DE19912516A1 - Aufstehhilfe und Umsetzhilfe - Google Patents
Aufstehhilfe und UmsetzhilfeInfo
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- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/053—Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
Abstract
Die Erfindung betrifft Aufsteh- und Umsetzhilfen für Kinder, Erwachsene, ältere und gehandicapte Personen und Rollstuhlfahrer.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufstehhilfe, die auch als Umsetzhilfe dienen kann, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Sicherheitsgriffe, Umsetzhilfen und Handlaufsysteme bekannt
geworden, die älteren und behinderten Menschen insbesondere beim Aufstehen und
Niedersetzen oder beim Ein- und Aussteigen als Stützhilfe oder als Hebehilfe dienen
sollen.
Nun ergibt sich die Aufgabenstellung Aufstehhilfen in allen Bereichen für die
zunehmend älter werdende Bevölkerung vorzusehen. Die bisher bekannt
gewordenen Umsetzhilfen, insbesondere DE 41 23 405 C1, DE 42 04 454 C1 und
DE 42 33 328 C1 eignen sich besonders für Sanitärräume. Aus ästhetischen und
gestalterischen und teilweise funktionellen Gründen will man diese Umsetzhilfe
ausgestaltungen nicht universell einsetzen.
Die andernorts bekanntgewordenen Haltegriffe werden aufgrund ihrer Gestaltung
und Ausführung insbesondere auch wegen der, von ihrer Anwendung und Ausstrah
lung ausgehenden, Stigmatisierung des Nutzer- und Anwenderkreises immer wieder
abgelehnt oder mißbilligt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
genannten und bestehenden Nachteile zu beseitigen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dem
Benutzer eine als Umsetzhilfe geeignete Aufstehhilfe mit verschiedensten Funk
tionen und Ausgestaltungen in den verschiedensten Lebens- und Anwendungs
bereichen zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird gelöst durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils in Verbin
dung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für den Benutzer allerorts einsetzbare Aufstehhilfe
ohne Stigmatisierung zu schaffen. Hierzu ist mindestens ein Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkt etwa auf DIN-Höhe bzw. auf Höhe einer Sprosse von Stütz- und
Hebehilfen notwendig und weitere Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw.
-Ebenen werden so angeordnet, daß ein altersspezifisch gerechtes Aufstehen und
Niedersetzen und bei Rollstuhlfahrern Umsetzen möglich ist.
An der Aufstehhilfe, die auch als Umsetzhilfe nutzbar ist, sind wenigsten drei Halte-,
Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. wenigsten eine Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Ebene im Raum angeordnet längs wenigstens einer gedachten nichtlinearen
Strecke, die als poligone bzw. vieleckenförmige und/oder kreis- bzw. kreissegment
förmige und/oder spiralförmige und/oder ellipsoide und/oder eine andere vorteilhafte
räumliche Anordnung ausgebildet ist. Bei einer spiralförmigen Anordnung kann diese
dabei einer Zylinder-, einer Spindel- oder einer Schneckenmantelfläche folgen.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen sind mittels starrer oder
flexibler Verbindungselemente starr und/oder gelenkig miteinander verbunden.
Um ein räumliches Greifen beim Aufstehen oder Niedersetzen zu ermöglichen
müssen wenigstens drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte angepaßt an die
Ergonomie des Nutzers im Raum angeordnet sein. Werden flächige Halte-, Stütz-
bzw. Hebehilfe-"Punkte" eingesetzt, handelt es sich definitionsgemäß um Ebenen.
Es wird wenigstens eine Ebene eingesetzt um eine ausreichende räumliche Halte-,
Stütz- bzw. Hebehilfe zu erzielen. Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte werden
nicht wie bei allen anderen bekannt gewordenen Umsetzhilfen üblich mittels parallel
oder versetzt angeordneter Haltestangen realisiert, sondern durch räumliche
Anordnung gemäß den beanspruchten Ausbildungen.
Im Gegensatz zur erstgenannten Ausbildung geht die nachfolgende Ausbildung
einer Aufstehhilfe von mindestens zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten bzw.
mindestens einer Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene im Raum aus, wobei diese
mittels poligoner bzw. vieleckenförmiger und/oder kreis- bzw. kreissegmentförmiger
und/oder spiralförmiger und/oder ellipsoider und/oder einer anderen vorteilhaften
räumlichen Verbindungselemente-Anordung verbunden sind.
Der entwicklungstechnische Unterschied besteht darin, daß im ersten Fall
wenigstens drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte auf einer gedachten räumlichen
Linie liegen und mittels Verbindungselementen geometrisch tatsächlich anders
verbunden sein können und im zweiten Fall zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkte mit Verbindungselementen verbunden sind, die selbst der räumlichen Linie
folgen. Entsprechendes gilt für die Ebenen. Zudem werden, wie nachgenannt
beansprucht, die Trägerstangen und/oder Verbindungselemente, so ausgebildet,
daß diese zusätzlich als Umsetzhilfe dienen können.
Durch diese unterschiedlichen Ausgangs-Ausbildungen sind in der Gestaltung und
Nutzbarkeit zwei verschiedene Aufstehhilfekonzepte entstanden, die jedoch auf der
gleichen erfinderischen Grundidee beruhen.
Die Aufstehhilfe ist (in ihrer Grundform) über wenigstens eine Trägerstange, die auch
die Funktion eines Verbindungselementes haben kann, wahlweise mittels Grund
platte an der Wand und/oder am Boden und/oder an der Decke starr angeordnet.
Die Aufstehhilfe wird mittels definitionsgemäßer Trägerstangen an der Wand, an der
Decke oder am Fußboden befestigt oder auch nur mittels wenigstens einer stabilen
Grundplatte auf den Fußboden gestellt. Die Aufstehhilfe ist in dieser Ausgestaltungs
form als statisch starre, nicht gelenkige bzw. bewegliche, Einheit ausgebildet.
Die Aufstehhilfe ist mit mindestens einem Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkt mittels
(ggf. gesonderter) Befestigungsvorrichtung auch nachträglich an einer üblichen,
starren oder schwenk- bzw. klappbaren Umsetzhilfe anordbar.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß an üblichen Umsetzhilfen, die bekannter
maßen aus der Anordnung von im wesentlichen parallelen Rohren bestehen, ein
räumliches Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Gebilde angeordnet werden kann.
