DE3326574A1 - Einrichtung zum abschirmen des liegeflaechen umgebenden raumvolumens gegen das eindringen von fliegen - Google Patents

Einrichtung zum abschirmen des liegeflaechen umgebenden raumvolumens gegen das eindringen von fliegen

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DE3326574A1
DE3326574A1 DE19833326574 DE3326574A DE3326574A1 DE 3326574 A1 DE3326574 A1 DE 3326574A1 DE 19833326574 DE19833326574 DE 19833326574 DE 3326574 A DE3326574 A DE 3326574A DE 3326574 A1 DE3326574 A1 DE 3326574A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C29/00Nets for protection against insects in connection with chairs or beds; Bed canopies
    • A47C29/006Mosquito nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/52Nets affording protection against insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abschirmen des Liegeflächen umgeben-
  • den Raumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschirmen des Liegeflächen umgebenden Raumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen aller Art. Zum Schutz gegen Fliegen, insbesondere gegen Stechmücken, sind die verschiedensten Mittel bekannt, angefangen von Sprays über Salben bis zu feinmaschigen Drahtgittern in festen Rahmen bzw. feinmaschigen Setzen aus Textil-und/oder Kunststoffasern. Derartige mittel sind entweder nur bedingt wirksam oder der Gesundheit nicht unbedingt zuträglich oder im Falle von Gittern, Netzen und dgl. Gebilde umständlich in der Handhabung und/oder bewegungseingrenzend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliegenschutz zu schaffen, der bei Aufrecherhaltung eines großen Bewegungsspielraums für die ruhenden Personen eine wirksame Abschirmung einer oder mehrerer Liegeflächen, vorzugsweise Betten, gegen das Eindringen von Fliegen gewährleistet, der ferner leicht montierbar und wieder abnehmbar ist und im Bedarfsfall. eine beliebig lange Zeit einer Liegefläche stationär zugeordnet werden kann, ohne daß die Zugängigkeit z.B. zum Bettenmachen beeinträchtigt wird.
  • nur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, die zwei A-förmig oder ähnlich ausgebildete Stützrahmen enthält, welche räumlich im Abstand hintereinander angeordnet sind und in indem Kammbereich durch wenigstens einen Längsstab mechanisch miteinander verbunden sind, wobei wenigstens an einem gleich orientierten Schenkel jedes Stützrahmens ein Arm eines u-förmigen Bügels schwenkbar und so gelagert ist, daß sich dessen Längsstrebe zunindest angenähert parallel zu dem die beiden Stützrahmen miteinander verbindenden Längsstab erstreckt und die so gebildete Einheit ein die Iiiegefläche vollständig umgebendes etz trägt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind der bzw. die u-förmigen Bügel in verschiedenen Neigungsebenen arretierbar und die beiden Schenkel jedes Stützrahmens gelenkig miteinander verbunden und durch wenigstens einen ebenfalls eine Gelenkstelle aufweisenden Steg auf Abstand haltbar. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schenkel der Stützrahmen in ihren Fußbereichen mit Halterungselementen zu versehen und die beiden Stützrahmen jeweils nach innen oben gegen den sie miteinander verbindenden Längsstab hin verschwenkbar an diesem anzubringen.
  • Werden somit die beiden Schenkel jedes Stützrahmens zusammengelegt und in dieser Form gegen den Längsstab hin verschwenkt, wozu auch eine Schwenkverbindung der freien Arme des oder der u-förmigen Bügel an dessen bzw. deren Längsstreben vorgesehen ist, so erhält man eine Kompakteinheit, die nur sehr wenig Platz beansprucht und daher im Sichtgebrauchsfall nut unterbringbar bzw. transportierbar ist.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtiing für das Abschirmen eines Doppelbetts mit übergelegtem Netz, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung für das Abschirmen einer Einzelliege, Fig. 3 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite und teilweise im Schnitt Fig. 4 eine Einrichtung gemäß-Fig. 2 in vereinf achter Darstellung und in teilweise zusammengelegtem Zustand.
