DE3907804A1 - Verfahren zum einbau einer wanne und wanne, insbesondere zur verwendung bei dem verfahren - Google Patents

Verfahren zum einbau einer wanne und wanne, insbesondere zur verwendung bei dem verfahren

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DE3907804A1 DE19893907804 DE3907804A DE3907804A1 DE 3907804 A1 DE3907804 A1 DE 3907804A1 DE 19893907804 DE19893907804 DE 19893907804 DE 3907804 A DE3907804 A DE 3907804A DE 3907804 A1 DE3907804 A1 DE 3907804A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbau einer Wanne, insbesondere einer Badewanne oder einer Duschwanne, sowie auf eine Wanne, insbesondere zur Ver­ wendung bei dem Verfahren.
Wannen, insbesondere Badewannen oder Duschwannen, werden üblicherweise entweder im Austausch für eine bereits bestehende Wanne eingebaut oder bei einer Neueinrich­ tung des Bades installiert. In beiden Fällen ist es er­ forderlich, die Wanne in geeigneter Weise abzustützen und zu fixieren, wobei insbesondere auf eine ausrei­ chende Geräuschdämpfung der Wanne Wert zu legen ist. Bei den bisher bekannten Verfahren zum Einbau einer Wanne ist der Nachteil vorhanden, daß die Wanne später nicht mehr entfernt werden kann, ohne daß Beschädigun­ gen am Mauerwerk oder an der Kachelung auftreten.
Im Falle eines Austausches einer Wanne, d. h. beim Er­ setzen einer alten Wanne zum Zwecke der Renovierung und/oder Umgestaltung von Bädern ist es aus dem Stand der Technik bekannt, entweder die alte Wanne vollstän­ dig zu zerteilen oder den Rand der alten Wanne im ein­ gebauten Zustand beizubehalten und auf diesen eine neue Wanne aufzusetzen und hiermit fest zu verbinden.
Die DE-PS 26 56 434 beschreibt ein Verfahren zum Aus­ tausch von fest installierten Badewannen, bei welchem die alte Wanne nach Entfernen des den Wannenrand fest­ legenden Mörtels zerschnitten und aus der stehenblei­ benden Verkleidung herausgenommen wird. Dieses Verfah­ ren ist sehr zeitaufwendig und erfordert größte Sorg­ falt, da bei dem mechanischen Vorgang des Lockerns des Wannenrandes aus seiner Mörtelverbindung in den geflie­ sten Bereichen die Gefahr des Zerstörens der Fliesen besteht. Das Entfernen des den Wannenrand festlegenden Mörtels muß nach der Lehre dieses Patentes vor dem Zer­ schneiden der Wanne geschehen, weil die nach dem Stand der Technik bekannten Schneidverfahren wie Metall- Stichsäge oder Winkelschleifer solche Vibrationen er­ zeugen, daß ohne vorhergehendes Lockern der Wanne die Gefahr des Herausbrechens von Kacheln besteht.
Weiterhin beschreibt die DE-PS 33 11 125 ein Verfahren zum Einbau von Wannen, bei welchem die alte Wanne so zerteilt wird, daß der Rand stehen bleibt, das heißt, mit dem Unterbau verbunden bleibt. Die neue Wanne wird gemäß diesem Verfahren auf den Rand der alten Wanne aufgesetzt und mit diesem verbunden, nachdem der Mit­ telteil der alten Wanne entfernt wurde.
Bei diesem Verfahren erweist es sich als nachteilig, wie durch viele Einbauten in der Praxis belegt wird, daß der nach dem Heraustrennen des Mittelteiles an den Hauswänden verbleibende Wannenrandbereich sich von der Fliesenunterkante löst und durchhängt. In der Regel sind die alten Wannen in diesem Bereich nicht unter­ stützt. Aus diesem Grunde ist eine Verbindung einer neuen Wanne mit diesem Randbereich problematisch. Wollte man hieran eine neue Wanne befestigen, müßte man diesen labilen Rand hochdrücken und wieder festsetzen. Dabei ergeben sich Probleme; daß
der Randbereich nie wieder genau gerade wird und, daß
bei Gußwannenrändern Bruchstellen entstehen können, daß aufgrund
des Durchhängens bzw. Hochdrückens dieses Randteiles auch ein Lockern des Wannenrandes im vorderen Bereich bewirkt wird.
