DE19716249C2 - Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten - Google Patents

Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten, mit einem Pfosten mit mindestens einem Haltegriff, der mittels einer Halterung an der Längsseite eines Bettes befestigbar ist.
Patienten, die krankheitsbedingt oder aufgrund einer mehr oder weniger starken Behinderung an das Bett gefesselt sind, haben häufig Probleme, sich im Bett auf­ zurichten, oder, sofern dies aufgrund der Krankheit oder Behinderung überhaupt möglich ist, dieses zu verlassen. Zwar sind Hilfseinrichtungen bekannt, die bei­ spielsweise einen oberhalb des Patienten hängenden Handgriff aufweisen, der vom Patienten ergriffen werden kann, und an welchem er sich hochziehen kann. Dies ist jedoch nachteilig, als der Patient in der Regel hierzu ziemlich hoch greifen muß, zum anderen oftmals die Kraft auch nicht auslangt, um sich mit ausge­ strecktem Arm hochziehen zu können.
Eine derartige Hilfseinrichtung ist aus der US 3 077 613 bekannt. Sie besteht aus einem galgenartigen Pfosten mit einem herabhängenden Handgriff und wird an einem unteren und einem oberen waagerechten Rahmenteil eines Bettes festge­ klemmt. Die Hilfseinrichtung lässt sich daher nur bei Betten mit einem dement­ sprechenden Rahmenaufbau einsetzen. Nachteilig ist ferner die relativ aufwendi­ ge Befestigung mit zwei Halterungen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Hilfseinrichtung anzugeben, die es einem Patienten ermöglicht, sich einfach im Bett aufzurichten und dieses zu verlassen und die ihm die Möglichkeit gibt, sich sicher anzuhalten und abzustüt­ zen.
Die Lösung dieses Problems erfolgt bei einer Hilfseinrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1. Dabei sind an der Halterung ein oder meh­ rere Einsteckfortsätze vorgesehen, die zur Fixierung der Halterung in entsprechenden an einer separaten, am Bett befestigbaren Befestigungsplatte aus­ gebildeten Steckaufnahmen einsteckbar sind. Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird vorteilhaft eine Befestigungsplatte am Träger, beispielswei­ se dem Seitenbrett, angebracht, in welche dann in lösbarer Weise die Halterung mit ihren Einsteckfortsätzen eingesteckt wird und bei Bedarf entsprechend ent­ nommen wird. Dabei kann die Befestigungsplatte an der Vorderseite des Trägers angebracht werden, alternativ hierzu - dies insbesondere aus optischen Gründen - kann die Befestigungsplatte auch an der Innenseite des Trägers oder dergleichen des Bettes anbringbar sein, wobei in diesem Fall die Halterung einen den Träger oder dergleichen übergreifenden, im wesentlichen U- oder C-förmigen Winkelab­ schnitt aufweist, an dessen Ende der oder die Einsteckfortsätze ausgebildet sind, so daß die Einsteckfortsätze quasi über den oberen Trägerrand hinübergreifen und dort in die Aufnahmen eingeführt werden. Nach Entnahme des Pfostens ist die innenseitig angebrachte Befestigungsplatte nicht sichtbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist entsprechend Anspruch 4 ein Sicherungselement zum Fixieren der Steckverbindung vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbin­ dung zu verhindern. Mit besonderem Vorteil ist das Sicherungselement entsprechend Anspruch 5 als eine mit einem Fortsatz zum Eingriff in eine an der Halterung, vorzugsweise an dem Winkelabschnitt im Bereich des oder der Einsteckfortsätze ausgebildete Durch­ brechung versehene Spannschraube ausgebildet.
Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die der Erfin­ dung zugrundeliegende Aufgabe gleichermaßen durch eine gattungsgemäße Hilfseinrichtung ge­ löst, bei der der Pfosten mittels der lediglich einen Halterung befestigbar ist, wozu an der Halterung wenigstens ein querschnittlich U- oder C-förmiger Winkelab­ schnitt zum Übergreifen des Trägers des Bettes vorgesehen ist, der am Träger befestigbar und derart ausgelegt ist, dass der in der Halterung aufgenommene Pfosten allein mittels der einen Halterung-Winkelabschnitt-Verbindung sicher hal­ terbar ist. Diese Halterungsversion, die bevorzugt bei in ihrer Breite stärker di­ mensionierten Trägern zum Einsatz kommt, weist also lediglich einen entsprechend ausgebildeten Winkelabschnitt auf, welcher an dem Träger befestigt, bei­ spielsweise festgeschraubt wird, und der sich entsprechend an diesem abstützt, was für eine hinreichende Befestigung ausreichend ist.
