DE3941613A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum verstell
baren Befestigen eines Konstruktionsteils, insbesondere ei
ner Montageplatte, an einer Halteschiene mit einem auf der
Halteschiene verschiebbar geführten und gegen diese fest
stellbaren Schieber, der eine im wesentlichen rechtwinklig
zur Halteschiene stehende Auflagefläche für das Konstruk
tionsteil aufweist.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus
Prospekten der Firma Hilti bekannt. Diese bekannten Be
festigungsvorrichtungen dienen insbesondere zum Abhängen von
Decken oder Befestigen von Lüftungskanälen.
Bei elektrischen Verteilerschränken ist es bekannt, Montage
platten unterschiedlich tief in den Verteilerschränken zu
befestigen, damit in diesen Verteilerschränken unterschied
lich große Geräte so angeordnet werden können, daß ihre
Frontseiten sich in einer einheitlichen Ebene befinden und
durch eine einheitliche großflächige Berührungsschutzab
deckung abgedeckt werden können. Zur unterschiedlich tiefen
Befestigung der Montageplatten im Verteilerschrank ist es
bekannt, diese Montageplatten mit Hilfe von Z-förmig abge
winkelten Schienen, den sogenannten Tiefbaubügeln, an ver
tikalen Stützen des Verteilerschrankes zu befestigen. Diese
Tiefbaubügel werden mit einem Flansch an einer vertikalen
Stütze befestigt, während der zur anderen Seite hin abge
winkelte Flansch zur Aufnahme und zum Befestigen der Monta
geplatten dient. Zur Befestigung einer Montageplatte sind
mindestens zwei Tiefbaubügel erforderlich, die an zwei
Stützen des Schaltschrankes befestigt werden. Je nach Be
lastung der Montageplatten können auch drei, vier oder mehr
Tiefbaubügel zum Befestigen einer Montageplatte benötigt
werden. Damit die Montageplatten unterschiedlich tief im
Verteilerschrank befestigt werden können, muß eine große An
zahl unterschiedlich tiefer Tiefbaubügel vorrätig gehalten
werden. Selbst wenn man eine große Zahl unterschiedlich
tiefer Tiefbaubügel vorrätig hält, ist es nicht möglich,
die Montageplatten so anzuordnen, daß die Frontseite jedes
zum Einsatz in einen Schaltschrank geeigneten Gerätes genau
in einer einheitlichen Ebene angeordnet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungs
vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Kon
struktionsteile, insbesondere eine Montageplatte, stufenlos
einstellbar an einer Halteschiene zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schieber einen die Auflagefläche mit der Rückseite des
Schiebers verbindenden Durchlaß für eine Feststellschraube
aufweist, deren Kopf sich auf das zu befestigende Konstruk
tiosnteil abstützt und deren Schaft in einem Gewinde eines
Klemmstücks geführt ist, das eine der Halteschiene zuge
wandte Stirnfläche aufweist und das mit seinem der Stirn
fläche gegenüberliegenden Ende gegen ein Widerlager des
Schiebers derart abgestützt ist, daß beim Anziehen der Fest
stellschraube das Klemmteil mit seiner Stirnfläche gegen die
Halteschiene gepreßt wird. Die Halteschiene, die ebenso wie
die bekannten Tiefbaubügel mit Hilfe eines rechtwinklig ab
gewinkelten Flansches und diese durchsetzende Befestigungs
schrauben an eine Stütze befestigt werden kann, verbindet
den einstellbaren und feststellbaren Schieber mit der ver
tikalen Stütze. Wenn der Schieber in die richtige Position
geschoben ist, kann durch Anziehen der Feststellschraube der
Schieber in dieser Position festgeklemmt werden. Da das
äußere, der Stirnfläche gegenüberliegende Ende des Klemm
teils auf einem schrägen Widerlager abgestützt ist, wird beim
Anziehen der Feststellschraube die Stirnfläche des Klemm
teils gegen die Halteschiene gedrückt. Je nach Neigung der
Widerlagerfläche kann die Kraft, mit der die Stirnfläche
gegen die Halteschiene drückt, vergrößert oder verringert
werden. Es hat sich gezeigt, daß ein Winkel von 45° zwischen
der Auflageebene und dem schrägen Widerlager beziehungswei
se der Gleitebene geeignet ist. Falls die Anpreßkraft größer
sein soll, kann der Winkel steiler gewählt werden.