Die Aufstehhilfe ist mittels wenigstens einer Trägerstange, die auch die Funktion
eines Verbindungselementes haben kann, mit mindestens einem Gelenk horizontal
und/oder vertikal schwenkbar und/oder klappbar und/oder drehbar an mindestens
einer Grundplatte an der Wand und/oder an der Decke und/oder am Fußboden
angeordnet.
Diese weiterführende Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Aufstehhilfe z. B. in
eine Gebrauchsstellung und Nicht-Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann oder
die Funktionslage durch Ortsveränderung dem Nutzerbedürfnis angepaßt werden
kann.
Wenigstens ein Teilbereich der Aufstehhilfe ist verschwenkbar bzw. klappbar
und/oder axial oder radial verdrehbar ausgebildet.
Diese Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß nicht die gesamte Aufstehhilfe-
Einheit beweglich sein muß, sondern nur die Funktionsbereiche, für die es von
Vorteil ist, um z. B. aus einer Grundeinheit eine Links-/Rechts-Variante realisieren zu
können oder, z. B. in der Ausladung oder im Winkelbereich eines Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Gebildes, eine Anpassung an den Nutzerkreis vornehmen zu können.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen sind durch konkave und/oder
konvexe Formteilausbildungen an bzw. auf den Verbindungselementen und/oder
Trägerstangen ausgeformt. Die Ausformung erfolgt hier aus dem Stangen- bzw.
Profilmaterial der Verbindungselemente bzw. Trägerstangen.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen sind als konkave und/oder
konvexe Formteile kraftschlüssig an den Verbindungselementen und wahlweise
auch an den Trägerstangen anordbar.
Die konkave und/oder konvexe Ausbildung der Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte
(bzw. -Ebenen) ist funktions- und/oder rotations- und/oder spiegelsymetrisch und die
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte (bzw. -Ebenen) sind wahlweise als finger-
und/oder handmuldenförmige Ausgestaltungen ausgebildet.
Die dreidimensional haptisch ausgebildeten Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte
bzw. -Ebenen sind in den genannten unterschiedlichen Ausformungen für die ver
schiedenen Anwendungsfälle von wesentlichem Vorteil und Nutzen.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte (bzw. -Ebenen) sind aus reversibel ver
formbaren Materialien ausgebildet.
Durch die plastische Verformbarkeit, z. B. mittels Temperatur oder Druck oder
gemäß den physikalischen Eigenschaften von Memo-Materialien, sind für den
einzelnen Benutzer orthopädisch einwandfreie Ausgestaltungen zu erreichen.
Weitere Ausgestaltungen von formbaren Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten (bzw.
-Ebenen) ergeben sich bei Verwendung von Luftpolstern, Porenschaum, Flüssig
keits-/Liquid- oder Gelpolstern.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen auf den Verbindungs
elementen und Trägerstangen sind versetzbar bzw. verschiebbar und/oder verdreh
bar und wahlweise abnehmbar.
An den Verbindungselementen und/oder Trägerstangen sind Rastpunkte bzw.
-stellen, z. B. in Form einer Längsnut, für die Anordnung der Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen vorgesehen.
Die Rastpunkte sind als Gewinde-, Vierkant- oder Sechskant-, Zylinder- oder Kegel-
Buchse oder -Dorn oder als Klettverschlußeinheit oder eine andere geeignete
Schnellbefestigung ausgebildet.
Durch die vorgenannten Ausgestaltungen lassen sich an einem Grundgerüst aus
Verbindungselementen und Trägerstangen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte
bzw. -Ebenen in verschiedenster Weise längs diesem anordnen. Damit wird eine
variable räumliche Ausgestaltung erreicht, um den verschiedenen Nutzergruppen
und Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß eine geteilte bzw. mehr
teilige Trägerstange bzw. ein Trägerstangen verbindender Bereich bzw. Teil
und/oder ein Verbindungselement teleskopartig ausgebildet ist.
Durch diese vorteilhafte Weiterbildung läßt sich z. B. eine Ortsveränderung nur eines
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punktes bzw. einer Ebene mittels eines Teleskop-
Verbindungselementes an der Aufstehhilfe erreichen. Wird der Teleskop
mechanismus bzw. die Verkürzungs- und Verlängerungsvorrichtung an anderer
Stelle an der Aufstehhilfe vorgesehen, läßt sich die gesamte Größe bzw. die
räumliche Ausdehnung der Aufstehhilfe verändern. Sind die Trägerstangen auf diese
Weise veränderbar, läßt sich die Lage der Aufstehhilfe im Raum und zu den
Umgrenzungsflächen verändern. Sind die Trägerstangen im Bereich der
Grundplatten auf diese Weise veränderbar, läßt sich die Lage der Grundplatten
zueinander verändern und damit z. B. die Statik bzw. Standfestigkeit einer am Boden
stehenden Aufstehhilfe. Bei einer weitergeführten Ausbildung ist das kleinere bzw.
innere Teleskopteil horizontal schwenk-, klapp- oder verdrehbar oder ineinander
verschiebbar.
An wenigstens einer Trägerstange ist jeweils mindestens ein Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkt bzw. eine Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene mittels eines
Verbindungselementes angeordnet.
Die Trägerstange und/oder das Verbindungselement ist als poligone bzw. vielecken
förmige und/oder kreis- bzw. kreissegmentförmige und/oder spiralförmige und/oder
ellipsoide und/oder eine andere vorteilhafte räumliche Ausformung ausgebildet.
Durch die vorgenannten Ausgestaltungen können einzelne Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkte mittels eines Verbindungselementes an wenigstens einer Träger
stange angeordnet werden. Durch die räumliche Gestaltung von Verbindungs
elementen und/oder Trägerstangen und eine räumlich versetzte Anordnung der
Verbindungselemente an der Trägerstange lassen sich besonders vorteilhafte drei
dimensionale Ausbildungen von Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten bzw. -Ebenen
erzielen.
Unter Ausnutzung der vor- und nachgenannten Ausbildungen lassen sich räumliche
Aufstehhilfen gestalten, deren Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen z. B. längs flexibler Verbindungselemente, die selbst an starren Trägerstangen
angeordnet sind, verschoben werden können, wodurch durch die Verknüpfung jedes
Punktes mit wenigstens einem Anderen ein veränderbares zwei- oder dreidimen
sionales "Spinnennetz" entsteht.
