DE3707795A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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DE3707795A1 DE19873707795 DE3707795A DE3707795A1 DE 3707795 A1 DE3707795 A1 DE 3707795A1 DE 19873707795 DE19873707795 DE 19873707795 DE 3707795 A DE3707795 A DE 3707795A DE 3707795 A1 DE3707795 A1 DE 3707795A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer Tür, die insbesondere als ein mittels Scharnieren, mit im wesentlichen vertikaler Drehachse, an einer Wand angelenkter Drehflügel ausgebildet ist und die zum Freigeben oder Schließen einer Einstiegsöffnung dient.
Aus der DE-PS 34 33 135 ist eine Duschabtrennung der genannten Art bekannt, bei welcher auf der dem Scharnier abgewandten Längskante des Drehflügels ortsfest, beispielsweise an einer Raumwand, ein Anschlagprofil angeordnet ist. Im Bereich der Befestigung des Drehflügels an dem Scharnier oder an Armen des Scharniers sind zur Einstellung quer zur Drehachse jeweils ein Langloch vorgesehen. Aufgrund dieser Langlöcher kann der Abstand des Drehflügels zu der Raumwand bzw. einer dort vorge­ sehenen Profilschiene verändert werden, um bauseits bedingte Toleranzen auszugleichen oder eine Einstellung entsprechend der unterschiedlichen Breiten von Duschwannen vorzunehmen. Der Drehflügel ist bei Blickrichtung auf die Duschwanne hinter der vertikalen Drehachse angeordnet und kann zwecks Einstellung mittels seiner Scharnierseitigen Stirnkante hinter die erste Profilschiene geschoben werden. Entsprechend der Größe des Einstellbereiches muß folglich die genannte erste Profil­ schiene eine vergleichsweise große Breite aufweisen, wodurch sich Nachteile hinsichtlich der für einen Benutzer zur Ver­ fügung stehenden freien Breite für den Durchtritt gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand in der Weise weiterzubilden, daß eine einfache Montage und Handhabung gewährleistet wird, wobei eine zuverlässige Abdich­ tung sowohl an den vertikalen Stirnkanten als auch zwischen der Duschwanne und der Tür gewährleistet werden soll. Die Duschabtrennung soll schnell und sicher montiert werden können und aufwendige Bearbeitungsvorgänge, wie das Abschneiden von Profilschienen oder aufwendige Werkzeuge und ähnliches sollen entbehrlich sein. Die Duschabtrennung soll mit wenigen Bau­ teilen eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung der Eintrittsöffnung ergeben. Die Montage und Einjustierung der Tür bzw. des Drehflügels soll auch bei großen bauseits beding­ ten Toleranzen schnell und mit großer Präzision vorgenommen werden können. Der Einbau bei unterschiedlich breiten Dusch­ wannen soll mit wenigen Bauteilen realisiert werden können und eine aufwendige Lagerhaltung und Fertigung von verschiedenen Profilschienen oder sonstigem Zubehör sollen vermieden werden. Eine exakte vertikale Ausrichtung des Drehflügels soll gewähr­ leistet sein, wobei auch nach langer Benutzungsdauer eine Leichtgängigkeit des Drehflügels sichergestellt sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die insbe­ sondere im Tiefziehverfahren hergestellte Tür an der Vorder­ seite im Bereich der Außenkanten eine umlaufende Vertiefung und daß ein Rahmen aus einem Rohr der Vertiefung zugeordnet ist und zur Vorderseite der Tür einen Abstand aufweist.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, wobei die Tür ein geringes Gewicht und gleichwohl eine hohe Stabilität aufweist. Die zweckmäßig im Tiefziehverfahren gefertigte Tür weist einen nach hinten, also in Richtung auf den Innenraum gerichteten Rand auf, der einstückig mit der Tür ausgebildet ist und gleichzeitig beim Tiefziehen oder sonstigen Herstellungsverfahren gefertigt wird. Durch diesen Rand, der zweckmäßig etwa im rechten Winkel zur Tür verläuft, wird eine gute Stabilität und Verwindungs­ steifigkeit erreicht. Auch die im Bereich der Vorderseite vorgesehene Vertiefung verbessert die Stabilität der Tür nicht unwesentlich. Im Bereich dieser umlaufenden Vertiefung ist ein Rohrrahmen an der Vorderseite vorgesehen, wobei dieser Rohr­ rahmen mittels Distanzstücken zur Tür beabstandet angeordnet ist. Im Unterschied zu herkömmlichen Türen von Duschabtren­ nungen ist also die Tür bzw. das Türblatt nicht in dem Rahmen aus Profilschienen eingefaßt, sondern der Rahmen ist an der Vorderseite vorgesehen und weist insgesamt kleinere Außenab­ messungen auf als der nach hinten gerichtete Rand der Tür. Der erfindungsgemäß einteilige Rahmen dient einerseits zur zusätz­ lichen Aussteifung der Tür. Andererseits kann der Rohrrahmen, zumindest an den vertikalen Längskanten der Tür als Griff von einem Benutzer erfaßt werden.