  • jfte ;lUS aen Figuren 1 und 2 ersicntlich ist, besteht die Einrichtung aus zwei A-förm ausoebildeten, in Gebrauchsstellung dargestellten Stützrahmen 1 und 2, die räumlich im Abstand hintereinander liegen und durch einen Längsstab 3 mechanisch miteinander verbunden sind. Die beiden geneigt zueinander verlaufenden Schenkel 4,5 und 6,7 der beiden Stützrahmen sind jeweils um eine sich parallel zum Längsstab 3 erstreckende Achse 8 und 8' verschwenkbar und mittels. eines eine Gelenkstelle 9 und 9' aufweisenden Stegs 10 und 10', welcher den@maximalen Ausschwenkwinkel der beiden Schenkel 4,5 bzw. 6,7 festliegt, auf Abstand haltbar. In ihren Fußbereichen sind die beiden Schenkel jedes Stützrahmens jeweils mit einem Halte-bz. vrerankerungselement 4',5',6',7' versehen. Diese Verankerungselemente sind bei den Ausführungsbeispielen durch ein etwa senkrecht zu jeder Stützranmenebene abgebogenes Teilstück der Schenkel der Stützrahmen verkörpert. Die Verankerung der beiden Stützrahmen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daf3 uie Elemente 4''5',6' und 7' jeweils unter die Matratze 11 des Doppelbette geschoben werden und auf dem Lattrenrost 11' zur Auflage kommen, wie es insbesondere in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Im Bedarfsfall können die Verankerungselemente auch an einer geeigneten Stelle des Bettgestells mittels Schrauben befestigt werden. Gegebenenfalls kann die Einrichtung auch auf dem Fußboden verankert werden. In manchen Fällen, beispielsweise auch bei finderbetten, kann auf die Stege 10 bzw. 10' auch verzichtet werden-, so da3 die StützrahmenA-Form aufweisen.
  • An jenen Schenkel der beiden Stützrahmen ist ein Arm 13,13' bzw. 14,14' eines u-förmigen Bügels 15 bzw. 16 mittels eines Zapfens 17,17' bzw. 18,18' in Pfeilrichtung, also nach oben und unten, verschwenkbar gelagert. Die Längsstreben 19 und 19' aer U-Bügel 15 und 16, die etwa parallel zum Längsstab 3 der Einrichtung verlaufen, sind mit den jeweiligen Armen .13,13' bzw.
  • 14,14' ebenfalls schwenkbar verbunden, derart, daß die besagten Arme u senkrecht zur Bügelene verlaufende Achsen 20,2C' bzw.
  • 21,91' gegen die jeweils zugehörige Längsstrebe hin verschwenkbar sind. Die u-förmigen Bügel können in verschiedenen Neigungslagen mit an sich bekannten Mitteln verrastbar oder einfach durch starkes Anpressen und/oder mittels eines Schnurzuges in der Jeweils gewünschten Lage arretierbar sein.
  • Über den Längsstab 3, die beiden Längestreben 19.19t und die Arme 13,13',14,14' der u-förmigen Bügel 15 und 16 sowie über die Stirnflächen der beiden Stützrahmen 1 und 2 ist ein ein-oder mehrteiliges engmaschiges Netz 22 oder dgl. gelegt, welches das Doppelbett 12 sowohl längsseitig als auch stirnseitig vollständig umgibt und in seinem unteren Bereich ringsum mit Blei schnüren beschwert sein kann. Im Falle der Verwendung eines einteiligen netzes ist dieses zweckmäßigerwise an den Kantenbereichen mit Reißverschlüssen versehen, so daß es auftrennbar ist und der Zugang zur Liegestatt leicht frei gemacht werden kann. Unter dem etz, das auch aus Vorhangstoff (Store) bestehen kann, verbleibt genügend Bewegungsfreiheit für die sich zur Ruhe begebenden Personen. Die Abschirmung gegen åtechmücken und dgl. ist praktisch vollkommen.
  • Um die Liegestatt bequem erreichen zu können sowie auch zum Bettenmachen brauchen lediglich die beiden Bügel 15 und 16 rnit dem auf ihnen lastenden Netzteil nach oben verschwenkt zu werden. Erforderlichenfalls kann der über den oder die Bügel überhängende Teil des Netzes, im Bedarfsfall nach vorheriger Trennung vom restlichen Teil des netzes, zuvor noch in die Bagelebene zurückgelegt werden.
  • üai die Einrichtung an verschiedene Bett-oder Liegestattlängen anpassen zu können, können der Längsstab 3 und die Längsstreben 19 und 19' teleskopartig verlängerbar sein. Entsprechena können auch die Schenkel der Stützrahmen sowie die Arme der U-Bügel verlängerbar ausgebildet sein, so daß auch die Höhe der Einrichtung variierbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, die eine Abschirmeinricntung für ein Einzelbett veranschaulicht, ist lediglich ein Bügel 15 vorhanden bzw. erforderlich. Ansonsten entspricht dese Einrichtung derjenigen gemäß Fig. 1. Der teilweise zasaengeklappte Stützranmen 1 sowie der ein Stück hochgeschwenkte Bügel 15 sind hier gestrichelt angedeutet.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann über den für die Fliegenplage relevanten Zeitraum hinweg stationär bleiben.