Um für eine ausreichende Abstützung der Halterung am jeweiligen Träger zu sor­ gen, welche letztlich Grundlage dafür ist, dass der Pfosten bei Belastung nicht ver­ kippt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn entsprechend Anspruch 3 der Winkelabschnitt mittels ei­ ner in ihrer Breite größer als der aufzunehmende Pfosten bemessenen Träger­ platte gebildet ist, so dass ein hinreichend großer Auflagebereich gegeben ist.
Eine dritte Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 6. Sie ist insbesondere für verfahr­ bare Betten mit einem Fahrgestellrahmen und einem darüber angeordneten Mat­ ratzenträgerrahmen geeignet. Diese Variante sieht vor, dass an der Halterung dem Fahrgestellrahmen und dem Matratzenträgerrahmen zugeordnete, U-förmige, den jeweiligen Rahmenträger umgreifende und an ihm fixierbare Laschen befestigt sind, wobei die Laschen an ihren Enden jeweils miteinander fluchtende Bohrun­ gen für eine Spannschraube aufweisen, wodurch die Schenkel der Laschen an die Rahmen anpressbar sind.
Es ist sinnvoll, entsprechend Anspruch 10 mehrere Handgriffe vorzusehen, die einerseits starr am Pfosten angeordnet sind, so daß sich der Patient daran mühelos hochziehen oder sich darauf abstützen kann. Zum anderen können diese mehreren Handgriffe vorteil­ haft in unterschiedlichen Positionen vorgesehen sein, so dass für den Patienten mehrere Angriffsmöglichkeiten gegeben sind und er die für ihn bestmögliche er­ greifen kann. Dabei kann der Pfosten neben einem sich zum Bettraum erstre­ ckenden Handgriff noch einen oder zwei Handgriffe aufweisen, welche sich pa­ rallel zur Längsseite des Bettes erstrecken (Anspruch 11), so dass auch für ein Erheben aus einer sitzenden Position eine entsprechende Angriffs- und Abstützmöglichkeit gegeben ist. In weiterer Erfindungsausgestaltung kann der Pfosten auch einen Handgriff aufweisen, welcher sich in einer dem Bett abgewandten Richtung erstreckt (Anspruch 12).
Es kann auch ein Pfosten vorgesehen sein, der an seinem Ende einen festste­ henden rohr- oder stangenförmigen Handgriff aufweist, an dem mehrere sich in unterschiedliche Richtungen erstreckende und/oder in verschiedenen Ebenen verlaufende Griffabschnitte ausgebildet sind, (Anspruch 13) und der mit seinem anderen Ende in eine ihn formschlüssig umschließende Halterung einschieb- und arretierbar ist, wobei die Halterung mit Vorrichtungen zum Befestigen an der Längsseite verse­ hen ist. Auch diese erfindungsgemäße Hilfseinrichtung bietet dem Patienten un­ terschiedliche Angriffsmöglichkeiten und erleichtert ihm so das Aufrichten oder Verlassen des Bettes.
Gemäß einer zweckmäßigen Erfindungsausgestaltung entsprechend Anspruch 14 kann bei dieser Ausfüh­ rungsform der Handgriff eine in sich geschlossene Form aufweisen, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn der Handgriff entsprechend Anspruch 15 die Form eines in der Montagestellung im wesentlichen horizontal verlaufenden Ringes aufweist. Dieser Ring bietet quasi eine unbegrenzte Angriffsmöglichkeit in jeder Position, die der Patient bezüglich des Ringes einnimmt.
Neben dieser Ausführungsform kann der Handgriff erfindungsgemäß entsprechend Anspruch 16 auch zwei in einer ersten Ebene parallel zueinander verlaufende erste Griffabschnitte und zwei in einer zweiten Ebene zueinander parallel verlaufende zweite Griffabschnitte aufweisen, die über dritte Griffabschnitte, die dann im wesentlichen vertikal ver­ laufen, miteinander verbunden sind. Alternativ hierzu kann der Handgriff auch die Form eines sich um mindestens 90°, vorzugsweise um mindestens 180° erstre­ ckenden, in der Montagestellung im wesentlichen horizontal verlaufenden Ring­ segments aufweisen (Anspruch 17).
