DE3941613A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE3941613A1
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Karl-Heinz Steffens
Ralph Hessenthaler
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May & Steffens & Co KG GmbH
ABN Werner Braun GmbH
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May & Steffens & Co KG GmbH
ABN Werner Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum verstell­ baren Befestigen eines Konstruktionsteils, insbesondere ei­ ner Montageplatte, an einer Halteschiene mit einem auf der Halteschiene verschiebbar geführten und gegen diese fest­ stellbaren Schieber, der eine im wesentlichen rechtwinklig zur Halteschiene stehende Auflagefläche für das Konstruk­ tionsteil aufweist.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus Prospekten der Firma Hilti bekannt. Diese bekannten Be­ festigungsvorrichtungen dienen insbesondere zum Abhängen von Decken oder Befestigen von Lüftungskanälen.
Bei elektrischen Verteilerschränken ist es bekannt, Montage­ platten unterschiedlich tief in den Verteilerschränken zu befestigen, damit in diesen Verteilerschränken unterschied­ lich große Geräte so angeordnet werden können, daß ihre Frontseiten sich in einer einheitlichen Ebene befinden und durch eine einheitliche großflächige Berührungsschutzab­ deckung abgedeckt werden können. Zur unterschiedlich tiefen Befestigung der Montageplatten im Verteilerschrank ist es bekannt, diese Montageplatten mit Hilfe von Z-förmig abge­ winkelten Schienen, den sogenannten Tiefbaubügeln, an ver­ tikalen Stützen des Verteilerschrankes zu befestigen. Diese Tiefbaubügel werden mit einem Flansch an einer vertikalen Stütze befestigt, während der zur anderen Seite hin abge­ winkelte Flansch zur Aufnahme und zum Befestigen der Monta­ geplatten dient. Zur Befestigung einer Montageplatte sind mindestens zwei Tiefbaubügel erforderlich, die an zwei Stützen des Schaltschrankes befestigt werden. Je nach Be­ lastung der Montageplatten können auch drei, vier oder mehr Tiefbaubügel zum Befestigen einer Montageplatte benötigt werden. Damit die Montageplatten unterschiedlich tief im Verteilerschrank befestigt werden können, muß eine große An­ zahl unterschiedlich tiefer Tiefbaubügel vorrätig gehalten werden. Selbst wenn man eine große Zahl unterschiedlich tiefer Tiefbaubügel vorrätig hält, ist es nicht möglich, die Montageplatten so anzuordnen, daß die Frontseite jedes zum Einsatz in einen Schaltschrank geeigneten Gerätes genau in einer einheitlichen Ebene angeordnet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungs­ vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Kon­ struktionsteile, insbesondere eine Montageplatte, stufenlos einstellbar an einer Halteschiene zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber einen die Auflagefläche mit der Rückseite des Schiebers verbindenden Durchlaß für eine Feststellschraube aufweist, deren Kopf sich auf das zu befestigende Konstruk­ tiosnteil abstützt und deren Schaft in einem Gewinde eines Klemmstücks geführt ist, das eine der Halteschiene zuge­ wandte Stirnfläche aufweist und das mit seinem der Stirn­ fläche gegenüberliegenden Ende gegen ein Widerlager des Schiebers derart abgestützt ist, daß beim Anziehen der Fest­ stellschraube das Klemmteil mit seiner Stirnfläche gegen die Halteschiene gepreßt wird. Die Halteschiene, die ebenso wie die bekannten Tiefbaubügel mit Hilfe eines rechtwinklig ab­ gewinkelten Flansches und diese durchsetzende Befestigungs­ schrauben an eine Stütze befestigt werden kann, verbindet den einstellbaren und feststellbaren Schieber mit der ver­ tikalen Stütze. Wenn der Schieber in die richtige Position geschoben ist, kann durch Anziehen der Feststellschraube der Schieber in dieser Position festgeklemmt werden. Da das äußere, der Stirnfläche gegenüberliegende Ende des Klemm­ teils auf einem schrägen Widerlager abgestützt ist, wird beim Anziehen der Feststellschraube die Stirnfläche des Klemm­ teils gegen die Halteschiene gedrückt. Je nach Neigung der Widerlagerfläche kann die Kraft, mit der die Stirnfläche gegen die Halteschiene drückt, vergrößert oder verringert werden. Es hat sich gezeigt, daß ein Winkel von 45° zwischen der Auflageebene und dem schrägen Widerlager beziehungswei­ se der Gleitebene geeignet ist. Falls die Anpreßkraft größer sein soll, kann der Winkel steiler gewählt werden.
