DE3720121C3 - Ein- oder zweiflüglige Tür für eine Duschkabine - Google Patents

Ein- oder zweiflüglige Tür für eine Duschkabine

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Description

Die Erfindung betrifft eine ein- oder zweiflüglige Tür für eine Duschkabine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Duschkabinentür mit den Merkmalen dieses Oberbegriffes ist aus dem DE-GM 76 04 207 bekannt, das eine für den Selbstbau bestimmte Türanordnung beinhaltet, die eine in einem Flügelrahmen sitzende Glasplatte als Türblatt umfaßt. An der Oberseite und Unterseite des Türblatts sind zwei längs einer vertikalen gemeinsamen Achse angeordnete Schwenkzapfen vorgesehen, die gegenüber dem benachbarten vertikalen Rand des Türblatts nach innen versetzt sind und jeweils in eine Gegenhalterung eingreifen, die an einer oberen und unteren Querleiste angeordnet sind, die die Türöffnung begrenzen.
Im Gegensatz zu dieser verhältnismäßig wenig aufwendigen Türanordnung ist aus der EP 00 36 480 A1 ein in der Herstellung wesentlich aufwendigerer Duschkabinen-Türflügel bekannt, der aus einer rahmenlosen Glasplatte gebildet ist, die eine erheblich größere Festigkeit aufweisen muß als die eingangs genannte, von einem Rahmen umgebene und geschützte Glasfüllung.
Am seitlichen Rand der bekannten Ganzglastür sind Bohrungen in die Glasplatte eingebracht, und in jeder dieser Bohrungen ist ein Beschlag befestigt, der sich seitlich über die Glasplatte hinaus erstreckt und in seinem freien Ende eine Scharnierbohrung aufweist. Die von den übereinanderliegenden Scharnierbohrungen gebildete Schwenkachse liegt seitlich neben und vor bzw. hinter dem Ganzglastürblatt.
Wenn eine solche Ganzglastüre offen ist, dann bildet sich an der scharnierseitigen, vertikalen Kante des Türblatts zu einem benachbarten, ortsfesten Rahmenteil hin ein Spalt, der sich beim Schließen der Tür verkleinert und schließt.
Wegen des hohen Gewichts einer solchen Ganzglastür wird nicht nur die Scharnieranordnung erheblich belastet, sondern auch wenn ein Finger des Benutzers oder ein Gegenstand bei zuschwingender Tür in den genannten Spalt gelangt, können dort hohe Kräfte auftreten, ein dort befindlicher Finger kann empfindlich gequetscht werden und ein harter Gegenstand kann das Aussplittern des Ganzglastürblatts verursachen. Die Glassplitter am Duschkabinenboden können aber zu weiteren Verletzungen des Benutzers führen.
Angesichts dieser Problemlage ist es die Aufgabe der Erfindung, eine von ortsfesten Querleisten über- und unterspannte Ganzglastüre für eine Duschkabine zu schaffen, bei der die Gefährdung des Benutzers verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird erfindungsgemäß die Lage der vertikalen Schwenkachse, die aus der gattungsbildenden Druckschrift bekannt ist, auf eine Ganzglastür der oben beschriebenen Art übertragen. Es wird also nicht, was an sich naheliegend wäre, versucht, den sich bei offener Tür bildenden Spalt zu verkleinern oder ganz zu vermeiden, sondern er wird erfindungsgemäß tatsächlich erheblich vergrößert, wobei allerdings auch das Verhältnis zwischen dem Abstand von der vertikalen Schwenkachse zu der den Spalt begrenzenden Kante des Ganzglastürblatts einerseits und dem Abstand von dieser Schwenkachse zum Schwerpunkt der Tür andererseits drastisch vergrößert wird. Die am vergrößerten Spalt bei zuschwingender Tür noch auftretenden Kräfte sind daher so erheblich verringert, daß die oben beschriebenen Verletzungsgefahren ebenfalls erheblich verringert sind.
Gleichzeitig ist auch die Belastung der Schwenkzapfen und Gegenhalterungen erheblich verringert und somit eine kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten, erläu­ ternden Zeichnungen beziehen sich auf eine einflüglige Tür; wie bereits erwähnt, können auch zwei Flügel vorliegen, ohne daß man den Bereich der Erfindung verläßt.
Einzelheiten und noch weitere Merkmale der den Gegenstand der Erfindung bildenden Tür sind nachfolgend unter Bezugnah­ me auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, und zwar lediglich als Beispiel, in welchen:
Fig. 1 in verkleinertem Zustand eine Ausfüh­ rungsform der Tür zeigt, die an einer Duschkabine ange­ bracht ist,
Fig. 2 mit unterschiedlichem Maßstab im einzel­ nen die Anbringung der Halterung an der Platte darstellt, welche die Tür bildet, gesehen im Teilschnitt längs einer vertikalen Ebene, die durch die Linie 2-2 in Fig. 1 hindurchläuft,
Fig. 3 eine andere Ansicht der Türe im horizon­ talen Querschnitt ist, der durch die Linie 3-3 in Fig. 1 hindurchläuft,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Details des unteren Rands der Plattentür ist, und
Fig. 5 in Perspektiv-Explosionsdarstellung den bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden Aufbau des Paares von Halterungen für jeden der beiden Bolzen zeigt, um deren ge­ meinsame Achse die Tür winklig beweglich ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Duschkabine in ihrer Ge­ samtheit bezeichnet, die in Bezug zum dargestell­ ten Ausführungsbeispiel auf jede beliebige unterschiedliche Weise aufgebaut sein kann, wobei die Kabine, für sich alleine gesehen, für die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht kennzeichnend ist. Die Öffnung des Durchgangs dieser Kabine wird durch eine Türe 2 kontrolliert, welche erfin­ dungsgemäß von einer einzigen, bloßen Platte gebildet ist, die bevorzugt aus Glas oder getempertem Kristallglas besteht, worin zwei Löcher 3 eingebracht sind, die in ver­ tikaler Richtung aufeinander ausgerichtet sind; mit 2a ist ein Hand- bzw. Ballengriff für den Schließ- und Öffnungs­ vorgang der Tür bezeichnet. In jedes der Löcher 3 ist der zylindrische Körper 4 einer Halterung 5 angebracht, in welche ein zylindrischer Zapfen 6 eingeschraubt ist, der mit mindestens einem Querloch 7 versehen ist, das geeignet ist, einen Stift 8 aufzunehmen, mittels dessen der Zapfen 6 in Bezug auf den entsprechenden Sitz, der in der Halte­ rung 5 getragen ist, ein- oder ausgeschraubt werden kann, zu dem ersichtlichen Zweck, in vollkommener Weise die Höhen­ lage der Tür in Bezug auf die von ihr kontrollierte Öff­ nung zu regulieren.
