DE4401086A1 - Verfahren zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwandinstalla­ tion von Sanitärobjekten und dergleichen mittels mindestens eines selbsttragenden Halteelements, das in einem Abstand vor den Raumwänden fest montiert wird und an welchem die Sanitärobjekte befestigt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist eine Trockenverkleidung bekannt, bei der sämtliche Wandeinbauteile, wie Rohrleitungen, Abflußleitungen, Arma­ turen und dergleichen, an der vorhandenen Wand installiert und anschließend verkleidet werden. Zur Verkleidung dienen vorgefertigte Metallrahmen, die sich über die Höhe der vor­ gesehenen Verkleidung erstrecken und am Boden sowie an der Wand vor den Einbauteilen befestigt werden. An den Me­ tallrahmen werden dann als Beplankung Gipskartonplatten be­ festigt, die anschließend mit Fliesen beklebt werden.
Dieses bekannte Trockenbauverfahren ist zwar gegenüber dem früheren Ausmauern der Installation vorteilhaft, jedoch ist es immer noch relativ aufwendig und teuer. Zudem sind die verwendeten Gipskartonplatten in Feuchträumen problema­ tisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren zur Vorwandinstallation zu schaffen, welches einfacher und billiger durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß als Halteelement eine Hartschaumplatte verwendet wird, die auf beiden Seiten mit in Klebemörtelschichten eingebetteten Gewebelagen versehen ist,
  • - daß die Hartschaumplatte mit mindestens einer Ausnehmung versehen wird,
  • - daß in der Ausnehmung ein Montagerahmen befestigt wird,
  • - daß die vorgefertigte Hartschaumplatte in ihre Monta­ geposition gebracht, ausgerichtet und fixiert wird,
  • - daß nach der Vorbereitung der Befestigungselemente sowie der Anschlüsse für das jeweilige Sanitärobjekt die Aus­ nehmung in der Hartschaumplatte vor dem Montagerahmen mittels einer Abdeckplatte aus Hartschaum bündig verschlossen wird,
  • - daß dann Fliesen auf die Hartschaumplatte aufgeklebt werden und
  • - daß schließlich das Sanitärobjekt installiert wird.
Bei Anwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens können durch die Vorfertigung der Halteelemente mehrere Montage­ gänge zusammengefaßt werden, so daß der Montageaufwand we­ sentlich vereinfacht und beschleunigt werden kann. Zudem sind die beschichteten Hartschaumplatten feuchtigkeitsbe­ ständig, so daß der Einbau in Naßzellen und das Aufbringen von Fliesen unproblematisch ist. Teure Metallrahmen können vollständig entfallen, da die Hartschaumplatten, sogar bei Überbrückung der gesamten Raumhöhe, selbsttragend sind, wo­ wobei die später aufgebrachten Fliesen die Steifigkeit der Platten noch erhöhen.
Die Montagerahmen, die bei der Vorfertigung der Halte­ elemente in die Ausnehmungen der Hartschaumplatten ein­ gesetzt werden, sind im Handel erhältlich. Derartige Mon­ tagerahmen werden bei Anwendung herkömmlicher Verfahren un­ mittelbar an den gemauerten Wänden befestigt und die ge­ samte Installation wird anschließend ein- und ausgemauert.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Montage der Hartschaumplatten dadurch erleichtert, daß sie lediglich mittels Klebemörtel und Montageschaum befestigt zu werden brauchen. Als Hilfsmittel zur Fixierung können dabei Hartschaumkeile verwendet werden, die sich bequem zu­ schneiden lassen. Größere Fugen können mit Montageschaum verschlossen werden. Die Montage erfolgt unabhängig von der Qualität und Beschaffenheit der Wände, des Bodens und der Decke und es wird stets ein einwandfreier Untergrund ge­ schaffen, auf dem zunächst gefliest und anschließend die Sanitärobjekte befestigt werden können.
Wenn die Ausnehmungen in den Hartschaumplatten vor dem Mon­ tagerahmen mittels der Abdeckplatten bündig verschlossen worden sind, werden zweckmäßig die Fugen rund um die Ab­ deckplatte zugespachtelt, bevor gefliest wird.
Wenn eine Wand ganz oder teilweise nur bis zu einer bestim­ mten Höhe verkleidet werden soll, so werden als Halte­ elemente Hartschaumplatten verwendet, die an ihren oberen Enden einen Schenkel aufweisen, der den lichten Abstand zur Wand überbrückt. Wenn der Schenkel horizontal angeordnet ist, kann er nach dem Aufbringen der Fliesen eine Ablage­ konsole bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeich­ net, daß als Halteelement eine vorgefertigte Hartschaum­ platte vorgesehen ist, die auf beiden Seiten mit in Kle­ bemörtelschichten eingebetteten Gewebelagen versehen ist und daß die Hartschaumplatte mindestens eine Ausnehmung aufweist, in der ein Montagerahmen zur Befestigung des je­ weiligen Sanitärobjektes angeordnet ist. Der Montagerahmen besteht zweckmäßig aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech, und kann beliebig gestaltet sein. Es ist auch möglich, hier auf handelsübliche Montagerahmen zurückzugreifen.
