DE3509683A1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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Description
9541/la/mi
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Jürgen-Peter Sudmann, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 18, 2902 Rastede
Duschabtrennung
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, die ein oder mehrere im wesentlichen rechteckige Wandteile aufweist, von
denen jedes durch einen aus Profilstangen gebildeten Rahmen begrenzt wird, an dem ein flächiger Spritzwasserschutz angeordnet
ist.
Duschabtrennungen der vorbezeichneten Gattung trennen die 1^ Bade- oder Duschwanne ganz oder teilweise vom übrigen Badezimmer
ab. Sie schirmen das Spritzwasser, das ohne die Duschabtrennung über den Rand der Wanne hinweg auf den Fußboden des
Badezimmers gelangen würde, ab, wobei das Spritzwasser an der Duschabtrennung herunter in die Wanne abläuft. Duschabtrennungen
der genannten Gattung sorgen so wirksam dafür, daß der Fußboden des Badezimmers während eines Duschvorganges trocken
bleibt.
Bekannte Duschabtrennungen der o.g. Gattung weisen in der Regel Rahmen aus stranggepreßten Aluminiumprofilen auf, in die
Kunststoffscheiben eingepaßt sind. Die Stabilität der Rahmen hängt im wesentlichen von der Dicke der Aluminiumprofile und
von der Verbindung der Aluitiiniumprofile miteinander in den Ekken
der Rahmen, z.B. mittels Gehrungsschnitten und Verschraubungen, ab. Neben der Stabilität einer solchen Duschabtrennung
hängt auch der Preis der Duschabtrennung wesentlich von der Qualität der Aluminiumprofile, das heißt von ihrem Materialwert,
und vom Verarbeitungswert ihrer relativ komplizierten Profilstruktur ab. Hinzu kommt, daß bei bekannten Duschabtrennungen
für den Aufbau der Rahmen und für das Einpassen der Kunststoffscheiben eine relativ aufwendige und lohnintensive
"* 0 Montagearbeit erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine stabile und kostengünstig herstellbare Duschabtrennung zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
mehrere Seitenränder eines Rahmens einteilig aus einer Profilstange gebildet sind.
Der Rahmen der erfindungsgemäßen Duschabtrennung besteht
vorzugsweise nicht aus stranggepreßten Aluminiumprofilen, sondern beispielsweise aus Stahlstangen einfachen Querschnitts,
die als Korrosionsschutz z.B. verchromt oder mit Kunststoff bezogen sein können, so daß die Rahmen mit Vorteil kostengünstig
hergestellt werden können.
Die mehrere Seitenränder eines Rahmens bildende einteilige Profilstange kann beispielsweise aus in den Ecken des Rahmens
miteinander verschweißten Stahlstangen bestehen. Auf diese Weise wird die Verwendung von Eckverbindungselementen beim Bau
der Rahmen weitgehend überflüssig und die Rahmen sind mit Vor-
teil in sich bereits derart stabil ausgebildet, daß der Spritzwasserschutz
an der Verfestigung und Stabilität nicht mehr beteiligt ist und somit ebenfalls einfachste Gestalt aufweisen
kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist aus einer einzigen entsprechend gebogenen Profilstange ein geschlossener
Rahmen gebildet. Der so ausgebildete Rahmen ist besonders auch in den Eckbereichen, die von den Biegeradien der Profilstange
gebildet werden, stabil. Der Rahmen kann in vorteilhafter
Weise schnell und kostengünstig hergestellt werden. Vorzugsweise werden die beiden Enden der den Rahmen bildenden Profilstange
miteinander verschweißt oder auf eine andere Art und Weise miteinander verbunden, um den Rahmen mit Vorteil noch
weiter zu stabilisieren.