  • Soll die Einrichtung von der Liegestatt entfernt und aufgeräumt werden, so wird zunächst das Netz 22 abgenommen. Daraufhin werden zweckmäßigerweise der oder die Bügel 15 bzw. 16 gegen die Schenkel der Stützrahmen und den Längsstab hin bis zur Anlage an diese zurückgeschwenkt und in dieser Lage gegebenenfalls mit hilfe von Klammern oder dergleichen Halteelemente, die von vornherein an einem oder mehreren der Schenkel oder Streben bzw. am Stab vorgesehen sein können, fixiert. ach Lösen der Verankerung, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wenigstens durch teilweises Entfernen der Matratzen 11 geschieht, wird die Einrichtung vom Bett entfernt. L9un können die beiden Schenkel jedes Stützrahmens problemlos zusammengeschwenkt werden, gegebenenfalls nach vorheriger Entriegelung der Gelenkstellen 9 und 9'. Ist dies geschehen, dann können die beiden Stützrahmen 1 und 2 um die Achsen 23 und 24 nach innen oben bis auf Höhe des Längsstabs 3 bzw. bis zur Anlage an diesen geschwenkt werden, da die Bügelarme 13,13' bzw. 14 und 14' um die Achsen 20,2C' bzw. 21,21' relativ zu den Längsstreben 19 bzw. 19' verschwenkbar sind. Die Vorgehensweise beim Abbau der Einrichtung kann auch etwas anders sein. Die Montage der Einrichtung erfolgt sinngemäß.
  • Eine teilweise zusammengelegte Einrichtung für ein Einzelbett zeigt Fig. 4. Dabei sind der besseren uebersicht halber die Stege 10 und 10', die in manchen Fällen ja ohnehin entfallen können, weggelassen worden. Die endgültige Verschwenklage des Stützrahmens 1 einschließlich des Bügelarms 13 und der Längsstrebe 19 ist hier gestrichelt angedeutet. Es ist ersichtlich, daí3 die Einrichtung im zusammengelegten Zustand ein kompaktes, leicht transportables Gebilde darstellt. Dies ist vor allem dann der all, wenn es sich um eine für Kinderbetten konzipierte Einrichtung handelt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung einet sich auch als TraggestelS für Zelte. Anstelle eines feinmascnigen Netzes braucht dan lediglich ein geeigneter Zeltstoff verwendet zu werden.
  • Zur @altrung des Netzes können besondere Mittel vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Einrichtung zum Abschirmen des eine oder mehrere Liegeflächen umgebenden Raumvolumens gegen das Eindringen von Fliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei A-förmig oder ähnlich ausgebildete Stützrahmen (1,2) enthält, die räumlich im Abstand hintereinander angeordnet sind und in ihrem Kammbereich durch mindestens einen Längsstab (3) mechanisch miteinander verbunden sind, und daß wenigstens an einem gleich orientierten Schenkel (5,7) jedes Stützrahmens ein Arm (13,13') eines u-förmigen Bügels (15) schwenkbar und so gelagert ist, dai3 sich dessen Längsstrebe (19) zumindest angenähert parallel zu dem die beiden Stützrahmen miteinander verbindenden Längsstab (3) erstreckt, und daß die so gebildete Einheit ein die Liegefläche vollständig umgebendes etz (22) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) gelenkig miteinander verbunden sind und durch wenigstens einen ebenfalls eine Gelenkstelle (9,9') aufweisenden Steg (10,10') auf Abstand haltbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dalti die beiden Schenkel (4,5,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) in ihrem Fußbereich mit Halte-;oder Verankerungselementen (4',5',6',7') versehen sind.
  4. 4. einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrahmen (1,2) jeweils nach innen oben gegen den sie miteinander verbindenden Längsstab (3) hin verschwenkbar mit diesem vereinigt
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (4,v,6,7) jedes Stützrahmens (1,2) mit einer Lagerung für einen u-förmigen Bügel (15,16) versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13,13',14,14') der u-förmigen Bügel (15,16) in verschiedenen Neigungsebenen arretierbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13,13',14,14') der u-förmigen Bügel (15,16) mit den zugehörigen Langsstreben (19,19') mittels senkrecht zu der jeweiligen Rügelebene verlaufenden Achsbolzen (20,20',21,21') schwenkbar verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Stützrahmen miteinander verbindende Längsstab (3) sowie die Langsstreben (19,19').der u-förmigen Bügel (15,16) teleskopartig verlängerbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5,6,7) der Stützrahmen (1,2) und die Arme (13,13',14,14') der uförmigen Bügel teleskoparüig verlängerbar sind.
    10, Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ralterungsmitteln für das etz ausgerüstet ist.
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