DE202008012633U1 - Höhenverstellbare und zusammenklappbare Schutzvorrichtung für Balkongeländer u.dgl., insbesondere gegen Wettereinflüsse, Fremdeinblicke u.dgl. - Google Patents

Höhenverstellbare und zusammenklappbare Schutzvorrichtung für Balkongeländer u.dgl., insbesondere gegen Wettereinflüsse, Fremdeinblicke u.dgl. Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung (1), insbesondere gegen Sonneneinstrahlung, Wind, Regen, Fremdeinblicke und dgl., mit zumindest einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Strebe (3, 3') und zumindest einer höhenverstellbaren und horizontal angeordneten Schutzfläche (2), die im oberen Bereich (5) der Strebe (3, 3') angeordnet ist, wobei die Schutzvorrichtung (1) mittels der Strebe (8, 8') und zumindest einem festen Auflager (7, 7') an Geländern (6), Brüstungen, Balkonen und dgl. festlegbar und zusammenklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der senkrechten Strebe (3, 3') zumindest eine waagerechte Schutzfläche (2) angebracht ist, die sich in beliebige Einstellwinkel um die Querstrebe (23) ausrichten lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Schutzvorrichtungen werden insbesondere an Geländern und Brüstungen von Balkonen, Terrassen, Loggien und dgl. angebracht, um gegen Wetter, aber auch fremde Einblicke in private Bereiche zu schützen. Bekannt sind in diesem Zusammenhang aus der DE 18 54 886 Strandblenden, die einen Schutz gegen Sonne, Wind und Einblicke bieten. Ähnliche Vorrichtungen für Geländer von Balkonen sind bekannt aus der DE 298 15 168 U1 . Weiterhin existieren Markisen, die an einer Hauswand oder -decke befestigt werden und Schutz gegen Sonne und Regen bieten, wie sie beispielsweise aus der DE 24 35 268 A1 bekannt sind. Außerdem sind Lösungen von Standmarkisen bekannt, die aber in Ihrer Funktionalität keine Anpassungsfähigkeit für herkömmliche Balkone und dgl. bieten. Aufgezeichnet wurde auch die Lösung der Anmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2008 045 750.7, wobei auf zumindest einer gebogenen Strebe die Schutzvorrichtung vom Balkongeländer angebracht wird.
  • Diese bekannten Schutzvorrichtungen sind entweder in ihrem Funktionsumfang nur beschränkt, da sie zwar gegen Einblicke schützen, wie die der DE 18 54 886 und DE 298 15 168 U1 , nicht jedoch gegen Regen abschirmen, oder gegen Regen schützen, wie die der DE 24 35 268 A1 , nicht jedoch gegen Einblicke. Oder sie bieten wie die der DE 198 40 418 A1 und FR 2 877 367 A1 einen sehr umfangreichen Schutz, sind jedoch kompliziert im Aufbau und ihre Befestigung ist nicht überall möglich und an Balkonen und dgl. überhaupt nur mit Genehmigung des Hausbesitzers statthaft, da sie nicht ohne weiteres rückbaubar sind bzw. direkt in die Bausubstanz eingreifen. Die Schutzvorrichtung mit dem Aktenzeichen 10 2008 045 750.7 kann zwar vor Einblicken und Wettereinflüssen schützen, ist aber nicht in diesem Maße kompakt zusammenlegbar und auf die Höhe eines Balkongeländers verstaubar. Weiterhin stützt sich diese Schutzvorrichtung auf ein anderes Aufbauprinzip mit gebogenen Streben, welche über den Balkon hineinragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen umfangreichen Schutz gegen Wettereinflüsse, aber auch gegenüber Einblicken bietet, wobei die Schutzvorrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und ihre Anbringung an Häusern, Balkonen oder dgl. jederzeit genehmigungsfrei erfolgen kann. Eine weitere Funktionalität dieser Schutzvorrichtung ist die komplette Zusammenfaltbarkeit, sodass die Schutzvorrichtung auf die Höhe einer Balkonbrüstungen, eines Geländers und dgl. angebracht und davor kompakt verstaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands in den abhängigen Unteransprüchen aufgenommen sind.