Durch den Rand und/oder die nach hinten gerichtete Vertiefung wird in überraschend einfacher Weise sichergestellt, daß ein Herausspritzen von Wasser ohne zusätzlichen Aufwand problemlos unterbunden werden kann. Dies gilt vor allem im Bereich der Unterkante der Tür in dem Spalt zur Duschwanne, so daß an der Türunterkante eine zusätzliche Dichtung entbehrlich ist. Auf­ grund des nach hinten, zum Innenraum über der Duschwanne ge­ richteten Rand ergibt sich zwischen der Oberkante und diesem Rand bzw. der Tür ein relativ breiter Spalt, der eine be­ rührungsfreie Abdichtung ermöglicht.
In einer besonderen Ausgestaltung ist die Tür ebenso wie der umlaufende Rahmen wellenförmig gebogen, wobei ein Wellental insbesondere in der vertikalen Mittenebene der Tür vorhanden ist. Aufgrund der wellenförmigen Ausgestaltung der Tür wird deren Stabilität nicht unwesentlich verbessert. Das Gewicht der Tür kann folglich gering gehalten werden, ohne daß bei der Benutzung eine Beschädigung zu befürchten ist. Die Material­ dicke der Tür kann klein gehalten werden, wodurch Materialein­ sparungen und Gewichtsreduzierungen erzielt werden. Des weiteren wird ein günstiger optischer Gesamteindruck mit ge­ ringem Aufwand erzielt.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist die Dusch­ abtrennung bei Ausbildung für eine Eckdusche zwei derartige Drehflügeltüren auf, welche in einem rechten Winkel zueinander an Scharnieren, insbesondere mit Lagerkonsolen oder der­ gleichen, ausschwenkbar gelagert sind. Der Einstieg in die Duschwanne erfolgt über das in den Dusch- oder Baderaum hineinragende freie Eck derselben, wobei durch Öffnen der beiden Drehflügel in einfacher Weise eine große Einstiegsöff­ nung erzielt wird. Die Tür wird im Rahmen der Erfindung zweck­ mäßig etwa auf einem Drittel der Gesamtbreite angelenkt, so daß in der Offenstellung des Drehflügels der Benutzer problem­ los in die Duschwanne hineintreten bzw. wieder herausgehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht auf die Tür bzw. den Drehflügel der Duschabtrennung,
Fig. 2 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert im Schnitt eine Griffleiste, welche mit der in Fig. 2 dargestellten zusammenwirkt,
Fig. 4 eine Ansicht des umlaufenden Rahmens,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Rahmen aus Fig. 4 in Blick­ richtung V,
Fig. 6 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht des drehbaren unteren Lagerteiles in gleicher Blickrichtung wie der Schnitt aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Lagerteils aus Fig. 7 in Blick­ richtung VIII,
Fig. 9 vergrößert eine Ansicht der oberen Lagerkonsole in gleicher Blickrichtung wie in Fig. 1,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Lagerkonsole aus Fig. 9 in Blickrichtung X.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Duschabtrennung mit einer Tür 2, welche als Drehflügel ausgebildet ist und über eine Duschwanne 4 um die Drehachse 6 aufschwenkbar ist. Auf dem Rand der Duschwanne 4 ist ein Lagerbock 8 eines unteren Lagers be­ festigt. An einer Raumwand 10 ist oben eine Lagerkonsole 12 montiert, welche das obere Schwenklager für die Tür 2 defi­ niert. An der Raumwand 10 ist eine vom Rand der Duschwanne 4 bis nach oben zur Lagerkonsole 12 sich erstreckende Profil­ schiene 14 angeordnet, welche ein Dichtprofil 16 aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi enthält. Die Tür 2 liegt mit ihrer der Raumwand 10 zugewandten Längskante 18 an dem Dicht­ profil in der dargestellten geschlossenen Stellung der Tür an.