^5 Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist vorgesehen, daß
drei Seitenränder des Rahmens aus einer einzigen U-förmig gebogenen Profilstange gebildet sind. Die U-förmige Profilstange
bildet vorzugsweise die etwa vertikalen Seitenränder eines Rahmens sowie den oberen querverlaufenden Seitenrand des Rah-
mens, so daß der Rahmen in seinen unteren Eckbereichen keine
Biegeradien aufweist und weitere ihm benachbarte Wandteile dicht an ihn angrenzen können, ohne daß im unteren Bereich
zweier einander benachbarter Wandteile ein für seine Abdichtung aufwendigere Maßnahmen erfordernder Eckzwischenraum
entsteht.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung sind die
freien Enden der U-förmigen Profilstange mittels einer geraden Querleiste verbunden. Die Querleiste dient mit Vorteil zur
weiteren Stabilisierung des Rahmens und zur Abdichtung des Rahmens in seinem unteren Bereich, beispielsweise gegenüber
dem Wannenrand.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist jede Profilstange ein Rohr, vorzugsweise ein Rundrohr. Die Verwendung
von Rohren als Profilstangen bewirkt eine vorteilhafte Materialeinsparung, die sowohl eine kostengünstigere Herstellung
der erfindungsgemäßen Duschabtrennung, wie auch eine gewichtsmäßig leichtere Ausbildung der Duschabtrennung, die
eine einfachere Montage der Duschabtrennung erlaubt, ermöglichen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen einander benachbarte Seitenränder der Wandteile der Duschabtrennung
die Wandteile verbindende Klappgelenke auf und weist ein Endwandteil der Wandteile an seinem freien Seitenrand an gebaudeseitige
Tragelemente montierbare Gelenkverbinder auf. Die erfindungsgemäße Duschabtrennung ist mittels der Klappgelenke
in vorteilhafter Weise zusammenklappbar. Die Duschabtrennung
wird mit Vorteil nicht fest am Wannenrand montiert, sondern wird über die Gelenkverbinder, beispielsweise mittels Dübeln,
an gebäudeseitigen Tragelementen, z.B. Mauern, befestigt. Die Gelenkverbinder erlauben ein Anklappen der Duschabtrennung an
die gebäudeseitigen Tragelemente. Die Duschabtrennung braucht
also beispielsweise nur während der Zeitdauer eines Duschvor-
■" y ■"
ganges auseinandergeklappt zu bleiben und kann danach z.B. wieder an die Mauer des Badezimmers angeklappt werden. Dies
ist besonders dann von Vorteil, wenn die Duschabtrennung für eine Badewanne verwendet wird, die, beispielsweise bei einem
Vollbad, bei Bedarf frei zugänglich sein soll.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist der Spritzwasserschutz eine mittels Halterungselementen am Rahmen
gehaltene Kunststoffplatte. Die Kunststoffplatte ist vorzugsweise über die Halterungselemente lösbar mit dem Rahmen verbunden,
wobei die Halterungselemente beispielsweise fest mit der Kunststoffplatte oder dem Rahmen verbunden sein können.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Duschabtrennung ist die Kunststoffplatte passend in den Rahmen eingesetzt, so daß die Kunststoffplatte mit Vorteil die vom
Rahmen begrenzte Innenfläche vollständig und lückenlos abdeckt und einen Durchtritt von Spritzwasser durch den Rahmen wirksam
verhindert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Profilstangen umgreifende Halterungselemente an jede Kunststoffplatte
angeordnet. Vorzugsweise sind die Halterungselemente ebenfalls aus Kunststoff und an die Kunststoffplatte
geformt. Die Kunststoffplatte kann so mit Vorteil einfach in den Rahmen eingesetzt werden. Beispielsweise können die
Halterungselemente mehr als den halben Umfang der Profilstangen umgreifende Hülsensegmente aus Kunststoff sein, die aufgrund
der Flexibilität des Kunststoffes auf die Profilstangen
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aufgedrückt werden können und die Profilstangen nach Aufdrükken
fest umklammern.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind als Halterungselemente die Profilstangen umgreifende Hülsenstücke
vorgesehen, von denen jedes etwa radial abstehende, einen Randbereich der Kunststoffplatte zwischen sich aufnehmende
Außenlaschen hat. Beispielsweise können die Profilstangen mit Außenlaschen aufweisenden Hülsenstücken, vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten Hülsenstücken, bezogen sein. Zwischen die Außenlaschen der Hülsenstücke wird die Kunststoffplatte
eingesetzt, so daß der Zwischenraum zwischen den Kanten der Kunststoffplatte und den Profilstangen mit Vorteil vollständig
von den Außenlaschen abgedeckt und abgedichtet wird.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
5 Duschabtrennung weisen einander zugekehrte Flächen der Außenlaschen Dichtelemente, vorzugsweise angeformte Dichtelemente
auf, die in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Abdichtung
zwischen den Außenlaschen und den zwischen ihnen eingesetzten Randbereichen der Kunststoffscheibe bewirken, sowie für eine
stoßdämpfende Lagerung der Kunststoffscheibe sorgen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Hülsenstück aus zwei über ein Gelenk,
vorzugsweise ein an sich bekanntes Schwächungsgelenk, miteinander verbundenen Kunststoff-Halbschalen besteht, deren
dem Gelenk abgekehrten freien Enden miteinander verrastbare Verbindungselemente aufweisen. Die Hülsenstücke können mit Vor-
teil aufgeklappt werden und von den Profilstangen abgenommen
werden, so daß die Kunststoffplatten aus den Rahmen entnommen und beispielsweise nach Beschädigung ausgetauscht werden
können.