  • Erfindungsgemäß weist die Schutzvorrichtung zumindest eine oder aber mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Streben auf, an der im oberen Bereich der vertikalen Streben in vorzugsweise horizontaler Richtung und in gleicher Flucht wie das Geländer die Schutzflächen wie Sonnenschutzfläche, Stoffelement, Rollo oder dgl. angeordnet sind. Dabei ist ausschließlich der untere Bereich der vertikalen Strebe mittels zumindest eines festen Auflagers mittels Klemmen, Schellen, Zwingen oder dgl. an Geländern, Brüstungen oder dgl. festlegbar. Die vertikale Strebe ist höhenverstellbar wie beispielsweise teleskopierbar, klappbar, schiebbar oder dgl. ausgeführt, damit die Schutzvorrichtung komplett auf die Höhe zum Geländer anpassbar und somit vor dem Geländer verstaubar ist. Im unteren Bereich kann eine Querverbindung zwischen den parallel angeordneten vertikalen Streben vorgesehen werden, sodass die vertikalen Streben, die höhenverstellbar ausgeführt sind, beim Hoch- und Runterschieben der Schutzvorrichtung nicht zueinander verkanten.
  • Grundlegend für die Verstaubarkeit der Schutzvorrichtung ist, dass die Schutzflächen in eine senkrecht nach unten gerichtete Position gebracht werden müssen, damit die dann zusammengefalteten Schutzflächen mit den vertikal höhenverstellbaren Streben nach unten und oben geschoben werden können. Ebenso ausführbar sind die Schutzflächen als Rollos, aufrollbaren oder raffbaren Stoffelementen und dgl.. In diesen Fällen muss die Schutzfläche nicht in eine senkrecht nach unten gerichtete Position gebracht werden, da die Schutzflächen aufgerollt bzw. gerafft wurden. Die Schutzfläche ist dennoch durch die vertikalen Streben höhenverstellbar.
  • Die vorzugsweise horizontal verlaufende Schutzfläche ist im oberen Bereich zwischen den vertikal verlaufenden Streben angeordnet. Entweder wird eine Verbindung zwischen den vertikal verlaufenden Streben mittels einer Querstrebe ausgeführt, wobei in diesem Fall die Schutzfläche mittels Gelenken, Scharnieren oder dgl. an die Querstrebe befestigt wird, oder aber die Querstrebe wird durch ein stabil ausgeführtes Rollo, Markise oder dgl. ersetzt.
  • In dem Falle, wo die Schutzfläche mittels Scharnieren, Gelenken und dgl. ausgeführt ist, lässt sich die Schutzfläche um die Querstrebe 360° rotieren bzw. klappen. Somit besteht eine flexible Möglichkeit, auf dem Balkon Schutzbereiche gegen Wetter und Fremdeinblicke aufzubauen.
  • Weiterhin wird zum Schutz angemeldet, dass starr ausgeführte Schutzflächen mit flexibel ausgeführten Schutzfläche wie beispielsweise Rollos, Markisen, raffbare Elemente in einer Schutzvorrichtung miteinander kombinierbar sind. Hierbei können verschieden Schutzflächen an den vertikalen Streben in ihre Höhe unabhängig voneinander eingestellt werden. Dies erfordert für jede Schutzfläche eine unabhängige Verschiebemöglichkeit wie beispielsweise Verschiebeelemente oder dgl. an der vertikalen Strebe Bei den rotierbaren bzw. klappbaren Schutzflächen kann die Tiefe der zur Querstrebe angeordneten Schutzfläche immer nur so hoch sein wie die Balkonbrüstung, Geländer oder dgl., da sich sonst die Schutzvorrichtung im zusammengeklappten Zustand nicht komplett auf die Höhe der Balkonbrüstung verstauen lässt. Für diese Ausführung werden weitere Schutzflächen über- und/oder untereinander verschiebbar an die Schutzfläche, die an die Querstrebe befestigt ist, angeordnet, sodass die gesamte Schutzfläche der Schutzvorrichtung beliebig erweitert bzw. ausgezogen werden kann.
