DE202022104870U1 - Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen - Google Patents

Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen Download PDF

Info

Publication number
DE202022104870U1
DE202022104870U1 DE202022104870.3U DE202022104870U DE202022104870U1 DE 202022104870 U1 DE202022104870 U1 DE 202022104870U1 DE 202022104870 U DE202022104870 U DE 202022104870U DE 202022104870 U1 DE202022104870 U1 DE 202022104870U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
glass plate
wedge
wall
guide channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022104870.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Onlevel Holding BV
Original Assignee
Onlevel Holding BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Onlevel Holding BV filed Critical Onlevel Holding BV
Priority to DE202022104870.3U priority Critical patent/DE202022104870U1/de
Publication of DE202022104870U1 publication Critical patent/DE202022104870U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
    • E04F11/1853Glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F2011/1823Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Haltesystem für Ganzglasgeländer mit mindestens einer Glasplatte (4) bestehend aus einem U-förmigen Bodenprofil (1), das zur Befestigung am Boden oder der Wand eines Bauwerks bestimmt ist und einen Sockel (12) und zwei Schenkel (5) aufweist, deren Innenwandungen (9) zum Sockel (12) keilförmig einander zulaufen und einen Führungskanal (3) ausbilden, und mindestens einem verstellbaren Glasträgerelement (2), das Schenkelwandungen (17) aufweist, die über ein Bodenelement (18) miteinander verbunden sind und das im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) zur Aufnahme der Glasplatte (4) im Bereich der Unterkante (10) der Glasplatte (4) angeordnet wird und über das der Abstand zwischen der aufgenommenen Glasplatte (4) und der Innenwandungen (9) im Bereich der Unterkante (10) der Glasplatte (4) verstellt werden kann, um die Glasplatte (4) vertikal auszurichten, zudem aufweisend einen Glaskeil (11), der im Führungskanal (3) montageseitig (8) über der seitlichen Schenkelwandung (23) des Glasträgerelements (2) zwischen der Glasplatte (4) und der Innenwandung (9) eingesetzt wird, sowie einem fallseitig am Glasträgerelement (2) vorgesehenen Anschlagstück (15), das dort die daran anliegende Glasplatte (4) zur Innenwandung (9) auf Abstand (16) hält, und ferner zwei Banddichtungen (13), die am oberen Rand (6) der Schenkel (5) des U-förmigen Bodenprofils (2) zwischen Glasplatte (4) und Innenwandung (9) zum Verschluss des Führungskanals (3) anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die montageseitige (8) und die fallseitige (14) seitliche Schenkelwandung (17,65,92) jeweils wenigstens eine keilförmige Aussparungen (62,83) aufweisen, deren schiefe Ebenen zur Innenseite des Führungskanals (3) ausgerichtet sind und deren Keilspitzen in die gleiche Längsrichtung des Führungskanals (3) ausgerichtet sind, und an den keilförmigen Aussparungen (62,83) ist jeweils ein Schiebekeil (61,88) vor der Glasplatte (4) verschiebbar angeordnet, der zu den schrägen Aussparungen (65,92) eine formschlüssige Wandung (65,89) und zur Glasplatte (4) eine plane Wandung (66,90) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haltesystem für ein Ganzglasgeländer mit mindestens einer Glasplatte, welches ein verstellbares Glasträgerelement bereitstellt, dass angeordnet an der Unterkante einer Glasplatte im Führungskanal eines U-förmigen Bodenprofils bodenseitig gehalten wird und fallseitige sowie montageseitige verschiebbare Innenkeile an der Schenkelwandung aufweist, um eine Abstandseinstellung zu ermöglichen.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Mittel bekannt, um Glasplatten für Ganzglasgeländer an Gebäuden zu installieren.
  • Es kommen vor allem Haltesysteme für Ganzglasgeländer vor, die eine Trägerschiene mit einem U-förmigen Bodenprofil aufweisen, das am Boden oder der Wand des Bauwerks angebracht wird. Die Glasplatte wird darin eingebracht und getragen, wobei die Glasplatte im Führungskanal der Trägerschiene durch zusätzliche Mittel fixiert werden muss. Zur Ausrichtung der Glasplatte bietet es sich dann an, die Glasplatte vor ihrer Fixierung im Führungskanal auszurichten oder zusammen mit der Trägerschiene auszurichten, nachdem sie darin fixiert ist.
