DE4413335A1 - Vorrichtung zum Trainieren von Kraft, insbesondere Finger und Armkraft - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren von Kraft, insbesondere Finger und Armkraft

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DE4413335A1
DE4413335A1 DE19944413335 DE4413335A DE4413335A1 DE 4413335 A1 DE4413335 A1 DE 4413335A1 DE 19944413335 DE19944413335 DE 19944413335 DE 4413335 A DE4413335 A DE 4413335A DE 4413335 A1 DE4413335 A1 DE 4413335A1
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Peter Ziss
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls

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Description

Die Erfindung bezieht auf eine Vorrichtung zum Trainieren von Kraft, insbesondere Finger- und Armkraft, eines Sportlers, insbe­ sondere Kletterers, mit mindestens einem auf einer Fläche angeord­ neten Halteelement.
Derartige Vorrichtungen sind als Kletterbretter oder Kletterwände bekannt. Hierbei sind auf der senkrecht gestellten Fläche mehrere Halteelemente fest angeordnet. Bei den Kletterwänden benutzt der Kletterer diese Halteelemente als Griffe und Tritte um an der Wand hochzuklettern. Das Kletterbrett wird üblicher Weise in Überkopfhöhe an einer Wand befestigt und die Halteelemente dienen als Griffe, an denen sich der Kletterer mittels ein- oder beid­ armiger Klimmzüge über eine bestimmte Griffkombination hochzieht. Durch die teilweise recht schmale Gestaltung der Halteelemente wird die Finger- und Armkraft des Kletterers auf besondere Weise trainiert. Eine weitere Steigerung des Trainings kann erreicht werden, indem der Kletterer an Stelle von nahe beieinanderliegen­ den Halteelementen für einen Klimmzug weiter entfernte Halte­ elemente greift. Nachteiligerweise müssen hierzu viele Halte­ elemente auf der Fläche angeordnet werden. Die Halteelemente sind jedoch recht teuer.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß eine optimale Trainingsleistung mit geringen Kosten erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das oder die Halteelemente auf der Fläche verschiebbar und fest­ stellbar sind.
Durch die Verschiebbarkeit der Halteelemente von einer Position zu einer anderen kann ein bestimmter Abstand zwischen den Halte­ elementen zur Erzielung einer obtimalen Trainingsleistung problemlos eingestellt werden. Weitere Halteelemente werden hier­ durch eingespart oder auch das aufwendige Abschrauben und wieder Anschrauben von Halteelementen an anderer Stelle entfällt. Wei­ terhin können die Halteelemente an die bestimmte Körpergröße, insbesondere Schulterbreite, des Kletterers angepaßt werden, so daß ein individuelles Training möglich ist. Trainiert anschlie­ ßend ein anderer Kletterer mit einer anderen Körperstatur, so werden die Halteelemente einfach verschoben und festgestellt, so daß wiederum eine genau auf die Körpergröße angepaßte Kombina­ tion von Halteelementen erreicht wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in der Fläche mindestens eine Nut vorgesehen ist, in welcher ein Befestigungsmittel für das oder die Halteelemente verschiebbar und feststellbar angebracht ist. Die Verschieb­ barkeit der Halteelemente wird somit über eine Konstruktion er­ reicht, welche in einfacher Weise maschinell herstellbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Nut V-förmig ausgebildet und das Be­ festigungsmittel besteht aus einem der Form der Nut angepaßten Keil und einer Schraube. Der Keil hat ebenfalls eine V-förmige Form und wird in die Nut eingesetzt. Anschließend wird die Schraube durch das Halteelement gesteckt und in den Keil einge­ dreht, so daß durch Festziehen der Schraube das Halteelement an einer bestimmten Position an der Nut arre­ tiert ist.
Der Keil des Befestigungsmittel für das Halteelement kann am Ende einer Nut in diese eingesetzt und anschließend verschoben werden, bis es die richtige Position erreicht hat. Um die Strecke für das Verschieben des Befestigungsmittels zu verkürzen, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die Nut eine Aufnahme­ öffnung zum Einsetzen des Befestigungsmittels aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jedes Halteelement einen Schlitz aufweist, in welchen das Befestigungsmittel eingreift. Hierdurch kann nicht nur das Halteelement längs einer Nut verschoben werden, sondern es kann auch an einer bestimmten Position an der Nut noch relativ zu dieser, beispielsweise quer verschoben werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Halteelementen, welche als Fingergriffe dienen. Durch eine beispielsweise senkrechte Verschiebung der einzelnen Fingergriffe relativ zu einer beispielsweise waagrecht verlaufen­ den Nut können die Fingergriffe ganz individuell auf die Hand eines bestimmten Kletterers eingestellt werden.
Um verschiedenen Kombinationen der Halteelemente zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß in der Fläche eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Nuten vorgesehen ist. Die Nuten können zweckmäßiger Weise untereinander und nebeneinander angeordnet sein und zwei Nutzreihen bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier­ bei stellen dar:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen abgebrochenen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1.
Die Vorrichtung ist als sogenanntes Kletterbrett ausgebildet und weist an ihrer Oberseite eine Fläche 1 auf, in welcher sich ins­ gesamt 6 waagrecht verlaufende Nuten 2 befinden. Die Nuten 2 sind in zwei Nutreihen 3, 4 zu je drei Nuten angeordnet. Die drei Nuten 2 der Nutreibe 3 sind untereinander angeordnet und die drei Nuten 2 der Nutreihe 4 sind ebenfalls untereinander und in gleicher Höhe wie die Nuten 2 der Nutreihe 3 angeordnet. In jede Nut 2 ist je ein als Klettergriff ausgebildetes Halteelement 5 vorgesehen, welches über ein Befestigungsmittel 6 entlang der Nut 2 in Pfeil­ richtung 7 verschiebbar und feststellbar ist. Das Befestigungs­ mittel 6 besteht aus einem Keil 8 und einer Schraube 9. Der Keil 8 ist ebenso wie die Nut 2 im Querschnitt keilförmig ausgebildet und ist in die Nut 2 einsetzbar. Zum Befestigen des Halteelements 5 wird die Schraube 9 durch eine Öffnung 10 in dem Halteelement 5 hindurchgesteckt und dann in ein Sackgewinde 11 des Keils 8 ein­ gedreht, bis der Kopf der Schraube auf dem Halteelement 5 auf­ liegt. Jede Nut 2 weist an einem Ende eine Aufnahmeöffnung 12 zum Einsetzen des Keils 8 in die Nut 2 auf. Weiterhin sind an jeder Ecke des Kletterbrettes eine Öffnung 13 vorgesehen, um das Kletterbrett an einer Wand zu befestigen.
Nachdem die Schraube 9 durch das Halteelement 5 gesteckt und etwas in den Keil 8 eingedreht ist, wird der Keil 8 durch die Aufnahmeöffnung 12 in die Nut 2 eingesetzt. Anschließend wird das Halteelement 5 entlang der Nut 2 bis an die gewünschte Position verschoben und dann durch Anziehen der Schraube 9 festgestellt. In gleicher Weise werden weitere Halteelemente 5 in die anderen Nuten 2 eingesetzt, verschoben und festgestellt. Damit ist eine bestimmte Anordnung der Halteelemente 5 gegeben. Soll nun ein Klettertraining mit einem größeren Abstand der Halteelemente ausgeführt werden, um dadurch bestimmte Muskelgruppen zu trainieren, so wird die Schraube 9 in einem Halteelement 5 etwas gelockert und dann das Halteelement 5 in Pfeilrichtung 7 verscho­ ben. Ist der gewünschte Abstand erreicht, so wird die Schraube 9 wieder festgezogen und das Training wird fortgesetzt. Hierdurch kann eine optimale Trainingsleistung mit wenigen Halteelementen erreicht werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trainieren von Kraft, insbesondere Finger- und Armkraft, eines Sportlers, insbesondere Kletterers, mit mindestens einem auf einer Fläche (1) angeordneten Halte­ element (5), dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halte­ elemente (5) auf der Fläche (1) verschiebbar und feststellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche (1) mindestens eine Nut (2) vorgesehen ist, in welcher ein Befestigungsmittel (6) für das oder die Halte­ elemente (5) verschiebbar und feststellbar angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) V-förmig ausgebildet ist und das Befestigungsmittel (6) aus einem der Form der Nut (2) angepaßten Keil (8) und einer Schraube (9) besteht.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) eine Aufnahmeöffnung (12) zum Einsetzen des Befestigungsmittels (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (5) einen Schlitz aufweist, in welchen das Befestigungsmittel (6) eingreift.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche (1) eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Nuten (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) untereinander und nebeneinander angeordnet sind und zwei Nutreihen (3, 4) bilden.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5) Klettergriffe und/oder Tritte sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine brettartige Ausbildung, sogenanntes Kletterboard, oder Kletterbrett.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine wandartige Ausbildung, sogenannte Kletterwand.
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