Die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen sind aus anderen Materialien
als die Verbindungselemente und Trägerstangen ausgebildet.
Dies hat zum Vorteil, daß die Verbindungselemente- und Trägerstangenmaterialien
im wesentlichen nach statischen Gesichtspunkten und die Materialien der mit der
Hand gegriffenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen nach dermato
logischen Gesichtspunkten gewählt werden können.
Die Aufstehhilfe ist an wenigstens zwei übereinander oder nebeneinander angeord
neten Trägerstangen, die wahlweise zueinander versetzt sind, angeordnet.
Die Verbindungselemente und/oder Trägerstangen der Aufstehhilfe sind kreisförmig,
oval oder handlaufähnlich ausgebildet und wahlweise profiliert und damit wie eine
übliche Umsetzhilfe nutzbar.
Die vorgenannten Ausgestaltungen beanspruchen die verschiedenen vorteilhaften
Ausbildungen von Trägerstangen und Verbindungselementen zur Aufstehhilfe.
An der Aufstehhilfe sind ein Spritzschutz oder flächige Elemente anordbar. Der
Spritzschutz ist als Duschvorhang oder als gespannte bzw. spannbare oder auf- und
abrollbare Folie oder als Anordnung zueinander beweglicher Lamellen ausgebildet
und/oder der Spritzschutz ist vertikal und/oder horizontal zweigeteilt.
Wird eine Aufstehhilfe im Duschbereich eingesetzt, ist es notwendig, daß ein Spritz
schutz vorsehbar ist. Flächige Elemente können an der Aufstehhilfe z. B. als Sicht
schutz angeordnet werden.
In einer anderen Ausgestaltung ist die gesamte Anordnung, Aufstehhilfe mit oder
ohne Spritzschutz, oder nur Teilbereiche längs wenigstens einer Führungsschiene
oder auf der Montagevorrichtung vertikal verschiebbar bzw. versetzbar.
Das hat den Vorteil, daß die Aufstehhilfe bei Nichtgebrauch aus dem Kopf- und
Bewegungsbereich entfernbar ist. Somit kann mit entsprechendem Aufwand die
Aufstehhilfeanordnung insbesondere bei beengten Raumverhältnissen aus dem
Bewegungsbereich entfernt werden. Bei Rehabilitationseinrichtungen mit häufig
wechselnden Patienten ist die individuelle Anpassung der gesamten Vorrichtung
ebenfalls von Vorteil.
Die Aufstehhilfe ist als Kunststoff-, Gummi-, Silikon-, Metall- oder als beschichtetes
Rohr bzw. Profil ausgebildet und die Oberfläche der Umsetzhilfeausbildung ist
profiliert bzw. handgriffig ausgebildet.
Die Aufstehhilfe ist aus zueinander starren oder beweglichen Modulen oder Bauka
stenelementen zusammengesetzt. Dies hat insbesondere produktionstechnische
Vorteile und ermöglicht je nach baulicher Gegebenheit oder nach den funktionalen
Anforderungen verschiedenste Ausführungsvarianten mit den gleichen Elementen zu
realisieren.
Es werden Aufstehhilfen ausgebildet an denen Teile bzw. Formteile anordbar sind,
die nicht unbedingt der eigentlichen Funktion einer Aufstehhilfe dienen, sondern dem
Betrachter ein anderes Erscheinungsbild assoziieren.
Mit den vor- und nachgenannten Ausgestaltungen lassen sich in der Erscheinungs
form unterschiedlichste Aufstehhilfen schaffen. Neben einer optimierten Funktio
nalität lassen sich, wenn weitere für die eigentliche Funktion nicht notwendige
Anbauelemente eingesetzt werden, abstrakte Gebilde und ebenso Fabelwesen oder
Sympathieformen, wie z. B. Tierumrisse, gestalten. Dies hat eine soziale Dimension
und wirkt einer Stigmatisierung entgegen.
Der Schwenk- bzw. Klappvorgang der Aufstehhilfe erfolgt mittels einer Bedienungs
stange. Diese Bedienungsstange liegt in der Gebrauchs- und Nicht-Gebrauchsstel
lung etwa in der gleichen Abstandsebene zur Wand.
Wird eine Anpassung der Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Höhe an der Aufstehhilfe
durch vertikales Versetzen vorgenommen, so wird die Bedienungsstange als
Teleskopstange ausgebildet, um auch die Länge der Bedienungsstange an die
geänderten Höhenverhältnisse anpassen zu können.
Ein Teil der Bedienungsvorrichtung ist als Seilzug- bzw. Bowdenzugvorrichtung aus
bildbar. Somit kann in einer anderen vorteilhaften Weise sowohl der Schwenk
vorgang, auch über eine Hilfsenergie, ausgelöst oder ein Schwenkarretier- und
-sicherungsmechanismus bedient werden.
Ein Schwenkarretier- und -sicherungsmechanismus des Trägersystems ist ausge
bildet. Damit ist die Aufstehhilfe in jeder Position gesichert und ein unbeabsichtigtes
Schwenken wird somit verhindert.
Ebenso darf die Aufstehhilfe während einer Gewichtsbelastung nicht schwenken.
Über den Schwenkbereich arretiert daher die Aufstehhilfe bei Belastung. Diese
Ausgestaltung dient neben einer bedienbaren Arretierung der passiven Sicherheit.
Die Schwenkbewegung der Aufstehhilfe wird mittels Feder oder Magnetkraftwirkung
beeinflußt. Aufgrund des Gewichtes der Vorrichtung und der dadurch entstehenden
Reibungskräfte im horizontalen oder vertikalen Drehpunkt, kann die Schwenkbe
wegung entweder durch den Einsatz eines hochwertigen Lagers unterstützt werden,
oder, bei einer vereinfachten Drehpunktlagerung, die horizontale oder vertikale
Schwenkbewegung durch eine Spiralfeder oder eine Gasdruck- oder -zugfeder
unterstützt werden. Beim Einsatz einer Feder und insbesondere beim Einsatz einer
Magnetkraftführung bewegt sich die Aufstehhilfe längs des Bewegungsbereichs mit
relativer Konstanz. Ein beschleunigtes Wegschwenken aus den Gebrauchs- oder
Nichtgebrauchsstellungen wird dadurch verhindert. Die Aufstehhilfe ist somit in den
Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellungen und in der Schwenkbewegung unterstützt
und gesichert.