  • So wird mit der Druckschrift DE10338816B3 eine Lösung offenbart, bei der die Glasplatte im U-Profil über elastische Mittel und Zwischenglieder gehalten wird und die Trägerschiene über ein weiteres Profil am Boden oder der Wand gehalten wird. Nachteilig ist dabei der Materialaufwand, denn es müssen zwei Aluminiumprofil verbaut werden und eine Nachjustierung der Glasplatte im U-Profil ist ausgeschlossen. Nachteilig ist dabei auch, dass ein Auswechseln einer beschädigten Glasplatte auch das Auswechseln der Trägerschiene bedingt.
  • Diese Nachteile werden mit einem Haltesystem überwunden, bei dem eine Ausrichtung der im Führungskanal eingebrachten Glasscheibe über ein dort verstellbares Glasträgerelement erfolgen kann, womit die Glasplatte zugleich in ihrer ausgerichteten Position fixiert und bei Bedarf wieder gelöst werden kann. Die Verwendung von verstellbaren Glasträgerelementen im Führungskanal des U-förmigen Bodenprofils offenbaren die Druckschriften DE 20 2017 105 698 U1 , DE 10 2018 003 366 und EP 3 460 141 Al, EP 4 008 850 A1 .
  • Alle darin veröffentlichten Mittel ermöglichen über die eingesetzten Glasträgerelemente eine Abstandveränderung zwischen der aufgenommenen Glasplatte und den Innenwandungen der Schenkel im Führungskanal zur vertikalen Ausrichtung vorzunehmen, indem die Glasplatte über eine Längsachse verkippt werden kann, wenn sie über dem Bereich des Glasträgerelements in dem Führungskanal verklemmt ist.
  • Als Nachteil hat sich die Verstellung der Abstände über das Glasträgerelement zur vertikalen Ausrichtung der Glasplatte insoweit herausgestellt, als die Glasplatte nur über eine vertikale Ebene, rechtwinklig zur Längsrichtung des Führungskanals ausgelotet werden kann. Eine Ausrichtung durch Verdrehen der Glasplatte um eine Vertikalachse auf der Standeben mittels Glasträgerelement unterstützt durch ein Drücken und Ziehen an der Glaskante ist nach dem Stand der Technik vorteilhaft nicht offenbart. Grund dafür ist die Einschränkung der Abstandseinstellung an der Unterkante der Glasplatte, welche über bekanntermaßen verwendete Bauteile zur Verschiebung der Glasplatte erfolgt und deren Kantenbereich umfasst.
  • Glasträgerelemente (2) nach dem Stand der Technik lösen die Einstellung der Abstände zu den Innenwandungen (9) durch ein einteiliges Schubführungsteil, das die Unterkante (10) umfasst und damit den Glasplatte (4) zwischen den Innenwandungen (9) verschiebt. Die bisher offenbarten Mittel sind durchweg so konstruiert, dass der Abstand zwischen Innenwandung im Führungskanal zur Glasplatte fallseitig und montageseitig nur synchron veränderbar ist, weil die Schiebeelemente, welche an der Unterkante der Glasplatte ansetzen einteilig ausgeführt sind. Dies bedingt eine abhängige Veränderung der fallseitigen und montageseitigen Abstände über ein Glasträgerelement nachteilig derart, dass die Schiebeelemente an ihren gegenüberliegenden Ansatzpunkten an der Glasplatte fallseitigen und montageseitigen zunächst mit Abständen zur Glasplatte offen einstellbar sind. Über die abhängig Abstandseinstellung bestimmen die Schiebeelement nach den Stand der Technik somit immer eine Position der Glasplatte, die nur durch eine Einstellung am Glasträgerelement veränderlich ist. Dieser Nachteil zeigt sich insbesondere dann, wenn üblicherweise mehrere Glasträgerelemente im Führungskanal für eine Glasplatte angeordnet sind.
  • Jedes Glasträgerelement gibt eine bestimmt Position der Glasplatte vor und hält die Glasplatte in dieser Position, was die Einstellmöglichkeiten für benachbarte und weiter entfernte Glasträgerelemente hemmt, solange die Glasplatte an Glasträgerelementen verharrt, an denen sie nicht gleichzeitig eingestellt wird, denn die Einstellung erfolgt an Glasträgerelementen nach dem Stand der Technik stets bezogen auf das einzelne Glasträgerelement.
