DE3435161A1 - Vorrichtung zum befestigen eines scharnierteils an einer einseitig anschlagbaren ganzglastuer - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines scharnierteils an einer einseitig anschlagbaren ganzglastuer

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DE3435161A1 DE19843435161 DE3435161A DE3435161A1 DE 3435161 A1 DE3435161 A1 DE 3435161A1 DE 19843435161 DE19843435161 DE 19843435161 DE 3435161 A DE3435161 A DE 3435161A DE 3435161 A1 DE3435161 A1 DE 3435161A1
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CASMA DI MARINONI SpA
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Scharnierteils
  • an einer einseitig anschlagbaren Ganzglastür Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Scharnierteils an einer einseitig anschlagbaren Ganzglastür.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Grundbeschlag das Scharnierteil wahlweise von der einen oder anderen Seite befestigen zu können, und zwar leicht lösbar von außen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Bei Ausführung der Lehre der Erfindung können die Beschlagplatten schon in der Herstellerfirma angebracht werden und dabei mittels der Verbindungsschrauben so fest und sicher aneinandergezogen werden, wie dies nur im Rahmen einer laufend überwachten Fertigung möglich ist. Das Scharnierteil kann dann später am Montageort den Einbaubedingungen entsprechend befestigt werden, ohne daß dadurch die Einspannung der Ganzglastür zwischen den Beschlagplatten beeinträchtigt wird.
  • Um das Scharnierteil mit Gefühl und dicht an der jeweiligen Beschlagplatte befestigen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
  • Besonders wenig wird die Ganzglastür beeinträchtigt und dabei der jeweils gewünschten Lage des Scharnierteils anpaßbar, wenn eine Ausbildung gEmäß Anspruch 3 vorgesehen ist.
  • Eine Schonung der Löcher in der Ganzglastür ergibt sich durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 4.
  • Um die Beschlagplatten nicht aus poliertem oder sonstwie ansehnlichem Material herstellen zu müssen, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
  • Die Abdeckplatten lassen sich besonders einfach und sicher befestigen, wenn gemäß Anspruch 6 vorgegangen wird.
  • Um auch das Scharnierteil aus grobem, massivem, äußerlich unansehnlichem Material herstellen zu können, wird bevorzugt entsprechend Anspruch 7 vorgegangen. Besonders einfach wird dabei die Herstellung und Montage der Abdeckung, wenn Anspruch 8 gefolgt wird.
  • In großen Stückzahlen besonders billig läßt sich das Scharnierteil gemäß Anspruch 9 fertigen.
  • Um die Außenseite des Scharnierteils abzudecken und auch einen Austausch der Abdeckung zu ermöglichen, sowie eine Anpassung an den jeweiligen Bedarf, wird bevorzugt gemäß Anspruch 10 vorgegangen.
  • Der Bügel liegt an dem Scharnierteil besonders glatt an, wenn er gemäß Anspruch 11 ausgebildet ist. Er sitzt besonders fest auf dem Scharnierteil in der Ausbildung gemäß Anspruch 12. Um den Bügel nicht durch Angreifen an seinen Längskanten abheben zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 vorgesehen. Um etwa den Hersteller oder sonstige Hinweise zu kennzeichnen, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 14 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Scharnierteil-Beschlages nächst der Unterkante einer Ganzglastür in Explosionsdarstellung, Fig. 2 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Beschlag nächst der Oberkante einer Ganzglastür, Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Beschlages, Fig. 4 zeigt eine Ganzglastür mit zwei an ihr angebrachten Beschlägen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sind zwei gleichartig ausgebildete Beschlagplatten 2, 4 in Flucht zueinander unter Zwischenfügung von seilagplättchen 6, 8 aus etwas nachgiebigem Kunststoff an eine Ganzglastür 10 gelegt und durch drei Löcher 12 in der Ganzglastür 10 mittels Verbindungsschrauben 14 und 16 aneinandergezogen. Die Schrauben 14 durchsetzen Löcher 20 der Beschlagplatte 4 und greifen in Innengewinde 18 der Beschlagplatte 2. Die mittlere Schraube 16 greift durch ein Loch 22 in der Beschlagplatte 2 in ein Innengewinde 24 der Beschlagplatte 4. Bestehen die Beschlagplatten 2 und 4 aus weichem Material, können sich die Innengewinde in Einsatzbuchsen 26 befinden.