Da der Spritzwasserschutz an der Verfestigung und der Stabilität des Wandteils nicht beteiligt ist, kann er sehr einfach
und kostengünstig ausgeführt werden. So kann ein Spritzwasserschutz z.B. eine flexible Bespannung sein. Eine solche
Bespannung, die beispielsweise aus wasserundurchlässigem Stoff, dünner Kunststoffolie oder dgl. bestehen kann, ist besonders
kostengünstig, einfach zu befestigen und gewichtsmäßig leicht.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Bespannung als flachschlauchförmig auf den Rahmen aufschiebbare Hülle ausgebildet.
Selbstverständlich kann die Bespannung beispielsweise auch auf die Weise am Rahmen befestigt werden, daß an einander
gegenüberliegenden Seitenrändern der Bespannung taschenförmige Säume abgenäht sind, die die Profilstangen des Rahmens umschlingen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Querleiste mittels Eckverbindern mit den freien Enden der
U-förmigen Profilstange verbunden. Vorzugsweise sorgen die Eckverbinder für eine verbesserte Versteifung der U-förmigen
Rahmen in ihren unteren Eckbereichen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Querleiste als Rohr ausgebildet. Die Ausbildung der Querleiste als Rohr bewirkt
mit Vorteil eine Material- und Gewichtseinsparung. Insbesondere bei Verwendung von rohrförmigen Profilstangen, kön-
nen die Querleisten und die freien Enden der Profilstange mittels winkelförmiger Eckverbinder verbunden werden, deren
Schenkel z.B. formschlüssig in ein Ende der Querleiste und in ein Ende der Profilstange eingeschoben werden können. Gegebenenfalls
werden diese Eckverbinder beispielsweise mittels Schrauben oder in die Rohre eingeformte Nuten zusätzlich fixiert.
Vorzugsweise ist die als Rohr ausgebildete Querleiste an ihren Enden mit Abdeckkappen verschlossen, so daß kein Wasser
in die Querleiste eindringen und beispielsweise von innen eine Korrosion der Querleiste bewirken kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an jeder der Abdeckkappen
ein Klappgelenk angeordnet, über welches das die Abdeckkappen aufweisende Wandteil mit dem ihm benachbarte Wandteil
verbunden ist. Eines der zwei einander benachbarten Rahmen miteinander verbindenden Klappgelenke ist mit Vorteil
an den Abdeckkappen der Querleisten dieser Rahmen angeordnet. Das Klappgelenk kann auf diese Weise einfach durch Einschieben
in die Querleisten an die Rahmen angesetzt werden.
Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Querleiste an ihrer Unterseite eine Aufnahme, vorzugsweise
einen Schlitz, für eine von der Querleiste nach außen vorstehende Dichtlippe auf. Die Dichtlippe sorgt in vorteilhafter
Weise für eine Abdichtung des unteren Rahmenrandes gegen Spritzwasser, ohne die Verschwenkbarkeit des Rahmens zu
beeinträchtigen. Selbstverständlich können Dichtlippen auch auf beliebige andere Art und Weise mit der Querleiste verbun-
den werden.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung sind die Wandteile mittels ihrer Klappgelenke aneinanderfaltbar. Die
Klappgelenke sind mit Vorteil so angeordnet, daß die Duschabtrennung zieharmonikaartig, das bedeutet besonders raumsparend,
zusammengefaltet werden kann.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind an den Wandteilen den Spalt zwischen jeweils einander banachbarten
Seitenrändern abdeckende Abdichtungsorgane angeordnet. Die 0 Abdichtungsorgane können beispielsweise senkrecht von den
Profilstangen vorstehende Dichtlippen sein, die z.B am Rahmen oder am Spritzwasserschutz angeordnet sind. Es können z.B.
auch bandförmige Laschen oder Streifen, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoffolie, die von einem Seitenrand eines Rahmens zu
dem ihm jeweils benachbarten Seitenrand eines anderen Rahmens gespannt sind als Abdichtungsorgane verwendet werden. Selbstverständlich
ist auch ein Abdichtungsorgan für den Spalt vorgesehen, der durch die Gelenkverbinder zwischen der Duschabtrennung
und den gebäudeseitigen Tragelementen entsteht. Dies kann z.B. ein Abdeckblech L-förmigen Querschnitts sein, dessen einer
Schenkel den Spalt abdeckt, während sein anderer Schenkel an den gebäudeseitigen Tragelementen mit gehalten ist.
Nach einer letzeten Weiterbildung der Erfindung weisen die Klappgelenke den Schwenkweg der Wandteile begrenzende Anschläge
auf und ist der Schwenkweg größer als 180°. Da der Schwenkweg der einzelnen Wandteile mit Vorteil größer als 180° ist.
kann die erfindungsgemäße Duschabtrennung beispielsweise auch
entlang eines gerundeten Badewannenkopfteils gestellt werden.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung
mit zwei Wandteilen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Duschabtrennung gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II - II bezeichneten
strichpunktierten Linie,
Fig. 3 einen Schnitt durch die in zusammengeklapptem Zustand befindliche Duschabtrennung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung mit einem eine U-
förmige Profilstange aufweisenden Wandteil, Fig. 5 einen Schnitt durch die Duschabtrennung gemäß Fig.
1 entlang der in Fig. 1 mit V-V bezeichneten strichpunktierten Linie,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Querleiste der Duschabtrennung gemäß Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit VI - VI
bezeichneten strichpunktierten Linie, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Duschabtrennung gemäß Fig.
1 mit zwei Wandteilen,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Duschabtrennung gemäß Fig.
7 entlang der in Fig. 7 mit VIII - VIII bezeichne-
ten strichpunktierten Linie,
Fig. 9 einen geschnitten dargestellten Ausschnitt eines Eckbereiches der Duschabtrennung gemäß Fig. 7 entlang
der in Fig. 8 mit IX - IX bezeichneten strichpunktierten Linie,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Ausschnit eines Eckbereiches eines Rahmens gemäß Fig. 9 entlang der in
Fig. 9 mit X-X bezeichneten strichpunktierten Linie,
Fig. 11 eine Stirnansicht eines als Halterungselement ausbildeten Hülsenstückes,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Duschabtrennung gemäß Fig. 8 mit in einem Winkel zueinander stehenden
Wandteilen,
Fig. 13 einen Schnitt durch eine Duschabtrennung gemäß 1S Fig. 12 in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Duschabtrennung
mit drei Wandteilen und
Fig. 15 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Duschabtrennung
mit drei Wandteilen, die zieharmonikartig gefaltet ist.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Duschabtrennung mit zwei Wandteilen 1 dargestellt. Jedes der beiden Wandteile 1 weist einen Rahmen 2 und einen Spritzwasserschutz
auf, der in diesem Ausführungsbeispiel eine Kunststoff-
platte 3 ist. Jeder der Rahmen 2 ist ein geschlossener Rahmen
und ist aus einer einzigen gebogenen Profilstange 4, die ein relativ dünnwandiges Rundrohr, vorzugsweise aus Aluminium
beziehungsweise Stahl, ist, gebildet. An der Kunststoffplatte 3 sind Halterungselemente 5 angeformt, die die Profilstange 4
umgreifen.