An der freien, hier links dargestellten, anderen vertikalen Längskante 20 ist eine Profilleiste 22 mittels Endkappen 23 befestigt, die eine Magnetdichtung und auch eine Griffleiste enthält. Die Duschabtrennung enthält eine mit der dargestell­ ten Tür 2 spiegelbildlich übereinstimmende zweite Tür, die etwa im rechten Winkel hinter der Zeichenebene liegt und an der ebenfalls hinter der Zeichenebene befindlichen anderen Raumwand entsprechend schwenkbar gelagert ist. Die Tür 2 wird zum Öffnen des Einstieges, der sich über der Ecke 24 der Duschwanne 4 befindet, bezüglich der Drehachse 6 in der Weise geschwenkt, daß die freie vertikale Längskante 20 nach vorn aus der Zeichenebene herausgeschwenkt wird. Der Abstand der Drehachse 6 zur Längskante 18 beträgt im wesentlichen ein Drittel der Gesamtbreite. Nach dem Aufschwenken der Tür 2 stehen also in der dargestellten Blickrichtung etwa zwei Drittel der Gesamtbreite zur Verfügung. Bei Ausbildung als Eckeinstieg mit zwei rechtwinklig angeordneten Türen bzw. Drehflügeln ist die freie Öffnungsbreite im wesentlichen Quadratwurzel aus 2 mal zwei Drittel der Breite des Dreh­ flügels.
Die Tür 2 weist eine zur Rückseite gerichtete und im Bereich des Randes verlaufende Vertiefung 26 auf, welcher ein Rahmen 28 zugeordnet ist. Der Rahmen 28 besteht aus einem gebogenen Rohr, dessen Enden 30, 31 aneinanderstoßen. Dieser Rohrrahmen 28 bildet nicht, wie bisher üblich, einen die Kanten einer transparenten Platte oder Scheibe einfassenden Rahmen. Viel­ mehr ist dieser Rohrrahmen 28 im Bereich der Vertiefung 26 bzw. der Frontfläche der Tür beabstandet von dieser angeord­ net, wie nachfolgend noch eingehend erläutert wird. Der Rahmen 28 dient im Bereich der freien, vertikalen Längskante 28 als Haltegriff für einen Benutzer, wobei erfindungsgemäß der Ab­ stand des Rahmens 28 zur Tür 2 bzw. die Tiefe der Vertiefung 26 in der Weise vorgegeben ist, daß die Finger eines Benutzers problemlos den Rahmen 28 zumindest im Bereich der Längskante 20 umgreifen kann. Die Tiefe der Vertiefung 26 ist erfindungs­ gemäß im übrigen, insbesondere aber im Bereich der Unterkanten und Oberkanten kleiner als im Bereich der vertikalen Längs­ kante 20.
Bei der bisher erläuterten Ausführungsform entspricht die Breite der Tür 2 im wesentlichen der Breite der Duschwanne 4, wobei die obere Lagerkonsole 12 an der Raumwand 10 unmittelbar befestigt ist. Im Rahmen dieser Erfindung kann die Tür 2 auch mit einer geringeren Breite ausgebildet sein, wobei an der Raumwand ein feststehendes Wandelement angeordnet ist. Dieses Wandelement weist erfindungsgemäß im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Tür 2 auf, also eine umlaufende Vertiefung und einen Rohrrahmen. Die Lagerkonsole ist bei dieser Ausführungs­ form an dem feststehenden Wandelement befestigt.