Eine Verbindung des alten Wannenrandes mit dem neuen kann somit nur über dick auftragende Unebenheiten aus­ gleichende Verklebungen meistens mittels Polyurethan geschehen. Dabei tritt wiederum die Schwierigkeit auf, daß
die Dauer-Haltbarkeit der PU-Verbindung zwi­ schen GFK- und Emaille-Oberflächen nicht ge­ währleistet ist, daß
FCKW sich bilden, daß
lange Aushärtezeiten benötigt werden, daß
die Wanne ungerade in den Kunststoff ein­ drückt werden kann und daß
ein nachträglicher Ausbau ohne Beschädigung von Kacheln und Mauerwerk nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Wanne zu schaffen, welche es gestatten, mit einfachen Mitteln schnell, kostengünstig und umwelt­ freundlich die Wanne einzubauen, sowohl bei der Neuin­ stallation als auch beim Austausch gegen eine alte Wanne, wobei insbesondere bei einem Austausch der Wanne eine Beschädigung der Fliesen vermieden wird und wobei die Wanne zu späterer Zeit ohne Schwierigkeiten ausbau­ bar ist.
Weiterhin soll eine solche Lagerung des Wannenrandes erfolgen, daß keine Geräusche durch eventuelle Wannen­ randbewegungen entstehen und übertragen werden können.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest an einer Wand eines Raumes eine Montageschiene zur Auflage und Ausrichtung des Wannen­ randes befestigt wird, daß der Wannenrand rutschfest und elastisch an der Montageschiene befestigt wird, daß die Wanne an dem freien Randbereich durch einen Unter­ bau abgestützt wird, auf welchem der Randbereich ver­ schiebbar aufliegt, und daß die Wanne mittels eines hö­ henverstellbaren Fußgestells positioniert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die erfindungsgemäße Wanne auf dem höhenverstellbaren Fußgestell, an der Montageschiene und auf dem Unterbau abgestützt ist, kann die Wanne exakt und dauerhaft positioniert werden. Da weiterhin der freie Randbereich auf dem Unterbau verschiebbar aufliegt, ist es möglich, daß die Wanne bei der Erwärmung und/oder Temperaturwechseln geringfü­ gige Formänderungen vornehmen kann, ohne daß dies zum Auftreten von Spannungen führt, welche beispielsweise zu einer Lockerung der Befestigung der Wanne führen können. Die Anbringung des einer Wand des Raumes zu ge­ wandten Randbereichs der Wanne an einer Montageschiene gestattet es, diesen Randbereich der Wanne auf beson­ ders exakte Weise auszurichten und zu fixieren. Dies ist wichtig sowohl beim Einbau von Wannen in neue Bäder als auch bei dem Wannenwechsel. Bei neuen Bädern wird nach Aufstellung der Wanne die Untermauerung an den den Hauswänden gegenüberliegenden Seiten (Wannenschürzen) vorgenommen. Hierbei kann es bei fehlender Fixierung zu ungewollten Wannenverschiebungen kommen. Das gleiche gilt bei entsprechender Beanspruchung nach dem fertigen Einbau sowohl bei der Installation in neue Bäder als auch beim Wannenwechsel. Die elastische Verbindung an den Montageschienen gewährleistet eine problemlose Dauerbeanspruchung der Wanne.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß bei einem Austausch einer al­ ten Wanne diese entlang des zum Wanneninnenraum weisen­ den Randbereichs geschnitten wird, daß der Mittelteil der alten Wanne entnommen wird und daß der an den Wän­ den des Raumes eingesetzte Wannenrandbereich an­ schließend abgetrennt wird, während der freie Randbe­ reich auf dem Unterbau verbleibt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, die alte Wanne so zu entfernen, daß die Fliesen oder Kacheln nicht beschädigt werden. Da der freie Randbereich der alten Wanne auf dem Unterbau ver­ bleibt, ist es nicht erforderlich, die dort befindli­ chen Vermörtelungen und ähnliches zu lösen. Da weiter­ hin die neue Wanne mit einem freien Randbereich ver­ schiebbar auf dem bisherigen Randbereich aufliegt, wer­ den Lockerungen durch mechanische Beeinflussungen beim Benutzen der Wanne vermieden. Bevorzugterweise erfolgt das Abtrennen des freien Bereichs des an der Wand an­ liegenden Randes der alten Wanne von unten. Es ist so­ mit möglich, am Übergang zu einer Wand die alte Wanne so zu zertrennen, daß eine Beschädigung der Kacheln beim ersten Schnitt, welcher von oben erfolgen muß, vermieden wird. Nach dem Entfernen des Mittelbereichs der alten Wanne kann nunmehr das freie Ende des an der Wand anliegenden Randes der alten Wanne von unten abge­ trennt werden.