Die Hartschaumplatten, die die Halteelemente bilden und vorzugsweise etwa 40 bis 80 mm dick sind, können an ihren unteren Enden Höhenverstellelemente aufweisen, um beim Aufstellen der Hartschaumplatten Bodenunebenheiten und/oder Höhendifferenzen auszugleichen. Die Höhenverstellelemente sind zweckmäßig als Stellschrauben ausgebildet.
Wenn nur Teilhöhen mit der Vorwandinstallation ausgestattet werden sollen, sind die Halteelemente kleiner als die Raumhöhe ausgebildet und weisen an ihren oberen Enden je­ weils einen abgewinkelten Schenkel zur Überbrückung des lichten Abstandes zur Wand auf.
Die Halteelemente weisen zweckmäßig eine vorgegebene Breite für ein bestimmtes Raster auf, beispielsweise 60 cm.
Ferner können zusätzliche Distanzelemente vorgesehen sein, die den gleichen Querschnitt wie die Halteelemente auf­ weisen, aber in ihrer Breite den örtlichen Gegebenheiten angepaßt sind. Die Distanzelemente können beliebig schmaler geschnitten werden.
In Plattenbauten, die in der ehemaligen DDR errichtet wor­ den sind, sind vertikale Installationsschächte vorgesehen, die heute saniert werden müssen. Bei diesen Installations­ schächten, die sich über die gesamte Raumhöhe erstrecken, sind die Waschbecken unmittelbar an der Schachtvordersei­ te montiert. Für diesen Anwendungsfall ist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Raumhöhe aufweisen und daß seitliche Schenkel zur Überbrückung des lichten Abstandes zur Wand vorgesehen sind.
Die Überbrückungsschenkel können an ihren an den Halte­ elementen anliegenden Stirnenden mit aufgeklebten U-för­ migen Blechteilen versehen sein, die die Stirnenden der Überbrückungsschenkel übergreifen, wobei durch die Halte­ elemente und die Blechteile hindurch Schrauben eingedreht sind.
Die Ausnehmungen in den Halteelementen vor den eingesetzten Montagerahmen können mit einer Abdeckplatte aus Hartschaum verschließbar sein, wobei die entsprechenden Anschlußteile von außen zugänglich sind. Die Abdeckplatte kann in gleicher Weise aufgebaut sein wie die Hartschaumplatten der Halteelemente; sie sind jedoch entsprechend dünner ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver­ anschaulicht und im nahestehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung eine Vorwandinstallation, die aus mehreren Hal­ teelementen und Distanzelementen zusammengesetzt ist,
Fig. 2 in ebenfalls perspektivischer, schematischer Darstellung die Ummantelung für einen Instal­ lationsschacht,
Fig. 3 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung ein Halteelement aus Fig. 1,
Fig. 4 die Frontansicht des Haltelements aus Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Frontansicht des in Fig. 2 dargestellten, als Ummantelung für einen Installationskanal ausgebildeten Halteele­ ments,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 das Halteelement gemäß Fig. 5 und 6 in perspek­ tivischer Darstellung und
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent­ lang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vorwand­ installation für verschiedene Sanitärobjekte dargestellt. Die nicht dargestellten Warm- und Kaltwasserleitungen sowie die Abflußleitungen sind unmittelbar auf der Wand 1 verlegt und mit entsprechenden Befestigungselementen gehaltert. Auf der linken Seite in Fig. 1 verlaufen die einzelnen Leitungen nur im unteren Bereich, während die Leitungen auf der rechten Seite sich auch nach oben und gegebenenfalls in das nächste Geschoß erstrecken können.
Der Bereich, in welchem die Leitungen verlegt sind, ist mit einzelnen Halte- bzw. Distanzelementen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 verkleidet. Die Elemente 2 bis 6 erstrecken sich nur bis etwa zur halben Raumhöhe, da in diesem Bereich die auf der Wand 1 verlegten Rohre nur in deren unteren Abschnitt verlaufen. Bei dem Element 3 handelt es sich um ein Halte­ element für ein Hänge-WC und bei dem Element 5 um ein Halteelement für ein Waschbecken. Die Elemente 2, 4 und 6 sind lediglich Distanzelemente, die dafür sorgen sollen, daß die Wand einheitlich verkleidet ist. Das mittlere Distanzelement 4 weist die gleichen Maße wie die Halte­ elemente 3 und 5 auf, und zwar vorzugsweise eine Raster­ breite von 60 cm. Die seitlichen Distanzelemente 2 und 6 sind auf das genaue erforderliche Maß zugeschnitten.