Die Stirnfläche des Klemmteils kann mit scharfen Kanten oder spitzen Vorsprüngen, zum Beispiel aus Korund, ausge­ rüstet sein, die beim Anziehen der Feststellschraube in die Oberfläche der Halteschiene eindringen. Vorteilhafterweise sind an der Innenseite der Halteschiene in gleichen Ab­ ständen Rillen eingeprägt, welche mit Rippen korrespondieren, die an der Stirnfläche des Klemmstücks angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüche 4 bis 10.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht von drei mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung unterschiedlich tief in einem Schaltschrank befestigten Montageplatten,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht aus der Blickrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht aus der Blickrichtung VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Schiebers und des dazugehörigen Klemmteils.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Verteilerschrankes mit drei übereinander, jedoch unterschiedlich tief angeordneten Montageplatten 2, auf denen unterschiedlich große Geräte 31, 32, 33 so befestigt werden können, daß ihre Vorderseiten in einer einheitlichen vertikalen Ebene, das heißt in der Ge­ rätefront 1 stehen und von einer einheitlichen Berührungs­ schutzabdeckung 23 abgedeckt werden können. Die Montage­ platten 2 werden jeweils von mindestens zwei Halteschienen 3, 4 oder 5 getragen, die mit ihren vorderen Enden an verti­ kalen Stützen 7 befestigt sind. Bei den Stützen 7 handelt es sich um Montagestützen mit vertikalen Reihen von Schrau­ benlöchern 9, welche die Schrauben 8 aufnehmen, mit denen die abgewinkelten Flansche 6 der Halteschienen 3, 4, 5 an den Stützen 7 in unterschiedlichen Höhen befestigt werden können.
Die Halteschienen 3, 4, 5 sind unterschiedlich lang, so daß die Montageplatten 2 relativ flache Geräte 31, tiefe Geräte 32 und sehr tiefe Geräte 33 aufnehmen können. Auf diesen Halteschienen 3, 4, 5 sind Schieber 10 verschiebbar und fest­ stellbar geführt, auf deren Auflageflächen die Rückseite der Montageplatten 2 anliegen.
Zum Feststellen des Schiebers 10 auf der Halteschiene 3, 4 oder 5 sowie zum Befestigen der Montageplatte 2 an den Schie­ ber 10 dient eine Feststellschraube 14, deren Kopf sich auf der Vorderseite der Montageplatte 2 abstützt und deren Ge­ windeschaft im Gewinde 17 eines Klemmstücks 13 geführt ist, das eine der Halteschiene 3, 4, 5 zugewandte Stirnfläche 16 aufweist und das so gegen ein Widerlager 15 des Schiebers 10 abgestützt ist, daß beim Anziehen der Feststellschraube 14 das Klemmteil 13 mit seiner Stirnfläche 16 gegen die Halte­ schiene 3, 4, 5 gepreßt wird.
Die Stirnfläche 16 des Klemmstückes 13 kann mit harten Spitzen, Körnern oder dergleichen versehen sein, die beim Anziehen der Feststellschraube 14 in die Oberfläche der Halteschienen 3, 4, 5 eindringen, um ein zuverlässiges Fest­ setzen zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise sind an der Innenseite der Halteschienen 3, 4, 5 Rillen 12 in Abständen von 1 bis 2 mm angebracht und die Stirnflächen 16 der Klemmstücke 13 sind mit Rippen ver­ sehen, welche mit den Rillen 12 der Halteschiene 3, 4, 5 korrespondieren.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Gewindebohrung 17 im Klemmteil 13 von einer Mutter gebildet, die in das aus Kunststoff be­ stehende Klemmteil 13 eingesetzt ist. Das Ende 22 des Klemm­ teils 13 ist gegen ein Widerlager 15 des Schiebers 10 abge­ stützt, dessen Widerlagerfläche im Winkel von 45° zur Auf­ lagefläche des Schiebers 10 verläuft. Dieser Winkel kann auch steiler sein, falls eine größere Anpreßkraft erwünscht ist. Damit die Feststellschraube 14 der Bewegung des Klemm­ stücks 13 folgen kann, ist der Durchlaß 13 im Schieber 10 entsprechend groß oder länglich ausgebildet.
Damit das Klemmstück 13 nicht verloren werden kann und das Klemmstück 13 stets so gehalten ist, daß die von vorne einzusetzende Feststellschraube 14 stets die Gewindebohrung 17 des Klemmstücks 13 findet, ist - wie insbesondere Fig. 4 bis Fig. 7 zeigen - das Klemmstück mit seitlichen Leisten 20 ausgerüstet, welche Führungsrippen 21 des Schiebers 10 mit Spiel umgreifen.
