist.
Durch diese Maßnahme ist es nicht notwendig, weitere Bauteile auf dem Sitz-und/oder Liegemöbel anzuordnen.
Nach einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gestell durch an der Rückseite der Bespannung der Lehne angeordnete Schlaufen festlegbar ist.
Derartige Schlaufen sind auf einfache Weise anbringbar und ermöglichen eine ausreichend gute Festlegung des Gestells am Sitz- und/oder Liegemöbel.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß das Gestell durch eine Befestigungsvorrichtung am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar ist, welche Befestigungsvorrichtung einen Rahmen aufweist, an dem zur Führung von Klammem dienende Ösen angeordnet sind und welche Befestigungsvorrichtung durch die Klammem am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar ist.
Durch eine derartige Befestigungsvorrichtung kann die Erfindung lösbar an unterschiedliche Sitz- und/oder Liegemöbel angebracht werden.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß das Gestell durch eine Befestigungsvorrichtung am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar ist, welche Befestigungsvorrichtung durch eine Platte gebildet ist, welche Platte eine Vorrichung zur Festlegung des Gestells aufweist und welche an der Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels festlegbar ist. 3 AT 000 649 Ul
Damit kann eine besonders zuverlässige Festlegung des Gestells am Sitz-und/oder Liegemöbel erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem einen Ende des Gestells eine Tasche ausgebildet ist, daß die Gestellelemente in an dieser Tasche angeordnete Schlaufen gehalten sind und daß das Gestell durch Laschen am Rahmen der Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels festlegbar ist.
Diese Anordnung erlaubt eine besonders einfache Montage auf unterschiedlichen Sitz- und/oder Liegemöbel sowie einen besonders praktischen Transport des Wetterschutzsegels.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Gestellelemente sich zumindest einmal überkreuzend am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar sind.
Durch diese Maßnahme wird eine besonders gute Unterstützung der Bespannung erreicht, sodaß diese Bespannung nicht in einer den Benutzer störenden Weise durchhängen kann.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Gestellelemente in den Überkreuzungspunkten miteinander fest verbunden sind.
Durch diese Maßnahme kann die Stabilität des Gestells wesentlich verbessert werden.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Gestellelemente durch ein weiteres, an ihren freien Enden angeordnetes Gestellelement miteinander verbunden sind.
Auch durch diese Maßnahme wird die Stabilität des Gestelles verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig.l ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung, einem Wetterschutzsegel im Schrägriß;
Fig.2a,b die Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß Fig.l mit einer Befestigungsmöglichkeit für eine erfindungsgemäße Abschirmung in Auf- und Grundriß;
Fig.2c eine Variante der Befestigungsmöglichkeit gemäß Fig.2a,b im Aufriß;
Fig.3a,b die Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß Fig.l mit einer weiteren Befestigungsmöglichkeit für eine erfindungsgemäße Abschirmung in Auf- und
Grundriß;
Fig.3c eine Variante der Befestigungsmöglichkeit gemäß Fig.3a,b im Aufriß;
Fig.4a,b die Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß Fig.l mit einer weiteren Befestigungsmöglichkeit für eine erfindungsgemäße Abschirmung in Auf- und
Grundriß;
Fig.4c eine Variante der Befestigungsmöglichkeit gemäß Fig.4a,b im Aufriß
Fig.5a,b u. c weitere Befestigungsmöglichkeiten für eine erfindungsgemäße Abschirmung im Schrägriß;
Fig.6 ein Ausführungsform der Gestellelemente im Aufriß;
Fig.7 eine weitere Ausfuhrungsform der Gestellelemente im Aufriß; 4 AT 000 649 Ul
Fig.8 zwei Gestell-Teilelemente im Detail im Aufriß;
Fig.9 ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung im Schrägriß;
Fig.10 eine mögliche Ausfuhrungsform der Erfindung im Schrägriß;
Fig.l 1 eine weitere mögliche Ausfuhrungsform der Erfindung im Schrägriß; Fig.12 und Fig.l3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im
Schrägriß;
Fig.l4a,b zwei alternative Möglichkeiten der Gestellelementanordnung im
Grundriß;
Fig.l5 ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung im Grundriß;
Fig.l6a,b eine Ausfuhrungsform der Erfindung in Auf- und Grundriß und Fig.l7a,b eine Ausfuhrungsform der Erfindung für Liegematten in Auf- und
Grundriß.