Um für eine sichere Befestigung Sorge zu tragen, können bei einem unbewegli­ chen Bett zur Befestigung der Halterung am Bettkasten zwei aus Flachbandmate­ rial bestehende Schellen oder zwei beidseits mit der Halterung fest verbundene Winkelstücke vorgesehen sein, wobei Schellen und Winkelstücke Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen und das unter Ende des Pfostens an einem sich gegen den Fußboden abstützenden Einsatzstück von wählba­ rer Höhe aufliegt, welches formschlüssig in die Halterung eingebracht ist.
Um neben der sicheren Befestigung der Halterung auch eine sichere Fixierung des Pfostens in der Halterung, die beide bevorzugt rechteckig ausgebildet sind, zu ermöglichen, ist in weiterer Erfindungsausgestaltung entsprechend Anspruch 19 vorgesehen, dass an der Halterung miteinander fluchtende Querbohrungen zur Aufnahme eines diese und den Pfosten in entsprechenden Querbohrungen durchsetzenden lösbaren Arre­ tierhakens ausgebildet sind, der mit besonderem Vorteil durch die Querbohrungen hindurchgeführt wird und entsprechend verhakt wird, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist.
Weitere erfindungsgemäß zweckmäßige Ausführungsformen der Gegenstände nach Anspruch 1, 2 bzw. 6 ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 u. 2 eine für verfahrbare Betten bestimmte Ausführungsform der Erfin­ dung in Seiten- und perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 Details hierzu für die Verankerung der Halterung,
Fig. 4 u. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfseinrich­ tung mit einer einen Winkelabschnitt aufweisenden Befestigungs­ möglichkeit,
Fig. 6 u. 7 eine weitere Befestigungsmöglichkeit an einem Bett in vorder- und rückseitiger Ansicht, und
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Pfostens als Teilansicht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung für verfahrbare Betten mit einem Fahrgestellrahmen 13 und einem darüber angeordneten Matrat­ zenträgerrahmen 14, wie sie in Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeheimen ge­ bräuchlich sind. Diese besteht aus einem vierkantigen, vorzugsweise als Vierkant­ rohr ausgebildeten Pfosten 1, der in eine aus einem Vierkantrohr bestehende Halterung 2, welche ihn formschlüssig umschließt, eingeschoben wird. Am Ober­ teil des Pfostens 1 ist ein dem Bettraum zugekehrter Haltegriff 4 befestigt, welcher hauptsächlich als Aufrichthilfe für den Patienten dient. Weitere Griffe 5 und 6 sind in Gewindebohrungen des Pfostens 1 eingeschraubt. Sie erstrecken sich parallel zur Längsseite des Bettes und helfen dem Patienten Drehbewegungen auszufüh­ ren, beziehungsweise geben ihm Halt beim und nach dem Verlassen des Bettes. An der dem Bett abgekehrten Seite sind Gewindebohrungen vorgesehen, in wel­ che bei Bedarf ebenfalls ein mit einem Bolzengewinde versehener Griff einschraubbar ist. Das obere Pfostenende ist mit einer Abdeckung versehen. Die Halterung 2 kann nicht unmittelbar auf dem Fußboden abgestützt werden, son­ dern muss fest an den eisernen Rahmen 13 beziehungsweise 14 verankert wer­ den. Hierzu sind jedem Rahmen 13, 14 zugeordnete U-förmige Laschen 15 vorgesehen, welche den jeweiligen Rahmen 13 beziehungsweise 14 umgreifen und mittels ei­ ner Spannschraube 16 an diesen anpressbar sind (vergleiche Fig. 3). Die Laschen 15 sind entweder unmittelbar oder bei zurückstehendem Fahrgestellrahmen 13 über ein entsprechend langes, aus einem Vierkantrohr bestehendes Zwischen­ stück 17 unlösbar mit einem die Halterung 2 umschließenden Flachband 18 ver­ bunden. Dieses weist bei dem mit dem dem unteren Rahmen 13 zugeordneten Flachband 18 mindestens eine Gewindebohrung für eine mit der Halterung 2 in Druckkontakt stehende Feststellschraube 19a auf, während bei dem dem oberen Rahmen 14 zugeordneten Flachband 18 zwei Gewindebohrungen auf gegenüber­ liegenden Seiten für zwei in Druckkontakt mit dem Pfosten 1 stehende und durch Bohrungen in der Halterung 2 geführte Feststellschrauben 19b vorgesehen sind. Letztere Feststellschrauben 19b wirken einem unbeabsichtigten Hochrutschen des Pfostens 1 entgegen, vor allem aber verhindern sie bei einer entsprechenden Di­ mensionierung zuverlässig, dass sich die Halterung 2 relativ zu den fest verankerten Flachbändern 18 auch bei Belastung mit dem vollen Gewicht des Patienten bewegt.