Die Stirnfläche des Klemmteils kann mit scharfen Kanten
oder spitzen Vorsprüngen, zum Beispiel aus Korund, ausge
rüstet sein, die beim Anziehen der Feststellschraube in die
Oberfläche der Halteschiene eindringen. Vorteilhafterweise
sind an der Innenseite der Halteschiene in gleichen Ab
ständen Rillen eingeprägt, welche mit Rippen korrespondieren,
die an der Stirnfläche des Klemmstücks angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüche 4 bis 10.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht von drei mit Hilfe der Vorrichtung
nach der Erfindung unterschiedlich tief in einem
Schaltschrank befestigten Montageplatten,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht aus der Blickrichtung
II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht aus der Blickrichtung VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Schiebers und des
dazugehörigen Klemmteils.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Verteilerschrankes mit
drei übereinander, jedoch unterschiedlich tief angeordneten
Montageplatten 2, auf denen unterschiedlich große Geräte 31,
32, 33 so befestigt werden können, daß ihre Vorderseiten in
einer einheitlichen vertikalen Ebene, das heißt in der Ge
rätefront 1 stehen und von einer einheitlichen Berührungs
schutzabdeckung 23 abgedeckt werden können. Die Montage
platten 2 werden jeweils von mindestens zwei Halteschienen 3,
4 oder 5 getragen, die mit ihren vorderen Enden an verti
kalen Stützen 7 befestigt sind. Bei den Stützen 7 handelt
es sich um Montagestützen mit vertikalen Reihen von Schrau
benlöchern 9, welche die Schrauben 8 aufnehmen, mit denen
die abgewinkelten Flansche 6 der Halteschienen 3, 4, 5 an
den Stützen 7 in unterschiedlichen Höhen befestigt werden
können.
Die Halteschienen 3, 4, 5 sind unterschiedlich lang, so daß
die Montageplatten 2 relativ flache Geräte 31, tiefe Geräte
32 und sehr tiefe Geräte 33 aufnehmen können. Auf diesen
Halteschienen 3, 4, 5 sind Schieber 10 verschiebbar und fest
stellbar geführt, auf deren Auflageflächen die Rückseite
der Montageplatten 2 anliegen.
Zum Feststellen des Schiebers 10 auf der Halteschiene 3, 4
oder 5 sowie zum Befestigen der Montageplatte 2 an den Schie
ber 10 dient eine Feststellschraube 14, deren Kopf sich auf
der Vorderseite der Montageplatte 2 abstützt und deren Ge
windeschaft im Gewinde 17 eines Klemmstücks 13 geführt ist,
das eine der Halteschiene 3, 4, 5 zugewandte Stirnfläche 16
aufweist und das so gegen ein Widerlager 15 des Schiebers 10
abgestützt ist, daß beim Anziehen der Feststellschraube 14
das Klemmteil 13 mit seiner Stirnfläche 16 gegen die Halte
schiene 3, 4, 5 gepreßt wird.
Die Stirnfläche 16 des Klemmstückes 13 kann mit harten
Spitzen, Körnern oder dergleichen versehen sein, die beim
Anziehen der Feststellschraube 14 in die Oberfläche der
Halteschienen 3, 4, 5 eindringen, um ein zuverlässiges Fest
setzen zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise sind an der Innenseite der Halteschienen
3, 4, 5 Rillen 12 in Abständen von 1 bis 2 mm angebracht und
die Stirnflächen 16 der Klemmstücke 13 sind mit Rippen ver
sehen, welche mit den Rillen 12 der Halteschiene 3, 4, 5
korrespondieren.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Gewindebohrung 17 im Klemmteil 13
von einer Mutter gebildet, die in das aus Kunststoff be
stehende Klemmteil 13 eingesetzt ist. Das Ende 22 des Klemm
teils 13 ist gegen ein Widerlager 15 des Schiebers 10 abge
stützt, dessen Widerlagerfläche im Winkel von 45° zur Auf
lagefläche des Schiebers 10 verläuft. Dieser Winkel kann
auch steiler sein, falls eine größere Anpreßkraft erwünscht
ist. Damit die Feststellschraube 14 der Bewegung des Klemm
stücks 13 folgen kann, ist der Durchlaß 13 im Schieber 10
entsprechend groß oder länglich ausgebildet.