  • Bei der Montage mit Glasträgerelementen nach dem Stand der wird der Nachteil bislang damit überwunden, dass die angeordneten Glasträgerelemente nacheinander solange eingestellt werden, bis die gewünschte Ausrichtung erreicht ist. Diese händische Vorgehensweise bedingt, dass einzelne Glasträgerelemente mehrmals nachgestellt werden müssen, da die Einstellmöglichkeiten an einem Glasträgerelement von anderen Glasträgerelementen abhängig sind.
  • Als weiterer Nachteil steht damit nur eine eingeschränkte Wirkfläche zur Fixierung der Glasplatte im Bereich der Unterkante über eine kraftschlüssige Verbindung zur Verfügung. Die eingesetzten Mittel zur Abstandseinstellung dienen einerseits als Mittel zur Verschiebung der Glasplatte und andererseits als Mittel zur Fixierung der Glasplatte in der ausgewählten Position. Eine optimale Fixierung im Bereich der Unterkante wären dann erreicht, wenn die an der Scheibe anliegenden Mittel zur Fixierung vollumfänglich auch an den Innenwandungen im Führungskanal anliegen. Dies würde wiederum voraussetzen, dass fallseitig ein Zugriff auf das anliegende Mittel vorhanden ist. Denn je nach Ausrichtung der Glasplatte kann fallseitig ein fehlender Formschluss unbemerkt bleiben und ein Spalt dort, wo die Glasplatte nicht vollumfänglich anliegt, nicht korrigiert werden. Die Glasplatte liegt dann nicht oder nur teilweise an der Wirkfläche zur Innenwandung fallseitig an und der Kraftschluss ist vermindert.
  • Mit der Druckschrift EP 3988736A1 wird eine Lösung für ein Glasträgerelement offenbart, das eine große Wirkfläche zwischen Glasplatte und fallseitiger Innenwandung beschreibt, in dem die Glasplatte vollständig an der fallseitigen Innenwanderung ausgerichtet wird. Damit ist allerdings die Ausrichtungsmöglichkeiten durch ein weiteres Verkippen der Oberkante der Glasplatte in Richtung der Fallseite verwehrt, denn die Glasplatte kann nicht über die Position hinaus ausgerichtet werden, ohne den vollumfänglichen Formschluss zu vermindern. Sobald die Glasplatte von der fallseitigen Innenwandung weg und mit der Oberkante zur Fallseite gekippt wird, entfällt die schlüssige Verbindung zwischen Schenkelwandung und fallseitiger Innenwandung.
  • Nach dem Stand der Technik ist kein Glasträgerelement für ein Haltsystem bekannt, das einen unabhängigen Toleranzausgleich der Glasplatte montageseitig leicht zugänglich ermöglicht und beidseitig eine schlüssige Verbindung im Bereich der Unterkante ermöglicht zur Fixierung der Glasplatte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasträgerelement bereitzustellen, welches zur Fixierung und Ausrichtung einer Glasplatte bei der Realisierung eines Ganzglasgeländers in einem das Geländer tragenden U-förmigen Halteprofil eingesetzt wird und durch unabhängig Einstellung der montageseitigen und fallseitigen Schiebeelemente über das Glasträgerelement die vertikale Ausrichtung der eingebrachten Glasplatte ermöglicht, wobei für jeden eingestellten Abstand zwischen Glasplatte und Innenwandung eine schlüssige Verbindung über die Glasträgerelement gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haltesystem mit einem Glasträgerelement (2) gemäß Anspruch 1 gelöst, bei dem den fall- und montageseitigen (14,8) Schiebekeilen (61,88), die an den Innenwandungen der Schenkelwandungen (17) des Glasträgerelements (2) angeordnet sind, die Funktion der Schiebeelemente des Glasträgerelements zukommt.
  • Aufgrund der Verwendung eines Glasträgerelements (2) wie in Anspruch 1 angegebenen, ergibt sich vor allem der Vorteil, dass der zur Einstellung der fallseitigen (8) und montageseitigen (14) Ausrichtung des Abstands der Glasplatte (4) zu den Innenwandungen (9) im Führungskanal (3) durch Verschieben der Schiebekeile (88,61) eine schlüssige Verbindung zwischen Glasplatte (4) hergestellt werden kann.