  • Die beschriebene Schutzvorrichtung kann von den räumlichen Dimensionen beliebig groß in Höhe, Breite und Tiefe ausgelegt werden. Zu beachten ist hierbei, dass die Auslegung der Konstruktion den entsprechend für Markisen vorgesehenen Richtlinien und Vorgaben zu erfolgen hat.
  • Neben der hier beschriebenen Schutzvorrichtung können weitere Elemente an der Konstruktion der Schutzvorrichtung vorgesehen werden. Als wesentlicher Punkt ist die Integration eines klappbaren Tisches aufgeführt. Hierbei wird der zusammenklappbare Tisch an eine Außenfläche parallel und vor der Schutzfläche (immer zum Balkoninneren) angeordnet. Die Befestigung des Tisches kann an den vertikalen Streben oder aber an einer gesonderten Querstrebe in Tischplattenhöhe zwischen den beiden vertikalen angeordneten Streben mittels Gelenken, Scharnieren oder dgl. erfolgen. Die horizontale Ausrichtung des Tisches wird beispielsweise durch ein Gelenk, eine Stützstrebe oder dgl. von der unteren Querstrebe zwischen den beiden vertikal verlaufenden Streben oder dgl. gewährleistet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich im Folgenden aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Dabei zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in einer ersten perspektivischen Ansicht im vollständig zusammengeklappten Zustand vor einer Balkonbrüstung
  • 2 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 1 im ersten Aufbauzustand mit den nach oben geschobenen höhenverstellbaren vertikalen Streben und den senkrecht nach unten gerichteten Schutzflächen
  • 3 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 1 und 2 im zweiten Aufbauzustand mit den aufgeklappten Schutzflächen mit einer Befestigung an der oberen Querstrebe
  • 4 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 1, 2 und 3 im dritten Aufbauzustand mit den komplett aufgeklappten Schutzflächen an der oberen Querstrebe und den aufgeschoben Schutzflächen zur Vergrößerung der gesamten Schutzfläche
  • 5 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 1 mit integriertem Tisch und komplett zusammengelegter Schutzvorrichtung vor dem Balkongeländer
  • 6 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 5 mit integriertem Tisch und komplett geöffneter Schutzvorrichtung
  • 7 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in einer Seitenansicht mit einer alternativen Halterung als festes Auflager am Balkongeländer
  • 8 Zusammenfassung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in den Aufbauzuständen nach 1, 2, 3 und 4 von oben nach unten in je einer perspektivischen Ansicht und einer Seitenansicht
  • In 1 ist rein schematisch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung (1) in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht in der komplett zusammengelegten Ausführung (16) dargestellt. Die Schutzvorrichtung (1) weist eine senkrecht nach unten gerichtete Schutzfläche (2) auf, welche zwischen den vertikal verlaufenden Streben (3, 3') im unteren Bereich (4) an einem Balkon (13) mittels eines festen Auflagers (7, 7') befestigt ist. Aus 1 ist erkennbar, dass sich die Schutzvorrichtung (1) auf ein sehr kleines Packmaß bis auf die Höhe eines Balkongeländers reduzieren lässt.
  • Die Befestigung der Schutzvorrichtung (1) wird durch mindestens ein festes Auflager (7, 7') in reversibler Ausführung am Balkongeländer (6) gewährleistet. Somit wird zudem sichergestellt, dass die Schutzvorrichtung (1) jederzeit und schnell abmontiert und verstaut werden kann. Das feste Auflager (7, 7'), wie beispielsweise in 7 dargestellt, kann als Klemme, Zwinge, Schelle oder dgl. (26) ausgeführt sein und ist somit an herkömmliche Balkonläufe beliebig montierbar. Die Befestigung des festen Auflagers (7, 7') an der Schutzvorrichtung (1) wird vorzugsweise an der Strebe (3, 3') vorgenommen. An der Strebe (3, 3') befindet sich eine Lasche (25), durch die sehr flexibel das Gegenstück mit Schelle (27) an die Höhe des Geländers (6) durch hoch- und runterschieben durch die Lasche (25) angepasst werden kann. Die Fixierung der Lasche (25) und des Gegenstücks (27) vom festen Auflager (7, 7') erfolgt mittels einer Feststellschraube an Lasche (25).