Dicht neben der Platte 2 und dem zylindrischen Körper 4 ist eine Scheibe 9 angebracht und dort mittels einer Schraube 10 gehalten; in diesem Zustand ist die Platte 2 zwischen der Halterung 5 und der Scheibe 9 festgeklemmt; ein kleiner Deckel 11 sitzt auf der Scheibe 9 zum Schutz der Schraube 10.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; in dieser ist die Halterung dargestellt, wie sie nahe dem unteren Rand der Platte 2 angebracht ist, wobei man berücksichtigen muß, daß die Teile 12 und 14 der deutlicheren Darstellung halber sich im dargestellten Zustand in ei­ ner Lage befinden, die in Bezug auf ihre Montagelage um 180° verdreht ist, und zwar nahe der unteren Querleiste der Öffnung, die von der Platte 2 kontrolliert wird, und im Inneren der Kabine. An jeder Halterung 5 mit Zapfen 6, die an der Platte 2 ange­ bracht ist, ist ein muffenförmiges Teil 12 angeschlagen, das mit einem Radialloch 13 versehen ist; dieses Teil 12 nimmt das Teil 14 auf, das mit einer radialen Bohrung 15 versehen ist; die Löcher bzw. Bohrungen 13, 15 verlaufen koaxial und nehmen den Zapfen 6 auf. Mit 17 ist ein Paar Schrauben bezeichnet, zur Befestigung des Teils 14 in Be­ zug auf die untere (oder obere) Querleiste, die die Türöff­ nung begrenzt; die Schrauben 17 greifen in eine Anordnung 16 aus horizontalen Schlitzen ein, welche dazu geeignet sind, in entsprechender Weise Verschiebungen des Teils 14 in Quer­ richtung zuzulassen, mit dem Zweck, dieses beim genauen Einrichten der Platte 2 in Querrichtung in Bezug auf die entsprechende Öffnung einzustellen, während die Einstel­ lung in der Höhenlage dadurch festgelegt wird, daß man das Überstehen beider gegenüberliegender und koaxialer Zapfen 6 reguliert. Im Sitz 15 des Teils 14, das den ent­ sprechenden Zapfen 6 aufnimmt, der am Ende abgerundet ist, ist eine Kugel 23 eingesetzt, oder auf irgendeine Weise ein der Reibung entgegenwirkender Vermittler, bevorzugt aus Kunststoff, oder auf irgendeine Weise aus einem nichtoxidie­ renden Material; ein Deckelchen 11a (Fig. 5), welches mit jenem 11 übereinstimmt, das auf dem Teil 14 sitzt, schützt die Schrauben 17.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, ist am unteren Rand der Platte 2 auf irgendeine Weise eine Dichtung 18 aus Kunststoff befestigt. Das spezielle Profil dieser Dichtung ist so beschaffen, daß eine Führung gebildet wird, die in das Innere der Kabine übersteht, an der Vorderseite in Rich­ tung der Öffnung der Tür geschlossen ist und dazu bestimmt ist, im Duschbecken das Wasser aufzufangen und abzuleiten, das längs der Oberfläche jener Platte abläuft, die dem Inneren der Kabine zugewandt ist, wenn man die Tür nach Benutzung der Dusche verläßt, um zu vermeiden, daß auch nur wenige Wassertropfen auf den Fußboden fallen, der die Kabi­ ne umgibt; außerdem ist die Dichtung 18 der Führung gegen­ überliegend mit einem geneigten Rand versehen, der als Tropfrinne wirksam ist.
In Fig. 3 sind mit 19 Rohrdichtungen bezeichnet, die ela­ stisch sind und längs der vertikalen Ränder der Anschläge der Platte 2 in aneinanderliegender Stellung angebracht sind. Mit 20 ist ein elastischer, verformbarer Anschlag be­ zeichnet, der mit der Türe in der Schließlage zusammenwirkt; schließlich zeigen in Fig. 3 die Pfeile a, c die Winkelbe­ wegung, die auf die Platte 2 aufbringbar ist, um den Zugang zur Kabine 1 zu öffnen bzw. zu schließen, der durch die betreffende Tür kontrolliert wird.
Schließlich sind, noch immer in Fig. 3, die vertikalen Stre­ ben 22, die die Weite der Türöffnung begrenzen, in entspre­ chenden Profilen mit U-förmigem Querschnitt eingelassen und in Querrichtung verschieblich; dank einer solchen Anordnung ist die Breite der Türöffnung im Bereich einer Weite regu­ lierbar, die der Summe jener Querverschiebungen entspricht, die auf jede der Streben 22 innerhalb des entsprechenden Profils 21 und in Bezug auf dieses aufbringbar sind. Diese Anordnung ermöglicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs die Montage von Tür und Rahmen in Modul-Bauweise auf Dusch­ becken mit unterschiedlichen Abmessungen.
Ein weiteres und durchaus nicht letztes Merkmal der erfin­ dungsgemäßen Tür liegt, wobei man von einer symmetrischen Anordnung und Auslegung ihrer Tragzapfen 6 ausgeht, darin, daß man sie in jenem Sinne umdreht, daß sie mit der Öffnung auf der rechte Seite der Kabine 1 wie auch mit der Öffnung auf der linken Seite angebracht werden kann; in jenem Fall reicht es, die Teile 12, 14 der Halterungen in Bezug auf die horizontalen Querleisten des Rahmens der Tür selbst zu verschieben.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich klar die Merkmale der Zweckmäßigkeit, der kostengünstigen Herstellung und der Verwendung der erfindungsgemäßen Tür, die im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß sie nur aus ei­ ner rahmenlosen Platte gebildet ist, die unmittelbar mit Mitteln versehen ist, in der Gebrauchslage gehalten zu wer­ den, um die Zugangsöffnung in einer Duschkabine zu kontrol­ lieren.