In dem vergrößert dargestellten Schnitt gemäß Fig. 2 ist die nach dem Tiefziehverfahren gefertigte Tür 2 mit dem Rohrrahmen 28 gut zu erkennen. Die Tür samt Rohrrahmen ist bezüglich der Mittenebene 32 im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet. Die Vertiefung 26 weist entlang der Längskante 20 eine Tiefe 34 auf, welche größer ist als die Tiefe 35 an der Oberkante 36 der Tür. Die Tiefe 34 ist derart vorgegeben, daß ein Benutzer den Rohrrahmen 28 mit seinen Fingern umgreifen kann und nicht in der Vertiefung 26 hängenbleibt. Die Tür 2 weist an der Rückseite einen nach hinten gerichteten Rand 38 auf, der einerseits eine gute Stabilität und andererseits auch in ein­ facher Weise eine gute Dichtung, insbesondere zwischen der unteren Kante und der Duschwanne, ermöglicht. Im Bereich der freien vertikalen Längskante 20 ist an dem Rand 38 erfindungs­ gemäß ferner die Profilleiste 22 befestigt. Mittels, hier nicht weiter dargestellten, Endkappen am oberen und unteren Ende der Tür ist die Profilleiste 22 mit der Tür 2 befestigt. Die Profilleiste 22 weist im Bereich der Rückseite der Tür 2 eine Griffleiste 40 auf, mit welcher ein in der Duschwanne stehender Benutzer die Tür öffnen und schließen kann. Die über den Rand 38 geschobene Profilleiste 22 bildet einen guten Abschluß des Randes 38, so daß ein Einquetschen oder eine Verletzung eines Benutzers zuverlässig ausgeschlossen werden kann. Die Profilleiste 22 enthält ferner in einer hinter­ schnittenen Längsnut einen Magnetstreifen 42, welcher mit einem entsprechend polarisierten weiteren Magnetstreifen, der hier nicht dargestellten zweiten Tür zusammenwirkt und einen Magnetverschluß bildet. Diese oben bereits erwähnte weitere Tür ist in entsprechender Weise wie die Tür 2 symmetrisch zur Symmetrieebene 44 in entsprechender Weise angeordnet. Die Symmetrieebene 44 verläuft im wesentlichen durch die Diagonale der Duschwanne. Die Tür 2 weist im oberen Rand 36, entspre­ chendes gilt auch für den unteren Rand, eine Ausnehmung 46 auf, durch welche ein mit der Tür verbundenes und hier nicht dargestelltes Lagerteil hindurchgreift, welches in der oberen Lagerkonsole gelagert ist. Wie ersichtlich, sind die Tür 2 und der Profilrahmen 28 wellenartig ausgebildet, wobei im Bereich der Mittenebene 32 ein Wellental vorhanden ist. Durch diese gewellte Ausbildung wird mit minimalem Materialeinsatz und geringem Gewicht eine hohe Verwindungssteifigkeit gewähr­ leistet.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Profilleiste 22 mit der Griff­ leiste 40 und der Hinterschneidung 48 für den hier nicht dar­ gestellten Magnetstreifen. In den Spalt 50 wird bei der Ferti­ gung der Rand der Tür eingeschoben. Die Verbindung mit der Tür kann durch die bereits erläuterten Endkappen oder auch durch Kleben oder Verschrauben erfolgen.