  • 2 entspricht der Schutzvorrichtung aus 1, wobei die Schutzfläche (2) mit den Streben (3, 3'), bestehend aus je einer unteren Strebe (8, 8') und der oberen Strebe (9, 9'), über die Höhe des Balkongeländers (5) hinaus verschoben wird. Vorteilhaft sind die Streben (3, 3') als Teleskopstange, als Gleitschienenelemente oder dgl. ausgeführt. Damit die Verschiebung der Schutzfläche (2) nach oben und unten unproblematisch möglich ist, werden die Streben (3, 3') vorzugsweise seitlich von der Schutzfläche (2) angeordnet. Dadurch ist es in jedem Aufbauzustand möglich, dass eine Fixierung bzw. Öffnung der beweglich ineinander angeordneten Streben (8, 8') und (9, 9') mittels einer Schraubenverbindung, Klemmverbindung oder dgl. (10, 10') durchgeführt werden kann.
  • 3 entspricht der Schutzvorrichtung aus 1 und 2, wobei die Schutzfläche (2a) und Schutzfläche (2b) im oberen Bereich über dem Balkongeländer (5) in beliebige Einstellungswinkel um die Querstrebe (23) verstellt werden kann. Durch die beliebige Wahl der Einstellwinkel können somit die gewünschten Schutzzonen und Schutzbereiche gegen Fremdblicke und Wettereinflüsse aufgebaut werden. Weiterhin wird durch den Einstellwinkel in die senkrecht nach unten gerichtete Position gewährleistet, dass die Schutzfläche (2) unproblematisch an dem Balkongeländer (6) vorbeigeschoben werden kann. Zur Befestigung und zur Festlegung des Einstellwinkels an die Querstrebe (23) können vorteilhaft Gelenke, Scharniere oder dgl. (12) verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit für die Einstellung der Neigungswinkel der Schutzfläche ist in 6 dargestellt. Hierbei werden bewegliche Stutzstreben, Scharniere oder dgl. (18a, 18'a, 18b, 18'b) zwischen der vertikalen Strebe (3, 3') und der Schutzfläche (2) vorgesehen.
  • Die Schutzfläche (2), bestehend aus Schutzfläche (2a) und Schutzfläche (2b), kann aus einem ebenen starren Material wie Kunststoff, Blech oder dgl. ausgeführt werden. Gleichermaßen besteht die Möglichkeit, die Schutzflächen (2a) und (2b) aus ebenen flexiblen Materialen wie Stoffelementen, Gewebe, Kunststofffolien oder dgl. auszuführen. Neben den ebenen Schutzflächen besteht weiterhin die Möglichkeit, die Schutzflächen (2a) und (2b) aus roll- und raffbaren Materialen aufzubauen. In diesen Fällen können für die Schutzfläche (2) Elemente wie Rollos, Markisen oder dgl. verwendet werden. Stabil ausgeführte Rollos, Markisen oder dgl. könnten auch Querstrebe (23) ersetzen.