Das Schneiden der alten Wanne erfolgt bevorzugterweise mittels eines vibrationsfreien Trennverfahrens, um das Ausbrechen von Vermauerungen, Vermörtelungen oder von Teilen der Fliesen zu verhindern. Ein Plasma- oder La­ serschneidverfahren ist besonders zu bevorzugen.
Um die neue Wanne möglichst gleichmäßig an ihren Rand­ bereichen abzustützen, erweist es sich als günstig, wenn nicht nur auf der Montageschiene, sondern auch auf dem Unterbau jeweils ein flexibles Unterstützungsmate­ rial aufgebracht wird.
Zur sicheren Verbindung der Wanne und um ein Wandern der Wanne zu verhindern, wird der Randbereich der Wanne mit der Montageschiene vorzugsweise über ein Kautschuk­ band verklebt.
Bezüglich der Wanne wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randbereich einen waagrechten Abschnitt und einen rechtwinklig dazu angeordneten freien Schenkel aufweist und daß in dem durch den waag­ rechten Abschnitt, den freien Schenkel und die Wandung des Mittelteils gebildeten Raum ein Versteifungselement befestigt ist. Die Ausgestaltung des Randes weist den Vorteil auf, daß dieser sowohl auf der Montageschiene als auch auf einem Unterbau aufgelegt werden kann. Da weiterhin erfindungsgemäß in dem freien Raum ein Ver­ steifungselement befestigt ist, ist sichergestellt, daß der Randbereich der Wanne auch bei Belastung nicht ver­ formt wird. Dies erweist sich sowohl bei der Montage des Randbereichs an der vorstehend genannten Montage­ schiene als auch bei einem Auflegen auf einen verblie­ benen Randbereich einer alten Wanne als besonders gün­ stig. Die elastische Auflage auf der Montageschiene hat die Aufgabe eine rutschfeste und elastische Lagerung zu gewährleisten.
Bevorzugterweise ist das Versteifungselement beim Wan­ nenwechsel zur Auflage auf den freien Randbereich der alten Wanne entfernbar. Dies ermöglicht es, den Rand der neuen Wanne so anzuordnen, daß dieser im wesentli­ chen auf dem Rand der alten Wanne aufliegt, so daß keine nennenswerte Erhöhung der neuen Wanne auftritt. Zwischen den Wannenrändern wird jedoch immer ein flexi­ bles, nur mit dem alten Wannenrand verklebbares Kautschukband abschnittsweise aufgebracht, womit auch eine horizontale Beweglichkeit des Wannenrandes be­ steht.
Das Versteifungselement kann erfindungsgemäß längs des gesamten Wannenrandes angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, das Versteifungselement in Form zueinan­ der beabstandeter Rippen auszubilden.