Das Halteelement 5, welches zur Halterung eines Wasch­ beckens dient, ist in Fig. 3 und 4 im einzelnen darge­ gestellt. Im wesentlichen besteht dieses Halteelement 5 ebenso wie auch die anderen Halteelemente und Distanz­ elemente aus einer vertikalen Hartschaumplatte 8, die in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten mit in Klebe­ mörtelschichten eingebetteten Gewebelagen versehen ist. Die Hartschaumplatte 8, die je nach Anwendungsfall eine Dicke von 40 bis 80 mm aufweisen kann, ist selbsttragend.
An ihrem unteren Ende ist die vertikale Hartschaumplatte 8 mit Höhenverstellelementen in Form von Stellschrauben 9 versehen, so daß beim Aufstellen Höhenunterschiede und sonstige Unebenheiten ausgeglichen werden können. An ihrem oberen Ende ist die Platte 8 mit einem sich nach hinten er­ streckenden Schenkel 10 versehen, der in der Regel eben­ falls als beschichtete Hartschaumplatte ausgebildet ist und auf die obere Stirnfläche der vertikalen Platte 8 aufge­ klebt ist. Der Schenkel 10 dient zur Überbrückung des lich­ ten Abstandes zur Wand 1 . Da der Schenkel 10 kaum belastet wird, kann er entsprechend dünner als die Hartschaumplatte 8 ausgebildet sein.
In Höhe des anzubringenden Waschbeckens ist die vertikale Hartschaumplatte 8, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer rechteckigen Ausnehmung 11 versehen, in die, wie in Fig. 4 dargestellt, ein im Handel erhältlicher Montagerahmen 12 aus Metall eingesetzt und darin fixiert ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Halteelement 7, welches für eine Dusche vorgesehen ist, erstreckt sich über die gesamte Raumhöhe und besteht aus einer vertikalen beschichteten Hartschaumplatte 13 sowie seitlichen Schenkeln 14, die ebenfalls aus beschichtetem Hartschaum bestehen. Die seit­ lichen Schenkel 14 können ebenso wie die horizontalen Schenkel 10 der Halteelemente 2 bis 6 aus dünnerem Material bestehen, da diese Platten nur geringen Belastungen aus­ gesetzt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Verkleidung für Installationsschächte, wie sie in Plattenbauten vorhanden sind. Die Installations­ schächte erstrecken sich dabei vertikal durch das gesamte Gebäude und dienen gleichzeitig als Halterung für Wasch­ becken. Insofern besteht die Verkleidung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem vertikalen Halteelement 15 und zwei seitliche Schenkeln 16, die allerdings aus dünnerem Material als das Halteelement 15 bestehen. Sowohl das Halteelement als auch die Schenkel 16 bestehen wiederum aus Hartschaumplatten, die auf beiden Seiten mit in Klebe­ mörtelschichten eingebetteten Gewebelagen versehen sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Element ist in vergrößerter Dar­ stellung in den Fig. 5 bis 8 im einzelnen dargestellt.
Wie aus Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist das vordere Hal­ teelement 15 ebenso wie bei dem in Fig. 3 und 4 darge­ stellten Ausführungsbeispiel in Höhe des anzubringenden Waschbeckens mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen, in die ein aus Stahlblech bestehender Montagerahmen 17 ein­ gesetzt ist. Der Montagerahmen ist in das Halteelement 15 fest eingefügt und durch Kleben oder sonstige zusätzliche Halteelemente fixiert.
Auf den Montagerahmen 17 wird, nachdem das Halteelement 15 installiert ist, noch eine Abeckplatte 18 aufgesetzt, die aus dem gleichen Material wie das Halteelement 15 besteht. Sie ist jedoch entsprechend dünner ausgebildet und liegt im montierten Zustand bündig mit der Außenfläche des Halte­ elements 15. Die Abdeckplatte 18 ist mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, so daß die Montageanschlüsse, näm­ lich Warm- und Kaltwasseranschlüsse 19, Abschlußrohr 20 sowie die Befestigungsschrauben 21 zugänglich sind.
Im oberen Bereich des Halteelements 15 ist eine Revi­ sionsklappe 22 vorgesehen.
In Fig. 7 und 8 ist im einzelnen veranschaulicht, wie die seitlichen Schenkel 16, die als Überbrückung zur hinteren Wand 1 dienen, mit dem vorderen Halteelement 15 verbunden sind. Die Schenkel 16 sind dabei auf der dem Halteelement 15 zugewandten Seite mit U-förmigen Blechteilen 23 versehen, die die Stirnenden der Schenkel 16 übergreifen und mittels einer Verklebung mit den Schenkeln 16 verbunden sind. Zur Befestigung dienen Schrauben 24, die von außen durch das Halteelement 15 und durch das jeweilige Blechteil 23 hindurch in die Stirnseite der Schenkel 16 eingeschraubt sind. Die Schrauben 24, die in Fig. 8 lediglich schematisch angedeutet worden sind, weisen unter ihren Köpfen relativ große Unterlegscheiben auf.