  • 4 entspricht der Schutzvorrichtung aus 1, 2 und 3 im komplett aufgeklappten Zustand. Die Schutzfläche (2a) wurde durch die Schutzfläche (2c) erweitert (11). Die Schutzfläche (2b) durch die Schutzfläche (2d). Die erweiterten Schutzflächen (2c) und (2d) werden wie in 4 dargestellt, entweder über oder unter die Schutzfläche (2a) und (2b) mittels Gleitschienen oder dgl. verschoben (11). Die Erweiterung der Schutzflächen (2c) und (2d) ist aber ebenfalls durch Rollos, Markisen oder dgl. möglich. Zu beachten ist aber, dass die Tiefe der Schutzflächen (2a, 2b, 2c, 2d) nicht größer als die Höhe des Balkongeländer (6) sein darf, da sonst die Schutzvorrichtung (1) im zusammengeklappten Zustand wie in 1 dargestellt, über das Balkongeländer (6) herausragen würde.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aus 1 mit integriertem Tisch (19) und komplett zusammengelegter Schutzvorrichtung (1). Wie aus 5 erkennbar, ist die Tischplatte (20) an die Querstrebe (24) mittels Gelenk, Scharnier oder dgl. (22) verbunden. Gestützt wird die Tischplatte (20) durch die Stützstrebe (21), die mit der unteren horizontal verlaufenden Querstrebe (17) verbunden ist. Querstrebe (24) muss in diesem Fall vor der Schutzfläche (2) angeordnet werden, damit der Tisch auch bei der zusammengeklappten Schutzvorrichtung (1) ausklappbar und benutzbar ist.
  • 6 entspricht der Schutzvorrichtung aus 5 im komplett aufgeklappten Zustand und mit integriertem aufgeklappten Tisch.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist deutlich geworden, dass mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ein umfangreicher Schutz gegenüber Wettereinflüssen, aber auch gegenüber Einblicken bereitgestellt wird, die Schutzvorrichtung konstruktiv besonders einfach aufgebaut und ihre Anbringung an Häusern oder dgl. jederzeit genehmigungsfrei erfolgen kann. Dabei kann die Schutzwirkung flexibel an spezielle Gegebenheiten und Erfordernisse eingestellt werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Reduzierbarkeit der Schutzvorrichtung auf ein sehr kleines Packmaß, sodass die Schutzvorrichtung im ungenutzten Zustand direkt und unauffällig bis zur Höhe des Balkongeländers und vor diesem verstaut werden kann. Durch die reversible Verbindung zum Geländer kann diese Markise an herkömmliche Balkongeländer jederzeit montiert und demontiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare und zusammenklappbare Schutzvorrichtung (1), insbesondere gegen Wettereinflüsse und Fremdeinblicke. Die Schutzvorrichtung (1) bietet einen umfangreichen Schutz gegenüber Wettereinflüssen, aber auch gegenüber Einblicken, wobei die Schutzvorrichtung (1) konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist und ihre Anbringung an Häusern oder dgl. jederzeit genehmigungsfrei erfolgen kann. Dabei kann die Schutzwirkung sehr flexibel an spezielle Gegebenheiten und Erfordernisse eingestellt werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Reduzierbarkeit der Schutzvorrichtung auf ein sehr kleines Packmaß, sodass die Schutzvorrichtung im ungenutzten Zustand direkt und kompakt bis zur Höhe des Balkongeländers verstaut werden kann. Durch die reversible Verbindung zum Geländer kann diese Markise an herkömmliche Balkongeländer jederzeit montiert und demontiert werden.
  • 1
    Schutzvorrichtung
    2
    Schutzfläche, bestehend aus den Schutzflächen (2a) und (2b), an die verschiebbar oder dgl. die Schutzflächen (2c) und (2d) angeordnet sind.
    3
    und (3') → Vertikal bzw. senkrecht verlaufende und höhenverstellbare Streben bestehend aus den Einzellstreben (8, 8') und (9, 9')
    4
    Unterer Bereich der Schutzvorrichtung unter dem Geländer (6) oder dgl.
    5
    Oberer Bereich der Schutzvorrichtung über dem Geländer (6) oder dgl.
    6
    Geländer, Brüstung oder dgl.