Fig. 4 und 5 zeigen in einer Ansicht bzw. in einer Aufsicht den Rohrrahmen 28. Aus Fig. 5 ist die erfindungsgemäß wellen­ artige Ausbildung des Rohrrahmens gut zu erkennen, wobei die vertikale Mittenebene 32 durch ein Wellental verläuft.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt durch das untere Lager mit dem Lagerbock 8, der direkt auf dem Rand der Duschwanne 4 mittels einer Schraube befestigt ist. Der Lagerbock 8 weist wenigstens eine Schrägfläche 52 auf, auf welcher das drehbare Lagerteil 54 mit einer konischen Innenfläche 56 aufliegt. Der drehbare Lagerteil 54 übergreift mit einer zylindrischen Aus­ nehmung 58 den festen Lagerbock 8. Der Lagerteil 54 ist mit seinem unteren Ende durch die Ausnehmung 47 im Rand 38 der Tür 2 nach unten durchgeführt. Mittels eines Befestigungsele­ ments 60, welches hier als eine Schraube ausgebildet ist, ist sowohl der Lagerteil 54 als auch der Rahmen 28 mit der Tür 2 verbunden. Zwischen dem umlaufenden Rohrrahmen 28 und der Tür 2 befindet sich in der Vertiefung 26 ein Distanzteil 62. In entsprechender Weise ist am oberen Rand der Tür ein Lagerteil für das obere Lager angeordnet. Ferner ist der Rohrrahmen ebenfalls mittels Befestigungselementen bzw. Schrauben auch an anderen Stellen der Vertiefung in entsprechender Weise mit der Tür 2 verbunden. Die Befestigungselemente bzw. Schrauben sind jedoch überall in der Weise angeordnet, daß sie von der Rück­ seite her in den Rohrrahmen 28 eingeschraubt sind und der Rohrrahmen im übrigen von der Vorderseite vollständig frei ist. Aufgrund des nach hinten gezogenen Randes 38 ist zur Duschwanne 4 hin ein Spalt 64 mit der Höhe 66 und der Tiefe 68 vorhanden. Aufgrund der vergleichsweise großen Tiefe 68 wird überraschend eine zuverlässige Abdichtung auch in diesem Spalt ohne zusätzliche Dichtungsmaßnahmen gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Höhe 66 relativ klein vorgegeben werden kann, so daß Spritzwasser nicht vom Innenraum bzw. der Rückseite zur Vorderseite gelangen kann. Aufgrund der erläuterten Schräg­ fläche 52 des Lagerbockes 8 wird beim Aufschwenken der Tür 2 diese in vertikaler Richtung nach oben angehoben, so daß zu­ verlässig ein Schleifen des unteren Randes an der Duschwanne verhindert wird.
Fig. 7 und 8 zeigen den Lagerteil 54. Der Lagerteil ist zwecks Materialeinsparung nicht massiv ausgebildet, sondern er weist in der Mitte eine Rippe 70 und eine relativ breite Auflagerung 72 für die Tür auf.
Fig. 9 und 10 zeigen in einer Ansicht bzw. in einer Aufsicht die obere Lagerkonsole 12 zusammen mit der Profilschiene 14 und dem Dichtprofil 16. Die Lagerkonsole 12 und die Profil­ schiene 14 sind mittels hier nicht weiter dargestellen Schrauben unmittelbar an die Raumwand angeschraubt. Zwecks Ausrichtung der Lagerkonsole weist diese zwei Langlöcher 74 auf. Ferner ist für das drehbare Lagerteil am freien Ende der Lagerkonsole ein Langloch 75 vorhanden, so daß eine Ein­ stellung des Lagerzapfens bzw. des Lagerteiles samt Tür in Richtung des Pfeiles 76 möglich ist. Aufgrund der zur Befesti­ gung an der Raumwand vorgesehenen Langlöcher 74 kann eine Ausrichtung senkrecht zu dem Pfeil 76 erfolgen. In geschlosse­ nem Zustand liegt die Tür mit dem Rand der vertikalen Längs­ kante an dem Dichtprofil 16 an, wobei eine zuverlässige Ab­ dichtung durch die relativ großen Anlageflächen von Rand und Dichtprofil 16 gewährleistet wird.