  • Zum einen sind erfindungsgemäß der fallseitige (14) Schiebekeil (88) und der montageseitige (8) Schiebekeil (61) voneinander losgelöst, was eine unabhängige Einstellung ermöglicht. Zum anderen sind die Schiebekeile (88,61) formschlüssig über keilförmige Aussparungen (62,83) geführt und weisen zur Glasplatte (4) eine möglichst plananliegende Wandung (66) auf. Die außenseitigen Schenkelwandungen (17) liegen fallseitig (14) und montageseitig (8) an den Innenwandungen (9) an. Damit ist ein schlüssig Verklemmung der Glasplatte (4) zwischen den Innenwandungen (9) vorteilhaft herstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist für das erfindungsgemäße Glasträgerelement (2) in den Merkmalen angegeben, dass die montageseitige (8) und die fallseitige (14) seitliche Schenkelwandung (17,65,92) jeweils wenigstens zwei keilförmige Aussparungen (62,83) aufweisen. Die Schenkelwandlungen (17) am erfindungsgemäßen Glasträgerelement (2) sind über ein Bodenelement (18) aus zwei Teilen, nämlich einer fallseitigen (14) und einer montageseitigen (8) Schenkelwandung (23,92) mit Bodenplatte (18,22,84) miteinander verbunden und dienen dazu, die Glasplatte (4) an der Unterkante (10) zu verschieben und zu fixieren.
  • Zwischen den Schenkelwandungen (17) sind die Schiebekeile (61,88) erfindungsgemäß zur Abstandseinstellung und Fixierung vorgesehen, die zur Glasplatte (4) ausgerichtet an der Schenkelwandung (17) innenseitig anliegen. Die Kontaktflächen zwischen den Schiebekeile (88) und der Schenkelwandung (17) sind keilförmig ausgeführt, sodass sich die Wandstärken der Schenkelwandung (17) durch ein Verschieben der Schiebekeile (88) in Längsrichtung veränderlich einstellen lässt.
  • Jede Schenkelwandung (17) weist wenigstens zwei keilförmige Aussparungen (83) auf, deren schiefe Ebenen zur Innenseite des Führungskanals (3) ausgerichtet sind und deren Keilspitzen in die gleiche Längsrichtung des Führungskanals (3) ausgerichtet sind. Die Schiebekeile (61,88) sind mit formschlüssigen Wandung (65,89) zu den keilförmigen Aussparungen (62,83) ausgestattet und weisen rückseitig zur Glasplatte (4) ausgerichtete plane Wandungen (66,90) auf. Beim Verschieben entlang der keilförmigen Flächen verändert sich das Winkelverhältnis nicht, weshalb die planen Wandungen (66,90) zur Glasplatte (4) während der Verschiebung mit gleichem Winkelverhältnis ausgerichtet bleiben und diese vorteilhaft in rechtwinklig beaufschlagt.
  • Die Anordnung von mehr als einer keilförmigen Aussparung (83) verringert zwar den Ausrichtungsumfang, bedingt jedoch gegenüber der Anordnung einer keilförmigen Aussparung (83) mit einer größeren Wirkfläche und damit einem besseren Kraftschluss. Zwischen den Schenkelwandungen (17,65,92) und den Schiebekeilen (61,88) besteht stets ein Kontaktschluss.
  • Weitre Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand derer die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden soll, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, die Schiebekeile (61,88) mit Stegen (67,91) auszustatten, die unter der eingebrachten Glasplatte (4) beweglich angeordnet sind. Vor allem um den hinteren Schiebekeil (88) verschieben zu können, muss dort eine Kraft ansetzen. Bei der Montage ist ein fallseitiger (14) Zugriff durch die eingesetzte Glasplatte (4) und wegen einer fehlenden Sicherung nur eingeschränkt möglich. Gelöst wird der Kraftansatz über einen Steg (91), der beweglich unter der Glasplatte (4) positioniert ist und einen montageseitigen Kraftansatz auf den Schiebekeil (8) überträgt.