In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform der Er­ findung ist die Wanne aus Acryl gefertigt und weist an ihrer Unterseite eine Verstärkungsschicht aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) auf. Die Acrylwannen­ stärke beträgt beispielsweise 4 mm, während die Ver­ stärkungsschicht aus GFK in einer Dicke von 2 mm ausge­ bildet sein kann. Diese Ausgestaltungsform ermöglicht eine kostengünstige, einfache Herstellbarkeit der Wanne bei gleichzeitig hoher Festigkeit und Formbeständig­ keit.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das Versteifungselement auf einem an der GFK-Verstärkungsschicht aufgebrachten Ge­ webeband befestigt ist. Bei der Aushärtung einer GFK- Schicht bilden sich beim Abbinden Paraffine, welche an der Außenseite austreten. Diese verhindern üblicher­ weise ein Verkleben einer derartigen GFK-Schicht. Er­ findungsgemäß werden die Paraffine durch das Gewebeband aufgenommen, so daß bei einer Entfernung des Gewebeban­ des auch diese Paraffinausscheidungen entfernt werden. Es ergibt sich somit eine Oberfläche, welche problemlos verklebt werden kann. Da die Paraffinausscheidung nach einer gewissen Zeitdauer beendet ist, läßt sich die Verklebbarkeit der Oberflächenschicht aufrechterhalten. Ein solches Gewebeband wird zusätzlich auf den Verstei­ fungselementen angebracht, so daß an diesen Stellen nach dem Entfernen des Gewebebandes gute Klebeflächen für die rutschfeste Verbindung an der Wandseite entste­ hen.
In einer weiteren, günstigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wanne auf einem höhenverstell­ baren Fußgestell gelagert ist, wobei es weiterhin gün­ stig sein kann, wenn dieses mittels Zugbändern ein­ stellbar ist. Die Zugbänder können über Trommeln ge­ führt werden, welche der Einstellung, beispielsweise von Gewindespindeln, dienen und sind über eine Inspek­ tionsöffnung oder durch Ab- oder Überlaufsöffnung der Wanne nach ihrem Einbau bedienbar. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, die bereits eingesetzte Wanne hinsichtlich der Höhe des Fußgestells auszurich­ ten.
Die außerhalb des Raumes unterhalb der Wanne zu bedie­ nenden Zugbänder sind auch beim Einbau von Wannen in neue Bäder vorteilhaft, weil nach dem Mauern der Unter­ stützungen (Wannenschürzen) eine Änderung der Wannen- Einbauhöhe durch Mörtel-Aufbringung auf den Unterstüt­ zungen des Wannenrandes erfolgen kann. Die notwendig feste Positionierung der Wanne ist in solchen Fällen nur über die nachträgliche Regulierung mittels Zugbän­ der möglich.
Um auch an den Bereichen der neuen Wanne, welche mit­ tels Mörtel mit einem Unterbau oder ähnlichem verbunden sind, einen problemlosen Austausch der Wanne zu ermög­ lichen, kann es erfindungsgemäß besonders günstig sein, daß zumindest diese Auflageflächen des Randbereichs der Wanne mit einer Schicht versehen sind, welche ein Haf­ ten von Mörtel verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wanne im eingebauten Zu­ stand;
Fig. 2 eine Schnittansicht auf die Schmalseite der in Fig. 1 gezeigten Wanne;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Montagezustand vor Einsetzen der neuen Wanne;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3;
Fig. 5 eine Detailschnittansicht des Randbereichs der neuen Wanne, welche auf den Randbereich einer alten Wanne aufgesetzt ist;
Fig. 6 eine Detail-Schnittansicht des Randbereichs der erfindungsgemäßen Wanne bei einem Neuein­ bau; und
