DE3226791A1 - Stuetz- und befestigungselement fuer die wandseitige befestigung einer badewanne, insbesondere einer kunststoffbadewanne - Google Patents

Stuetz- und befestigungselement fuer die wandseitige befestigung einer badewanne, insbesondere einer kunststoffbadewanne

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DE3226791A1 DE19823226791 DE3226791A DE3226791A1 DE 3226791 A1 DE3226791 A1 DE 3226791A1 DE 19823226791 DE19823226791 DE 19823226791 DE 3226791 A DE3226791 A DE 3226791A DE 3226791 A1 DE3226791 A1 DE 3226791A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Description

Bezeichnung: Stütz- und Befestigungselement für die
wandseitige Befestigung einer Badewanne, insbesondere einer Kunststoffbadewanne
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Stütz- und Befestigungselement für die wandseitige Befestigung einer Badewanne, insbesondere einer Kunststoffbadewanne.
Bei der Installation von Badewannen aus Acryl oder anderen Kunststoffen hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die freie Kante des im wesentlichen in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Wannenrandes über gesonderte, mit der Wand fest verbindbare Montageelemente abzustützen, um einen einwandfreien Wandabschluß zu erzielen. Da in der Mehrzahl der Fälle die Badewannen erst nach der Verkachelung eingesetzt werden, kann dieses Befestigungselement ausschließlich unterhalb des freien Wandrandes angeordnet werden. Hierfür ist es bekannt, aus kurzen Bandeisenstücken brückenförmig gebogene Elemente zu verwenden, die in ihrem freien Verbindunqssteg zwischen den beiden abgebogenen Fußteilen ein Langloch
für die Befestigungsschraube aufweisen und die so montiert werden, daß das Montageelement mit seinen beiden Füßen an der Wand anliegt und der Verbindungssteg entsprechend mit Abstand zur Wand angeordnet ist. Hierbei ist bei einer bekannten Ausführungsform der obenliegende Fuß des Befestigungselementes schräg nach unten gegen die Wand weisend gebogen und mit einem/Gummischuh versehen, auf den dann die nach untenweisende freie Kante des Badewannenrandes aufgelegt wird. Bei der Montage läßt es sich nicht immer verhindern, daß beim Anziehen der Befestigungsschraube der Steg durchgebogen wird und das Montageelement insgesamt so verformt wird, daß keine saubere Anlage mehr gewährleistet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist das obere Ende des Montageelementes zusätzlich mit einem nach innenweisenden Vorsprung versehen, der in eine zusätzlich angeformte, ösenförmige Öffnung am Badewannenrand eingreift, wobei jedoch die freie, nach untenweisende Kante des Badewannenrandes vom obenliegenden Fuß des im übrigen wieder brückenförmig ausgebildeten Montageelementes zwischen Montageelement und Wandfläche eingeklemmt wird. Neben dem höheren Fertigungsaufwand für das Anformen der Öse an der Badewanne weist dieses Montageelement den Nachteil auf, daß beim Anziehen der Befest'igungsschraube der Anpreßdruck des Montageelementes zu hoch wird und die eingeklemmte freie Kante einreißt, so daß hier die Gefahr eines sich fortsetzenden Risses besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Stütz- und Befestigungselement zu schaffen, durch das die Badewannenmontage im Wandbereich noch mehr vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird für ein Stütz- und Befestigungselement erfindungsgemäß gelöst durch einen im montierten Zustand an der Wandfläche anliegenden Befestigungsteil mit einem an sich bekannten Durchgangsloch für wenigstens eine
Befestigungsschraube, einem am oberen Ende des Befestigungsteiles qegen die Wannenwandung vorspringenden Stützteil und einem auf dem Stützteil mit Abstand zur Wandfläche angeordneten Haltenocken.Da die zu unterstützende, nach unten gerichtete freie Kante des Badewannenrandes unmittelbar an der Wandfläche zur Anlage kommt, hat diese Formgebung den Vorteil, daß die Kräfte praktisch unmittelbar in Verlängerung der freien Kante in das reibschlüssig mit der Wandfläche verbundene Befestigungsteil eingeleitet werden. Das Stützteil mit seinem Haltenocken hat hierbei lediglich die Funktion, innerhalb enger Grenzen Toleranzen auszugleichen, die entweder von Unebenheiten der Wandfläche herrühren und/oder von unterschiedlichen Materialstärken der zu unterstützenden freien Kante der Badewanne herrühren. Der Haltenocken ergibt hierbei eine zusätzliche Sicherung der Badewanne gegen horizontale Verschiebungen.