Beim Einsatz einer Gasfeder, als Gasdruck- oder Gaszugfeder, anstelle einer
anderen Feder, ist deren Druckkolben überwiegend im Inneren der Trägerstange
angeordnet und mit dem Schwenkgelenk kombiniert, und agiert zwischen dem Auf
lageteil an der Grundplatte und der Trägerstange.
Bei besonders schwerer Behinderung des Benutzers ist vorgesehen, daß der
Schwenkvorgang der gesamten Aufstehhilfe oder nur eines Teils, im wesentlichen
mittels gesteuerter oder geregelter Hilfsenergie erfolgt, wie z. B. ein Elektromotor
oder ein Elektromagnet, der über Hilfsgestänge angelenkt oder angeordnet ist.
Beim Einsatz von Elektromagneten sind diese paarweise zwischen Gebrauchs- und
Nichtgebrauchsstellung, in bevorzugter Weise nahe am Drehpunkt, angeordnet. Als
Gegenstück wird in gleicher Weise eine Permanentmagnetreihe angeordnet. Die
Polrichtung der Elektromagnetreihe wird in Wirkrichtung der Schwenkrichtung
geändert. Durch die Ausgestaltung der Polbreiten und der magnetischen Kennwerte
oder die Zuordnung von Eisenpolen kann die Schwenkbeschleunigung des Träger
systems längs des Bewegungsbereichs in einfacher Weise beeinflußt und begrenzt
werden.
Ebenso wird bei besonders schwerer Behinderung des Benutzers vorgesehen, daß
bei einer vertikal oder horizontal verschiebbaren Aufstehhilfe der Vorgang des
Verschiebens im wesentlichen mittels gesteuerter oder geregelter Hilfsenergie
erfolgt, wie z. B. einen Spindelmotor, der über Hilfsgestänge angelenkt oder ange
ordnet ist.
Die Bedienung dieser Anordnungen erfolgt über ein handliches Tastenfeld, das ent
weder mittels Kabel oder mittels kabelloser Signalstrecke (Infrarot, Funk, etc.) an
den Steuerkasten angeschlossen bzw. angekoppelt ist.
An der Aufstehhilfe ist die Bedienung für das Wasser und/oder die Auslösung des
Notrufs und/oder einer anderen Funktionseinheit angeordnet. Dies hat den Vorteil,
daß der Behinderte in unmittelbarer Nähe die Funktionen des Raumes regeln bzw.
steuern kann und erfüllt die Bedingungen der einschlägigen DIN-Normen.
Die Ausgestaltungen gemäß den einzelnen Ansprüchen der Erfindung werden
nachfolgend beispielhaft in den Fig. 1a bis 15f in Ausschnitten skizziert. Auf die
Darstellung von selbsterklärenden Ausgestaltungen wird verzichtet. Ebenso muß auf
die Darstellung von real eingesetzten bzw. anwendbaren vollständigen Aufstehhilfen
verzichtet werden, da über die technische Ausgestaltung hinausgehende optische
Formgebungen, die durch Produktion und insbesondere rein gestalterische Gesichts
punkte (Designentwürfe) beeinflußt werden, in einer Schutzschrift nicht vorzusehen
sind.
1
a zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte auf einer gedachten gekrümmten
räumlichen Anordnung, die mittels gerader Verbindungselemente an einem
Trägersystem
14
a angeordnet sind
1
b drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte auf einer gedachten gekrümmten
räumlichen Anordnung, die mittels gerader Verbindungselemente an einem
Trägersystem
14
a angeordnet sind
1
c vier Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte auf einer gedachten gekrümmten
räumlichen Anordnung, die direkt und mittels gerader Verbindungselemente
an einem Trägersystem
14
c angeordnet sind
2
a Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene mit zusätzlichen Finger- bzw. Hand
mulden, die an einem Trägersystem
15
b angeordnet ist
2
b zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebenen mit zusätzlichen Finger- bzw.
Handmulden, die an einem Trägersystem
15
f angeordnet sind
2
c zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebenen mit zusätzlichen Finger- bzw.
Handmulden, die an einem Trägersystem
15
d angeordnet sind
3
a zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels räumlicher gekrümmter
Verbindungselemente an einem Trägersystem
14
a angeordnet sind
3
b drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels räumlicher gekrümmter
Verbindungselemente an einem Trägersystem
14
a angeordnet sind
3
c vier Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die direkt und mittels räumlicher
gekrümmter Verbindungselemente an einem Trägersystem
14
c angeordnet
sind
4
a Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene mit zusätzlichen Finger- bzw. Hand
mulden, die an einem Trägersystem
14
d angeordnet ist
4
b verschiedene Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte und -Ebenen, die mittels
eines räumlich gekrümmten Verbindungselementes an zwei Trägersystemen
14
a angeordnet sind
4
c mehrere Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels räumlich gekrümm
ten Verbindungselementes nachträglich an einem Trägersystem
15
d ange
ordnet sind
5
a Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels ortsveränderbarer Verbin
dungselemente an einem Trägersystem
14
a angeordnet sind
5
b Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die ortsveränderbar an einem
Trägersystem
14
e angeordnet sind
5
c Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels Verbindungselemente orts
veränderbar an einem Trägersystem
14
c angeordnet sind
6
a zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels flexiblen Verbindungs
elementes an einem Trägersystem
14
a angeordnet sind
6
b Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels Verbindungselemente orts
veränderbar an einem Trägersystem
14
c angeordnet sind
6
c bodenmontiertes Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkten, die mittels Verbindungselemente ortsveränderbar am
Trägersystem angeordnet sind
7
a etwa L-förmiges, räumliches, wandmontiertes Trägersystem mit verschie
denen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten
7
b etwa L-förmiges, räumliches, wandmontiertes Trägersystem mit aufgereihten
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten
7
c etwa L-förmiges, räumliches, wandmontiertes Trägersystem mit verschie
denen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten und -Ebenen
8
etwa L-förmiges, räumliches, wandmontiertes Trägersystem mit verschie
denen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten, die mittels gerader
Verbindungselemente angeordnet sind
9
Trägersystem, längs einer Wandschiene
16
versetzbar, mit verschiedenen
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten, die mittels gerader Verbindungs
elemente angeordnet sind
10
Wand-bodenmontiertes Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkten und -Ebenen
11
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die längs flexibler Verbindungs
elemente ortsveränderbar sind
12
a Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels Verbindungselemente an
einer am Boden stehenden Trägerstange räumlich angeordnet sind
12
b Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die mittels Verbindungselemente an
einer mittels zweier Bodenplatten am Boden stehenden Trägerstange räum
lich angeordnet sind
13
a Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte, die an einer am Boden stehenden
Trägerstange räumlich angeordnet sind
13
b Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte und -Ebenen, die an einer mittels
zweier Bodenplatten am Boden stehenden Trägerstange räumlich ange
ordnet sind
14
a Trägerstange auf einer Grundplatte (in starrer Ausführung oder mit Gelenk
kasten in schwenkbarer oder klappbarer Ausführung) zum Anordnen einer
Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
14
b Trägerstange in Teleskopausführung auf einer Grundplatte (in starrer Aus
führung oder mit Gelenkkasten in schwenkbarer oder klappbarer Ausfüh
rung) zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigent
lichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
14
c zweigeteilte Trägerstange, die beiden Teile zueinander verschwenkbar, auf
einer Grundplatte (in starrer Ausführung oder mit Gelenkkasten in schwenk
barer oder klappbarer Ausführung) zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw.
ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
14
d Trägerstange mit vertikaler Abstützung auf einer Grundplatte (in starrer
Ausführung oder mit Gelenkkasten in schwenkbarer oder klappbarer Ausfüh
rung) zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigent
lichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
14
e Trägerstange mit seitlich angeordnetem Verbindungsteil auf einer Grund
platte (in starrer Ausführung oder mit Gelenkkasten in schwenkbarer oder
klappbarer Ausführung) zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne
Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
14
f Trägerstange in gebogener Form auf einer Grundplatte (in starrer Ausfüh
rung oder mit Gelenkkasten in schwenkbarer oder klappbarer Ausführung)
zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen
Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
a zwei, in horizontaler Lage, parallele, vorne verbundene Trägerstangen (in
starrer Ausführung oder mit Gelenkkasten in klappbarer Ausführung) zum
Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Auf
stehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
b zwei, in horizontaler Lage, parallele Trägerstangen (in starrer Ausführung
oder mit Gelenkkasten in klappbarer Ausführung) zum Anordnen einer Auf
stehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
c zweigeteilte Trägerstange, die beiden Teile zueinander verschwenkbar, auf
einer Grundplatte (in starrer Ausführung oder mit Gelenkkasten in klappbarer
Ausführung) mit zwei, in horizontaler Lage, verbundenen, parallelen Verbin
dungsteile zum Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der
eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
d konventionelle U-förmige Umsetzhilfe zum nachträglichen Anordnen einer
Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
e seitlich ausstellbare, U-förmige Umsetzhilfe zum nachträglichen Anordnen
einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a bis 15f)
15
f zwei, in horizontaler Lage, parallele, gebogene, mittels Verbindungsteile ver
bundene Trägerstangen auf einer Grundplatte (in starrer Ausführung oder
mit Gelenkkasten in klappbarer Ausführung) zum Anordnen einer Aufsteh
hilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den
Fig.
14a
bis 15f)
16
Wandschiene zum vertikalen Versetzen des Trägersystems
Es zeigen die
Fig. 1a bis 1c in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit zwei bis vier
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten auf einer gekrümmten, gedachten
Linie verbunden durch gerade Verbindungselemente an verschiedenen
Trägersystemen
Fig. 2a bis 2c in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit Halte-, Stütz-
bzw. Hebehilfe-Ebene(n) an verschiedenen Trägersystemen
Fig. 3a bis 3c in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit zwei bis vier
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten verbunden durch gekrümmte Verbin
dungselemente an verschiedenen Trägersystemen
Fig. 4a bis 4c in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit Halte-, Stütz-
bzw. Hebehilfe-Punkten bzw. -Ebene(n) an verschiedenen Trägersystemen
Fig. 5a bis 5c in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit lageveränder
baren Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten an verschiedenen Träger
systemen
Fig. 6a und 6b in skizzierter Weise verschiedene Aufstehhilfen mit lageveränder
baren Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten an verschiedenen Träger
systemen
Fig. 7a bis 7c in skizzierter Weise ein etwa L-förmiges, räumliches, wandmon
tiertes Trägersystems mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten und -Ebenen
Fig. 8 in skizzierter Weise ein etwa L-förmiges, räumliches, wandmontiertes
Trägersystems mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten,
die mittels gerader Verbindungselemente angeordnet sind
Fig. 9 in skizzierter Weise ein Trägersystem, das längs einer Wandschiene versetz
bar ist, mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten, die mittels
gerader Verbindungselemente angeordnet sind
Fig. 10 in skizzierter Weise ein Wand-bodenmontiertes Trägersystem mit verschie
denen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten und -Ebenen
Fig. 11 in skizzierter Weise eine Aufstehhilfe mit lageveränderbaren Halte-, Stütz-
bzw. Hebehilfe-Punkten an einem Trägersystem
Fig. 12a und 12b in skizzierter Weise eine am Boden stehende Aufstehhilfe mit
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten an Verbindungselementen an einem
Trägersystem
Fig. 13a und 13b in skizzierter Weise eine am Boden stehende Aufstehhilfe mit
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten und -Ebenen an einem Trägersystem
Fig. 14a bis 14f in skizzierter Weise verschiedene Ausbildungen von Träger
systemen ohne dargestellte Aufstehhilfeausbildung
Fig. 15a bis 15f in skizzierter Weise weitere Ausbildungen von Trägersystemen
ohne dargestellte Aufstehhilfeausbildung
In den skizzierten Darstellungen der Fig. 1a bis 15f werden die einzelnen kenn
zeichnenden Merkmale der Ansprüche dargestellt. Die entsprechenden konstrukti
ven und designgerechten Ausführungen sind der Produktrealisierung vorbehalten.
Die wesentlichen Vorteile der beanspruchten Ausgestaltungen wurden bereits in der
vorangegangen Beschreibung erörtert.
In Fig. 1a ist eine Aufstehhilfe 1a skizziert mit zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten auf einer gedachten gekrümmten räumlichen Anordnung, die mittels
gerader Verbindungselemente an einem Trägersystem 14a angeordnet sind.