Die beiden Wandteile 1 sind über Klappgelenke 6 miteinander verbunden und können mittels der Klappgelenke 6 aneinandergeklappt
werden. Eines der Wandteile 1 weist an seinem äußeren Seitenrand Gelenkverbinder 7 auf, über die die Duschabtrennung
an gebäudeseitige Tragelemente, beispielsweise eine Badezimmermauer, montiert werden kann. Der zwischen dem die Gelenkverbinder
7 aufweisenden Wandteil 1 und den gebäudeseitigen Tragelementen, an die es montiert ist, durch die Gelenkverbinder 7
verbleibende Spalt ist mittels einer winkelförmigen Abdeckleiste 8 abgedeckt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Duschabtrennung gemäß Fig. 1 entlang der mit II - II bezeichneten strichpunktierten
Linie in gestreckter Betriebsstellung dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig.
1. In dieser Fig. 2 sind besonders gut die an die Kunststoffplatten 3 angeformte Halterungselemente 5 zu erkennen, die die
Profilstangen 4 der Rahmen 2 jeweils zu ca. 270" umgreifen.
Die Halterungselemente 5 weisen laschenförmige Abdichtungsorgane 9 auf, die bei in gestreckter Betriebsstellung befindlicher
Duschabtrennung die zwischen einander benachbarten Wand-
teilen 1 befindlichen Spalte, bzw. den Spalt zwischen der Abdeckleiste
8 und dem die Gelenkverbinder 7 aufweisenden Wandteile 1 abdichten.
In Fig. 3 ist die Duschabtrennung gemäß Fig. 2 dargestellt und befindet sich in Fig. 3 in zusammengefalteter Ruhestellung.
Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Duschabtrennung mit einem Wandteil 1 in einer teilweise geschnitten dargestellten Seitenansicht. Das
Wandteil 1 weist einen Rahmen 2 auf, der aus einer U-förmig gebogenen Profilstange 10 und einer geraden rohrförmigen Querleiste
11 gebildet ist. Die Querleiste 11 ist mit Abdeckkappen 12 endseitig verschlossen und an in die freien Enden der U-förmigen
Profilstange eingepreßten Gewindestopfen 13 angeschraubt.
Die Grundleiste 11 weist an ihrer Unterseite eine etwa senkrecht von der Querleiste 11 abstehende Dichtlippe 15 auf. Der
Rahmen 2 weist zwei Gelenkverbinder 7 auf, von denen einer an einer Abdeckkappe 12 der Querleiste 11 angeordnet ist, und mittels
derer das Wandteil 1 an gebäudeseitigen Tragelementen montiert werden kann. Der aufgrund der Gelenkverbinder 7 zwischen
dem Wandteil 1 und den gebäudeseitigen Tragelementen gebildete Spalt ist mittels einer Abdeckleiste 8 abgedeckt.
Am Rahmen 2 des Wandteiles 1 ist ein Spritzwasserschutz angeordnet, der in dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer flexiblen Bespannung 14 gebildet ist, die flachschlauchförmig ausgebildet und auf den Rahmen 2 aufgeschoben
ist.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Duschabtrennung gemäß
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Pig. 4 entlang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten strichpunktierten
Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 4. In der Fig. 5 ist
besonders gut die flachschlauchförmig ausgebildete über den
Rahmen 2 aufgeschobene flexible Bespannung 14 zu erkennen. Desweiteren ist zu erkennen, daß die Abdeckleiste 8 zur besseren
Abdichtung der Gelenkverbinder 7 eine Zunge 16 aufweist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Querleiste 11 gemäß Fig. 4 entlang der in Fig. 4 mit VI - VI bezeichneten strichpunktierten
Linie. Gleich Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 4. In Fig. 6 ist insbesondere
die Ausbildung der von der Querleiste 11 etwa senkrecht abstehenden Dichtlippe 15 zu erkennen.