Der Haltenocken kann in einer Ausgestaltung der Erfindung weniqstens auf seiner der Wandfläche zugekehrten Seite elastisch verformbar ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Ausgleichsmöglichkeit für Maßtoleranzen, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Haltenocken starr mit dem Stützteil verbunden ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltenocken verschieb- und feststellbar mit dem Stützteil verbunden ist. Dies kann beispielsweise über eine mit dem Haltenocken verbundene Spannschraube geschehen, die durch ein entsprechendes Langloch im Stützteil geführt ist. Mit Hilfe eines derartigen verstellbaren Haltenockens kann nach dem Ausrichten und Anschrauben des Befestigungsteiles an der Wandfläche der
O>J Freiraum zwischen Wandfläche und der der Wandfläche zugekehrten Seite des Haltenockens genau eingestellt werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist für einen fest mit dem Stützteil verbundenen Haltenocken vorgesehen, daß die der Wandfläche zugekehrte Seite des Haltenockens über wenigstens einen Teil von oben nach unten gegen die Wandfläche zulaufend ausgerichtet ist. Durch diese Formgebung in Verbindung mit einer elastisch verformbaren Ausbildung der der WandfIaClIe1 zugekehrten Seite lassen sich die üblicherweise zu überbrückenden Toleranzbereiche bei der Montage der Badewanne ausgleichen, da die zu unterstützende freie Kante sich in den keilförmig nach unten laufenden Freiraum zwischen Wandfläche und Haltenocken bis auf den Stützteil eingedrückt wird, wobei der Ausgleich der Toleranzen über den elastisch verformbaren Bereich des Haltenockens erfolgt.
Das Montageelement kann aus Metall, kunststoffummantelten Metall oder mit einer Armierung versehenen Kunststoff bestehen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindunq ist jedoch vorgesehen, daß das Befestigungsteil aus Metall hergestellt ist und mit einem gegen die Badewanne vorspringenden Ansatz versehen ist, an den wenigstens das Stützteil aus einem Kunststoff angeformt ist. Dies hat den Vorteil, daß das Befestigungsteil durch einen einfachen Stanzvorgang aus einem Bandmaterial hergestellt werden kann und daß andererseits die gewünschte Formgenauigkeit im Bereich des Stützteils mit seinem Haltenocken durch ein Kunststoff-Formteil erzielt wird, das mit dem Ansatz am Befestigungsteil verbunden ist. Die
ou Verbindung kann durch Umspritzen und Umgießen mit einem thermoplastischem Kunststoff bewirkt werden,aber auch durch eine einfache Steckmontage. Neben Kunststoffen können auch entsprechende Formteile aus Gummi oder Kunstgummi verwendet werden, die darüber hinaus den Vorteil haben, daß sie gleichzeitig die gewünschte Minderung der Einleitung von Körperschall in die Wand bewirken.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform aus Metall in einem
Vertikalschnitt
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in
einer Aufsicht
Fig. 3 eine Ausführungsform in Kunststoff oder
als Metallstanzling in einer Seitenansicht
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einer Aufsicht
Fig. 5 ein Metallstanzling für die Ausführungsform qemäß Fig. 3, 4
Fig. 6 in einem Vertikalschnitt eine modifizierte Ausführung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3
Fig. 7 ein Ausfuhrunasbeispiel in Metall-Kunststoff-Technik in einem Vertikalschnitt
In Fig. 1 ist in einem Vertikalschnitt der Randbereich einer Badewanne 1 aus Acryl dargestellt. Der Randbereich 2 der Badewanne läuft in eine nach unten gerichtete freie
Kante 3 aus, die bei wandseitiger Montage der Badewanne 1 möglichst dicht an der Wandfläche 4 anliegend angeordnet sein soll. Die zwischen Wandfläche und Badewannenrand verbleibende Fuge wird mit einem Kittfalz 5, beispielsweise aus Silikongummi verschlossen.
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Die freie Kante 3 des Badewannenrandes 2 wird nun vorzugsweise im Eckenbereich an wenigstens zwei Stellen durch ein Stütz- und Befestigungselement 6 abgestützt. In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsform eines derartigen Stütz- und Befestigungselements entsprechend der Erfindung dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem L-förmigen Metallstück, dessen langer, nach untenweisender Schenkel den Befestigungsteil 7 bildet und dessen kurzer, gegen die Wannenwandung gerichteter Schenkel den Stützteil 8 bildet. Der Befestigungsteil 7 ist mit einem Langloch 9 für eine Befestigungsschraube 10 versehen, mit der das Befestigungsteil 7 an der Wandfläche 4 festanliegend angeschraubt werden kann. Dieses Teil kann auch aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen.