  • Die Funktion der Stege (67,91) ist es, den zugehörigen Schiebekeil (61,88) in beiden Längsrichtungen des Führungskanals (3) zu verschieben. Vorteilhaft ist dafür der Zugriff für ein Werkzeug zu ermöglichen. Dafür bietet sich ein Spalt zwischen der Glasplatte (4) und der montageseitigen Innenwandung (9) des Führungskanals (3), der durch eine Auslassung der dortigen Schenkelwandung (17,23) entsteht. Vorteilhaft sind die Stege (67,91) bis in den Spalt ausgeformt. Für den Spalt kann auch eine Bereich seitlich der Schenkelwandung (17) genutzt werden. Die Verschiebung ist beidseitig in Längsrichtung möglich.
  • Die Verschiebung des montageseitigen Schiebekeils (66) kann ebenfalls über einen zweiten Spalt, über den mittels eines Werkzeugs auf den Schiebekeil (66) zugegriffen wird, erfolgen.
  • Mit einer Ausführung nach Anspruch 3 ist eine seitliche Wandung (92) am Steg (67,91) beansprucht, welche aufrecht in den Spalt zwischen der Glasplatte (4) und der montageseitigen Innenwandung (9) des Führungskanals (3) emporragt. Die seitliche Wandung (90) bietet einen Ansatzpunkt für ein Werkzeug, um montageseitig (8) den Steg (91) und damit gleichzeitig den rückseitigen Schiebenkeil (88) in Längsrichtung des Führungskanals (3) zu verschieben.
  • Nach Anspruch 4 ist vorteilhaft beansprucht, am Schenkelboden (22) des Glasträgerelements ein Führungsmittel zur Unterstützung der kontrollierten Verschiebung Schiebekeile (61,88) anzubringen. Dafür sollen parallel zu den Neigungslinien der keilförmigen Aussparungen (61, 83) beidseitig Bodennute (63, 85) zur Aufnahme und Führung von Führungskufen (68,93) genutzt werden. Die Führungskufen (68,93) sind vorteilhaft unterhalb der Schiebekeile (61,88) sowie unterhalb daran vorhandener Steg (67,91) ausgeführt.
  • Eine Ausführung nach Anspruch 5 beansprucht die Anordnung zusätzlicher Bodennuten (63, 85). Diese können für zusätzliche Führungskufen (68,93) oder andere Zwecke genutzt werden. Ergänzend wird mit Anspruch 6 eine Fixierung der Schiebekeile (61,88) vorgeschlagen. Dafür werden vorhandene Stege (67,91) mit einer Bohrung (69,94) ausgestattet, die auch als Langbohrung ausgeführt sein kann. Darin wird eine Nutenschraube (61,95) eingelassenen. Die Nutenschraube (61,95) greift in eine schrägverlaufende Bodennute (63,85) ein, welche vorteilhaft unter dem Steg (67,91) im Bodenelement (18) für die bestimmungsgemäße Anordnung vorgesehen ist. Festgezogen wird die Nutenschraube (61,95) über eine Kulissenmutter (72) unterhalb der Bodennute (63,85). Es ist dabei vorteilhaft, die Bohrung (69,94) im Bereich des Spalt anzuordnen, um einen Zugriff bei eingesetzter Glasplatte (4) zu ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist vorgesehen, am Bodenelement (17) wenigstens eine parallel zur Neigungsfläche der keilförmigen Aussparungen (83) ausgerichtete Bodennute (85) anzuordnen und passend dazu an den Unterseiten der Schiebekeile oder daran ausgeformter Stege (91,67) Führungskufen (68,93) vorzusehen, welche in die Bodennuten (85,63) einfassen. Damit werden die Schiebekeile (88,61) zusätzlich geführt, um einer nachteiligen Verformung unter dem Kraftansatz entgegenzuwirken.