    7
    und (7') → Festes Auflager in reversibler Ausführung für das Balkongeländer 6 oder dgl. bestehend aus Durchführlasche (25), Gegenstück (27) und Befestigungselement 26
    8
    und (8') → Untere Strebe der höhenverstellbaren Strebe (3, 3')
    9
    und (9') → Obere Strebe der höhenverstellbaren Strebe (3, 3')
    10
    und (10') → Fixierung der höhenverstellbaren Strebe (3, 3')
    11
    Führungsschienen oder dgl. für eine beliebige Erweiterung der Schutzflächen aus Punkt (2)
    12
    Gelenk, Scharnier oder dgl. zur beliebigen Festlegung des Einstellwinkels für die Schutzfläche (2)
    13
    Balkon
    14
    und (14') → Verbindungspunkt zwischen der Strebe (8, 8') und der unteren Querstrebe (17)
    15
    Übergang zwischen den Schutzflächen (2a) und (2c)
    16
    Kompakt zusammengeklappte Schutzvorrichtung (1) im unteren Bereich (4)
    17
    Querstrebe im unteren Bereich (4) zwischen den Streben (8, 8'), damit die Streben (3, 3') nicht zueinander verkanten
    18
    Stützstrebe zwischen den Streben (9, 9') und der Schutzfläche (2), bestehend aus (18a, 18'a, 18b, 18'b) zur flexiblen Einstellung der Schutzfläche (2)
    19
    Ausklappbarer Tisch
    20
    Tischplatte
    21
    Stützstrebe, welche die Tischplatte (20) in der horizontale Position stabilisiert und an der Querstrebe (17) gegengelagert ist
    22
    Gelenk, Scharnier oder dgl. der Tischplatte
    23
    Querstrebe im oberen Bereich (5), an der die Schutzfläche (2) rotierbar angeordnet ist.
    24
    Querstrebe zwischen den Streben (3, 3') im mittleren Bereich zur Befestigung der Tischplatte
    25
    Durchführlasche an der Strebe (3, 3') angeordnet zur Befestigung der Schutzvorrichtung (1) am Geländer (6) mittels Auflager (7, 7')
    26
    Befestigungselement am Balkon als Schelle, Zwinge, Klammer oder dgl. ausgeführt und Teil des Auflagers (7, 7')
    27
    Gegenstück zur Durchführlasche (25), damit das Befestigungselement am Balkon in die benötigte Höhe zum Geländer (6) gebracht werden kann
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1854886 [0002, 0003]
    • - DE 29815168 U1 [0002, 0003]
    • - DE 2435268 A1 [0002, 0003]
    • - DE 19840418 A1 [0003]
    • - FR 2877367 A1 [0003]

Claims (24)

  1. Schutzvorrichtung (1), insbesondere gegen Sonneneinstrahlung, Wind, Regen, Fremdeinblicke und dgl., mit zumindest einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Strebe (3, 3') und zumindest einer höhenverstellbaren und horizontal angeordneten Schutzfläche (2), die im oberen Bereich (5) der Strebe (3, 3') angeordnet ist, wobei die Schutzvorrichtung (1) mittels der Strebe (8, 8') und zumindest einem festen Auflager (7, 7') an Geländern (6), Brüstungen, Balkonen und dgl. festlegbar und zusammenklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der senkrechten Strebe (3, 3') zumindest eine waagerechte Schutzfläche (2) angebracht ist, die sich in beliebige Einstellwinkel um die Querstrebe (23) ausrichten lässt.
  2. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Strebe (3, 3') an das Geländer (6), Brüstung oder dgl. mit einem festen Auflager (7, 7') Klammern, Schellen, Zwingen oder dgl. in reversibler Ausführung vorgesehen ist.
  3. Schutzvorrichtung (1) nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (3, 3') mit der im oberen Bereich (5) angeordneten Schutzfläche (2) höhenverstellbar ausgeführt ist.