Aus Fig. 1 ist eine mögliche Form der erfindungsgemäßen Abschirmung, hier in Form eines Wetterschutzsegels 1, im Überblick erkennbar. Es umfaßt ein aus zwei stabförmigen Elementen 6, 7 bestehendes Gestell 3, welches eine Bespannung 5 aufnimmt. Das Gestell 3 ist mit seinen beiden stabfömigen Elementen 6, 7 vorzugsweise an der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 festlegbar.
Damit das Wetterschutzsegel 1 in der in der Zeichnung angedeuteten Art in die den Benutzer des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 schützende Position bringbar ist, sind die beiden Elemente 6, 7 des Gestells 3 zumindest bereichsweise elastisch verformbar ausgeführt.
Die Bespannung 5 des Wetterschutzsegels 1 kann so ausgeführt sein, daß es lediglich Schutz gegen Sonneneinstrahlung bietet oder auch aus wasserdichtem Material bestehen, sodaß das Wetterschutzsegel auch als Regendach verwendet werden kann.
Die Festlegung des Gestells 3 am Sitz- und/oder Liegemöbel 2 kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Als Beispiele dafür sind einige Möglichkeiten in den Fig.2 -Fig.4 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2a,b sind an den vertikal verlaufenden Abschnitten 90 des Rahmens 9 der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 Rohre 10 angeordnet, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich groß wie der Durchmesser der stabförmigen Elemente 6, 7 des Gestelles 3 ist. Dadurch sind die Enden der Elemente 6, 7 in die Rohre 10 einbringbar und das Wetterschutzsegel 1 an der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 festlegbar.
Die feste Verbindung der Rohre 10 mit dem Rahmen 9 kann, wie in der Zeichnung angedeutet, durch Verschweißen der Rohre 10 mit dem Rahmen 9 oder durch jede andere, zweckmäßige Art der festen Verbindung hergestellt werden.
Die Rohre 10 können auch nicht parallel zu den vertikalen Abschnitten 90 des Rahmens 9 verlaufend angeordnet sein. Wie in Fig.2c dargestellt, können diese Rohre 10 auch in einem beliebigen Winkel am Rahmen 9 festgelegt werden. 5 AT 000 649 Ul
Wenn der Rahmen 9 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 rohrförmig ausgefuhrt ist, so ist es im Sinne der Erfindung möglich, die Anbringung der Rohre 10 nicht durchzuführen, den Rahmen 9 mit Bohrungen 14 (in Fig.2b strichliert dargestellt) zu versehen, durch welche Bohrungen 14 die Gestellelemente 6, 7 in den Rahmen 9 einbringbar sind. Somit werden die vertikal verlaufenden Abschnitte 90 des Rahmens 9 als Halterungen für das Gestell 3 verwendet.
In Fig.3a,b ist eine Variante der Ausfuhrungsform gemäß Fig.2a,b dargestellt Hier sind anstatt der Rohre 10 an jedem vertikal verlaufenden Abschnitt 90 des Rahmens 9 je zwei Hülsen 11 voneinander beabstandet angeordnet. Auch hier ist der Innendurchmesser der Hülsen 11 im wesentlichen gleich groß wie der Durchmesser der stabförmigen Gestellelemente 6,7, sodaß diese in die Hülsen 11 eingbringbar sind.
Analog zu Fig.2c können auch die Hülsen 11 so angeordnet sein, daß die darin eingebrachten Gestellelemente 6, 7 nicht parallel zu den vertikalen Abschnitten 90 des Rahmens 9 verlaufen. Eine derartige Anordnungsmöglichkeit zeigt Fig.3c.
Bei der in Fig.4a,b gezeigten Befestigungsmöglichkeit sind vertikale, parallel zu den vertikal verlaufenden Abschnitten 90 des Rahmes 9 verlaufende Schlaufen 12 an der Rückseite der Bespannung 13 der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 angeordnet. In diese Schlaufen 12 sind die Gestellelemente 6, 7 einbringbar und somit das Wetterschutzsegel 1 am Sitz- und/oder Liegemöbel festlegbar.