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des an einer Wand befestigten Randbereichs der erfindungsgemäßen Wanne.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Wanne im eingebauten Zustand dargestellt, wobei diese als Aus­ tausch gegen eine alte Wanne eingesetzt wurde. Verdeut­ lichend dazu ist in den Fig. 3 und 4 jeweils in der Draufsicht der Einbauzustand vor Einsetzen der neuen Wanne dargestellt. Die Wanne 4 ist auf ein Fußgestell aufgesetzt und wird an ihrem Wannenrand 7 über eine im einzelnen in Fig. 7 zu beschreibende Montageschiene 2 an einer Wand 1 eines Raumes abgestützt. Die freien Randbereiche 5 der Wanne 4 stützen sich auf einem Un­ terbau 6 ab, so wie dies im einzelnen in Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben werden wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß erfindungsge­ mäß im Bereich des Unterbaus 6 der freie Randbereich 8 der alten Wanne beibehalten wurde. Sie wurde mittels eines vibrationsfreien Schneidverfahrens, beispiels­ weise eines Plasma- oder Lasertrennverfahrens zer­ schnitten. Im Bereich der Wand 1 des Raumes wurde der Randbereich der alten Wanne vollständig entfernt. Dies erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, wobei in einem ersten Arbeitsschritt der Mittelteil der alten Wanne herausgetrennt wird und wobei in einem zweiten Arbeitsschritt von unten der an der Wand ver­ bleibende Randbereich der alten Wanne so abgetrennt wird, daß keine Beschädigung der Kachelung oder Flie­ sung erfolgt. Nachfolgend wird an der Wand 1 jeweils eine Montageschiene 2 befestigt und in geeigneter Weise ausgerichtet.
Sowohl auf der Montageschiene 2 als auch auf dem freien Randbereich 8 der alten Wanne ist jeweils ein Unter stützungsmaterial 9 in Form einer flexiblen Auflage aufgebracht. Die neue Wanne wird auf die flexible Schicht des Unterstützungsmaterials 9 aufgelegt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist die neue Wanne 4 jeweils als Ersatz für eine alte Wanne eingesetzt worden. Wie im einzelnen nachfol­ gend beschrieben werden wird, erfolgt anschließend nach dem Einsetzen der Wanne 4 eine Abdichtung der Fugen mittels eines elastischen Materials, beispielsweise Si­ likonkautschuk.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte streifenförmige Unter­ stützungsmaterial, welches auf den Randbereich 8 der alten Wanne aufgelegt ist, haftet mittels eines ge­ eigneten Klebers nur auf dem freien Randbereich der al­ ten Wanne und bildet somit ein Gleitlager, auf welchem der freie Randbereich 5 der Wanne 4 aufliegt. Es ist somit möglich, bei Verformungen der Wanne Ausgleichbe­ wegungen zwischen deren Rand und der Auflage zu ermög­ lichen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils einen Einbauzustand des freien Randbereichs 5 der erfindungsgemäßen Wanne 4. Voranstellend ist zu erwähnen, daß die Wanne 4 aus Acryl gefertigt ist und an ihrer Unterseite mit einer Verstärkungsschicht 13 aus GFK versehen ist.
Der freie Randbereich 5 der Wanne 4 weist erfindungsge­ mäß einen waagrechten Abschnitt 10 sowie einen freien Schenkel 11 auf, welcher sich im rechten Winkel an den waagrechten Abschnitt 10 anschließt. Es wird somit ein im wesentlichen L-förmiges Profil gebildet, welches sowohl bei einem Austausch der Wanne gegen eine alte Wanne (siehe Fig. 5) als auch bei einer Neuinstallation der erfindungsgemäßen Wanne (siehe Fig. 6) besonders gut geeignet ist.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Zustand, bei welchem der freie Randbereich 5 der Wanne 4 auf dem Randbereich 8 der alten Wanne aufliegt, ist zwischen dem Randbereich 8 der alten Wanne und der Verstärkungsschicht 13 das bereits erwähnte Unterstützungsmaterial 9 aufgebracht, welches als Gleitlager dient und eine Verschiebung der Wanne 4 ermöglicht. Der freie Randbereich 8 der alten Wanne ist über die bisherige Mörtelschicht 17 mit dem Unterbau 6 verbunden. Eine Abdichtung des Übergangs zwischen dem freien Schenkel 11 der neuen Wanne 4 und den Kacheln 15 erfolgt über ein Dichtmaterial 16.
