DE3707795C2 - - Google Patents

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE-PS 33 08 452 ist eine derartige Duschabtrennung bekannt, welche einen aus Silikat-Sicherheitsglas bestehenden Drehflügel enthält. Dieser Drehflügel weist ein planes Türblatt aus Sicherheitsglas mit parallelen Vorderflächen und Rückflächen auf. Ein derartiger Drehflügel weist eine vergleichsweise große Masse auf, so daß die Scharniere, Wand- sowie Ausgleichsprofile recht massiv ausgebildet sein müssen und einen entsprechend hohen Materialeinsatz erfordern.
Ferner ist aus der DE-PS 34 33 135 eine Duschabtrennung bekannt, deren Türflügel ein Türblatt enthält, welches aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol oder Acryl, besteht und in einem Rahmen aus Profilschienen eingefaßt ist. Diese Profilschienen sind als Klemmprofile ausgebildet, in welche der Rand des Türblattes eingeklemmt ist. Die Fertigung derartiger Profilschienen erfor­ dert einen nicht unerheblichen Aufwand, wobei vor allem der Zusammenbau und die Verbindung mit dem Türblatt nicht unerheb­ liche Montagekosten verursachen. Bei der Herstellung der Profil­ schienen müssen relativ enge Toleranzen eingehalten werden, um einerseits zu hohe Flächenpressungen im Bereich des Klemmspaltes oder andererseits einen losen Sitz des Türblattes zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Duschabtren­ nung der genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand dahin­ gehend weiterzubilden, daß die Tür ein geringes Gewicht und gleichwohl eine hohe Stabilität aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, wobei die Tür ein geringes Gewicht und eine hohe Stabilität aufweist. Die zweckmäßig im Tiefziehverfah­ ren gefertigte Tür weist einen nach hinten, also in Richtung auf den Innenraum, gerichteten Rand auf, der einstückig mit der Tür ausgebildet ist und gleichzeitig beim Tiefziehen oder einem sonstigen Herstellungsverfahren gefertigt worden ist. Durch diesen Rand, der zweckmäßig etwa im rechten Winkel zur Tür verläuft, wird eine gute Stabilität und Verwindungssteifigkeit erreicht. Die im Bereich der Vorderseite vorgesehene Vertiefung verbessert ebenfalls die Stabilität der Tür. Der im Bereich der umlaufenden Vertiefung an der Vorderseite vorgesehene und aus einem Rohr gefertigte Rahmen kann problemlos vorgefertigt werden, wobei keine besonders hohen Anforderungen im Hinblick auf Fer­ tigungstoleranzen eingehalten werden müssen. Aufgrund der beab­ standeten Anordnung des Rahmens von der Vorderseite bzw. der Vertiefung können grundsätzlich Abweichungen im Millimeterbereich zugelassen werden, ohne daß hierdurch die Funktion oder die Stabilität der Tür infrage gestellt würde. Der Rahmen dient im Unterschied zu herkömmlichen Türen von Duschabtrennungen nicht zur Einfassung des Türblattes, sondern er ist an der Vorderseite zur Aussteifung angeordnet und weist insgesamt kleinere Außen­ abmessungen auf als der nach hinten gerichtete Rand der Tür. Zumindest im Bereich der vertikalen Längskanten der Tür kann der Rahmen als Griff für einen Benutzer ausgebildet sein. Der nach hinten gerichtete Rand kann problemlos eine solche Tiefe auf­ weisen, daß praktisch ohne zusätzlichen Aufwand eine zuverlässige Abdichtung, vor allem im Bereich der Unterkante der Tür zur Duschwanne, erreicht wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Duschabtrennung ist im Patent­ anspruch 5 angegeben. Die wellenförmige Ausgestaltung der Tür ergibt eine weitere Verbesserung der Stabilität. Das Gewicht der Tür kann folglich klein gehalten werden, ohne daß bei der Benut­ zung eine Beschädigung zu befürchten ist. Die Materialdicke der Tür kann weiter verkleinert werden, wodurch eine Materialeinspa­ rung erzielt wird.