Auch hier könnte analog zu Fig.3a,b jede der durchgehenden Schlaufen 12 durch eine Anzahl kleiner Teilschlaufen ersetzt werden, weiters können auch diese Schlaufen 12, analog zu Fig.2c einen beliebigen Winkel mit den vertikalen Abschnitten 90 des Rahmens 9 bildend angeordnet werden (vgl. Fig.4c). Die Befestigung der Schlaufen 12 an der Bespannung erfolgt bevorzugterweise durch Annähen, aber auch andere, zweckmäßige Befestigungstechniken, wie z.B. Kleben od. dgl. sind anwendbar.
Bei manchen Sitz- und/oder Liegemöbel 2 werden derartige Schlaufen 12 an der Rückseite der Lehne 4 schon bei der Herstellung des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 vorgesehen. Es ist im Sinne der Erfindung auch möglich, solche schon vorhandene Schlaufen zur Festlegung des Gestells 3 am Sitz- und/oder Liegmöbel 2 zu verwenden.
Fig.5a zeigt eine Befestigungsvorrichtung 100, die im Gegensatz zu den in Fig.2 bis Fig.4 dargestellten Befestigungsmöglichkeiten lösbar mit dem Sitz- und/oder Liegemöbel 2 verbindbar ist. Die Befestigungsvorrichtung 100 umfaßt einen Rahmen 101, an dessen Elementen 115, 116 Ösen 105 angeordnet sind, welche zur Führung von Klammem 104 dienen.
Der Parallelabstand der beiden Elemente 115, 116 ist dabei kleiner als der Parallelabstand der beiden verikalen Abschnitte 90 des Rahmens 9. Die Festlegung der Befestigungsvorrichtung 100 an der Lehne 4 erfolgt dadurch, daß die ersten Haken 110 der Klammem 104 an die vertikalen Abschnitte 90 des Rahmens 9 der Lehne 4 anlegbar sind und die Klammem 104 paarweise durch ein in den zweiten Haken 111 einhängbares elastisches Element 106, z.B. einen Gummiring, an den Rahmen 9 anpreßbar sind. Vorzugsweise werden, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei derartige Klammempaare am Rahmen 101 der Befestigungsvomchtung angeordnet, um eine hinreichend gute Festlegung der 6 AT 000 649 Ul
Befestigungsvorrichtung 100 zu erreichen. Die Elemente 115, 116 enden oberseitig in Hülsen 102, 103, in welche die Gestellelemente 6, 7 einbringbar und somit an der Befestigungsvorrichtung 100 festlegbar sind.
In Fig.5b ist eine Variante der Befestigungsvorrichtung 100 gemäß Fig.5a dargestellt. An den Enden der Klammem 104' sind hier jedoch U-förmige Gabeln 110’, 11Γ angeordnet. Die Klammem 104' werden mit ihren ersten U-förmigen Gabeln 110' innen an den Rahmen 9 angelegt und durch ein sich ausdehnendes Element 106', z.B. eine Druckfeder, welches in die zweiten U-förmigen Enden 111' der Klammem 104' eingreift, an den Rahmen 9 gepreßt und die Befestigungsvorrichtung 100 somit in den Rahmen 9 der Lehne 4 des Sitz-und/oder Liegemöbels 2 "eingespreizt".
Fig.5c zeigt eine lösbar an der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 festlegbare Befestigungsvorrichtung 150, welche als Platte 151 ausgebildet ist. Die Festlegung der Platte 151 am Sitz- und/oder Liegemöbel 2 kann auf beliebige Weise erfolgen, in der Zeichnung sind als Befestigungsmittel Schrauben 153 vorgesehen, welche Schrauben 153 durch Bohrungen 154 der Platte 151 hindurchragend in am Rahmen 9 angeordnete Sackloch-Gewinde 155 eingreifen. Die Platte 151 weist eine Vorrichtung 152 zur Festlegung des Gestells 3 auf; in der Zeichnung ist diese Vorrichtung 152 durch Hülsen gebildet, welche die Gestellelemente 6, 7 aufnehmen und somit an der Befestigungsvorrichtung 150 festlegen.