Zwischen den Schenkeln der Laschen 15 ist ein rohrförmiges Zwischenstück 20 aus elastischem Material angeordnet, welches eine Bohrung für die Spann­ schraube 16 aufweist und im unverspannten Zustand den Rahmen 13 berührt. Zum Schutz der Rahmenlackierung sind die Innenflächen der Laschen 15 mit ei­ ner elastischen Schicht 21, zum Beispiel aus Kunststoff, versehen. Der Pfosten 1 weist mehrere Querbohrungen 22 zur Aufnahme eines Sicherheitsbolzens 23 auf, mit dem sich der Pfosten 1 am oberen Rand der Halterung 2 abstützt. Wenn der obere Rand der Halterung 2 in der Lage fixiert ist, dass er - wie in Fig. 1 ersichtlich - nur geringfügig über die Oberkante des Matratzenträgerrahmens 14 ragt, dann lässt sich die Halterung 2 bei entsprechender Verkürzung des Distanzstücks 17 auch innen am Rahmen 14 anbringen. Der Pfosten 1 wird dann einfach unter ge­ ringfügigem Beiseiteschieben der Matratze durch die nächstliegende Masche des zur Auflage der Matratze üblicherweise vorgesehenen Drahtgitternetzes in die Halterung 2 eingeführt. Eine solche Anbringung der Halterung 2 reduziert die Breite des Bettes "über alles" und kann sich als zweckmäßig beziehungsweise als notwendig erweisen, wenn beim Verfahren des Bettes Türen passiert werden müssen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung. An dem dortigen Pfosten 24 sind drei sich in unterschiedliche Raumrichtungen im wesentlichen horizontal erstreckende Handgriffe 25a, 25b und 25c sowie ein sich zum Bettinneren erstreckender, im wesentlichen vertikal ver­ laufender Handgriff 26 vorgesehen. Die Befestigung der Hilfseinrichtung am Trä­ ger 27 des Bettes, der hier als Seitenbrett dargestellt ist, erfolgt bei dieser Ausfüh­ rungsform mittels einer an der querschnittlich im wesentlichen viereckigen, rohr­ förmigen Pfostenhalterungsaufnahme 28 angeordneten Trägerplatte 29, an der ein Winkelabschnitt mit C- oder U-förmigem Profil 30 ausgebildet ist. Dieser Win­ kelabschnitt 30 ist derart ausgestaltet, dass er den Träger 27 oberseitig übergreift, vergleiche hierzu Fig. 5. An der Rückseite wird der Winkelabschnitt 30 mittels ge­ eigneter Befestigungsschrauben 31 verschraubt. Bedingt durch die mit dem Über­ griff realisierte Verhakung ist auf diese Weise ein hinreichend sicheres Abstützen am Träger 27 gewährleistet. Dies wird noch dadurch verbessert, dass die Breite der Trägerplatte 29 beziehungsweise des aufliegenden Winkelabschnittes 30 deutlich grö­ ßer als die Breite des Pfostens 24 ist, so dass auch bei einer einseitigen oder schrä­ gen Krafteinwirkung eine hinreichende Abstützung gegeben ist. Wie Fig. 4 ferner zeigt, sind am Pfosten 24 mehrere Querbohrungen 32 ausgebildet, an der Halterung 28 sind ebenfalls Querbohrungen 33 ausgebildet. Sind die Querbohrungen 32, 33 miteinander fluchtend angeordnet, so ist es möglich, einen Arretierhaken 34 durch die Querbohrungen 32, 33 zu führen, und diesen dann in der in Fig. 4 gezeigten Weise entsprechend zu verhaken, so dass auf diese Weise eine sichere Befestigung des Pfostens 24 in der Halterung 28 gegeben ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Befestigungsmöglichkeit, die ein einfaches Lösen der Hilfseinrichtung von dem Träger 38 ermöglicht. Die dort gezeigte Pfosten­ aufnahme 35 ist ebenfalls mit einer Trägerplatte 36 versehen, an der ein C- oder U-förmiger Winkelabschnitt 37 ausgebildet ist, der zum