Eine weitere besondere Ausgestaltung der Duschabtrennung ist im Patentanspruch 8 angegeben. Bei einer derartigen Duschabtrennung erfolgt der Einstieg in die Duschwanne über deren in einen Dusch- oder Baderaum hineinragendes freies Eck, wobei eine recht große Einstiegsöffnung zur Verfügung steht. Die Anlenkung der ver­ gleichsweise leichten Drehflügel an der Raumwand erfolgt zweck­ mäßig an der Seite etwa auf einem Drittel der Gesamtbreite. Bei geringem Gewichts- und Materialbedarf kann ein Benutzer problem­ los in die Duschwanne hineintreten bzw. wieder herausgehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht auf die als Drehflügel aus­ gebildete Tür der Duschabtrennung,
Fig. 2 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert im Schnitt eine Griffleiste, spiegelbildlich zu der in Fig. 2 dargestellten,
Fig. 4 eine Ansicht des umlaufenden Rahmens,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Rahmen aus Fig. 4 in Block­ richtung V,
Fig. 6 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Duschabtrennung mit einer Tür 2, welche als Drehflügel ausgebildet ist und über eine Duschwanne 4 um die Drehachse 6 aufschwenkbar ist. Auf dem Rand der Duschwanne 4 ist ein Lagerbock 8 eines unteren Lagers be­ festigt. An einer Raumwand 10 ist oben eine Lagerkonsole 12 montiert, welche das obere Schwenklager für die Tür 2 defi­ niert. An der Raumwand 10 ist eine vom Rand der Duschwanne 4 bis nach oben zur Lagerkonsole 12 sich erstreckende Profil­ schiene 14 angeordnet, welche ein Dichtprofil 16 aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi enthält. Die Tür 2 liegt mit ihrer der Raumwand 10 zugewandten Längskante 18 an dem Dicht­ profil in der dargestellten geschlossenen Stellung der Tür an.
An der freien, hier links dargestellten, anderen vertikalen Längskante 20 ist eine Profilleiste 22 mittels Endkappen 23 befestigt, die eine Magnetdichtung und auch eine Griffleiste enthält. Die Duschabtrennung enthält eine mit der dargestell­ ten Tür 2 spiegelbildlich übereinstimmende zweite Tür, die etwa im rechten Winkel hinter der Zeichenebene liegt und an der ebenfalls hinter der Zeichenebene befindlichen anderen Raumwand entsprechend schwenkbar gelagert ist. Die Tür 2 wird zum Öffnen des Einstieges, der sich über der Ecke 24 der Duschwanne 4 befindet, bezüglich der Drehachse 6 in der Weise geschwenkt, daß die freie vertikale Längskante 20 nach vorn aus der Zeichenebene herausschwenkt. Der Abstand der Drehachse 6 zur Längskante 18 beträgt im wesentlichen ein Drittel der Gesamtbreite. Nach dem Aufschwenken der Tür 2 stehen also in der darstellten Blickrichtung etwa zwei Drittel der Gesamtbreite für den Einstieg zur Verfügung. Bei Ausbildung als Eckeinstieg mit zwei rechtwinklig angeordneten Türen bzw. Drehflügeln ist die freie Öffnungsbreite im wesentlichen Quadratwurzeln aus 2 mal zwei Drittel der Breite des Dreh­ flügels.
Die Tür 2 weist eine zur Rückseite gerichtete und im Bereich des Randes verlaufende Vertiefung 26 auf, welcher ein Rahmen 28 zugeordnet ist. Der Rahmen 28 besteht aus einem gebogenen Rohr, dessen Enden 30, 31 aneinanderstoßen. Dieser Rohrrahmen 28 bildet nicht, wie bisher üblich, einen die Kanten einer transparenten Platte oder Scheibe einfassenden Rahmen. Viel­ mehr ist dieser Rohrrahmen 28 im Bereich der Vertiefung 26 bzw. der Frontfläche der Tür beabstandet von dieser angeord­ net, wie nachfolgend noch eingehend erläutert wird. Der Rahmen 28 dient im Bereich der freien, vertikalen Längskante 28 als Haltegriff für einen Benutzer, wobei der Ab­ stand des Rahmens 28 zur Tür 2 bzw. die Tiefe der Vertiefung 26 in der Weise vorgegeben ist, daß die Finger eines Benutzers problemlos den Rahmen 28 zumindest im Bereich der Längskante 20 umgreifen können. Die Tiefe der Vertiefung 26 ist im übrigen, insbesondere aber im Bereich der Unterkanten und Oberkanten kleiner als im Bereich der vertikalen Längs­ kante 20.
Bei der bisher erläuterten Ausführungsform entspricht die Breite der Tür 2 im wesentlichen der Breite der Duschwanne 4, wobei die obere Lagerkonsole 12 an der Raumwand 10 unmittelbar befestigt ist. Ferner kann die Tür 2 auch mit einer geringeren Breite ausgebildet sein, wobei an der Raumwand ein feststehendes Wandelement angeordnet ist. Dieses Wandelement weist im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Tür 2 auf, enthält also eine umlaufende Vertiefung und einen Rohrrahmen. Die Lagerkonsole ist bei dieser Ausführungs­ form an dem feststehenden Wandelement befestigt.
In dem vergrößert dargestellten Schnitt gemäß Fig. 2 ist die nach dem Tiefziehverfahren gefertigte Tür 2 mit dem Rohrrahmen 28 gut zu erkennen. Die Tür samt Rohrrahmen ist bezüglich der Mittelebene 32 im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet. Die Vertiefung 26 weist entlang der Längskante 20 eine Tiefe 34 auf, welche größer ist als die Tiefe 35 an der Oberkante 36 der Tür. Die Tiefe 34 ist derart vorgegeben, daß ein Benutzer den Rohrrahmen 28 mit seinen Fingern umgreifen kann und nicht in der Vertiefung 26 hängenbleibt. Die Tür 2 weist an der Rückseite einen nach hinten gerichteten Rand 38 auf, der einerseits eine gute Stabilität und andererseits auch in ein­ facher Weise eine gute Dichtung, insbesondere zwischen der unteren Kante und der Duschwanne, ermöglicht. Im Bereich der freien vertikalen Längskante 20 ist an dem Rand 38 ferner die Profilleiste 22 befestigt. Mittels, hier nicht weiter dargestellten, Endkappen am oberen und unteren Ende der Tür ist die Profilleiste 22 mit der Tür 2 befestigt. Die Profilleiste 22 weist im Bereich der Rückseite der Tür 2 eine Griffleiste 40 auf, mit welcher ein in der Duschwanne stehender Benutzer die Tür öffnen und schließen kann. Die über den Rand 38 geschobene Profilleiste 22 bildet einen guten Abschluß des Randes 38, so daß ein Einquetschen oder eine Verletzung eines Benutzers zuverlässig ausgeschlossen werden kann. Die Profilleiste 22 enthält ferner in einer hinter­ schnittenen Längsnut einen Magnetstreifen 42, welcher mit einem entsprechend polarisierten weiteren Magnetstreifen, der hier nicht dargestellten zweiten Tür zusammenwirkt und einen Magnetverschluß bildet. Diese oben bereits erwähnte weitere Tür ist ein entsprechender Weise wie die Tür 2 symmetrisch zur Symmetrieebene 44 in entsprechender Weise angeordnet. Die Symmetrieebene 44 verläuft im wesentlichen durch die Diagonale der Duschwanne. Die Tür 2 weist im oberen Rand 36, entspre­ chendes gilt auch für den unteren Rand, eine Ausnehmung 46 auf, durch welche ein mit der Tür verbundenes und hier nicht dargestelltes Lagerteil hindurchgreift, welches in der oberen Lagerkonsole gelagert ist. Wie ersichtlich, sind die Tür 2 und der Profilrahmen 28 wellenartig ausgebildet, wobei im Bereich der Mittelebene 32 ein Wellental vorhanden ist. Durch diese gewellte Ausbildung wird mit minimalem Materialeinsatz und geringem Gewicht eine hohe Verwindungssteifigkeit gewähr­ leistet.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Profilleiste 22 mit der Griff­ leiste 40 und der Hinterschneidung 48 für den hier nicht dar­ gestellten Magnetstreifen. In den Spalt 50 wird bei der Ferti­ gung der Rand der Tür eingeschoben. Die Verbindung mit der Tür kann durch die bereits erläuterten Endkappen oder auch durch Kleben oder Verschrauben erfolgen.
Fig. 4 und 5 zeigen in einer Ansicht bzw. in einer Aufsicht den Rohrrahmen 28. Aus Fig. 5 ist die wellen­ artige Ausbildung des Rohrrahmens gut zu erkennen, wobei die vertikale Mittenebene 32 durch ein Wellental verläuft.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt durch das untere Lager mit dem Lagerbock 8, der direkt auf dem Rand der Duschwanne 4 mittels einer Schraube befestigt ist. Der Lagerbock 8 weist wenigstens eine Schrägfläche 52 auf, auf welcher das drehbare Lagerteil 54 mit einer konischen Innenfläche 56 aufliegt. Der drehbare Lagerteil 54 übergreift mit einer zylindrischen Aus­ nehmung 58 den festen Lagerbock 8. Der Lagerteil 54 ist mit seinem unteren Ende durch die Ausnehmung 47 im Rand 38 der Tür 2 nach unten durchgeführt. Mittels eines Befestigungsele­ ments 60, welches hier als eine Schraube ausgebildet ist, ist sowohl der Lagerteil 54 als auch der Rahmen 28 mit der Tür 2 verbunden. Zwischen dem umlaufenden Rohrrahmen 28 und der Tür 2 befindet sich in der Vertiefung 26 ein Distanzteil 62. In entsprechender Weise ist am oberen Rand der Tür ein Lagerteil für das obere Lager angeordnet. Ferner ist der Rohrrahmen ebenfalls mittels Befestigungselementen bzw. Schrauben auch an anderen Stellen der Vertiefung in entsprechender Weise mit der Tür 2 verbunden. Die Befestigungselemente bzw. Schrauben sind jedoch überall in der Weise angeordnet, daß sie von der Rück­ seite her in den Rohrrahmen 28 eingeschraubt sind und der Rohrrahmen im übrigen von der Vorderseite vollständig frei ist. Aufgrund des nach hinten gezogenen Randes 38 ist zur Duschwanne 4 hin ein Spalt 64 mit der Höhe 66 und der Tiefe 68 vorhanden. Aufgrund der vergleichsweise großen Tiefe 68 wird eine zuverlässige Abdichtung auch in diesem Spalt ohne zusätzliche Dichtungsmaßnahmen gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Höhe 66 relativ klein vorgegeben werden kann, so daß Spritzwasser nicht vom Innenraum bzw. von der Rückseite zur Vorderseite gelangen kann. Aufgrund der erläuterten Schräg­ fläche 52 des Lagerbockes 8 wird beim Aufschwenken der Tür 2 diese in vertikaler Richtung nach oben angehoben, so daß zu­ verlässig ein Schleifen des unteren Randes an der Duschwanne verhindert wird.

Claims (13)

1. Duschabtrennung mit einer Tür, die insbesondere als ein mittels Scharnieren, mit im wesentlichen vertikaler Drehachse, an einer Wand angelenkter Drehflügel ausgebildet ist und die zum Freigeben oder Schließen einer Einstiegsöffnung in eine Duschwanne dient, wobei eine der Duschwanne zugewandte Rück­ seite und eine der Duschwanne abgewandte Vorderseite vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Tür (2) an der Vorderseite im Bereich der Außenkanten eine umlaufende Vertiefung (26) auf­ weist,
daß an der Vorderseite vor der umlaufenden Vertiefung (26) ein aus einem Rohr gefertigter Rahmen (28) beabstandet angeordnet ist, und
daß die Tür (2) einen ebenfalls umlaufenden und von der Rückseite nach hinten weggerichteten Rand (38) aufweist, der einstückig mit der Tür (2) ausgebildet und gefertigt ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Vertiefung (26) sowie der nach hinten ge­ richtete Rand (38) beim Tiefziehen der Tür aus einer ebenen Platte gefertigt sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (28) mittels Distanzteilen (62) in der Vertiefung (26) beabstandet zur Tür (2) angeordnet ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) im Bereich der freien vertikalen Längskante (20) eine größere Tiefe aufweist als zumindest an den oberen und/oder unteren Kanten, wobei der Rahmen (28) im Bereich der freien Längskante (20) als Griff ausgebildet ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) und/oder der Rahmen (28) wel­ lenförmig ausgebildet sind, wobei sich die Wellentäler und Erhebungen insbesondere in vertikaler Richtung erstrecken.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr des Rahmens (28) einteilig herge­ stellt ist, wobei die Enden (30, 31) des Rohres einander zuge­ ordnet sind.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr des Rahmens (28) einen kreisring­ förmigen Querschnitt aufweist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Türen (2) bezüglich einer Symmetrie­ ebene (44) im wesentlichen unter einem rechten Winkel zuein­ ander angeordnet sind und/oder mittels oberen Lagerkonsolen (12) an der Raumwand (10) oder an rechtwinklig zueinander angeordneten Trennwänden angeordnet sind.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) übereinstimmend mit dem wel­ lenförmigen Rand der Duschwanne (4) ausgebildet ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) im oberen und unteren Rand (38) eine Ausnehmung (46, 47) für das drehbare Lagerteil (54) aufweist, welches durch diese Ausnehmung (46) zur Lagerkonsole (12) oder zum Lagerbock (8) durchgreift.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Längskante (20) eine Profilleiste (22) angeordnet ist, welche an der Rückseite der Tür eine Griffleiste (40) aufweist und/oder welche eine Hin­ terschneidung (48) zur Aufnahme eines Dichtungs- und/oder Magnetstreifens (42) aufweist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (22) einen Spalt (50) aufweist, in wel­ chen der nach hinten gerichtete Rand (38) der Tür (2) einge­ schoben ist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Rand (38) der Tür (2) und der Duschwanne (4) ein Spalt (64) vorhanden ist, dessen Tiefe (68) wesentlich größer als dessen Höhe (66) ist.
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