Claims (5)

1. Ein- oder zweiflüglige Tür für eine Duschkabine, mit den folgenden Merkmalen:
  • - eine von einer oberen und unteren Querleiste begrenzte Türöffnung,
  • - ein in der Türöffnung angebrachtes Türblatt, das eine Platte aus Glas oder dergleichen aufweist und um eine vertikale Achse schwenkbar ist, die gegenüber dem Seitenrand des Türblatts um einen Abstand zum Tür­ blattinneren hin versetzt ist,
  • - jeweils eine an der Oberseite und Unterseite des Tür­ blatts angebrachte Halterung mit einem vertikalen Schwenkzapfen,
  • - jeweils eine an der oberen und unteren Querleiste an­ gebrachte Gegenhalterung mit einem Sitz für den Schwenkzapfen, und
  • - daß die Platte (2) als rahmenloses Türblatt ausgebil­ det ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jede der Halterungen (5) in einer unmittelbar aus der Platte herausgearbeiteten Bohrung (3) befestigt ist,
  • - daß Drehpunke für die jeweiligen Schwenkzapfen (6) bzw. die Schwenkzapfen (6) jenseits der oberen bzw. unteren Querleiste (22) zum Inneren der Duschkabine hin angeordnet sind.
2. Duschkabinentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung einen beweglichen Scharnierkörper (5) aufweist, an dem ein die zugehörige Bohrung durchsetzender zylindrischer Körper (4) angebracht ist, und daß eine Scheibe (9) mittels einer Schraube (10) am beweglichen Scharnierkörper so angebracht ist, daß die Platte (2) zwischen dem beweglichen Scharnierkörper (5) und der Scheibe (9) eingeklemmt ist.
3. Duschkabinentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) sich radial zum beweglichen Scharnierkörper (5) erstreckt, in diesen in seiner überstehenden Länge regulierbar eingeschraubt ist und in einem Sitz (15) in einem ortsfesten Scharnierkörper (14) aufgenommen ist, der die Gegenhalterung bildet.
4. Duschkabinentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Scharnierkörper (14) mindestens einer der Gegenhalterungen (12, 14) eine Anordnung (16) aus horizontalen Schlitzen zur Lageeinstellung der Platte (2) aufweist.
5. Duschkabinentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Scharnierkörper (5) und Schwenkzapfen einer jeden Halterung so zueinander symmetrisch angeordnet sind, daß die Platte (2) bei entsprechend umgesetzten Gegenhalterungen (12, 14) umwend­ bar ist.
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