  • Ein Scharnierteil 28 weist zwei sich nach außen über Schultern erweiternde Befestigungslöcher 30 auf, in die von außen Befestigungsschrauben 32 einführbar und in Innengewinde 34 der Beschlagplatte 2 einschraubbar sind. Auch diese Innengewinde 34 können sich in Einsatzbuchsen 36 befinden Jedoch hier nicht genutzte Innengewinde 34 in Einsatz buchsen 36 sind in der Beschlagplatte 4 vorgesehen.
  • Auf den Verbindungsschrauben 14, 16 sitzen in den Löchern 12 Beilagringe 38 aus etwas nachgiebigem Kunststoff.
  • Beide Beschlagplatten 2, 4 sind außerhalb der Aufsitzfläche des Scharnierteils 28 mit Abdeckplatten 40, 42 versehen. Dementsprechend weist die Abdeckplatte 40 im Bereich der Aufsitzfläche des Scharnierteils 28 einen Ausschnitt 44 auf. Beide Abdeckplatten 40, 42 sind mit die Beschlagplatten 2, 4 umfassenden Rändern 46, 48 versehen. Ein seitlicher Rand 50 weist ein Loch 52 zur Aufnahme einer Nase 54 an der ihm zugeordneten Beschlagplatte 2 bzw. 4 auf und der gegenüberliegende Seitenrand 56 ein Loch 58 zum Durchführen einer in der jeweiligen Beschlagplatte 2 bzw. 4 einzuschraubenden Madenschraube 60.
  • Das Scharnierteil ist mit einer oberen Abdeckung 62 und einer unteren Abdeckung 64 versehen, die jeweils einen zwischen das Scharnierteil 28 und die Außenseite der Beschlagplatte 2 einzuklemmenden Befestigungslappen 66 bzw. 68 aufweist. Die obere Abdeckung 62 kann mit der unteren Abdeckung 64 über die Befestigungslappen 66, 68 einstückig zusammenhängen. Das Scharnierteil 28 ist ein Spritzgußkörper, bevorzugt ein Aluminium- oder Aluminiumlegierung-Spritzgußkörper.
  • Zum Abdecken der Außenseite des Scharnierteils 28 dient ein Bügel 70 aus federndem Material. Dieser Bügel 70 weist an seinem einen Ende eine Abbiegung 72 auf, die um das Scharnierteil 28 zu lesen ist, und am anderen Ende eine Abkantung 74, die um eine Kante 76 des Scharnierteils 28 zu drücken ist und durch wenigstens ein in ihr befindliches Loch an einer von dem Scharnierteil 28 vorspringenden Nase festzulegen ist. Die Abdeckung 70 ist in Anpassung an die Form des Scharnierteils 28 bogenförmig um mehr als 1800 gekrümmt.
  • Das Scharnierteil 28 weist nächst den Längskanten des auf gedrückten Bügels 70 verlaufende Begrenzungsstege 78, 80 auf.
  • Der Beschlag gemäß Anspruch 2 unterscheidet sich von dem Beschlag gemäß Anspruch 1 nur dadurch, daß er nächst einer oberen Ecke der Ganzglastür angebracht ist.
  • Der Beschlag gemäß Anspruch 3 unterscheidet sich von dem Beschlag gemäß Anspruch 1 nur darin, daß die Verbindungsschraube 16 und die eine Verbindungsschraube 14 mit Innengewinden 82 vorgesehen sind, in die die Befestigungsschrauben 32 einschraubbar sind. Außerdem ist eine Beilagplatte 84 aus etwas nachgiebigem Kunststoff zwischen das Scharnierteil 28 und die Beschlagplatte 2 eingefügt.