Das Spiel zwischen den Führungsrippen 21 des Schiebers 10 und den umklammernden Leisten 20 des Klemmstücks 13 ent­ spricht dem Verstellweg des Klemmstücks relativ zum Schie­ ber 10. Zum schnellen Einstellen der Schieber 10 längs einer Halteschiene 3, 4 oder 5 dient eine Skala 11, die auf der Innenseite der Halteschienen 3, 4 oder 5 angebracht, insbe­ sondere eingeprägt ist. Diese Skala 11 zeigt den Abstand der Montageplatte 12 von der Gerätefront 1 an.
Zu beiden Seiten dieser Skala 11 sind die Rillen 12 einge­ prägt, die mit den Rippen an der Stirnfläche 16 des Klemm­ stücks 13 korrespondieren. Wie Fig. 7 zeigt, ist im mittle­ ren Bereich der Stirnfläche 16 eine Ausnehmung 24 vorgesehen, welche den Bereich der eingeprägten Skala 11 überbrückt.
Bezugszeichenliste
 1 Gerätefront, Bezugsebene
 2 Montageplatte
 3 Halteschiene
 4 Halteschiene
 5 Halteschiene
 6 Befestigungsflansch
 7 Stütze
 8 Schraube
 9 Schraubenloch
10 Schieber
11 Skala
12 Rillen
13 Klemmstück
14 Feststellschraube
15 Widerlager
16 Stirnfläche
17 Gewinde
18 Durchlaß
19 Führungsschlitz
20 umgreifende Leisten des Klemmstücks
21 Führungsrippen des Schiebers
22 Ende des Klemmstücks
23 Berührungsschutzabdeckung
24 Ausnehmung
25 Mutter
26 Führungszunge
31 Gerät
32 Gerät
33 Gerät

Claims (11)

1. Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Konstruk­ tionsteiles, insbesondere einer Montageplatte (2) an einer Halteschiene (3, 4 oder 5) mit einer auf der Halteschiene (3, 4, 5) verschiebbar geführten und gegen diese feststell­ baren Schieber (10), der eine im wesentlichen rechtwinklig zur Halteschiene (3, 4, 5) stehende Auflagefläche für das Konstruktionsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) einen die Auflagefläche mit der Rückseite des Schiebers (10) verbin­ denden Durchlaß (18) für eine Feststellschraube (14) auf­ weist, deren Kopf sich auf das Konstruktionsteil abstützt und deren Schaft in einem Gewinde (17) eines Klemmstücks (13) geführt ist, das eine der Halteschiene (3, 4, 5) zuge­ wandte Stirnfläche (16) aufweist und das mit seinem der Stirnfläche (16) gegenüberliegenden Ende (22) gegen ein Widerlager (15) des Schiebers (10) derart abgestützt ist, daß beim Anziehen der Feststellschraube (14) das Klemm­ teil (13) mit seiner Stirnfläche (16) gegen die Halteschiene (3, 4, 5) gepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (16) des Klemmteils (13) mit in die Ober­ fläche der Halteschiene (3, 4, 5) eindringenden scharfen oder spitzen Vorsprüngen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Halteschiene (3, 4, 5) in gleichen Ab­ ständen angeordnete Rillen (12) eingeprägt sind, welche mit Rippen korrespondieren, die an der Stirnfläche (16) des Klemmstücks (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmstück (13) parallel zur Auflage­ fläche verschiebbar am Schieber (10) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) an der Oberseite und der Unterseite Füh­ rungsrippen (21) aufweist, die von Leisten (20) des Klemm­ stücks (13) mit Spiel umgriffen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (10) und das Klemmstück (13) aus Kunststoff hergestellt sind und das Gewinde (17) von einer im Klemmstück (13) eingebetteten Mutter (25) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite der Halteschiene (3, 4, 5) eine den Abstand der Montageplatte (2) von einer Bezugs­ ebene (1) anzeigende Skala (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (11) eingeprägt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Millimeterteilung der Skala (11) die Rillen (12) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (11) im mittleren Bereich der Halteschiene (3, 4, 5) und die Rillen (12) zu beiden Seiten der Skala (11) eingeprägt sind und in der Stirnfläche (16) des Klemmstücks (13) eine den Bereich der Skala (11) über­ brückende Ausnehmung (24) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (3, 4, 5) einen recht­ winklig abgewinkelten Befestigungsflansch (6) aufweisen, der mit einer Führungszunge (26) und mit Schraubenlöchern ver­ sehen ist, die mit den Schraubenlöchern (9) der Stützen (7) zusammenwirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4041950C1 (en) * 1990-12-27 1992-06-04 Kloeckner-Moeller Gmbh, 5300 Bonn, De Framework for switch cabinet - has numbered holes in shanks increasing in direction of three coordinates from reference point simplifying EDP-supported assembly
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