  • Um ein Entriegeln der Schiebekeile (88,61) zu verhindern, ist nach dem Anspruch 3 eine Lösung beschrieben, wonach die Schiebekeile über Schrauben an ihren ausgeformten Stegen (91,67) mit dem Bodenelement (18) verschraubt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist deshalb vorgesehen, dass am Bodenelement (18) eine zweite parallel zur Neigungsfläche der keilförmigen Aussparungen (83,62) ausgerichtete Bodennute (85,63) vorhanden sind, und der Steg (91,67) eine Bohrung (94) mit einer eingelassenen Nutenschraube (95,70) aufweist, welche in die zweite Bodennute (85,63) am Bodenelement (18) eingreift und unterseitig der Bodennute (85,63) über eine dort angeordnete Kulissenmutter (72) verschraubt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist eine vorteilhafte Gestaltung des Bodenelements (18) angegeben, welche zur Glasplatte (4) wenigstens zwei Flächen mit unterschiedlichen Höhen vorsieht. Das im Führungskanal (3) eingebrachte Glasträgerelement (2) trägt die Glasplatte (4) zusammen mit anderen Glasträgerelementen (2), sobald die Glasplatte (4) auf dem Bodenelement (17) aufsitzt. Dieser Bereich soll erfindungsgemäß höher angeordnet sein als der angeordnete Steg (91), um dessen Beweglichkeit nicht zu beeinträchtigten.
  • Im weiteren Anspruch 6 ist vorteilhaft beschrieben, die montageseitige (8) Schenkelwandung (17) im Bereich der erfindungsgemäß angeordneten seitlichen Wandung (92) auszusparen, damit sich dort ein Montagespalt ausbilden kann und so der Zugriff auf die seitliche Wandung (92) und die Nutenschraube (95) ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist eine Lösung vorgeschlagen, die eine entgegengesetzte Verschiebung der Schiebekeile (88,61) erlaubt.
  • Mit der Zeichnung 1 wird das Einsetzen des Glasträgerelements (2) im Führungskanals (1) des U-förmigen Profils (1) im Querschnitt veranschaulicht.
  • Mit 2 wird ein Querschnitt des erfindungsgemäß angeordneten Glasträgerelements (2) zusammen mit einem Glaskeil (11) im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) und der eingesetzten Glasplatte (4) gezeigt.
  • Mit 3 und 4 werden die Ausschnitte des Glasträgerelements (2) als Explosionszeichnung aus fallseitiger (14) und montageseitiger (8) Perspektive gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    U-förmiges Bodenprofil
    (2)
    Glasträgerelement
    (3)
    Führungskanal
    (4)
    Glasplatte
    (5)
    seitliche Schenkel
    (6)
    Rand
    (7)
    Innenwandung am Sockel
    (8)
    Montageseite
    (9)
    schenkelseitige Innenwandung
    (10)
    Unterkante
    (11)
    Glaskeil
    (12)
    Sockel
    (13)
    Banddichtung
    (14)
    Fallseite
    (15)
    Anschlagstück
    (16)
    Abstand
    (17)
    Schenkelwandung
    (18)
    Bodenelement
    (23)
    seitliche Schenkelwandung, montageseitig
    (62)
    keilförmige Aussparungen
    (63)
    Bodennute
    (61)
    Schiebekeil montageseitig
    (65)
    formschlüssige Wandung
    (66)
    plane Wandung
    (67)
    Steg
    (68)
    Führungskufe
    (69)
    Bohrung
    (70)
    Nutenschraube
    (72)
    Kulissenmutter
    (83)
    keilförmige Aussparung
    (85)
    schräg verlaufende Bodennuten
    (88)
    Schiebekeil fallseitig
    (89)
    formschlüssige Wandung
    (90)
    plane Wandung
    (91)
    Steg
    (92)
    seitliche Wandung
    (93)
    Führungskufe
    (94)
    Bohrung
    (95)
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10338816 B3 [0004]
    • DE 202017105698 U1 [0005]
    • DE 102018003366 [0005]
    • EP 3460141 [0005]
    • EP 4008850 A1 [0005]
    • EP 3988736 A1 [0012]

Claims (7)