In Fig. 1b ist eine Aufstehhilfe 1b skizziert mit drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten auf einer gedachten gekrümmten räumlichen Anordnung, die mittels
gerader Verbindungselemente an einem Trägersystem 14a angeordnet sind.
In Fig. 1c ist eine Aufstehhilfe 1c skizziert mit vier Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten auf einer gedachten gekrümmten räumlichen Anordnung, die direkt und
mittels gerader Verbindungselemente an einem Trägersystem 14c angeordnet sind.
Die Verbindungselemente in den Fig. 1a und 1b und die Trägerstange in Fig. 1c
ist vorteilhafterweise ebenfalls als Umsetzhilfe ausgebildet.
In Fig. 2a ist eine Aufstehhilfe 2a skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene
mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden, die an einem Trägersystem 15b ange
ordnet ist.
In Fig. 2b ist eine Aufstehhilfe 2b skizziert mit zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Ebenen mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden, die an einem Trägersystem 15f
angeordnet sind.
In Fig. 2c ist eine Aufstehhilfe 2c skizziert mit zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Ebenen mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden, die an einem Trägersystem 15d
angeordnet sind.
In den Fig. 2a bis 2c wurden erprobte Umsetzhilfen zu Aufstehhilfen weiter
gebildet.
In Fig. 3a ist eine Aufstehhilfe 3a skizziert mit zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels räumlich gekrümmter Verbindungselemente an einem Träger
system 14a angeordnet sind.
In Fig. 3b ist eine Aufstehhilfe 3b skizziert mit drei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels räumlich gekrümmter Verbindungselemente an einem Träger
system 14a angeordnet sind.
In Fig. 3c ist eine Aufstehhilfe 3c skizziert mit vier Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die direkt und mittels räumlich gekrümmter Verbindungselemente an einem
Trägersystem 14c angeordnet sind.
Die Verbindungselemente in den Fig. 3a und 3b und die Trägerstange in Fig. 3c
ist vorteilhafterweise ebenfalls als Umsetzhilfe ausgebildet.
In Fig. 4a ist eine Aufstehhilfe 4a skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Ebene
mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden, die an einem Trägersystem 14d ange
ordnet ist.
In Fig. 4b ist eine Aufstehhilfe 4b skizziert mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkten und -Ebenen, die mittels eines räumlich gekrümmten Verbin
dungselementes an zwei Trägersystemen 14a angeordnet sind.
In Fig. 4c ist eine Aufstehhilfe 4c skizziert mit mehreren Halte-, Stütz- bzw. Hebe
hilfe-Punkten, die mittels eines räumlich gekrümmten Verbindungselementes nach
träglich an einem Trägersystem 15d angeordnet sind.
In den Fig. 4a und 4c wurden erprobte Umsetzhilfen zu Aufstehhilfen weiter
gebildet.
In Fig. 5a ist eine Aufstehhilfe 5a skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels ortsveränderbarer Verbindungselemente an einem Träger
system 14a angeordnet sind. Durch das Schwenken bzw. Klappen des vorderen
Verbindungselementes um einen begrenzten Winkelbereich läßt sich eine Links-
/Rechtsausführung und eine Anpassung an den Nutzungsfall erzielen.
In Fig. 5b ist eine Aufstehhilfe 5b skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die ortsveränderbar an einem Trägersystem 14e angeordnet sind. Durch
das Verschieben der Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte längs der Trägerstangen
läßt sich eine Anpassung an den Nutzungsfall erzielen.
In Fig. 5c ist eine Aufstehhilfe 5c skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels Verbindungselemente ortsveränderbar an einem Trägersystem
14c angeordnet sind. Durch das Schwenken bzw. Klappen des vorderen Verbin
dungselementes und der geteilten Trägerstange um einen begrenzten Winkelbereich
läßt sich eine Links-/Rechtsausführung und eine Anpassung an den Nutzungsfall
erzielen.
In Fig. 6a ist eine Aufstehhilfe 6a skizziert mit zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels flexiblen Verbindungselementes an einem Trägersystem 14c
angeordnet sind. Mittels des flexiblen Verbindungselementes läßt sich eine
Anpassung an den Nutzungsfall erzielen.
In Fig. 6b ist eine Aufstehhilfe 6b skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels Verbindungselemente ortsveränderbar an einem Trägersystem
14c angeordnet sind. Durch das Schwenken der Verbindungselemente und der
geteilten Trägerstange um einen begrenzten Winkelbereich läßt sich eine Links-
/Rechtsausführung und eine Anpassung an den Nutzungsfall erzielen.
In Fig. 6c ist eine Aufstehhilfe 6c skizziert mit bodenmontiertem Trägersystem mit
verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten, die mittels Verbindungs
elemente ortsveränderbar am Trägersystem angeordnet sind. Durch das Schwenken
der Verbindungselemente und der geteilten Trägerstange um einen begrenzten
Winkelbereich läßt sich eine Links-/Rechtsausführung und eine Anpassung an den
Nutzungsfall erzielen.
In Fig. 7a ist eine Aufstehhilfe 7a skizziert als ein etwa L-förmiges, räumliches,
wandmontiertes Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten.
In Fig. 7b ist eine Aufstehhilfe 7b skizziert als ein etwa L-förmiges, räumliches,
wandmontiertes Trägersystem mit aufgereihten Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten.
In Fig. 7c ist eine Aufstehhilfe 7c skizziert als ein etwa L-förmiges, räumliches,
wandmontiertes Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten und -Ebenen.
In Fig. 8 ist eine Aufstehhilfe 8 skizziert als ein etwa L-förmiges, räumliches, wand
montiertes Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten,
die mittels gerader Verbindungselemente angeordnet sind.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Fig. 7a bis 8 lassen sich konventionelle
L-Wand-Griffe zu ergonomisch angepaßten Aufstehhilfen ausbilden bzw. weiter
bilden.
In Fig. 9 ist eine Aufstehhilfe 9 skizziert als ein Trägersystem, das längs einer
Wandschiene 16 versetzbar ist, mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels gerader Verbindungselemente angeordnet sind. Wahlweise
können die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte längs der Verbindungselemente
ortsveränderbar angeordnet werden.
In Fig. 10 ist eine Aufstehhilfe 10 skizziert mit Wand-bodenmontiertem
Trägersystem mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkten und
-Ebenen.