Damit das Klemmstück 13 nicht verloren werden kann und das
Klemmstück 13 stets so gehalten ist, daß die von vorne
einzusetzende Feststellschraube 14 stets die Gewindebohrung
17 des Klemmstücks 13 findet, ist - wie insbesondere Fig. 4
bis Fig. 7 zeigen - das Klemmstück mit seitlichen Leisten
20 ausgerüstet, welche Führungsrippen 21 des Schiebers 10
mit Spiel umgreifen.
Das Spiel zwischen den Führungsrippen 21 des Schiebers 10
und den umklammernden Leisten 20 des Klemmstücks 13 ent
spricht dem Verstellweg des Klemmstücks relativ zum Schie
ber 10. Zum schnellen Einstellen der Schieber 10 längs einer
Halteschiene 3, 4 oder 5 dient eine Skala 11, die auf der
Innenseite der Halteschienen 3, 4 oder 5 angebracht, insbe
sondere eingeprägt ist. Diese Skala 11 zeigt den Abstand
der Montageplatte 12 von der Gerätefront 1 an.
Zu beiden Seiten dieser Skala 11 sind die Rillen 12 einge
prägt, die mit den Rippen an der Stirnfläche 16 des Klemm
stücks 13 korrespondieren. Wie Fig. 7 zeigt, ist im mittle
ren Bereich der Stirnfläche 16 eine Ausnehmung 24 vorgesehen,
welche den Bereich der eingeprägten Skala 11 überbrückt.
Bezugszeichenliste
1 Gerätefront, Bezugsebene
2 Montageplatte
3 Halteschiene
4 Halteschiene
5 Halteschiene
6 Befestigungsflansch
7 Stütze
8 Schraube
9 Schraubenloch
10 Schieber
11 Skala
12 Rillen
13 Klemmstück
14 Feststellschraube
15 Widerlager
16 Stirnfläche
17 Gewinde
18 Durchlaß
19 Führungsschlitz
20 umgreifende Leisten des Klemmstücks
21 Führungsrippen des Schiebers
22 Ende des Klemmstücks
23 Berührungsschutzabdeckung
24 Ausnehmung
25 Mutter
26 Führungszunge
31 Gerät
32 Gerät
33 Gerät
2 Montageplatte
3 Halteschiene
4 Halteschiene
5 Halteschiene
6 Befestigungsflansch
7 Stütze
8 Schraube
9 Schraubenloch
10 Schieber
11 Skala
12 Rillen
13 Klemmstück
14 Feststellschraube
15 Widerlager
16 Stirnfläche
17 Gewinde
18 Durchlaß
19 Führungsschlitz
20 umgreifende Leisten des Klemmstücks
21 Führungsrippen des Schiebers
22 Ende des Klemmstücks
23 Berührungsschutzabdeckung
24 Ausnehmung
25 Mutter
26 Führungszunge
31 Gerät
32 Gerät
33 Gerät
Claims (11)
1. Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Konstruk
tionsteiles, insbesondere einer Montageplatte (2) an einer
Halteschiene (3, 4 oder 5) mit einer auf der Halteschiene
(3, 4, 5) verschiebbar geführten und gegen diese feststell
baren Schieber (10), der eine im wesentlichen rechtwinklig
zur Halteschiene (3, 4, 5) stehende Auflagefläche für das
Konstruktionsteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) einen die
Auflagefläche mit der Rückseite des Schiebers (10) verbin
denden Durchlaß (18) für eine Feststellschraube (14) auf
weist, deren Kopf sich auf das Konstruktionsteil abstützt
und deren Schaft in einem Gewinde (17) eines Klemmstücks
(13) geführt ist, das eine der Halteschiene (3, 4, 5) zuge
wandte Stirnfläche (16) aufweist und das mit seinem der
Stirnfläche (16) gegenüberliegenden Ende (22) gegen ein
Widerlager (15) des Schiebers (10) derart abgestützt ist,
daß beim Anziehen der Feststellschraube (14) das Klemm
teil (13) mit seiner Stirnfläche (16) gegen die Halteschiene
(3, 4, 5) gepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (16) des Klemmteils (13) mit in die Ober
fläche der Halteschiene (3, 4, 5) eindringenden scharfen oder
spitzen Vorsprüngen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite der Halteschiene (3, 4, 5) in gleichen Ab
ständen angeordnete Rillen (12) eingeprägt sind, welche mit
Rippen korrespondieren, die an der Stirnfläche (16) des
Klemmstücks (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmstück (13) parallel zur Auflage