Die Gestellelemente 6, 7 können, wie in Fig.6 dargestellt, aus einzelnen Teilelementen 60 zusammengesetzt sein, die teleskopartig ineinander schiebbar angeordnet sind. Der Werkstoff für diese Teilelemente 60 wird so gewählt, daß sich eine für den Einsatz als Wetterschutzsegelgestell ausreichende elastische Verformbarkeit des gesamten Gestellelementes 6 bzw. 7 ergibt
Eine andere Variante der Gestellelement-Ausbildung zeigt Fig.7. Hier bestehen die Gestellelemente 6, 7 aus einzelnen Teilelementen 70, welche mithilfe von Hülsen 71 fest und lösbar aneinander gehalten werden. Die Hülsen 71 sind je zwei Teilelemente 70 bereichsweise umschließend angeordnet.
Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform des Gestells 3 ist vorgesehen, daß zumindest zwei Teilelemente 72, 73 gelenkig miteinander verbunden sind.
Mithilfe einer Hülse 74, welche beide Teilelemente 72, 73 umgreifend angeordnet ist, werden diese fluchtend aneinander gehalten. Wird diese Hülse 74 so verschoben, daß sie nur mehr ein Teilelement, z.B. Teilelement 73 umgreift, so ist das Teilelement 73 gegenüber Teilelement 72 verkippbar. Vorzugsweise werden die Enden der Teilelemente 72, 73 so ausgebildet, daß das Teilelement 73 in einem bestimmten Kippwinkel gegenüber dem Teilelement 72 gehalten wird (siehe Fig.8).
Die Anordnung der Teilelemente 70 bzw. 72, 73 gemäß Fig.7 ist beispielhaft zu verstehen. Es ist auch möglich, mehrere Kippverbindungen von Teilelementen 72, 73 vorzusehen, die Gestellelemente 6, 7 gänzlich ohne derartige Kippverbindungen sowie mit mehr bzw. weniger als den dargestellten fünf Teilelementen auszuführen.
In allen Ausführungsformen ist jedoch zumindest ein Teilelement 70 elastisch verformbar ausgefuhrt. Als Werkstoff für diese elastisch verformbaren Teilelemente können beispielsweise Fiberglas, Glasfaser, Kohlefaser od. dgl. verwendet werden. 7 AT 000 649 Ul
In Fig.9 sind Lösungen für das Problem der Fixierung des Wetterschutzsegels 1 in der den Benutzer des Sitz- und/oder Liegemöbels schützenden Position dargestellt.
Die Festlegung des Gestells 3 erfolgt durch Befestigungsmittel 15, wie Schnüre, Drähte, Bänder od. dgl., welche Befestigungsmittel 15 mit ihren ersten Enden an den Gestellelementen 6, 7 festgelegt sind. Die zweiten, losen Enden der Befestigungsmittel 15 werden mit dem Rahmen der Sitzfläche 8 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 verbunden. Durch Veränderung der Länge dieser Befestigungsmittel 15 kann der Abstand des Wetterschutzsegels 1 zur Sitz- bzw. Liegefläche 8 variiert werden.
Alternativ dazu ist es auch denkbar, die zweiten Enden der Befestigungsmittel 15 an der Standfläche des Sitz- und/oder Liegemöbels, z.B. mithilfe von in den Boden eingeschlagenen Befestigungsmöglichkeiten 30, festzulegen (vgl. strich-punktiert dargestellte Befestigunsmittel 15 in Fig.9).
Es kann auch vorgesehen sein, daß nur ein Gestellelement 6 bzw. 7 festgelegt wird. Dadurch liegt das gesamte Wetterschutzsegel 1 ähnlich wie ein Hausdach schräg über der Sitz- bzw. Liegefläche 8 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2. Somit kann sich der Benützer auf bequeme Weise auf das Sitz- und/oder Liegemöbel 2 begeben bzw. dieses verlassen.
Fig.10 zeigt ein Sitz- und/oder Liegemöbel 2 mit einer darauf festgelegten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschirmung in Form eines Wetterschutzsegels 1. Zur Festlegung der beiden Gestellelemente 6, 7 werden die rohrförmigen vertikal verlaufenden Abschnitte 90 des Rahmens 9 der Lehen 4 verwendet (vgl. Fig.2b). Die Gestellelemente 6, 7 bestehen, wie in Fig.7 dargestellt, aus Teilelementen 70, welche mithilfe von Hülsen 71 aneinander gehalten werden. Am Rahmen 9 der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 ist eine Aufrollvorrichtung 50 angeordnet, durch welche die Bespannung 5, ähnlich wie bei einer Rolljalousie für Fenster, aufrollbar und somit auf einfache Weise in eine Transportstellung bringbar ist.