Übergreifen des Betträ­ gers 38 dient. An dem Winkelabschnitt 37 sind zwei Einsteckfortsätze 39 ausge­ bildet, die zum Einstecken in an einer am Träger 38 innenwandseitig zu befesti­ genden Befestigungsplatte 40 ausgebildeten Steckaufnahmen 41 einsteckbar sind. Soll nun die Hilfseinrichtung abmontiert werden, so werden die Einsteckfort­ sätze 39 einfach aus den Steckaufnahmen 41 herausgezogen, wonach der ge­ samte Pfosten samt Halterung 35 entfernt werden kann. Am Bett selbst verbleibt nur noch die Befestigungsplatte 40. Zur Sicherung der Steckverbindung ist ferner ein Sicherungselement 42 in Form einer Spannschraube vorgesehen, welche einen Eingriffsfortsatz 43 aufweist, um in eine am Winkelabschnitt 37 ausgebildete Durchbrechung 44 einzugreifen. Bei entsprechender Gegenlagerung des anderen Endes der Spannschraube 42 an der Befestigungsplatte 40 kann auf diese Weise durch einfaches Verdrehen des gezeigten Drehknebels die Sicherung erwirkt oder gelöst werden. Fig. 7 zeigt ferner in vergrößerter Darstellung nochmals den Arre­ tierhaken zur Fixierung des Pfostens in der Halterung 35.
Schließlich zeigt Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfostens. Dieser weist einen Handgriff 45 in Form eines geschlossenen, in seiner Montagestellung im wesentlichen sich horizontal erstreckenden Ringes 46 auf, der am Pfosten mit geeigneten Stützstreben 47 befestigt ist. Dieser Ring 46 bietet dem im Bett liegenden Patienten die Möglichkeit, sich in unterschiedlichsten Posi­ tionen am Ring 46 abstützen zu können beziehungsweise in unterschiedlichsten Po­ sitionen an diesem angreifen zu können. Ferner ist ein zum Bettinneren gerichte­ ter weiterer Handgriff 48 vorgesehen, der die Anzahl der möglichen Griffabschnitte noch erhöht.

Claims (22)

1. Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten, mit einem Pfosten mit mindestens einem Haltegriff, der mittels einer Halterung an der Längs­ seite eines Bettes befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (35) ein oder mehrere Einsteckfortsätze (39) vorgesehen sind, die zur Fixierung der Halterung (35) in entsprechenden, an einer separaten, am Bett befestigbaren Befestigungsplatte (40) ausgebildeten Steckaufnahmen (41) einsteckbar sind, wobei die Befestigungsplatte (40) an der Innenseite des Trägers (38) des Bettes befestigbar ist, und die Halterung (35) einen den Träger (38) übergreifenden U- oder C-förmigen Winkelabschnitt (37) aufweist, an dessen Ende der oder die Einsteckfortsätze (39) ausgebildet sind.
2. Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten, mit einem Pfosten mit mindestens einem Haltegriff, der mittels einer Halterung an der Längs­ seite eines Bettes befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfos­ ten (24) mittels der lediglich einen Halterung (28) befestigbar ist, wozu an der Halterung (28) wenigstens ein querschnittlich U- oder C-förmiger Win­ kelabschnitt (30) zum Übergreifen des Trägers (27) des Bettes vorgesehen ist, der am Träger (27) befestigbar und derart ausgelegt ist, dass der in der Halterung (28) aufgenommene Pfosten (24) allein mittels der einen Halte­ rung-Winkelabschnitt-Verbindung sicher halterbar ist.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelabschnitt (30, 37) mittels einer in ihrer Breite größer als der aufzu­ nehmende Pfosten (24) bemessenen Trägerplatte (29, 36) gebildet ist.