  4. Schutzvorrichtung (1) nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (3, 3') teleskopierbar, klappbar, verschiebbar oder dgl. ausgeführt ist und zumindest aus zwei Einzelstreben (8, 8', 9, 9') oder weiteren Einzelstreben besteht.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im oberen Bereich (5) zwischen den Streben (3, 3') eine horizontal verlaufende Querstrebe (23) vorgesehen ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schutzfläche (2, 2a, 2b) an der Querstrebe (23) mittels Scharnier, Gelenk (12), Streben (18a, 18b, 18a', 18b') oder dgl. angeordnet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine Schutzfläche (2), aus Schutzflächen (2a, 2b) bestehend, in beliebige Einstellwinkel zur Querstrebe (23) einstellen lässt.
  8. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schutzflächen (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an der Querstrebe (23) angeordnet sein können und sich diese in beliebige Einstellwinkel um die Querstrebe (23) festlegen lassen.
  9. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (23) und die Schutzfläche (2) als Rollo, Markise oder dgl. ausführbar sind.
  10. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzflächen (2a, 2b) durch weitere Schutzflächen (2c, 2d) beliebig durch verschieben (11), raffen, rollen oder dgl. erweitern lassen.
  11. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 6, 7, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzflächen (2a, 2b, 2c, 2d) als starre ebene Flächen wie Platten, Bleche oder dgl. gestallten lassen.
  12. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 6, 7, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzflächen (2a, 2b, 2c, 2d) als flexibel ausgeführte Flächen wie Stoffbahnen, Gewebe, Folien oder dgl. ausführen lassen.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzfläche (2) mit den höhenverstellbaren Streben (3, 3') auf die Höhe des Geländers (6), Brüstung oder dgl. absenken lässt und dass sich die Schutzvorrichtung (1) mit der Schutzfläche (2) und den Streben (3, 3') zumindest bis auf die Höhe und vor dem Geländer (6) verstauen lässt.
  14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (2) bei einer Höhenverstellung durch die Streben (3, 3') in eine senkrecht nach unten gerichtete Position gebracht werden kann.
  15. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Schutzfläche (2), bestehend aus weiteren Schutzflächen (2a, 2b, 2c, 2d) nicht länger sein darf wie die Höhe des Geländers (6), damit die Schutzfläche (2) mit den Streben (3, 3') zumindest bis auf die Höhe des Geländers (6) reduzierbar und somit vor dem Geländer (6) verstaubar ist.
  16. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im unteren Bereich (4) zwischen den Streben (3, 3') eine horizontal verlaufende Querstrebe (17) vorgesehen ist, damit die Streben (3, 3'), bestehend aus den Einzelstreben (8, 8', 9, 9'), bei einer Höhenverstellung nicht zueinander verkanten.
  17. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im unteren Bereich (4) zwischen den Streben (3, 3') eine horizontal verlaufende Querstrebe (24) vorgesehen ist, an der ein klappbarer Tisch (19) angebracht ist.
  18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (20) mittels Gelenk (22), Scharnier oder dgl. an der Querstrebe (24) drehbar befestigt ist.
  19. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (20) durch die Stützstrebe (21), welche an der Querstrebe (17) befestigt ist, in der horizontalen Position gehalten wird.
  20. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (19) bei zusammen- und aufgeklappter Schutzvorrichtung in eine horizontale Position gebracht werden kann, da die Querstrebe (24) vor der Schutzfläche (2) angeordnet ist.
  21. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzflächen (2, 2a, 2b, 2c, 2d) aus starren Flächen wie Platten, Bleche oder dgl. und flexibel einstellbaren Schutzflächen wie Rollo, Markise, Raffelemente oder dgl. miteinander kombinierbar sind.
  22. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstellung verschiedener Schutzflächen (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an den Streben (3, 3') voneinander unabhängig durchgeführt werden kann.
  23. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal ausgerichtete Strebe (3, 3') aus einer nicht höhenverstellbaren Einzelstrebe besteht und nur die Schutzfläche (2) an der Einzelstrebe (3, 3') höhenverstellbar ist.
  24. Schutzvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstellung verschiedener Schutzflächen (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an den nicht höhenverstellbaren Streben (3, 3') voneinander unabhängig durchgeführt werden kann.
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