Die in Fig.ll dargestellte Ausfuhrungsform der Erfindung umfaßt eine Befestigungsvorrichtung 80, auf der die beiden Gestellelemente 6, 7 fest angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung 80 ist mittels zweier Zangen 81, 82, die durch Federdruck in ihren geschlossenen Positionen gehalten werden am Rahmen 9 der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 festlegbar. Die Bespannung 5 und die Gestellelemente 6, 7 können in einer an der Befestigungsvorrichtung 80 angeordneten Tasche 25 untergebracht werden. Somit kann das Wetterschutzsegel 1 auf einfache Weise in eine Transportstellung gebracht werden.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung ist in den Fig.12 und Fig.13 dargestellt.
Hierbei besteht das Gestell 3 aus zwei Gestell-Elementen 6, 7, welche, wie in Fig. 5 dargestellt, aus teleskopartig ineinander schiebbaren Teilelementen 60 gebildet sind.
Die Bespannung 5 überstreckt sich bei dieser Ausfuhrungsform über die gesamte Länge des Gestells 3 und endet in einem vorzugsweise rechteckförmigen Fortsatz 21, welcher über das Gestell 3 an jenem Ende des Gestells 3 hinausragt, an dem das Gestell 3 am Sitz- und/oder Liegemöbel 2 festgelegt wird. Dieser Fortsatz 21 ist in Richtung der Bespannung 5 nach oben klappbar und an der Bespannung 5, z.B. mithilfe eines Klettverschußes 23, 24, festlegbar (vgl. Fig.13). Auf diese Weise entsteht eine Tasche 25, in 8 AT 000 649 Ul welche die Bespannung 5 bei abgebautem Gestell 3, z.B. zum Zwecke des Transportes einbringbar ist.
Die beiden Gestell-Elemente 6, 7 sind in Schlaufen 20, welche seitlich an der Tasche 25 angeordnet sind, untergebracht. Dort können sie auch im zusammenengeschobenen Zustand verbleiben und brauchen somit nicht gesondert transportiert werden.
Die beiden Gestell-Elemente 6, 7 sind mittels je zweier Laschen 22, welche die waagrechten Abschnitte 90 des Rahmens 9 der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 umgreifend anordbar sind, am Sitz- und/oder Liegemöbel 2 festlegbar. Das erste Ende 220 einer jeden Lasche 22 ist fest mit den Gestellelement 6 bzw. 7 verbunden. Nachdem die Lasche 22 um einen waagrechten Abschnitt 90 des Rahmens 9 geführt wurde, wird auch das zweite Ende 221 der Lasche 22 am Gestellelement 6 bzw. 7 mittels eine lösbaren Verbindung, wie z.B. einem Klettverschluß, festgelegt.
Durch die Ausbildung einer Tasche 25 und den über die Schlaufen 20 fest mit dieser Tasche 25 verbundenen Gestellelemente 6, 7 erlaubt diese Ausführungsform einen besonders einfachen Transport sowie einfaches Zusammen- bzw. Abbauen des Wetterschutzsegels 1.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Tasche 25 sowie die Gestellelemente 6, 7 auf einer Befestigungsvorrichtung 150 gemäß Fig.5c angeordnet sind. Die Festlegung dieser Befestigungsvorrichtung 150 kann wieder durch Laschen 22 sowie durch jedes andere zweckmäßige Befestigungsmittel erfolgen.
Bei allen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß die beiden Gestellelemente 6, 7, wie in Fig.l4a dargestellt, sich einmal überkreuzend angeordnet sind.
Wenn ein Wetterschutzsegel 1 nahezu die gesamte Sitz- bzw. Liegefläche 8 eines Sitz- und/oder Liegemöbels 2 überstreckend aufgefuhrt werden soll, so ist es, wie in Fig.l4b dargestellt, zweckmäßig, die Gestellelemente 6, 7 sich mehrmals überkreuzend anzuordnen und diese in den Überkreuzungspunkten fest miteinander zu verbinden. Durch eine derartige Anordnung wird die Bespannung 5 hinreichend gut unterstützt, sodaß sie nirgendwo in einer den Benützer störenden Weise in Richtung der Sitzfläche 8 durchhängt.