4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigs­ tens ein Sicherungselement zum Fixieren der Steckverbindung vorgesehen ist.
5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Si­ cherungselement als eine mit einem Fortsatz (43) zum Eingriff in eine an der Halterung (35), vorzugsweise an dem Winkelabschnitt (37) im Bereich des oder der Einsteckfortsätze (39) ausgebildete Durchbrechung (44) versehene Spannschraube (42) ausgebildet ist.
6. Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten, mit einem Pfosten mit mindestens einem Haltegriff, der mittels einer Halterung an der Längs­ seite eines Bettes befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für ver­ fahrbare Betten mit einem Fahrgestellrahmen (13) und einem darüber an­ geordneten Matratzenträgerrahmen (14) an der Halterung (2) dem Fahrge­ stellrahmen (13) und dem Matratzenträgerrahmen (14) zugeordnete, U- förmige, den jeweiligen Rahmenträger umgreifende und an ihm fixierbare Laschen (15) befestigt sind, wobei die Laschen (15) an ihren Enden jeweils miteinander fluchtende Bohrungen für eine Spannschraube (16) aufweisen, wodurch die Schenkel der Laschen (15) an die Rahmen (13, 14) anpress­ bar sind.
7. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Halterung (2) annähernd bündig mit der Oberkante des Matrat­ zenträgerrahmens (14) angeordnet ist.
8. Hilfseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ rung (2) im Innern des Matratzenträgerrahmens (14) angeordnet ist.
9. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen den Schenkeln der Laschen (15) jeweils ein den Rah­ men berührendes Distanzstück (20) aus elastischem Material mit einer Bohrung für die Spannschraube (16) angeordnet ist.
10. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Pfosten (1, 24) mehrere Handgriffe (4, 5, 6, 25a, 25b, 25c, 26) vorgesehen sind.
11. Hilfseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1, 24) neben einem sich zum Bettraum erstreckenden Handgriff (4, 26) noch einen oder zwei Handgriffe (5, 6, 25a, 25c) aufweist, welche sich parallel zur Längsseite des Bettes erstrecken.
12. Hilfseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (24) einen Handgriff (25b) aufweist, welcher sich in der dem Bett abgewandten Richtung erstreckt.
13. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Ende des Pfostens ein feststehender rohr- oder stangenförmiger Handgriff (45) vorgesehen ist, an dem mehrere sich in unterschiedliche Richtungen erstreckende und/oder in verschiedenen Ebe­ nen verlaufende Griffabschnitte ausgebildet sind.
14. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (45) eine in sich geschlossene Form aufweist.
15. Hilfseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (45) die Form eines in der Montagestellung im wesentlichen hori­ zontal verlaufenden Rings (46) aufweist.
16. Hilfseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (45) zwei in einer ersten Ebene parallel zueinander verlaufende erste Griffabschnitte und zwei in einer zweiten Ebene zueinander parallel ver­ laufende zweite Griffabschnitte aufweist, die über dritte Griffabschnitte mit­ einander verbunden sind.
17. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (45) die Form einer sich um mindestens 90°, vorzugsweise um min­ destens 180° erstreckenden, in der Montagestellung im wesentlichen hori­ zontal verlaufenden Ringsegments aufweist.
18. Hilfseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch Mittel, mit welchen der Pfosten (1, 24) in wählbarer Höhe nach unten abstützbar ist.
19. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an der Halterung (28) miteinander fluchtende Querboh­ rungen (33) zur Aufnahme eines diese und den Pfosten (24) in entspre­ chenden Querbohrungen (32) durchsetzenden lösbaren Arretierhakens (34) ausgebildet sind.
20. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an der Halterung (2, 28), gegebenenfalls an den Laschen (15) oder den Winkelabschnitten (30, 37) oder der Befestigungsplatte (40) in den am Träger (27, 38) anlie­ genden Bereichen eine elastische Schutzschicht (21) aufgebracht ist.
21. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Pfosten (1, 24) und die Halterung (2, 28) querschnittlich recht­ eckig, insbesondere viereckig sind.
22. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine Abdeckung für das obere Pfostenende.
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