  • Bezugszeichenliste  2 Tür
     4 Duschwanne
     6 Drehachse
     8 Lagerbock
    10 Raumwand
    12 Lagerkonsole
    14 Profilschiene
    16 Dichtprofil
    18, 20 vertikale Längskante
    22 Profilleiste
    23 Endkappe
    24 Ecke
    26 Vertiefung
    28 Rahmen
    30, 31 Ende
    32 Mittenebene
    34, 35 Tiefe von 26
    36 obere Kante
    38 Rand
    40 Griff
    42 Magnetstreifen
    44 Symmetrieebene
    46, 47 Ausnehmung
    48 Hinterschneidung
    50 Spalt von 22
    52 Schrägfläche
    54 Lagerteil
    56 konische Fläche
    58 Ausnehmung
    60 Befestigungselement
    62 Distanzteil
    64 Spalt
    66 Höhe von 64
    68 Tiefe von 64
    70 Rippe
    72 Auflagerung
    74, 75 Langloch
    76 Pfeil

Claims (18)

1. Duschabtrennung mit einer Tür, die insbesondere als ein mittels Scharnieren, mit im wesentlichen vertikaler Drehachse, an einer Wand angelenkter Drehflügel ausgebildet ist und die zum Freigeben oder Schließen einer Einstiegsöffnung dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere im Tiefziehverfahren hergestellte Tür an der Vorderseite im Bereich der Außenkanten eine umlaufende Vertiefung (26) aufweist,
und daß ein Rahmen (28), der insbesondere aus einem Rohr be­ steht, der Vertiefung (26) zugeordnet ist und zur Vorderseite der Tür (2) einen Abstand aufweist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) einen nach hinten gerichteten Rand (38) auf­ weist, der einstückig mit der Tür (2) ausgebildet ist und gleichzeitig beim Tiefziehen oder sonstigen Herstellungsver­ fahren gefertigt wird.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (28) mittels Distanzteilen (62) in der Vertiefung (26) beabstandet zur Tür (2) angeordnet ist.
4. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drehflügel ausge­ bildete Tür (2) mittels einer oberen Lagerkonsole (12), welche die Drehachse (6) definiert, drehbar gelagert ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager des Drehflügels einen direkt auf der Wanne befestigbaren Lagerbock (8) aufweist, der bevorzugt eine Schrägfläche (52) zwecks vertikaler Anhebung der Tür (2) beim Aufschwenken aufweist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Tür (2) drehbares Lagerteil (54) vorgesehen ist, welches mittels Befestigungselementen (60) mit dem Rahmen (28) verbunden ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (54) auf der Rückseite und der Rahmen (28) auf der Vorderseite der Tür (2) angeordnet ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) im Bereich der freien vertikalen Längskante (20) eine größere Tiefe aufweist als zumindest an den oberen und/oder unteren Kanten, wobei der Rahmen (28) im Bereich der freien Längskante (20) als Griff ausgebildet ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (12) über der oberen Kante (36) der Tür (2) angeordnet ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) einen Abstand zwischen 20 und 40%, zweckmäßig von im wesentlichen 30%, der Gesamt­ breite der Tür (2) zur wandseitigen vertikalen Längskante (18) angeordnet ist.
11. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) und/oder der Rahmen (28) wellenförmig ausgebildet sind, wobei sich die Wellentäler und Erhebungen bevorzugt im wesentlichen in verti­ kaler Richtung erstrecken.
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) aus einem Rohr, welches bevorzugt einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist, ein­ teilig hergestellt ist, wobei die Enden (30, 31) des Rohres einander zugeordnet sind.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Türen (2) bezüglich einer Symmetrie­ ebene (44) im wesentlichen unter einem rechten Winkel zuein­ ander angeordnet sind und/oder mittels der Lagerkonsolen an der Raumwand (10) oder an rechtwinklig zueinander angeordneten Trennwänden angeordnet sind.
14. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) überein­ stimmend mit dem wellenförmigen Rand der Duschwanne (4) aus­ gebildet ist.
15. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) im oberen und unteren Rand (38) eine Ausnehmung (46, 47) für das drehbare Lagerteil (54) aufweist, welches durch diese Ausnehmung (46) zur Lagerkonsole (12) oder zum Lagerbock (8) durchgreift.
16. Duschabtrennung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Längskante (20) eine Profilleiste (22) angeordnet ist, welche an der Rückseite der Tür eine Griffleiste (40) aufweist und/oder welche eine Hinterschneidung (48) zur Aufnahme eines Dichtungs- und/oder Magnetstreifens (42) aufweist.
17. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (22) einen Spalt (50) aufweist, in welchen die Tür (2) bevorzugt mit dem nach hinten gerichteten Rand (38) eingeschoben ist.
18. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterkante bzw. dem unteren Rand (38) der Tür (2) und der Duschwanne (4) ein Spalt (64) vorhanden ist, dessen Tiefe (68) wesentlich größer als dessen Höhe (66) ist.
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ZA881608A ZA881608B (en) 1987-03-11 1988-03-07 Shower partition
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