  1. Haltesystem für Ganzglasgeländer mit mindestens einer Glasplatte (4) bestehend aus einem U-förmigen Bodenprofil (1), das zur Befestigung am Boden oder der Wand eines Bauwerks bestimmt ist und einen Sockel (12) und zwei Schenkel (5) aufweist, deren Innenwandungen (9) zum Sockel (12) keilförmig einander zulaufen und einen Führungskanal (3) ausbilden, und mindestens einem verstellbaren Glasträgerelement (2), das Schenkelwandungen (17) aufweist, die über ein Bodenelement (18) miteinander verbunden sind und das im Führungskanal (3) des U-förmigen Bodenprofils (1) zur Aufnahme der Glasplatte (4) im Bereich der Unterkante (10) der Glasplatte (4) angeordnet wird und über das der Abstand zwischen der aufgenommenen Glasplatte (4) und der Innenwandungen (9) im Bereich der Unterkante (10) der Glasplatte (4) verstellt werden kann, um die Glasplatte (4) vertikal auszurichten, zudem aufweisend einen Glaskeil (11), der im Führungskanal (3) montageseitig (8) über der seitlichen Schenkelwandung (23) des Glasträgerelements (2) zwischen der Glasplatte (4) und der Innenwandung (9) eingesetzt wird, sowie einem fallseitig am Glasträgerelement (2) vorgesehenen Anschlagstück (15), das dort die daran anliegende Glasplatte (4) zur Innenwandung (9) auf Abstand (16) hält, und ferner zwei Banddichtungen (13), die am oberen Rand (6) der Schenkel (5) des U-förmigen Bodenprofils (2) zwischen Glasplatte (4) und Innenwandung (9) zum Verschluss des Führungskanals (3) anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die montageseitige (8) und die fallseitige (14) seitliche Schenkelwandung (17,65,92) jeweils wenigstens eine keilförmige Aussparungen (62,83) aufweisen, deren schiefe Ebenen zur Innenseite des Führungskanals (3) ausgerichtet sind und deren Keilspitzen in die gleiche Längsrichtung des Führungskanals (3) ausgerichtet sind, und an den keilförmigen Aussparungen (62,83) ist jeweils ein Schiebekeil (61,88) vor der Glasplatte (4) verschiebbar angeordnet, der zu den schrägen Aussparungen (65,92) eine formschlüssige Wandung (65,89) und zur Glasplatte (4) eine plane Wandung (66,90) aufweist.
  2. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Schiebekeile (61,88) bodenseitig einen Steg (67,91) ausgeführt ist, der die erfindungsgemäß eingebrachten Glasplatte (4) beweglich unterfasst und in einen Spalt () zwischen der Glasplatte (4) und der montageseitigen Innenwandung (9) des Führungskanals (3) ragt, um dort mittels eines Werkzeugs den Steg (67,91) und darüber den zugehörigen Schiebekeil (6188) in den Längsrichtungen des Führungskanals (3) zu verschieben.
  3. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Stege (67,91) eine seitliche Wandung (92) angebracht ist, die bei erfindungsgemäßer Anordnung aufrecht den Spalt zwischen der Glasplatte (4) und der montageseitigen Innenwandung (9) des Führungskanals (3) ragt und einen Ansatz für den Zugriff auf den Steg (67.91) mittels eines Werkzeug bietet.
  4. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenelement (18) des Glasträgerelements (2) parallel zu den Neigungsflächen der keilförmigen Aussparungen (61,83) fallseitig und/oder montageseitig wenigstens eine schrägverlaufende Bodennute (63, 85) ausgeführt ist und am jeweiligen Schiebekeil (61,88) und/oder am daran vorhandenen Steg (67,91) unterseitig eine Führungskufe (68,93) vorgesehen ist, welche in die schrägverlaufende Bodennute (63, 85) bei bestimmungsgemäßer Anordnung eingreift.
  5. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenelement (18) des Glasträgerelements parallel zu den fallseitig und/oder montageseitig Neigungslinien der keilförmigen Aussparungen (61, 83) mehr als eine schrägverlaufende Bodennute (63, 85) ausgeführt ist.
  6. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass am vorhandenen Steg (67,91) eine Bohrung (69,94) mit einer eingelassenen Nutenschraube (61,95) vorgesehen ist, welche in die darunter ausgeführte schrägverlaufende Bodennute (63,85) bei bestimmungsgemäßer Anordnung eingreift und unterseitig dieser Bodennute (63,85) eine Kulissenmutter (72) angeordnet ist, die sich durch Drehen der Nutenschraube (61,95) anziehen und lösen lässt.
  7. Haltesystem für Ganzglasgeländer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilspitzen der keilförmigen Aussparungen (62,83) an einer der Schenkelwandungen (17,65,92) in entgegengesetzte Längsrichtungen zu den Keilspitzen der keilförmigen Aussparungen (62,83) an der anderen Schenkelwandungen (17,65,92) ausgerichtet sind.