In Fig. 6 ist ein Zustand dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße Wanne 4 als Neuinstallation eingesetzt ist. Hierbei ist das in dem durch den waagrechten Ab­ schnitt 10, den freien Schenkel 11 und die Wandung der Wanne 4 gebildeten Freiraum eingesetzte Versteifungs­ element 12 nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, entfernt worden, sondern bildet eine Verstär­ kung des Wannenrandes 5. Die Verstärkungsschicht 13 der Wanne 4 ist über ein Gewebeband 14 mit dem Verstei­ fungselement 12 verbunden. Dieses ist an seiner Unter­ seite mit einer Beschichtung 18 versehen, welche bei­ spielsweise aus Harz besteht und ein Anhaften des Mör­ tels 17 verhindert. Somit ist die freie Beweglichkeit des Randbereichs 5 der Wanne 4 gesichert. Weiterhin ist es möglich, die Wanne zu Austauschzwecken zu entnehmen, ohne daß dabei die Vermörtelung beschädigt würde.
Der freie Schenkel 11 ist wiederum mittels eines ela­ stischen Dichtmaterials 16 mit der Kachel 15 verbunden.
Die Fig. 7 zeigt einen Zustand, bei welchem der Wannen­ rand 7 mittels der Montageschiene 2 an der Wand 1 befe­ stigt ist. Die Montageschiene 2 weist im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die freien Schenkel nochmals abgewinkelt sind. Der obere Schenkel bildet eine Auflagefläche 19, auf welcher das Unter­ stützungsmaterial 9 aufgebracht ist. Dieses ist flexi­ bel und bildet eine beidseitig klebende rutschfeste Schicht. Die Montageschiene 2 kann beispielsweise mit Langlöchern versehen sein, um deren Ausjustierung zu erleichtern. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche 19 der Montageschiene 2 mit der Harz­ schicht 18 des Versteifungselements 12 verbunden. Die Harzschicht 18 kann beispielsweise ebenfalls mit einem Gewebeband versehen sein, welches bei dem in Fig. 7 ge­ zeigten Montagebeispiel entfernt ist, um ein Verkleben der Harzschicht 18 mit dem Unterstützungsmaterial 9 zu ermöglichen.
Zwischen dem freien Schenkel 11 und der Wand 1 ist ein üblicher Schallschutzstreifen 20 bzw. das einseitig klebende Band aus Kautschuk, welches bei der Renovie­ rung als Auflage für den neuen Wannenrand auf dem alten Rand benutzt wird, vorgesehen. Eine Abdichtung des Übergangs zu den Kacheln 15 bildet wiederum ein elasti­ sches Dichtmaterial 16.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kunst­ stoffwanne mit Standardaußenmaßen versehen und weist einen umlaufenden, im wesentlichen flachen Rand mit ei­ ner Breite von 6 bis 9 cm auf. Der freie Schenkel 11 weist eine Länge von beispielsweise 4 cm auf. Das in Fig. 7 gezeigte Unterstützungsmaterial 9 ist, wie be­ reits erwähnt, dauerelastisch und mit einer beidseits klebeaktiven Schicht versehen. Das Material ist vor­ zugsweise auf Cellulose- bzw. Naturkautschukbasis ge­ fertigt und weist beispielsweise eine Dicke von 3 mm auf, sowie eine Breite von 15 mm. Bei maximaler Bela­ stung ist die Dicke um höchstenfalls 1 mm reduzierbar.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungs­ beispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwand­ lungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Erfindungsgemäß muß lediglich vorgesehen sein, daß ein Randbereich der Wanne, welcher der Wand zugeordnet ist, fest mit der Wanne verbunden ist, während an dem anderen Randbereich eine gleitlagerartige Abstützung vorgesehen ist.