fläche verschiebbar am Schieber (10) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (10) an der Oberseite und der Unterseite Füh
rungsrippen (21) aufweist, die von Leisten (20) des Klemm
stücks (13) mit Spiel umgriffen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (10) und das Klemmstück (13)
aus Kunststoff hergestellt sind und das Gewinde (17) von
einer im Klemmstück (13) eingebetteten Mutter (25) gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Innenseite der Halteschiene (3, 4, 5)
eine den Abstand der Montageplatte (2) von einer Bezugs
ebene (1) anzeigende Skala (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skala (11) eingeprägt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Millimeterteilung der Skala (11) die Rillen (12) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skala (11) im mittleren Bereich
der Halteschiene (3, 4, 5) und die Rillen (12) zu beiden Seiten
der Skala (11) eingeprägt sind und in der Stirnfläche (16)
des Klemmstücks (13) eine den Bereich der Skala (11) über
brückende Ausnehmung (24) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschienen (3, 4, 5) einen recht
winklig abgewinkelten Befestigungsflansch (6) aufweisen, der
mit einer Führungszunge (26) und mit Schraubenlöchern ver
sehen ist, die mit den Schraubenlöchern (9) der Stützen (7)
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941613A DE3941613A1 (de) | 1988-12-20 | 1989-12-16 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815785U DE8815785U1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Befestigungsvorrichtung |
DE3941613A DE3941613A1 (de) | 1988-12-20 | 1989-12-16 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941613A1 true DE3941613A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25888065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941613A Withdrawn DE3941613A1 (de) | 1988-12-20 | 1989-12-16 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941613A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041950C1 (en) * | 1990-12-27 | 1992-06-04 | Kloeckner-Moeller Gmbh, 5300 Bonn, De | Framework for switch cabinet - has numbered holes in shanks increasing in direction of three coordinates from reference point simplifying EDP-supported assembly |
EP0809339A1 (de) * | 1996-05-21 | 1997-11-26 | Legrand Österreich Gesellschaft M.B.H. | Elektrisches Installationsgerät |
WO2003096802A1 (en) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Delaval Holding Ab | A construction for an overhang in a pit of a milking parlour |
EP3534017A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-04 | ELDON Group | Halterung mit tiefenverstellung |
CN114531817A (zh) * | 2022-03-30 | 2022-05-24 | 济南正大科技发展有限公司 | 一种用于网络安全监控设备控制柜 |
-
1989
- 1989-12-16 DE DE3941613A patent/DE3941613A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041950C1 (en) * | 1990-12-27 | 1992-06-04 | Kloeckner-Moeller Gmbh, 5300 Bonn, De | Framework for switch cabinet - has numbered holes in shanks increasing in direction of three coordinates from reference point simplifying EDP-supported assembly |
EP0809339A1 (de) * | 1996-05-21 | 1997-11-26 | Legrand Österreich Gesellschaft M.B.H. | Elektrisches Installationsgerät |
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US7762210B2 (en) | 2002-05-17 | 2010-07-27 | Delaval Holding Ab | Construction for an overhang in a pit of a milking parlour |
EP3534017A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-04 | ELDON Group | Halterung mit tiefenverstellung |
CN114531817A (zh) * | 2022-03-30 | 2022-05-24 | 济南正大科技发展有限公司 | 一种用于网络安全监控设备控制柜 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |