DE7244357U - Scharnierteil fuer einen fluegel insbesondere einen schwenk-kippfluegel eines fensters einer tuer od.dgl. - Google Patents
Scharnierteil fuer einen fluegel insbesondere einen schwenk-kippfluegel eines fensters einer tuer od.dgl.Info
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Description
308
WiIh. Frank GmbH.
7022 Leinfelden
7022 Leinfelden
Scharnierteil für ainen Flügel, insbesondere
einen Schwank-Κίppflügei eine? Fensters, einer
XUr od. dgl.
einen Schwank-Κίppflügei eine? Fensters, einer
XUr od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Scharnierteil für einen Flügel,
insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters,
einer Tür od. dgl., das an der senkrecht zur Flügelebene befindlichen Stirnfläche des Flügels anzuordnen ist und
eine Grundplatte aufweist, auf der einermit einer Lä'ngsbohrung
zur Aufnahme des Bolzens eines Gegenlagers versehene Scharnierhülse sich befindet und das Scharnierteil
über die Grundplatte mit dem Flügel verschraubbar 1st.
Ein derartiges Scharn1erte1l 1st aus dem DT-GM 1 960
als Teil eines Eckgelenkes fUr einen Schwenk-Kippflügel bekannt. Das Scharn1erte1l wird dabei von einem einteiligen
Blechb1egete1l gebildet, wobei die Scharnierhlilse
an die Grundplatte angeformt 1st und sich Über die
gesamte LBnge <f*r Grundplatte erstreckt. Im Bereich der
Befestigungsbohrungen der Grundplatte 1st die Scharnierhglse
jeweils ausgespart, um das Einbringen der Befestigungsschrauben zu ermöglichen und deren freien
Zugang zu gewährleisten. Trotz unsymmetrischem Aufbau
des Scharnierteiles ist dieses rechts- linksverwendbar.
Bei einem solchen fUr ein Eckgelenk bestimmten Scharnierteil
erhält das Scharnierteil eine beachtliche Länge, um die
Befestigungsschrauben möglichst weit auseinander anordnen zu können, da beispielsweise bei einem Absacken des Flügels
bei einer Fehlbedienung, einem zu weiten Schwenköffnen des Flügels bis zum Anschlagen desselben an der Leibung,
das Scharnierteil sehr große Kräfte aufzunehmen hat.
Die ScharnierhUlse erstreckt sich über die gesamte Länge
des Scharnierteiles, obwohl die Länge des in die
ScnarnisrhUlse ragenden Bolzens des Ecklagers relativ
kurz ausgebildet 1st. Infolge der über die gesamte Länge der Grundplatte sich erstreckenden Scharnierhliise
wird ein geschlossenes Aussehen des Scharnierteiles erreicht. Allerdings bedingt dies einen erhöhten Materialaufwand
und ein kompliziertes Fertigungswerkzeug.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, ein Schtrnierteil zu schaffen, das einen wesentlich vereinfachten
Aufbau besitzt, einen geringeren Materialaufwand erfordert und eine verbessert Befestigungsmöglichkeit
am Flügel bietet.
Diese Zwecke werden nach der Neuerung erreicht durch ein
Scharnierteil der eingangs erwähnten Ausgestaltung, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Scharnierhülse in zwei, jeweils von den schmalen Enden der Grundplatte ausgehend
angeordnete Scharnierhülsenteile unterteilt 1st, daß die beiden Scharnierhülsenteile durch eine auf der
Grundplatte angeordnete Wandung miteinander verbunden sind, die bündig mit der Kontur der Scharnierhülsenteile
ausgebildet 1st und daß die Befestigungsbohrungen der Grundplatte im Bereich zwischen den Scharnierhülsenteilen
angeordnet sind.
Die ScharnierhUlse erstreckt sich somit nicht mehr über die
gesamte Länge der Grundplatte des Scharnierteiles, sondern 1st in zwei Scharnierhülsenteile unterteilt, die jeweils
von den schmalen Enden der Grundplatte ausgehen. Diese Scharnierhülsenteile sind dabei geringfügig länger gehalten
als der Länge des Bolzens des Gegenlagers entspricht, der zum Eingriff in die Scharnierhülsenteile bestimmt ist.
Des zwischen den beiden Scharnierhülsenteilen sich ansonsten erstreckende Scharnierhülsenteil ist damit in Wegfall gekommen
.
Um ei η geschlossenes Aussehen des Scharnierteiles beizubehalten
und zur Verstärkung der Festigkeit des Scharnierteiles
sind die beiden Scharnierhülsenteile über eine Wandung miteinander verbunden, die auf der Grundplatte angeordnet und deren
Außenkontur an die Außenkontur der ScharnierhUlsenteile angepaßt
ist. Diese Wandung ist auf der Innenseite eben ausgebildet und erstreckt sich insbesondere senkrecht zur Grundplatte.
Sie erstreckt sich bis in den Bereich der Rundung der ScharnierhUlsenteile und je nach ihrer Stärke bis nahe der
Höhe des Durchmessers der Scharnierhülsenteile.
AU--
Infolge der Weglassung des Scharnierhülsenteiles im
mittleren Bereich der Lange des Scharnierteiles ist genügend Raum zur Anordnung der Befestigungsbohrungen in
der Grundplatte gegeben. Durch diese freie Zugänglichkeit
der Befestigungsbohrungen wird auch die Montage des Scharnierteiles erleichtert.
Besonders günstig ist dabei, die insbesondere in einer Reihe angeordneten Befestigungsbohrungen der Grundplatte
versetzt zueinander anzubringen. Befinden sich mehrere Befestigungsbohrungen in einer gemeinsamen Ebene, die in
der Längsachse des Scharnierteiles oder parallel dazu angeordnet ist, besteht insbesondere bei einer Verschraubung
in einem Flügel aus Hol: die Gefahr, daß 1n dieser Ebene das Holz durch die Befestigungsschrauben aufgesprengt wird.
Diese Gefahr veird durch die versetzte Anordnung der Befestigungsschrauben
vermieden.
Insbesondere bei Flügeln aus Hohl profIlen, h1*r wiederum
bei Flügeln aus thermoplastischen Kunststoffen, die eine
geringe Wandstärke aufweisen, 1st es zweckmäßig, die Grundplatte
zusätzlich mit mindestens einem Einbohrzapfen zu versehen. Die Befestigungsschrauben nehmen dann haupt-
t it
sächlich die in Längsrichtung der Befestigungsschrauben wirkende Kraft auff während der oder die Einbohrzapfen
im wesentlichen die senkrecht zur Längsachse der B°- festigungsschrauben wirkende Kraft abfangen.
Besonders vorteilhaft 1st es, jeweils einen Einbohrzapfen 1m Bereich der Scharnierhülsenteile anzuordnen, so daß die
beiden Einbohrzapfen weit voneinander entfernt sind und dadurch die auf sie wirkenden Querkräfte besser aufnehmen
können unter gleichzeitiger Entlastung der Befestigungsschrauben .
Auch 1st es zweckmäßig, die Längsbohrungen der beiden Scharnierhülsenteile, die zur wahlweisen Aufnahme des
Bolzens des Gegenlagers, beispielsweise des Ecklagers dienen,
ausgehend von den schmalen Enden der Grundplatte derart auszugestalten, daß sie sich nur Über einen Teil d*»r Länge
der ScharnierhUisenteiie erstrecken. Es wird dadurch erreicht,
daß an den einander zugewandten Stirnflächen der ScharnierhUisenteiie diese geschlossen sind, so daß keine
Verunreinigungen in die den Bolzen des Gegenlagers aufnehmende Längsbohrung eindringen können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehr.ien, die in
schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die untere, rechte Fcke eines Schwenk-Kippfensters, bei welchem
der Flügel über ein Eckgelenk mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist und das Scharnierte'il
einen Teil des Eckgelenkes bildet,
Fig. 2 eine Seitenansicht zi Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch Fig. 2.
Der wahlweise um eine untere, horizontale Achse kippbar
und um eine seitliche, vertikale Achse schwenkbar gelagerte Flügel 1 ist an seiner unteren, rechten Ecke über
ein Eckgelenk 3 mit dem feststehenden Rahmen 2 verbunden. Dieses Eckgelenk 3 besteht aus dem rahmenseitigen Ecklager
4 und dem flügelseitigen Scharnierteil 5.
Das Ecklager 4 weist einen um die Achse 6 schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen 7 auf, an dessen Bund 8 ein kreiszylindrischer
Bolzen 9 sich anschließt.
Die Grundplatte 10 des Scharnierteiles 5 trägt, ausgehend
von den schmalen Enden 11 der Grundplatte 10, jeweils ein Scharnierhülsenteil 12. Beide Scharnierhülsenteile 12
besitzen eine Längsbohrung 13 zur schwenkbaren Aufnahme dss Bolzens 9 des Ecklagers 4= Die Länge der Länqslohrung 13
ist dabei etwas größer als die Länge des Bolzens 9 und die Länge der ScharnierhülsenteiIe 12 ist wiederum etwas größer
als die Länge der Längsbohrung 13, die somit eine Sacklochbohrung bildet.
Zwischen den beiden Scharnierhülsenteilen 12 ist über
einen erheblichen Teil der Länge der Grundplatte 10 kein Scha-nierhülsenteil angeordnet. In diesem freien Raum trägt
die Grundplatte 10 drei angesenkte Befestigungsbohrungen 14, die in einer Linie, aber versetzt: zueinander angeordnet sind.
Die beiden äuperen, den Schavnierhülsenteilen 12 benachbarten
Befestigungsbohrjngen 14 befinden sich in einer gemeinsamen, parallel zur Längsachse der Grundplatte 10 angeordneten Ebene,
während die dazwischen liegende Befestigungsbohrung 14, wie in Fig. 2 ersichtlich, nach rechts versetzt angeordnet ist.
Die beiden Scharnierhlil sentel le 12 sind durch eine
Wandung 15 miteinander verbunden, die von der Grundplatte ausgeht. Die Außenkontur dieser Wandung 15 1st dabei an die
Außenkontur der ScharnierhUIsenteiIe 12 angepaßt, während
die Innenseite der Wandung 15 senkrecht zur Grundplatte 10 angeordnet 1st, Diese Wandung 15 befindet sich nur an einer
Längsseite der Grundplatte 10, und zwar an derjenigen Längsseite, die in montierte. Zustand des Scharnierteiles 5 dem
Betrachter zugewandt ist.
Die Grundplatte 10 trägt ferner noch zwei Einbohrzapfen 16,
die jeweils im Bereich der beiden ScharnierhUIsenteiie 12
angeordnet sind. Durch diese Einbohrzapfen 16 1st das
Scharnierteil 5 insbesondere zur Anbringung an Flügel geeig^fk, deren Rahmen aus Hohlprofilen, insbesondere aus
Hohlprofilen aus Kunststoff bestehen, wie in Fig. 3 gezeigt.
In den Zeichnungen ist ein rechts angeschlagenes Fenster dargestellt. Soll das Scharnierteil S für einen Linksanschlag
verwendet werden, so 1st die Abdeckkappe 17 von der Längsbohrung 13 des oberen Scharnierhülsenteiles 12
zu lösen, das Scharnierteil 5 jeweils um 180° sowohl um
- 10 -
- ίο -
seine Längsachse, als auch um seine Querachse zu wenden,
wodurch die Wandung 15 wieder auf der dem Betrachter zugewandten Seite zu Hegen kommt. Mit der Abdeckkappe
1st dann die nunmehr obenliegende Längsbohrung 13 abzudecken, während der Bolzen 9 des Ecklagers 4 1n die
nunmehr unten Hegende Längsbohrung 13 einzuführen 1st»
wobei die Stirnfläche des unteren Scharnierhtil senteiles
12 auf dem Bund 8 des Gelenkzapfens 7 zur Auflage gelangt.
WIs In Fig. 3 zu erkennen, 1st die des; feststehenden Rahssen
2 zugewandte Fläche 18 der Scharn1erhU1sente11e 12 als
Schräge ausgebildet, weiche 1n Richtung auf die Etnbohrzapfen
16 verläuft. Infolge dieser Schräge kann das Scharnierte11
5 auch an solchen Stirnflächen des Oberschlages eines Flügels befestigt werden, die nicht senkrecht zum feststehenden
Rahmen 2, sondern geneigt dazu angeordnet 1st, obwohl die Befestigungsplatte 19 des Ecklagers 4 bis 1n
den Bereich des unteren Scharnierhüisenteiies 12 ragt.
Durch den Wegfall des Scharnierhüisenteiies im mittleren
Bereich des ScharnierteHes 5 wird eine erhebliche Materialeinsparung
erzielt unter gleichzeitiger Schaffung eines frei zugänglichen Raumes zur Anordnung der Befestigungsbohrungen 14,
wobei durch die einseitige Wandung 15 dennoch ein geschlossenes Aussehen des Scharnierteiles 5 erzielt 1st unter Beibe-
- 11 -
haltung einer Rechts- Linksverwendbarkeit des Eckgelenkes 3 und unter Vereinfachung der Form des Scharnierteiles 5,
das als Gußteil gezeichnet ist, selbstverständlich jedoch auch als Blechbiegeteil ausgebildet werden kann.
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Claims (6)
1. Scharnierteil für einen Flügel, insbesondere für einen
Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.,
das an der senkrecht zur Flügelebene befindlichen Stirnfläche des Flügels anzuordnen ist und tine Grundplatte
aufweist, auf der eine mit einer Längsbohrung zur Aufnahme des Bolzens eines Gegenlagers versehene Scharnierhülse
sich befindet und das Sch^rniertei1 über die Grundplatte
mit dem Flügel versehrauioar ist- dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierhülse in zwei, jeweils von den schmalen Enden (11) der Grundplatte (10) ausgehend
angeordnete Scharnierhülsenteile (12) unterteilt ist,
daß die beiden Scharnierhülsenteile (12) durch eine auf der Grundplatte (10) angeordnete Wandung (15) miteinander
verbunden sind, die bündig mit der Kontur der Scharnierhülsenteile
(12) ausgebildet ist und daß die Befestigungsbohrungen (14) der Grundplatte (10) im Bereich zwischen
den Scharnierhülsenteilen (12) angeordnet sind.
- 13 -
- 13 -
2. Scharnierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die B&festigungsbohrungen (14) der Grundplatte (10)
versetzt zueinander angeordnet sind. ,.
3. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, insbesondere
für einen Flügel aus Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) mit mindestens
einem Einbdhtzapfen (16) versehen ist.
4. Scharnierteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Scharnierhülsenteile (12) jeweils
ein Einbohrzapfen (16) angeordnet ist. /
5. Scharnierteil nach sinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen (13) der Scharnierhülsenteile (12), ausgehend von den schmalen
Enden (11) aer Grundplatte (10), sich nur über einen Teil der Länge der Scharnierhülsenteile (12) erstrecken
6. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (5) als Gußteil ausgebildet ist.
ι/
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102022212504A1 (de) | 2022-11-23 | 2024-05-23 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Scharnierteil mit unterschiedlichen Stützhöhen bei Links- oder Rechtsverwendung |
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- 1972-12-04 DE DE19727244357 patent/DE7244357U/de not_active Expired
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- 1973-12-04 YU YU314273A patent/YU36786B/xx unknown
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