Weiterhin ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Abstützung der Wanne mittels eines Fußgestells vor­ gesehen. Dieses ermöglicht es, auf die sonst übliche Ausschäumung durch PU-Schaum zu verzichten. Derartige Schäume sind im Hinblick auf die sich dabei entwickeln­ den FCKW-Bestandteile unerwünscht und zukünftig aus Um­ weltschutzgründen zu vermeiden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Einbau einer Wanne, insbesondere ei­ ner Badewanne oder einer Duschwanne, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest an einer Wand (1) eines Raumes eine Montageschiene (2) zur Auflage und Ausrichtung des Wannenrandes (7) befestigt wird, daß der Wannenrand (7) rutschfest und elastisch an der Montageschiene (2) be­ festigt wird, daß die Wanne (4) an dem freien Randbe­ reich (5) durch einen Unterbau (6) abgestützt wird, auf welchem der Randbereich (5) verschiebbar aufliegt, und daß die Wanne (4) mittels eines höhenverstellbaren Fuß­ gestells (3) positioniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Austausch einer alten Wanne diese entlang des zum Wanneninnenraum weisenden Randbereichs ge­ schnitten wird, daß der Mittelteil der alten Wanne ent­ nommen wird und daß der an den Wänden des Raumes ange­ ordnete Wannenrandbereich anschließend abgetrennt wird, während der freie Randbereich (8) auf dem Unterbau (6) verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des an der Wand befindlichen Randbe­ reiches der alten Wanne von unten erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schneiden der alten Wanne mittels eines vibrationsfreien Trennverfahrens, insbe­ sondere mittels eines Plasma- oder Laserschneidtrenn­ verfahrens erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) mit ihrem freien Randbereich (5) auf den freien Randbereich (8) der al­ ten Wanne aufgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterbau (6) ein flexibles Unterstützungsmaterial (9) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Wanne (4) mit der Montageschiene (2) mittels eines Kautschukbandes (9) verklebt wird.
8. Wanne, insbesondere zur Verwendung bei dem Verfah­ ren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Mittel­ teil und einem umlaufenden Randbereich, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randbereich (5, 7) einen waagrechten Abschnitt (10) und einen rechtwinklig dazu angeordneten freien Schenkel (11) aufweist und daß in dem durch den waagrechten Abschnitt (10), den freien Schenkel (11) und die Wandung des Mittelteils gebildeten Raum ein Versteifungselement (12) befestigt ist.
9. Wanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12) zur Auflage auf den freien Randbereich (8) der alten Wanne entfernbar an der Wanne (4) befestigt ist.
10. Wanne nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12) längs des gesamten Wannenrands (5, 7) angeordnet ist.
11. Wanne nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12) in Form zueinander beabstandeter Rippen ausgebildet ist.
12. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) aus Acryl gefertigt ist und daß an der Unterseite eine Verstärkungsschicht (13) aus GFK angebracht ist.
13. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12) auf einem an der GFK-Verstärkungsschicht (13) aufgebrachten Gewebeband (14) befestigt ist, welches durch Abziehen von seinem Untergrund das Entfernen der darüber ange­ ordneten Versteifungselemente (12) ermöglicht.
14. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der GFK-Verstärkungsschicht (13) gegenüberliegende Fläche des Versteifungselementes (12) ebenfalls mit einer entfernbaren Gewebeschicht zur Bildung eines Klebehaftgrundes bedeckt ist.
15. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) Standardmaße auf­ weist, und daß sie einen umlaufenden, im wesentlichen flachen Rand mit einer Breite von ca. 6 bis 9 cm und einen ca. 4 cm senkrecht nach unten abgewinkelten Rand aufweist.
16. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (3) mittels Zugbän­ dern von einem Ort außerhalb des unter der Wanne be­ findlichen Raumes einstellbar ist, wobei die Zugbänder über der Einstellung dienende Trommeln geführt sind.
17. Wanne nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche des freien Randbereichs der Wanne (4) auf dem Unterbau (6) mit einer Gewebeschicht versehen ist, welche ein Haften von Mörtel verhindert.
DE19893907804 1988-10-14 1989-03-10 Verfahren zum einbau einer wanne und wanne, insbesondere zur verwendung bei dem verfahren Ceased DE3907804A1 (de)

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