Die Verbindung der beiden Gestellelemente 6, 7 in den Überkreuzungspunkten erfolgt durch miteinander im entsprechenden Winkel verschweißten Hülsen 81. Diese Hülsen 81 können aber auch durch einen dementsprechend geformten Gußteil oder anderen Befestigungsmöglichkeiten, wie z.B. ein beide Gestellelemente 6, 7 umfassendes Gummiband od. dgl. ersetzt werden.
Weiters kann bei allen Ausführungsformen, wie in Fig. 15 dargestellt, das Wetterschutzsegel 1 alternativ zu den bisher beschriebenen Darstellungen, breiter als die Sitz-bzw. Liegefläche 8 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 ausgebildet sein und die Gestellelemente 6, 7 durch ein weiteres, an ihren freien Enden angeordnetes Gestellelement 85 miteinander verbunden sein. Durch ein derartiges, in Fig. 14a u. b dargestelltes Gestellelement 85 kann eine wesentliche Erhöhung der Gestellstabilität und damit der Anwenderfreudlichkeit erreicht werden. 9 AT 000 649 Ul
Ein konkretes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Wetterschutzsegels 1 mit sich überkreuzenden Gestellelementen 6, 7 zeigt Fig.l6a,b.
Die Gestellelemente 6, 7 bestehen dabei jeweils aus zumindest zwei Teilelementen 70, 70’. Das erste Teilelement 70 ist an der Lehne 4 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 durch an der Bespannung der Lehne 4 angeordnete Schlaufen festgelegt. Diese Schlaufen sind so an der Lehne 4 angeordnet, daß die Gestellelemente 6, 7 in der in Fig.löb dargestellten Weise schräg über die Sitz- bzw. Liegefläche 8 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 verlaufend festgelegt sind. Das erste Teilelement 70 ist mit dem bzw. den weiteren Teilelementen 70' mittels einer vorzugsweise rechtwinkelig geformten Hülse 71' verbunden. Im Überkreuzungspunkt der beiden Gestellelemente 6, 7 sind diese durch miteinander im entsprechenden Überkreuzungswinkel verschweißte Hülsen 86 verbunden.
Die Festlegung des Gestells 3 und damit des Wetterschutzsegels 1 in der den Benützer schützenden Position wird durch ein Befestigungselement 15, das durch eine Schnur gebildet ist und am Rahmen der Liegefläche 8 des Sitz- und/oder Liegemöbels 2 festgelegt ist, realisiert.
Es sind in Fig.l7a,b dargestellte Liegemöbel 200 bekannt, welche zum Zweck der besonders einfachen Transportierbarkeit kein Gerüst, d.h. also keinen Rahmen und keine Abstützfüße aufweisen. Sie bestehen lediglich aus einer Liegematte, welche meist aus drei Teilen 201, 202, 203 bestehend ausgeführt sind. Auch an eben beschriebenen Liegemöbeln 200 kann eine Ausfuhrungsfonn der Erfindung festgelegt werden.
Diese, in Fig.l7a,b dargestellte Ausführungsform, umfaßt wieder zwei Gestellelemente 6, 7, welche mit ihren ersten Enden am Liegemöbel 200 festgelegt sind. Diese Festlegung erfolgt durch Hülsen 11, welche an dem Eckpunkten des Kopf-Elementes 201 angeordnet sind und welche die Gestellelemente 6, 7 aufnehmen. Alternativ könnte die Festlegung aber auch durch ensprechende Bohrungen im Kopf-Element 201, durch angenähte Schlaufen od. dgl. erfolgen. Zumindest ein freies Ende der beiden Gestellelemente 6, 7 wird ebenfalls am Kopf-Element 201 festgelegt. Diese Festlegung kann entweder, wie in Fig.l7b dargestellt,, durch weitere Hülsen 11, in welche die freien Enden der Gestellelemente 6, 7 eingebracht sind, erfolgen oder wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen durch Befestigungsmittel 15, wie Schnüre od. dgl.