In Fig. 11 ist eine Aufstehhilfe 11 skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die längs flexibler Verbindungselemente ortsveränderbar sind.
Es ist eine räumliche Aufstehhilfen gestaltet, deren Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkte bzw. -Ebenen längs flexibler Verbindungselemente, die selbst an starren
Trägerstangen angeordnet sind, verschoben werden können, wodurch durch die
Verknüpfung jedes Punktes mit wenigstens einem Anderen ein veränderbares zwei-
oder dreidimensionales "Spinnennetz" entsteht.
In Fig. 12a ist eine Aufstehhilfe 12a skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels Verbindungselemente an einer am Boden stehenden Träger
stange räumlich angeordnet sind.
In Fig. 12b ist eine Aufstehhilfe 12b skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die mittels Verbindungselemente an einer mittels zweier Bodenplatten am
Boden stehenden Trägerstange räumlich angeordnet sind.
In Fig. 13a ist eine Aufstehhilfe 13a skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten, die an einer am Boden stehenden Trägerstange räumlich angeordnet sind.
In Fig. 13b ist eine Aufstehhilfe 13b skizziert mit Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkten und -Ebenen, die an einer mittels zweier Bodenplatten am Boden stehen
den Trägerstange räumlich angeordnet sind.
In den Fig. 12a bis 13b sind Aufstehhilfen ausgebildet, die insbesondere im
normalen Wohnbereich einsetzbar sind und auch das Aufstehen von am Boden
sitzenden oder liegenden Personen ermöglichen.
In den Fig. 14a bis 15f werden verschiedenen Ausgestaltungen von nur
wandmontierten Trägerstangensystemen 14a bis 15f gezeigt, die in der Bezugs
zeichenliste bereits näher bzw. ausreichend beschrieben wurden. Auf die
Darstellung von Trägersystemen, die über die Decke und/oder den Fußboden
und/oder die Wand montiert werden, konnte verzichtet werden, da diese in ihrer
Ausgestaltung bereits ausreichend beschrieben wurden.
16a SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit drei Sprossen in
vorne offener Ausführung mit eingestellter unterster Sprosse zum
nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der
eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16b SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit drei Sprossen in geschlossener Ausführung zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16c SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit geteilten Sprossen, schwenkbar um einen begrenzten Winkelbereich, zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16d SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit drei Sprossen, schwenkbar um einen begrenzten Winkelbereich an den Trägerstangen, zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16e SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit vier Sprossen in geschlossener Ausführung zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16f SHG/SHGV-Griff als starrer Wand/Boden-Griff mit U-förmigem vorderen Griffbereich und zurückgesetztem Bodenfuß zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
17 Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte und -Ebene mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden hier als, wahlweise lösbarer bzw. ansetzbarer, Teil einer Modulwand einer Duschkabine mit Duschsitz oder als Teil einer Modulwand einer WC-, Dampf-, Umkleide- oder Dekompressions-Kabine oder einer sonstigen Raumabtrennung oder als Teil einer Raumwand
16b SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit drei Sprossen in geschlossener Ausführung zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16c SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit geteilten Sprossen, schwenkbar um einen begrenzten Winkelbereich, zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16d SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit drei Sprossen, schwenkbar um einen begrenzten Winkelbereich an den Trägerstangen, zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16e SHG/SHGV-Griff als, wahlweise klappbare, Umsetzhilfe mit vier Sprossen in geschlossener Ausführung zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
16f SHG/SHGV-Griff als starrer Wand/Boden-Griff mit U-förmigem vorderen Griffbereich und zurückgesetztem Bodenfuß zum nachträglichen Anordnen einer Aufstehhilfe (bzw. ohne Darstellung der eigentlichen Aufstehhilfe in den Fig. 16a bis 16f)
17 Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte und -Ebene mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden hier als, wahlweise lösbarer bzw. ansetzbarer, Teil einer Modulwand einer Duschkabine mit Duschsitz oder als Teil einer Modulwand einer WC-, Dampf-, Umkleide- oder Dekompressions-Kabine oder einer sonstigen Raumabtrennung oder als Teil einer Raumwand
Es zeigen die
Fig. 16a bis 16f in skizzierter Weise weitere Ausbildungen von Trägersystemen
ohne dargestellte Aufstehhilfeausbildung
Fig. 17 verschiedene Teile einer Aufstehhilfe an einer Modulwand einer
Duschkabinen-Zelle
In den Fig. 16a bis 16f werden verschiedenen Ausgestaltungen von SHG/SHGV-
Trägerstangensystemen 16a bis 16f gezeigt, die in der Bezugszeichenliste bereits
näher bzw. ausreichend beschrieben wurden.
In Fig. 17 ist eine Aufstehhilfe 17 skizziert mit verschiedenen Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Punkten und -Ebenen mit zusätzlichen Finger- bzw. Handmulden, die hier
als, wahlweise lösbarer bzw. ansetzbarer, Teil einer Modulwand einer Duschkabine
mit Duschsitz ausgebildet sind. In gleicher vorteilhafter Weise kann diese Ausge
staltung als Teil einer Modulwand einer WC-, Dampf-, Umkleide- oder Dekompres
sions-Kabine oder einer sonstigen Raumabtrennung oder als Teil einer Raumwand
ausgeführt sein.
Claims (33)
1. Aufstehhilfe auch als Umsetzhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten drei
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. wenigstens eine Halte-, Stütz- bzw.
Hebehilfe-Ebene im Raum längs wenigstens einer gedachten nichtlinearen
Strecke angeordnet sind, die als poligone bzw. vieleckenförmige und/oder kreis-
bzw. kreissegmentförmige und/oder spiralförmige und/oder ellipsoide und/oder
eine andere vorteilhafte räumliche Anordnung ausgebildet ist.
2. Aufstehhilfe auch als Umsetzhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. mindestens eine Halte-, Stütz-
bzw. Hebehilfe-Ebene im Raum mittels poligoner bzw. vieleckenförmiger
und/oder kreis- bzw. kreissegmentförmiger und/oder spiralförmiger und/oder
ellipsoider und/oder einer anderen vorteilhaften räumlichen Verbindungs
elemente-Anordung ausgebildet ist.
3. Aufstehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-,
Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen mittels starrer oder flexibler Verbin
dungselemente starr und/oder gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Aufstehhilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
stehhilfe über wenigstens eine Trägerstange, die auch die Funktion eines Ver
bindungselementes haben kann, wahlweise mittels Grundplatte an Wand
und/oder Boden und/oder Decke starr angeordnet ist.
5. Aufstehhilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
stehhilfe mit mindestens einem Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkt mittels
Befestigungsvorrichtung auch nachträglich an einer üblichen, starren oder
schwenk- bzw. klappbaren Umsetzhilfe anordbar ist.
6. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufstehhilfe mittels wenigstens einer Trägerstange, die
auch die Funktion eines Verbindungselementes haben kann, mit mindestens
einem Gelenk horizontal und/oder vertikal schwenkbar und/oder klappbar
und/oder drehbar an mindestens einer Grundplatte an der Wand und/oder an der
Decke und/oder am Fußboden angeordnet ist.
7. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich der Aufstehhilfe verschwenkbar
bzw. klappbar und/oder axial oder radial verdrehbar ausgebildet ist.
8. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen
durch konkave und/oder konvexe Formteilausbildungen an bzw. auf den
Verbindungselementen und/oder Trägerstangen ausgeformt sind.
9. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen als
konkave und/oder konvexe Formteile kraftschlüssig an den
Verbindungselementen und Trägerstangen anordbar sind.
10. Aufstehhilfe nach Anspruch 8 oder 9 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven und/oder konvexen
Ausbildungen der Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte (bzw. -Ebenen) funktions-
und/oder rotations- und/oder spiegelsymetrisch sind und wahlweise als finger-
und/oder handmuldenförmige Ausgestaltungen ausgebildet sind.
11. Aufstehhilfe nach Anspruch 10 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkte (bzw. -Ebenen) aus reversibel verformbaren Materialien ausgebildet sind.
12. Aufstehhilfe nach Anspruch 9 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Punkte bzw. -Ebenen auf den Verbindungselementen und Trägerstangen ver
setzbar bzw. verschiebbar und/oder verdrehbar und wahlweise abnehmbar sind.
13. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Verbindungselementen und/oder Trägerstangen Rast
punkte bzw. -stellen für die Anordnung der Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte
bzw. -Ebenen vorgesehen sind.
14. Aufstehhilfe nach Anspruch 13 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastpunkte als Gewinde-, Vier
kant- oder Sechskant-, Zylinder- oder Kegel-Buchse oder -Dorn oder als Klettver
schlußeinheit oder eine andere geeignete Schnellbefestigung ausgebildet sind.
15. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine geteilte bzw. mehrteilige Trägerstange bzw. ein Träger
stangen verbindender Bereich bzw. Teil und/oder ein Verbindungselement
teleskopartig ausgebildet ist.
16. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer Trägerstange jeweils mindestens ein
Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkt bzw. eine Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-
Ebene mittels eines Verbindungselementes angeordnet ist.
17. Aufstehhilfe nach Anspruch 16 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange und/oder das Ver
bindungselement als poligone bzw. vieleckenförmige und/oder kreis- bzw. kreis
segmentförmige und/oder spiralförmige und/oder ellipsoide und/oder eine andere
vorteilhafte räumliche Ausformung ausgebildet ist.
18. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halte-, Stütz- bzw. Hebehilfe-Punkte bzw. -Ebenen aus
anderen Materialien als die Verbindungselemente und Trägerstangen ausge
bildet sind.
19. Aufstehhilfe nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren der anderen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstehhilfe an wenigstens zwei
übereinander oder nebeneinander angeordneten Trägerstangen, die wahlweise
zueinander versetzt sind, angeordnet ist.
20. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungselemente und/oder Trägerstangen der Auf
stehhilfe kreisförmig, oval oder handlaufähnlich ausgebildet und wahlweise profi
liert sind.
21. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spritzschutz oder flächige Elemente anordbar sind.
22. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung oder Teilbereiche längs wenig
stens einer Führungsschiene bzw. auf der Montagevorrichtung vertikal oder
horizontal verschiebbar bzw. versetzbar ist.
23. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufstehhilfeausbildung als Kunststoff-, Gummi-, Silikon-,
Metall- oder als beschichtetes Rohr bzw. Profil ausgebildet ist.
24. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese aus einzelnen zueinander starren oder beweglichen
Modulen oder Baukastenelementen zusammengesetzt ist.
25. Aufstehhilfe nach Anspruch 24 oder einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufstehhilfe Teile bzw. Form
teile anordbar sind, die nicht zwingend der eigentlichen Funktion einer Aufsteh
hilfe dienen, sondern dem Betrachter ein anderes Erscheinungsbild assoziieren.
26. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenk- bzw. Klappvorgang der Aufstehhilfe mittels
einer Bedienungsstange erfolgt.
27. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Bedienungsvorrichtung als Seilzug- bzw.
Bowdenzugvorrichtung ausgebildet ist.
28. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schwenkarretier- und -sicherungsmechanismus ausge
bildet ist.
29. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufstehhilfe über den Schwenkbereich bei Belastung der
Umsetzhilfeausbildung selbstarretierend ist.
30. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkbewegung mittels Spiral- oder Gasfeder
und/oder Magnetkraftwirkung beeinflußt wird.
31. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenk- bzw. Klappvorgang der Aufstehhilfe im wesent
lichen mittels gesteuerter oder geregelter Hilfsenergie erfolgt und die Energie
quelle über Hilfsgestänge angelenkt oder angeordnet ist.
32. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer vertikal und/oder horizontal verschiebbaren Anord
nung der Vorgang des Verschiebens im wesentlichen mittels gesteuerter oder
geregelter Hilfsenergie erfolgt und die Energiequelle über Hilfsgestänge ange
lenkt oder angeordnet ist.
33. Aufstehhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Aufstehhilfe die Bedienung für das Wasser und/oder
die Auslösung des Notrufs und/oder einer anderen Funktionseinheit angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112516 DE19912516A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Aufstehhilfe und Umsetzhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112516 DE19912516A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Aufstehhilfe und Umsetzhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912516A1 true DE19912516A1 (de) | 2000-09-21 |
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ID=7901707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112516 Withdrawn DE19912516A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Aufstehhilfe und Umsetzhilfe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19912516A1 (de) |
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-
1999
- 1999-03-19 DE DE1999112516 patent/DE19912516A1/de not_active Withdrawn
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