In Fig. 7 ist eine Duschabtrennung mit zwei Wandteilen 1 dargestellt. Die Wandteile 1 weisen Rahmen 2 auf, die aus U-förmig
gebogenen Profilstangen 10 und geraden Querleisten 11 gebildet sind. Die beiden Wandteile 1 sind über Klappgelenke 6
aneinander anklappbar miteinander verbunden. Eines der Wandteile 1 weist Gelenkverbinder 7 auf, mittels derer es an gebäudeseitige
Tragelemente montierbar ist. Der durch die Gelenkverbinder 7 zwischen diesem Wandteil 1 und den gebäudeseitigen
Tragelementen befindliche Spalt wird durch eine Abdeckleiste 8 abgedeckt.
Die Querleisten 11 sind mittels Eckverbinder 17 mit den freien Enden der U-förmig gebogenen Profilstangen 10 verbunden.
An den Querleisten 11 sind etwa senkrecht von den
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Querleisten 11 abstehende Dichtlippen 15 und einen Randbereich der Kunststoffplatten 18, 19 zwischen sich aufnehmende Außenlaschen
27 angeordnet.
Die Rahmen 2 der Wandteile 1 weisen jeweils einen Spritzwasserschutz
auf, der von einer Kunststoffplatte 18, 19 gebildet wird. An eine der Kunststoffplatten 18 sind hülsenförmige
Halterungselemente 20 angeformt, die die ü-förmige Profilstange 10 umgreifen. Die andere Kunststoffplatte 19 wird von die
ü-förmige Profilstange 10 umgreifenden Hülsenstücken 21 gehalten, von denen jedes etwa radial abstehende, einen Randbereich
der Kunststoffplatte 19 zwischen sich aufnehmende Außenlaschen 22 hat.
In Fig. 8 ist die Duschabtrennung gemäß Fig. 7 entlang der in Fig. 7 mit VIII - VIII bezeichneten strichpunktierten Linie
in gestreckter Betriebsstellung dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig.
7. In dieser Fig. 8 sind insbesondere die unterschiedlichen Halterungen der Kunststoffplatten 18, 19 zu erkennen. Desweiteren
sind laschenförmige Abdichtungsorgane 23 zu erkennen, die die Spalte zwischen einander benachbarten Wandteilen 1 und
zwischen dem die Gelenkverbinder 7 tragenden Wandteil 1 und der Abdeckleiste 8 abdichten.
In Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus einem Eckbereich eines Wandteiles 1 in einem Schnitt entlang der in Fig. 8 mit IX ix
bezeichneten strichpunktierten Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie in
Fig. 8. In der Fig. 9 ist ein die Querleiste 11 mit einem freien Ende der U-förmigen Profilstange 10 verbindender Eckver-
binder 17 dargestellt. Der Eckverbinder 17 weist ein Winkelstück 24 auf, das mit einem seiner Schenkel in die Querleiste
11 und mit seinem anderen Schenkel in die ü-förmige Profilstange 10 eingeschoben ist. Der in die Querleiste 11 eingeschobene
Schenkel des Winkelstückes 24 ist mittels einer Nut 25 in der Querleiste 11 fixiert. Der andere Schenkel des Winkelstückes
24 weist einen Gewindekonus 26 auf, mittels dem die Außenwand des Schenkels des Winkelstückes 24 an die Innenwand
der ü-förmigen Profilstange 10 angedrückt wird. Die Querleiste 11 weist an ihrer Unterkante eine Dichtlippe 15 auf.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Eckbereich eines Wandteiles 1 gemäß Fig. 9 entlang der in Fig. 9 mit X-X
bezeichneten strichpunktierten Linie. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern versehen wie in Fig. 9. Insbesondere
ist in dieser Fig. 10 das Profil der Dichtlippe 15 zu erkennen, sowie an der Querleiste 11 angeordnete etwa radial von
der Querleiste 11 abstehende Außenlaschen 27, die einen Randbereich der Kunststoffplatte 18 zwischen sich aufnehmen.
Fig. 11 zeigt ein Hülsenstück 28, das zwei über ein Schwächungsgelenk 29 miteinander verbundene Kunststoff-Halbschalen
30 aufweist. Die freien Enden der Kunststoff-Halbschalen 30 weisen miteinander verrastbare Verbindungselemente
31 auf. Die freien Enden der Kunststoff-Halbschalen 30 sind als Außenlaschen 32 ausgebildet und nehmen zwischen sich den
Randbereich einer Kunststoffplatte 33 auf. An den Außenlaschen
32 sind Dichtelemente 40 angeordnet, die den Zwischenraum
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zwischen den Außenlaschen gegen den Randbereich der Kunststoffplatte
33 abdichten und für eine stoßgedämpfte Lagerung der Kunststoffplatte 33 sorgen. Die Kunststoff-Halbschalen 30
umgreifen eine Profilstange 34.
Fig. 12 zeigt in der Draufsicht einen von den mit VIII VIII und XII - XII in Fig. 7 bezeichneten strichpunktierten
Linien begrenzten Ausschnitt der Duschabtrennung gemäß Fig. 7 in einer leicht abgewinkelten Betriebsstellung. Gleich Bauelemente
sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie in den Figuren 7 und 8. In dieser Fig. 12 ist insbesondere die
Funkionsweise der Abdichtungsorgane 23 zu erkennen.
Fig. 13 zeigt die Duschabtrennung gemäß Fig. 8 in zusammengeklappter
Ruhestellung. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 8. Aus dieser Fig. 13 ist
insbesondere die raumsparende Zusammenklappbarkeit der Duschabtrennung
zu ersehen.
In Fig. 14 ist ein horizontaler Schnitt durch eine Duschabtrennung
mit drei Wandteilen 1 dargestellt. Die Wandteile 1 weisen aus U-förmig gebogenen Profilstangen 10 ausgebildete
Rahmen 2, die unten einseitig offen sind, auf. Als Spritzwasserschutz
tragen zwei der Rahmen 2 Kunststoffplatten 18 mit an ihnen angeformten hülsenförmigen Halterungselementen 20, wäh- i
rend der dritte der Rahmen 2 als Spritzwasserschutz eine flexible Bespannung 35 trägt, die mit an einander gegenüberliegenden
Seitenrändern angeordneten taschenförmigen Säumen 36 die U-förmig gebogene Profilstange 10 dieses Rahmens 2 um-
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greift.
Die drei Wandteile 1 sind über Klappgelenke 6 aneinanderklappbar miteinander verbunden. Die Klappgelenke 6 weisen den
Schwenkweg der Wandteile 1 begrenzende Anschläge 37 auf, die so abgeschrägt sind, daß der Schwenkweg eines jeden Wandteiles
1 mehr als 180° beträgt. An einer der Wandteile 1 sind Gelenkverbinder 7 angeordnet, über die die Duschabtrennung an gebäudeseitige
Tragelemente montiert werden kann. Den zwischen den gebäudeseitigen Tragelementen und dem die Gelenkverbinder 7
tragenden Wandteil 1 befindlichen Spalt deckt eine Abdeckleiste 8 ab, die zur besseren Abdichtung ein Zunge 16 aufweist.
Zwischen den Gelenkverbindern 7 und der Abdeckleiste 8 ist ein Ausgleichsstück 38 angeordnet, mit dessen Hilfe Schrägverläufe,
beispielsweise einer Badezimmermauer, ausgeglichen wer-5 den können.
Fig. 15 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Duschabtrennung
mit drei Wandteilen 1 in zusanunengeklappter Ruhestellung. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren. Alle drei Wandteile 1 weisen als Spritzwasserschutz Kunststoffplatten 19
auf, die von die Profilstangen 10 der Rahmen 2 umgreifenden Hülsenstücken 21 mit Außenlaschen 22 gehalten werden. Die
Außenlaschen 22 weisen Dichtelemente 40 auf, die die Außenlaschen 22 gegen die Kunststoffplatten 19 abdichten und für eine
stoßgedämpfte Lagerung der Kunststoffplatten 19 zwischen den
Außenlaschen 22 sorgen. Die zwischen zwei benachbarten Wandteilen 1 befindlichen Spalte sind mittels laschenförmiger,
zwischen einander benachbarten Seitenrändern von Rahmen 2 gespannten Abdichtungsorganen 39 abgedichtet.
Claims (1)
1. Duschabtrennung, die ein oder mehrere im wesentlichen rechteckige Wandteile aufweist, von denen jedes durch einen
aus Profilstangen gebildeten Rahmen begrenzt wird, an dem ein flächiger Spritzwasserschutz angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seitenränder eines Rahmens (2) einteilig aus einer
Profilstange (4, 10, 34) gebildet sind.
2♦ Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer einzigen entsprechend gebogenen Profilstange (4) ein geschlossener Rahmen (2) gebildet ist.
3_^ Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- λ
net, daß drei Seitenränder des Rahmens (2)aus einer einzigen *
U-förmig gebogenen Profilstange (10) gebildet sind.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der U-förmigen Profilstange (10) mittels einer geraden Querleiste (11) verbunden sind.
5. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilstange (4, 10, 34) ein Rohr, vorzugsweise ein Rundrohr, ist.
6. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Seiten-
ränder ihrer Wandteile (1) die Wandteile (1) verbindende Klappgelenke
(6) aufweisen und daß ein Endwandteil der Wandteile (1) an seinem freien Seitenrand an gebäudeseitige Tragelemente
montierbare Gelenkverbinder (7) aufweist. 5
7_^ Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzwasserschutz eine mittels Halterungselementen (5, 20, 21, 28) am Rahmen gehaltene
Kunststoffplatte ist.
10
10
8. Duschabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (3, 18, 19, 33) in den Rahmen (2) passend eingesetzt ist.
9_^ Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstangen (4, 10, 34) umgreifende Halterungselemente (5, 20) an jede Kunststoffplatte (3,
18) angeordnet sind.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungselemente (21, 28) die Profilstangen umgreifende Hülsenstücke (21, 28) vorgesehen
sind, von denen jedes etwa radial abstehende, einen Randbereich der Kunststoffplatte (19, 23) zwischen sich aufnehmende
Außenlaschen (22,32) hat.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeich- |
net, daß einander zugekehrte Flächen der Außenlaschen (22, 32) Dichtelemente (40) aufweisen. j
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hülsenstück (28) aus zwei über ein Gelenk, vorzugsweise ein an sich bekanntes Schwächungsgelenk
(29), miteinander verbundenen Kunststoff-Halbschalen (30) besteht, deren dem Gelenk abgekehrten freien Enden
miteinander verrastbare Verbindungselemente (31) aufweisen.
13. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzwasserschutz eine λ
flexible Bespannung (14, 35) ist. · «
14. Duschabtrennung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespannung (14) als flachschlauchförmige, auf den Rahmen aufschiebbare Hülle ausgebildet ist.
15. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche, 4-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querleiste (11) mittels Eckverbindern (17) mit den freien Enden der ü-förmigen Profilstange
(10) verbunden ist.
16. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 4-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (11) als Rohr ausgebildet
ist.
17» Duschabtrennung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querleiste (11) an ihren Enden mit Abdeckkappen (12) verschlossen ist.
18. Duschabtrennung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder der Abdeckkappen (12) ein Klappgelenk (6) angeordnet ist, über welches das die Abdeckkappen (12) aufweisende
Wandteil (1) mit dem ihm benachbarten Wandteil (1) verbunden ist.
10
10
19. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (11) an ihrer Unterseite
eine Aufnahme, vorzugsweise einen Schlitz, für eine von der Querleiste (11) nach außen vorstehenden Dichtlippe (15)
aufweist.
20. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 6-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1) mittels ihrer
Klappgelenke (6) aneinanderfaltbar sind.
21. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 6-20, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Wandteilen (1) den Spalt zwischen jeweils einander benachbarten Seitenrändern abdeckende
Abdichtungsorgane (9, 23, 39) angeordnet sind.
22. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappgelenke (6) den Schwenkweg
der Wandteile (1) begrenzende Anschläge (37) aufweisen und daß der Schwenkweg größer als 180° ist.
Priority Applications (4)
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