  • Wegen der Innengewinde 82 entfallen die Innengewinde 34 in den Beschlagplatten 2, 4 nach Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt zwei in unterschiedlicher Weise an eine Ganzglastür 10 angebrachte Beschläge. Der obere Beschlag 100 läßt zur Oberkante 102 und zur Längskante 104 der Ganzglastür 10 Randbereiche 106 bzw. 108 frei. Der Beschlag 110 verläuft bündig mit der Unterkante 112 und der Längskante 104 der Ganzglastür 10. Offensichtlich kann man je nach Anordnung der Löcher 12 die Beschläge an beliegigen Stellen anbringen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Befestigen eines Scharnierteils (28) an einer einseitig anschlagbaren Ganzglastür (10), gekennzeichnet durch zwei gleichartig ausgebildete, in Flucht zueinander unter Zwischenfügung von Beilagplättchen (6, 8) an die Ganzglastür (10) gelegte und durch Ausnehmungen (12) in der Ganzglastür (10) mittels Verbindungsschrauben (14, 16) aneinandergezogene Beschlagplatten (4, 6) und durch ein Scharnierteil (28), das zwei sich nach außen über Schultern erweiternde Befestigungslöcher (30) zur Aufnahme von von außen einführbaren Befestigungsschrauben (32) aufweist, die in Innengewinde (18, 24; 82) der Beschlagplatten (2, 4) und/oder der Verbindungsschrauben (14, 16) von der einen oder anderen Seite der Ganzglastür (10) her einschraubbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Scharnierteil (28) und die ihm zugewandte Beschlagplatte (2) eine Beilagplatte eingefügt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in der Ganzglastür Löcher (12) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verbindungsschrauben (14, 16) in den Löchern (12) Beilagringe (38) sitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatten (4, 6) außerhalb der Aufsitzfläche des Scharnierteils (28) mit Abdeckplatten (40, 42) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (40, 42) die Beschlagplatten umfassende Ränder (46, 48) aufweisen, von denen jeweils ein Rand (50) wenigstens ein Loch (52) zur Aufnahme einer Nase (54) an den Beschlagplatten (2, 4) aufweist und ein gegenüberstehender Rand (56) wenigstens ein Loch (58) zum Durchführen einer in die Beschlagplatten (2, 4) einzuschraubenden Madenschraube (60) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (28) mit einer oberen und/oder einer unteren Abdeckung (62, 64) versehen ist; die einen zwischen das Scharnierteil (28) und die Außenseite der Beschlagplatte (2) einzuklemmenden Befestigungslappen (66, 68) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die obere Abdeckung (62) und die untere Abdeckung (64) über ihre Befestigungslappen (66, 68) einstückig zusammenhängen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (28) ein Spritzgußkörper ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bügel (70) aus federndem Material zum Abdecken der Außenseite des Scharnierteils (28), der an seinem einen Ende eine Abbiegung (72) aufweist, die um das Scharnierteil (28) zu legen ist, und der an seinem anderen Ende eine Abkantung (74) aufweist, die um eine Kante (76) des Scharnierteils (28) zu drücken ist und durch wenigstens ein in ihr befindliches Loch an einer von dem Scharnierteil (28) vorspringenden Nase festzulegen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (70) an dem einen Ende des Bügels (70) in Anpassung an die Form des Scharnierteils (28) die Form eines Bogens hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bogen über mehr als 1800 erstreckt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nächst wenigstens einer Längskante des aufgedrückten Bügels (70) ein an dem Scharnierteil (28) oder der Abdeckung (62, 64) befindlicher Begrenzungssteg (78, 80) verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (26) außen seitig mit einer Markierung versehen ist.
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