DE202022104870.3U 2022-08-29 2022-08-29 Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen Active DE202022104870U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022104870.3U DE202022104870U1 (de) 2022-08-29 2022-08-29 Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022104870.3U DE202022104870U1 (de) 2022-08-29 2022-08-29 Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022104870U1 true DE202022104870U1 (de) 2022-10-11

Family

ID=83806489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022104870.3U Active DE202022104870U1 (de) 2022-08-29 2022-08-29 Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202022104870U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338816B3 (de) 2003-08-21 2005-05-25 Bernhard Feigl Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe
DE202017105698U1 (de) 2017-09-20 2017-12-21 Q-Railing Europe Gmbh & Co. Kg System zum Fixieren von Geländerplatten
EP3460141A1 (de) 2017-09-20 2019-03-27 Q-Railing Europe GmbH & Co. KG System zur ausrichtung von geländerplatten
DE102018003366A1 (de) 2018-04-25 2019-10-31 Klaus Peter Abel Vorrichtung zur Einstellung der Vertikaineigung von Geländerplatten
EP3988736A1 (de) 2020-10-22 2022-04-27 SB Ingénierie Vorrichtung zur befestigung einer platte in einer nut mittels spannkeilen, die auf einer seite der platte angeordnet sind
EP4008850A1 (de) 2020-12-07 2022-06-08 Railingcompany BV Vorrichtung, system und installationsverfahren zur montage einer platte

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338816B3 (de) 2003-08-21 2005-05-25 Bernhard Feigl Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe
DE202017105698U1 (de) 2017-09-20 2017-12-21 Q-Railing Europe Gmbh & Co. Kg System zum Fixieren von Geländerplatten
EP3460141A1 (de) 2017-09-20 2019-03-27 Q-Railing Europe GmbH & Co. KG System zur ausrichtung von geländerplatten
DE102018003366A1 (de) 2018-04-25 2019-10-31 Klaus Peter Abel Vorrichtung zur Einstellung der Vertikaineigung von Geländerplatten
EP3988736A1 (de) 2020-10-22 2022-04-27 SB Ingénierie Vorrichtung zur befestigung einer platte in einer nut mittels spannkeilen, die auf einer seite der platte angeordnet sind
EP4008850A1 (de) 2020-12-07 2022-06-08 Railingcompany BV Vorrichtung, system und installationsverfahren zur montage einer platte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2959802B1 (de) Vorrichtung zur anbringung einer führungseinheit an einem möbelteil
EP0862873B1 (de) Befestigungsbeschlag und Schublade mit einem solchen Beschlag
EP3390261B1 (de) Befestigungseinrichtungen zum befestigen von aufzugsschienen
DE202017105703U1 (de) System zur Ausrichtung von Geländerplatten
DE102019219588A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Tisch mit einer solchen Befestigungsvorrichtung
DE4333027C1 (de) Gestellrahmen
AT367U1 (de) Schwenktuere fuer eine duschkabine
EP1700990A1 (de) Halterung für eine Platte
CH679060A5 (de)
DE202022104870U1 (de) Glasträgerelement mit montageseitig und fallseitig verschiebbaren Innenkeilen
DE202022104866U1 (de) Zweiteiliger Klemmkeil mit Positionssicherung
DE202022104868U1 (de) Fallseitige Komponente eines Glasträgerelement mit unabhängiger montageseitiger Einstellung und Fixierung
DE102020132044A1 (de) Schiebetürbeschlag und Verfahren zur Montage eines Schiebetürbeschlages
EP3029236B1 (de) Einstellbarer Eckbeschlag mit Halteelement
EP3543423B1 (de) Tragprofil mit einem kippelement
EP1528151B1 (de) Befestigungsanordnung für Schienen
EP2369114B1 (de) Ausgleichselement für eine Laufschiene sowie ein Verfahren zur Montage des Ausgleichselements
DE102020101708A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Fassade
EP3875787B1 (de) Befestigungseinrichtung für eine möbelunterkonstruktion
DE102022121809A1 (de) Auf mehr als einer Ebenen verstellbares Glasträgerelement für Glasgeländerplatten mit einer Positionssicherung für einen eingebrachten Glaskeil
DE3941613A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP4108849B1 (de) Profilsystem zur bildung einer terrassenbodenunterkonstruktion
DE202022104871U1 (de) Glasträgerelement mit variablem Schenkelboden
DE202009010593U1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Träger
DE10323695A1 (de) Schiebetürprofil

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification