DE3840122A1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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- A47K3/283—Fixed showers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer
Tür gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege
benen Merkmalen.
Aus der DE-OS 37 05 433 ist eine derartige Duschabtrennung
bekannt, deren Drehflügel um eine vertikale Drehachse zum
Freigeben bzw. Absperren der Eintrittsöffnung schwenkbar ist.
Derartige Duschabtrennungen können ein feststehendes seit
liches Wandelement aufweisen, welches im rechten Winkel zur
Eintrittsöffnung angeordnet ist. Zum Freigeben bzw. Absperren
der Eintrittsöffnung genügt es grundsätzlich nur einen
einzigen Drehflügel vorzusehen, doch können bedarfsweise auch
zwei, entsprechend schmaler ausgebildete, jeweils an einer
Seite der Eintrittsöffnung angelenkte Drehflügel vorgesehen
werden. In der Vergangenheit bestanden die Türen ebenso wie
die seitlichen Trennwände überwiegend aus Kunststoffplatten,
welche im Rahmen aus Aluminiumprofilschienen eingesetzt
waren. Diese Rahmenprofile wurden direkt miteinander ver
schraubt. Die vertikalen Profilteile, welche die Ein
trittsöffnung begrenzten, wurden mittels geeigneter Schraub
verbindungen mit dem Rahmenprofil verschraubt, um die ge
forderte Stabilität gewährleisten zu können. Insbesondere bei
Ausbildung der Duschabtrennung für eine Eckdusche wurde der
in der Ecke zwischen der Eintrittsöffnung und dem feststehen
den Wandelement vorhandene Profilteil nach oben bis zur Decke
verlängert, um mit einer derart ausgebildeten Deckenstütze
eine stabile Konstruktion zu gewährleisten. Der Fertigungs-
und Montageaufwand der vorbekannten Duschabtrennungen war
nicht unerheblich und es mußten zusätzliche Maßnahmen ge
troffen werden, um vor allem bei Ausbildung als Eck-
Duschabtrennung die für eine lange Lebensdauer und gute
Funktionssicherheit erforderliche stabile Konstruktion zu
erhalten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Duschabtrennung der genannten Art mit geringem konstruk
tivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß eine einfache
Montage und Handhabung gewährleistet wird. Die Duschabtren
nung soll schnell und sicher montiert werden können und
aufwendige Bearbeitungsvorgänge sollen vermieden werden. Es
soll eine zuverlässige Abdichtung der Eintrittsöffnung
gewährleistet werden und eine stabile Konstruktion mit
wenigen Bauteilen sichergestellt werden. Die Duschabtrennung
soll problemlos auf unterschiedliche Größen und Breiten der
Duschkabine abgestimmt werden können, wobei wesentliche
Bauteile für die unterschiedlichen Größen bzw. Breiten
übereinstimmend, ähnlich einem Bausatz, ausgebildet werden
sollen. Der Einbau für unterschiedliche breite Duschwannen
bzw. Duschkabinen soll mit wenigen Bauteilen realisiert
werden können und eine aufwendige Lagerhaltung und Fertigung
von unterschiedlichen Profilschienen oder sonstigem Zubehör
soll auf ein Minimum reduziert werden. Schließlich soll eine
exakte vertikale Ausrichtung der Tür gewährleistet sein,
wobei auch nach langer Benutzungsdauer eine Leichtgängigkeit
beim Öffnen oder Schließen des Drehflügels sichergestellt
sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine
einfache und gleichwohl stabile Konstruktion aus. Es werden
nur wenige Bauteile benötigt und die Anpassung bzw. Abän
derung an unterschiedliche Breiten kann mit einem minimalen
Aufwand erfolgen. Das über der Tür und/oder über dem fest
stehenden Wandelement angeordnete Verbindungselement besteht
zweckmäßig aus wenigstens zwei Teilen und bildet eine direkte
Verbindung der vertikalen Profilteile, welche die vertikalen
Pfosten der Rahmenkonstruktion bilden. Anstelle der bisher
üblichen mittelbaren Verbindung der vertikalen Profilteile,
beispielsweise über das feststehende Wandelement, sind
nunmehr die vertikalen Pfosten direkt mit dem Verbindungs
element verbunden, das sowohl eine Zugbelastung als auch eine
Druckbelastung zuverlässig aufnimmt und trägt. Das Wand
element wird daher weitgehend entlastet, was sich insbeson
dere bei Fertigung aus Silikatglas bzw. Sicherheitsglas als
zweckmäßig erweist. Das über die Eintrittsöffnung hinweg
gespannte Verbindungselement gewährleistet eine exakte
Ausrichtung der die Eintrittsöffnung seitlich begrenzenden
beiden vertikalen Pfosten oder Profilteile, so daß definierte
Verhältnisse für die Tür vorliegen und damit eine funktions
sichere Abdichtung zuverlässig gewährleistet werden kann. Die
vertikalen Profilschienen müssen beim Einbau nicht nachträg
lich zueinander ausgerichtet werden, sondern sie weisen
aufgrund des Verbindungselements einen definierten Abstand
zueinander auf. Das Verbindungselement ist ähnlich einem
Bügel oberhalb der Eintrittsöffnung oder oberhalb des fest
stehenden Wandelements jeweils mit einem vorgebbaren Abstand
angeordnet. Die Oberkanten der Tür oder des Wandelements sind
also nicht in dem Verbindungselement eingefaßt, welches die
genannten Oberkanten nach Art eines Bogens übergreift.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Verbindungs
element ein mittleres Zwischenteil und zwei seitliche Winkel
teile auf, die jeweils mit dem oberen Ende der vertikalen
Profilteile verbunden sind. Die Länge des mittleren Zwischen
teiles wird entsprechend der Breite der Eintrittsöffnung bzw.
des feststehenden Wandelementes vorgegeben. Die Winkelteile
sind übereinstimmend ausgebildet und es gelangen für die
unterschiedlichen Breiten jeweils die gleichen Winkelteile
zum Einsatz. Der Fertigungsaufwand wird hierdurch klein
gehalten. Die Winkelteile, das Zwischenteil und die ver
tikalen Profilteile sind mittels geeigneter Steck- oder
Schraubverbindungen miteinander verbunden, wobei zumindest
die Verbindung zwischen dem Zwischenteil und den seitlich
anschließenden Winkelteilen nicht nur auf Druck, sondern
auch auf Zug belastbar ist. Die genannten Teile weisen
zweckmäßig übereinstimmende Querschnittsformen auf, wobei ein
rechteckförmiger Querschnitt ebenso wie ein runder oder
profilierter Querschnitt vorgegeben werden können. Zusätzlich
können die vertikalen Profilteile, welche auch als Eckpfosten
bezeichnet werden können, vertikale Längsnuten und/oder
Aufnahmeteile aufweisen, sei es für das aus Glas bestehende
feststehende Wandelement oder für die Scharniere der Tür.
In einer besonderen Ausgestaltung kann das über dem fest
stehenden Wandelement vorzusehende mittlere Zwischenteil als
Ablage ausgebildet sein, damit ein Benutzer der Duschabtren
nung dort beispielsweise die Seife oder andere Badeutensilien
ablegen kann. Zweckmäßig weist das derart ausgebildete
Zwischenteil eine plattenartige Auflagefläche auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Duschabtrennung.
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Duschabtrennung
vor dem Zusammenbau.
Fig. 3 vergrößert das Verbindungselement mit einem geraden
Zwischenteil,
Fig. 4 das Verbindungselement mit einem als Ablage ausgebil
deten Zwischenteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Duschabtrennung ist auf dem Rand
einer rechteckförmigen Duschwanne 2 angeordnet, welche in
gewohnter Weise im Eck eines Dusch- oder Badezimmers in
stalliert ist. Es handelt sich also um eine sogenannte Eck-
Duschabtrennung, welche ein feststehendes Wandelement 4 sowie
eine im rechten Winkel zu letzterer angeordnete Ein
trittsöffnung mit einer Tür aus zwei Drehflügeln 6, 8 ent
hält. Die Drehflügel 6, 8 sperren in der dargestellten
Position die Eintrittsöffnung in die Duschwanne ab. Die
Drehflügel 6, 8 sind mittels hier nicht weiter dargestellten
Scharnieren an zwei vertikalen Profilteilen 11, 12 angelenkt
und können bei Bedarf aufgeschwenkt werden, um die Ein
trittsöffnung freizugeben. Die beiden Profilteile 11, 12
begrenzen jeweils seitlich die Einstiegsöffnung. An der hier
linken Seite des Wandelements 4 ist ein weiterer Profilteil
10 angeordnet. Die beiden äußeren Profilteile 10, 12 sind an
den beiden hier nicht weiter dargestellten Raumwänden, die im
rechten Winkel angeordnet sind, befestigt.
Alternativ zu der dargestellten Trennwand kann die Tür nur
einen einzigen Drehflügel aufweisen, der an dem äußeren
Profilteil 12 mittels Scharnieren angelenkt ist und sich über
die gesamte Breite der Eintrittsöffnung erstreckt. Ferner
kann das Wandelement 4 entfallen, wobei die Duschwanne in
einer Nische des Badezimmers angeordnet wird und die beiden
Profilteile 11, 12 entsprechend an den Raumwänden zu befe
stigen sind.
Das Wandelement 4 und die beiden Drehflügel 6, 8 bestehen aus
planen Scheiben aus Sicherheitsglas und die Kanten sind nicht
in zusätzlichen Rahmenprofilen eingefaßt. Vielmehr steht das
Wandelement 4 mit der Unterkante auf dem Wannenrand auf,
wobei ggf. eine dünne Zwischenlage aus einem transparenten
Kunststoff zwecks Abdichtung zusätzlich vorgesehen wird. Die
Oberkante 14 des Wandelements 4 liegt frei. Mit den Seiten
kanten 13, 15 ist das Wandelement 4 unmittelbar mit den
beiden vertikalen Profilteilen 10, 11 dicht verbunden. So
können die Seitenkanten 13, 15 insbesondere in entsprechenden
vertikalen Längsnuten dieser Profilteile 10, 11 hineinragen,
wobei ggf. streifenförmige und transparente Zwischenlagen zur
Abdichtung vorgesehen sind. Ebenso wie die Oberkante 14 des
Wandelements 4 sind die Oberkanten 16, 18 der beiden Dreh
flügel frei. Die einander benachbarten Profilteile 10, 11
sowie 11, 12 sind jeweils mittels eines bügelartigen Verbin
dungselements 20, 22 verbunden. Die Verbindung erfolgt un
abhängig von dem Wandelement 4 bzw. den Drehflügeln 6, 8,
wobei durch die bogenartige Ausbildung eine hohe Stabilität
sowohl bei Zug- als auch bei Druckbelastungen gewährleistet
wird. Lehnt sich beispielsweise ein Benutzer an den nach
vorne in das Badezimmer hineinragenden Profilteil 11, so
werden die Kräfte von den Verbindungselementen 20, 22 auf
genommen und zu den äußeren Profilteilen 10, 12 und von dort
auf die Raumwände zuverlässig übertragen. Das in der gleichen
Ebene wie die Eintrittsöffnung befindliche Verbindungselement
schließt nach oben die Eintrittsöffnung ab, wobei der Abstand
25 zu den Oberkanten 16, 18 derart vorgegeben ist, daß auch
ein großgewachsener Benutzer ungehindert hindurchtreten kann.
Entsprechend weist das andere Verbindungselement 20 einen
Abstand 23 zur Oberkante 14 des Wandelements 4 auf. Aufgrund
dieses Abstandes wird vermieden, daß bei den auftretenden
Belastungen zwischen der Oberkante und dem Verbindungselement
Kräfte auftreten. Das Wandelement 4 ist weitgehend kräftefrei
zwischen den vertikalen Profilteilen 10, 12 eingesetzt. Die
vertikalen Profilteile 10, 11, 12 und die zu deren Verbindung
vorgesehenen Verbindungsteile 20, 22 bilden eine in sich
steife Rahmen- und Tragkonstruktion, in welcher das Wand
element 4 eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung die drei
vertikalen Profilteile 10 bis 12 und die oberen Verbindungs
elemente 20, 22. Wie ersichtlich, bestehen die Verbindungs
elemente 20, 22 jeweils aus wenigstens zwei Teilen, und zwar
einem mittleren Zwischenteil 30 und einem Winkelteil 32.
Ferner ist in der Ecke ein Eck-Winkelteil 34 vorgesehen,
welcher die rechtwinklige Verbindung der beiden Zwischenteile
30, 32 ebenso ermöglicht, wie die Verbindung mit dem Eck-
Profilteil 11. Wie ersichtlich sind sowohl die Winkelteile 32
als auch der Eck-Winkelteil 34 mit dem jeweils zugeordneten
vertikalen Profilteil 10 bis 12 verbunden. Die Verbindung
erfolgt beispielsweise mittels Gewindebolzen 36, welche mit
dem anderen zu verbindenden jeweiligen Teil beispielsweise
über eine Gewindemutter in Eingriff stehen. Wesentlich ist,
daß die Länge 38 der mittleren Zwischenteile 30 den jeweili
gen Erfordernissen entsprechend vorgebbar ist. Bei der
Fertigung und auch bei der Montage wird der Zwischenteil 30
auf die erforderliche Länge gebracht, wobei selbstverständ
lich auch die Breite des Wandelements 4 entsprechend vor
gegeben wird. Für unterschiedlich breite Duschwannen oder
Duschkabinen müssen vom Hersteller lediglich Wandelemente 4
mit unterschiedlicher Breite sowie Zwischenteile 30 von
entsprechender Länge bereitgehalten werden, während die
Profilteile 10, 11, 12 ebenso wie die Winkelteile 32, 34
übereinstimmend gefertigt und auf Lager gehalten werden.
Entsprechendes gilt auch für den der Eintrittsöffnung zuge
ordneten Zwischenteil 32 sowie die Drehflügel 6, 8. Von
besonderer Bedeutung ist der Eck-Winkelteil 34, welcher
ähnlich einem Y ausgebildet ist und die rechtwinkelige
Verbindung der beiden Zwischenteile 30 ebenso ermöglicht wie
die rechtwinkelige Verbindung lezterer bezüglich des Eck-
Profilteils 15.
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform verlaufen
die Winkelteile 32 im wesentlichen unter einem Winkel von 45°
zur vertikalen Achse bzw. zum zugeordneten Profilteil.
Entsprechend sind auch die beiden Arme des Eck-Winkelteils 34
in der Ebene des Wandelements 4 bzw. in der Ebene der Ein
trittsöffnung um den gleichen Winkel geneigt angeordnet.
Ferner weisen die Winkelteile 32 und der Eck-Winkelteil 34 am
oberen Ende einen kurzen, horizontal ausgerichteten Ansatz
40, 42 zur Verbindung mit dem zugeordneten Zwischenteil 30
auf. Wie ersichtlich, enthalten die Ansätze 40 der äußeren
Winkelteile 32 jeweils einen Gewindebolzen 36, während die
Ansätze 42 des Eck-Winkelteils 34 die Gewindemuttern zum
Verschrauben der zugeordneten Gewindebolzen des Zwischen
teiles 30 enthalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Winkelteile 32
sowie die Zwischenteile 30 im wesentlichen gerade ausgebil
det. Alternativ können die Verbindungselemente 20, 22, und
zwar insbesondere die Winkel 32 als Bogenstücke ausgebildet
sein. Des weiteren können die Verbindungselemente ebenso wie
die Profilteile anstelle der hier dargestellten quadratischen
Querschnittsflächen auch kreisförmige, ovale oder sonstige
Querschnittsflächen im Rahmen dieser Erfindung aufweisen.
Wesentlich ist für alle Ausführungsformen, daß das Ver
bindungselement in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet
ist, wie die beiden jeweils miteinander zu verbindenden
Profilteile.
Fig. 3 zeigt vergrößert das Verbindungselement 20, das am
oberen Ende der beiden Profilteile 10, 11 zur Verbindung
derselben angeordnet ist. Der Zwischenteil 30 weist an seinem
einen Ende oben eine Ausnehmung 44 auf, in welche eine
Gewindemutter oder Gewindehülse eingesetzt werden kann. In
diese Gewindemutter greift der Gewindebolzen 36 des Winkel
teiIs 32. Zur Montage kann durch die Ausnehmung 44 von oben
her ein Werkzeug zum Drehen der Gewindemutter eingeführt
werden, um so die feste Verbindung des Zwischenteils 30 mit
dem Winkelteil 32 zu erhalten. Es versteht sich, daß der
Zwischenteil 30 eine Längsbohrung oder dergleichen zur
Aufnahme des Gewindebolzens 36 aufweist. Die Ausnehmung 44
ist zweckmäßig in einem Abstand 46 von der axialen Stirnflä
che des Zwischenteils 30 angeordnet. Gegebenenfalls kann der
Zwischenteil 30 entsprechend gekürzt werden, wobei der
Abstand 46 verringert und damit die Gesamtbreite des Verbin
dungselements kleiner wird. Auf diese Weise können noch bei
der Montage der Duschabtrennung Toleranzen ausgeglichen
werden. Ferner können auch schmale Zwischenstücke eingefügt
werden, damit gegebenenfalls eine Verbreiterung erfolgen
kann. Desweiteren können vom Hersteller Zwischenteile 30 mit
unterschiedlicher Länge bereitgestellt werden, damit bei der
Montage vor Ort die gewünschte Breite vorgegeben werden kann.
In Fig. 4 ist eine zweckmäßig Weiterbildung dargestellt. Der
Zwischenteil ist hierbei nicht als ein gerades Stück aus
gebildet, sondern als eine stufenartige Ablage. Der Zwischen
teil enthält zwei seitliche Arme 48, 50, über welche entspre
chend den obigen Ausführungen die Verbindung zu den Winkel
teilen 32 herstellbar ist. An den nach unten gerichteten
Armen 48, 50 ist eine horizontale Platte 52 angeordnet,
welche als Ablage für Seife oder Badeutensilien ausgebildet
ist. Der derart als Ablage ausgebildete Zwischenteil ist dem
feststehenden Wandelement zugeordnet. Die Arme 48 ragen nach
innen in den Raum über der Duschwanne. Die derart ausgebil
dete Ablage mit den Armen 48, 50 und der Platte 52 ist
zweckmäßig aus einem einzigen Stück gefertigt. Desweiteren
weist die Unterseite der Platte 52 zur Oberkante des Wand
elements einen Mindestabstand auf, damit Verspannungen oder
gar Beschädigungen des Wandelementes vermieden werden.
Bezugszeichen
2 Duschwanne
4 Wandelement
6, 8 Drehflügel
10, 12 Profilteil
13, 15 Seitenkante
14, 16, 18 Oberkante
20, 22 Verbindungselement
23, 25 Abstand
30 Zwischenteil
32 Winkelteil
34 Eck-Winkelteil
36 Gewindebolzen
38 Länge von 30
40, 42 Ansatz
44 Ausnehmung
46 Abstand
48, 50 Arm
52 Platte
4 Wandelement
6, 8 Drehflügel
10, 12 Profilteil
13, 15 Seitenkante
14, 16, 18 Oberkante
20, 22 Verbindungselement
23, 25 Abstand
30 Zwischenteil
32 Winkelteil
34 Eck-Winkelteil
36 Gewindebolzen
38 Länge von 30
40, 42 Ansatz
44 Ausnehmung
46 Abstand
48, 50 Arm
52 Platte
Claims (8)
1. Duschabtrennung mit einer Tür, die insbesondere als ein
Drehflügel ausgebildet ist, und mit wenigstens zwei vertikal
ausgerichteten Profilteilen, zwischen welchen der Drehflügel
und/oder ein Wandelement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (10-12) an ihrem oberen Ende über ein
Verbindungselement (20, 22) miteinander direkt verbunden sind
und daß das Verbindungselement (20, 22) zur Oberkante (14)
des Wandelements (4) und/oder zur Oberkante (16, 18) des
Drehflügels (6, 8) einen Abstand (23, 25) aufweist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (20, 22) aus wenigstens zwei
Teilen besteht, und zwar insbesondere aus einem Zwischenteil
(30) und einem Winkelteil (32), welche fest miteinander
verbunden sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelteile (32, 34) eine untere
Stirnfläche aufweisen, welche auf dem jeweils oberen Ende des
zugeordneten Profilteiles (10-12) aufliegt.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkelteil (32, 34) eine untere, im
wesentlichen horizontale Stirnfläche aufweist, der auf der
oberen Stirnfläche des vertikalen Profilteils (10-12) auf
liegt, wobei insbesondere mittels eines Gewindebolzens (36)
die Verbindung mit dem zugeordneten Profilteil (10-12)
erfolgt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilteil (32, 34) am oberen Ende
einen insbesondere horizontal ausgerichteten Ansatz (40, 42)
zur Verbindung mit dem Zwischenteil (30) enthält.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Profilteiles (11) ,
welcher in an sich bekannter Weise als Eck-Pfosten ausgebil
det ist, ein Eck-Winkelteil (34) angeordnet ist, der ähnlich
einem Y ausgebildet ist und zum Anschluß von zwei, insbeson
dere rechtwinklig zueinander angeordneten Zwischenteilen (30)
vorgesehen ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Profilteile
(10-12), der Winkelteile (32, 34) sowie der Zwischenteile
(30) zumindest im Bereich der einander jeweils gegenüber
liegenden Stirnflächen im wesentlichen übereinstimmend
ausgebildet sind.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das über dem Wandelement (4) angeordnete
Verbindungselement (20) eine als Ablage ausgebildete Platte
(52) aufweist, welche insbesondere mittels Armen (48, 50) mit
den Winkelteilen (32) fest verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840122 DE3840122A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Duschabtrennung |
EP89119560A EP0371247A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-10-21 | Duschabtrennung |
DD33492889A DD289701A5 (de) | 1988-11-29 | 1989-11-28 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840122 DE3840122A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Duschabtrennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840122A1 true DE3840122A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3840122C2 DE3840122C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6368042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840122 Granted DE3840122A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Duschabtrennung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0371247A1 (de) |
DD (1) | DD289701A5 (de) |
DE (1) | DE3840122A1 (de) |
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WO1988001843A1 (en) * | 1986-09-16 | 1988-03-24 | Bergmark Nils R | A shower cabinet |
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1988
- 1988-11-29 DE DE19883840122 patent/DE3840122A1/de active Granted
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- 1989-10-21 EP EP89119560A patent/EP0371247A1/de not_active Ceased
- 1989-11-28 DD DD33492889A patent/DD289701A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0371247A1 (de) | 1990-06-06 |
DE3840122C2 (de) | 1992-08-20 |
DD289701A5 (de) | 1991-05-08 |
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