Auf dem Stützteil 8 ist ein Haltenocken 11 angeordnet, der über eine Schraube 12, die durch ein Langloch 13 im Stützteil 8 hindurchgeführt ist, mit dem Stützteil fest verspannbar ist. Das Langloch 13 im Stützteil 8 gestattet es, die Spaltweite a zwischen Haltenocken 11 und Wandfläche 4 unter Berücksichtigung etwaiger Unebenheiten der Wandfläche 4 und/oder Dickentoleranz des freien Randes 3 der Badewanne zu justieren*
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, werden die vom Stütz- und Befestigungselement über die freie Kante 3 der Badewanne eingeleiteten Kräfte praktisch in der Befestigungsebene aufgenommen. Zumindest das Befestigungsteil 7 ist praktisch starr, so daß die Befestigungsschraube 10 fest angezogen werden kann, und somit das Befestigungsteil 7 durch Reibschluß sicher an der Wandfläche 4 gehalten ist. Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann das Stütz- und Befestigungselement 6 verhältnismäßig schmal ausgebildet sein.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst eine entsprechende Anzahl von Stütz- und Befestigungselementen 6, beispielsweise zwei in einer Wandebene fest an die Wand
angeschraubt werden, wobei die Auflagefläche 14 am Stützteil 8 in der Höhe genau ausgerichtet wird. Anschließend werden die Haltenocken 11 in bezug auf den Freiraum a eingestellt und anschließend die Badewanne mit ihrem freien Rand auf die Stütz- und Befestigungselemente 6 aufgelegt. Nach Ausrichtung der Stützfüsse der Badewanne und der übrigen Montagearbeiten wird anschließend der Kittfalz 5 verlegt.
Da für den Freiraum a maximal etwa 1o mm vorzusehen sind, ist es erforderlich, daß der wandseitige Übergangsbereich zwischen Befestigungsteil 7 und Stützteil 8 möglichst dicht an die Wandfläche 4 heranreichen muß. Daher ist es zv,*eckmäßig, wenn das Stütz- und Befestigungselement 6 in der Ausführungsform gemäß Fiq. 1 aus einem entsprechenden Winkelprofil hergestellt wird, das scharfkantig ausläuft.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht und in einer Aufsicht ein Stütz- und Befestigungselement, das in seinem Aufbau im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1,2 entspricht. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß außer Befestigungsteil 7 und .Stützteil 8 noch zwei Seitenwangen 15 vorgesehen - sind, so daß das Element insgesamt eine in etwa kastenförmige Bauweise erhält. Auch hier sind wieder Befestigungsteil 7 und Stützteil 8 jeweils mit einem Langloch für eine Befestigungsschraube 10 bzw.
eine Halteschraube 12 für den Haltenocken 11 vorgesehen. on
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 kann beispielsweise als in sich geschlossenes Kunststoffteil hergestellt werden, wobei sich hier wandseitig wiederum ein scharfkantiger Übergang zwischen Befestigungsteil 7 und
Stützteil 8 ergibt.
35
• Die Gestaltung gemäß Fig. 3 und 4 eignet sich jedoch auch für die Herstellung des Stütz- und Befestigungsteiles 6 aus Metall durch einen Stanzvorgang. Der Stanzling ist in Fig. 5 dargestellt. Nach dem Stanzen werden die beiden Seitenwangen 15 entlang der Biegelinien 16 und der den Stützteil 8 bildende Lappen entlang der Biegelinie 17 hochgebogen. Die/beiden Einschnitte 18 zu beiden Seiten des den Stützteil 8 bildenden Lappen gewährleisten/ daß für das Hochbiegen des den Stützteil 8 bildenden Lappens der erforderliche Biegeradius eingehalten werden kann, gleichwohl aber durch die Kanten 19 an den Seitenwangen 15 der dichte Wandanschluß des Übergangsbereichs zwischen Befestigüngsteil 7 und Stützteil 8 gewährleistet ist. Die Kanten 20 der beiden Seitenwangen 15 sind hierbei Teil.der Auflagefläche des Stützteiles. Bei Wahl einer entsprechenden Materialstärke für das Blech kann darauf verzichtet werden, den Spalt 21 zwischen den Seitenwangen 15 und dem eingebogenen Stützteil 8 beispielsweise durch Schweißen zu ver-
iKJ binden. Der Stanzling kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß auf das Langloch 13 verzichtet wird und, wie in Fig. 6 dargestellt, der zwischen die Seitenwangen 15 als Stützteil 8 einzubiegende Lappen an seinem freien Ende hochgebogen wird und einen Anschlagnocken 11' bil- J det. Der besseren Darstellung halber ist diese Ausführungsform in einem Vertikalschnitt dargestellt. Hierbei besteht zusätzlich noch die Möglichkeit, auf das hochgebogene Ende einen entsprechenden Stopfen 22 aus einem Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus Gummi aufzustecken,
w um so die für einen starren Haltenocken zum Ausgleich von Maßtoleranzen erforderliche Verformbarkeit zu erwirken. Die der Wandfläche 4 zugekehrte Seite 23 des Stopfens 22 ist hierbei zweckmäßigerweise ballig ausgebildet, um eine einwandfreie Verformbarkeit beim Einschieben des
hier nicht dargestellten freien Randes der Badewanne zu gewährleisten. Die Seite 23 ist darüber hinaus zweckmässigerweise so ausgebildet, daß sie im wesentlichen von
* AA.