Durch die bereichsweise Elastizität der Gestellelemente 6, 7 werden Kräfte auf das Kopf-Element 201 übertragen, welche zur Verwindung dieses Kopf-Elementes 201 führen können. Daher ist es zweckmäßig, wenn Liegematten 200, auf welchen erfindungsgemäße Abschirmungen angeordnet werden sollen, mit verwindungssteifen Kopf-Elementen 201 ausgeführt werden.
Werden die Gestellelemente 6, 7 in der in Fig.l7b dargestellten Weise am Kopf-Element 201 festgelegt, so wird die Bespannung 5, wie durch die Schraffur angedeutet, die von den Gestellelementen 6, 7 aufgespannte Fläche nicht vollständig überdeckend ausgefuhrt, um es dem Benützer zu ermöglichen, seinen Kopf unter die Abschirmung zu legen. 10

Claims (15)

  1. AT 000 649 Ul ANSPRÜCHE 1. Abschirmung, wie z.B. Wetterschutzsegel (1), wie Sonnensegel, für ein Sitz- und/oder Liegemöbel (2), umfassend ein am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbares Gestell (3) und eine von diesem Gestell (3) aufgenommene Bespannung (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) zumindest bereichsweise elastisch verformbar ist.
  2. 2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) aus Teilelementen (60 bzw. 70, 72, 73) zusammengesetzt ist, wobei zumindest ein Teilelement (60 bzw. 70, 72, 73) elastisch verformbar ausgefuhrt ist.
  3. 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (60) des Gestells (3) teleskopartig ineinander schiebbar sind.
  4. 4. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (70, 72, 73) mithilfe von jeweils zwei Teilelemente (70, 72, 73) bereichsweise umschließende Hülsen (71,74) aneinanderfügbar sind.
  5. 5. Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Teilelemente (72, 73) gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) durch zumindest ein Befestigungsmittel (15), wie Schüre, Drähte, Bänder od. dgl. in der den Benützer des Sitz- und/oder Liegemöbels (2) schützenden Position festlegbar ist, wobei das/die Befestigungsmittel (15) mit ihren ersten Enden an den Gestellelementen (6, 7) festgelegt sind.
  7. 7. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, Haß das Gestell (3) durch an den vertikalen Abschnitten (90) des Rahmens (9) der Lehne (4) des Sitz-und/oder Liegemöbels (2) angeordnete Rohre (10) bzw. Hülsen (11) am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar ist.
  8. 8. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) in die rohrförmigen, vertikalen Abschnitte (90) des Rahmens (9) der Lehne (4) einbringbar und somit am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar ist. 11 AT 000 649 Ul
  9. 9. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) durch an der Rückseite der Bespannung (13) der Lehne (4) angeordnete Schlaufen (12) festlegbar ist.
  10. 10. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) durch eine Befestigungsvorrichtung (100) am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar ist, welche Befestigungsvorrichtung (100) einen Rahmen (101) aufweist, an dem zur Führung von Klammem (104) dienende Ösen (105) angeordnet sind und welche Befestigungsvorrichtung (100) durch die Klammem (104) am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar ist.
  11. 11. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) durch eine Befestigungsvorrichtung (150) am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar ist, welche Befestigungsvorrichtung (150) durch eine Platte (151) gebildet ist, welche Platte (151) eine Vorrichung (152) zur Festlegung des Gestells (3) aufweist und welche an der Lehne (4) des Sitz- und/oder Liegemöbels (2) festlegbar ist.
  12. 12. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Gestells (3) eine Tasche (25) ausgebildet ist, daß die Gestellelemente (6, 7) in an dieser Tasche (25) angeordnete Schlaufen (20) gehalten sind und daß das Gestell (3) durch Laschen (22) am Rahmen (9) der Lehne (4) des Sitz- und/oder Liegemöbels (2) festlegbar ist.
  13. 13. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellelemente (6, 7) sich zumindest einmal überkreuzend am Sitz- und/oder Liegemöbel (2) festlegbar sind.
  14. 14. Abschirmung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellelemente (6, 7) in den Überkreuzungspunkten miteinander fest verbunden sind.
  15. 15. Abschirmung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellelemente (6, 7) durch ein weiteres, an ihren freien Enden angeordnetes Gestellelement (85) miteinander verbunden sind. 12
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