oben nach unten gegen die Wandfläche 4 zulaufend ausgerichtet ist.
In Fig. 7 ist ebenfalls in einem Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungsteil 7 mit seinem Langloch 9 aus einem Metallstreifen hergestellt, der an seinem dem Langloch 9 abgekehrten Ende 24 hochgebogen ist. Mit dem hochgebogenen Ende 24 ist ein Stützteil 8" aus Kunststoff oder Gummi verbunden. Dieses Stützteil 8' kann, wie aus der Darstellung ersichtlich,so geformt sein, daß der an der Wandfläche zur Anlage kommende Bereich nach oben die Stützfläche 14 bildet, während der Verbindungsbereich mit dem Ende 24 des Befestigungsteiles 7 die Funktion des Haltenockens übernimmt. Das Stützteil 8' kann hierbei durch Umgießen oder Umspritzen des Endes mit Kunststoff hergestellt sein oder aber auch durch ein einfaches Aufsteckteil aus Kunststoff oder Gummi gebildet sein. Die Verwendung von Gummi hat den Vorteil, daß die Auflagefläche 14 für den Wannenrand zugleich eine Isolierung gegen die Einleitung von Körperschall in die Wand bildet.
lg-ks
Leerseite

Claims (6)

j. I 1J I Ό.::. 3226791 Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte Patentanwälte Maxton S Langmaack · Pferdmengesstr. 50 ■ 5000 Köln 51 Robert Brede (1895-1943) Anmelder: Eberhard Hoesch & Söhne ™[l* J^™ er- (1943"1978> Kunststoffwerk KG Jürgen La^gmäack POStfach 550 Diplom-Ingenieure 5160 DÜren zugelassen bei dem Europäischen Patentamt 5000 Köln 51 Unsere Zeichen Datum 963 pg 823 16.07.82 Bezeichnung: Stütz- und Befestigungselement für die wandseitige Befestiquna einer Badewanne, insbesondere einer Kunststoffbadewanne Ansprüche:
1. Stütz- und Befestigungselement für die wandseitige Befestigung einer Badewanne, insbesondere einer Kunststoff badewanne, gekennzeichnet durch einen im montierten Zustand an der Wandfläche (4) anliegenden Befestigungsteil (7) mit einem an sich bekannten Langloch (9) für eine Befestigungsschraube (10), einen am oberen Ende des Befestigungsteiles (7) gegen die Wannenwandung vorspringenden Stützteil(8) und einen auf dem Stützteil (8) mit Abstand zur Wandfläche (4) angeordneten Haltenocken (11).
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (11) wenigstens auf seiner der Wandfläche (4) zugekehrten Seite elastisch verformbar ausgbebildet ist.
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 - Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Haltenocken (11) verschieb- und feststellbar mit dem Stützteil (8) verbunden ist.
4. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (11) fest mit dem Stützteil (8).verbunden und daß die der Wandfläche (4) zugekehrte Seite des Haltenockens (11) über wenigstens einen Teil von oben nach unten gegen die Wandfläche (4) zulaufend ausgebildet ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7)aus Metall hergestellt ist und mit einem gegen die Badewanne (1) vorspringenden Ansatz (24) versehen ist, mit dem ein Stützteil (81) aus einem formbaren Werkstoff verbunden ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (8) an seiner Auflagefläche (14) für den Wannenrand (3) aus elastischem Material besteht.
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