Sämtliche Halteelemente mit eingesetzten Montagerahmen und vorgesehenen seitlichen oder horizontalen Schenkeln können industriell vorgefertigt werden. Mit Hilfe der unteren Hö­ henverstellung ist eine Montage und ein gegenseitiges Aus­ richten möglich. Die einzelnen Elemente werden durch Kle­ bung sowie mit Montageschaum am Boden der Decke, und an den Wänden befestigt und können anschließend mit Fliesen oder sonstigen Platten beklebt werden. Das gilt auch für die Ab­ deckplatten 18, wobei lediglich die Anschlüsse 19 und 20 sowie die Befestigungsschrauben 21 zugänglich bleiben müssen.
Durch die Erfindung wird ein sehr vorteilhaftes System zur Vorwandinstallation geschaffen, das nicht gedübelt werden muß, sondern lediglich durch Keilen und Verkleben befestigt werden kann. Die Qualität und Beschaffenheit der Wände, des Bodens und der Decke spielen keine Rolle, da das System in sich selbsttragend ist.
Bezugszeichenliste
1 Wand
2 Distanzelement
3 Haltelement für Hänge-WC
4 Distanzelement
5 Halteelement für Waschbecken
6 Distanzelement
7 Halteelement für Dusche
8 Hartschaumplatte
9 Stellschrauben
10 horizontaler Schenkel
11 Ausnehmung
12 Montagerahmen
13 Hartschaumplatte
14 seitliche Schenkel
15 Halteelement
16 seitliche Schenkel
17 Montagerahmen
18 Abdeckplatte
19 Warm- und Kaltwasseranschluß
20 Abflußrohr
21 Befestigungsschrauben
22 Revisionsklappe
23 U-förmige Blechteile
24 Schrauben.

Claims (12)

1. Verfahren zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten und dergleichen mittels mindestens eines selbsttragenden Halteelements, das in einem Abstand vor den Raumwänden fest montiert wird und an welchem die Sanitärobjekte befestigt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Halteelement eine Hartschaumplatte verwendet wird, die auf beiden Seiten mit in Klebemörtel­ schichten eingebetteten Gewebelagen versehen ist,
  • - daß die Hartschaumplatte mit mindestens einer Ausnehmung versehen wird,
  • - daß in der Ausnehmung ein Montagerahmen befestigt wird,
  • - daß die vorgefertigte Hartschaumplatte in ihre Monta­ geposition gebracht, ausgerichtet und fixiert wird,
  • - daß nach der Vorbereitung der Befestigungselemente sowie der Anschlüsse für das jeweilige Sanitärobjekt die Ausnehmung in der Hartschaumplatte vor dem Mon­ tagerahmen mittels einer Abdeckplatte aus Hartschaum bündig verschlossen wird,
  • - daß dann Fliesen auf die Hartschaumplatte aufgeklebt werden und
  • - daß schließlich das Sanitärobjekt installiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Fliesen die Fugen rund um die eingesetzte Hartschaum­ deckplatte zugespachtelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Wand zu­ mindest teilweise nur bis zu einer bestimmten Höhe ver­ kleidet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Hartschaumplatten verwendet werden, die an ihrem oberen Ende einen eine Konsole bildenden hori­ zontalen Schenkel aufweisen, der den lichten Abstand zur Wand überbrückt.
4. Vorrichtung zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten und dergleichen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus mindestens einem selbsttragenden Halteelement, das in einem Abstand vor den Raumwänden fest montierbar ist und zur Halterung der Sanitärobjekte dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (3; 5; 7; 15) eine vorgefertigte Hartschaumplatte (8) vorgesehen ist, die auf beiden Seiten mit in Klebemörtelschichten eingebet­ teten Gewebelagen versehen ist, und daß die Hartschaum­ platte (8) mindestens eine Ausnehmung (11) aufweist, in der ein Montagerahmen (12, 17) zur Befestigung des je­ weiligen Sanitärobjekts angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumplatten (8) an ihren unteren Enden Höhenverstellelemente aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellelemente als Stellschrauben (9) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Verkleidung von Teilhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3; 5) kleiner als die Raumhöhe ausgebildet sind und an ihren oberen Enden jeweils einen abgewinkelten Schenkel (10) zur Überbrückung des lichten Abstandes zur Wand (1) aufwei­ sen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3; 5; 17) eine vorgegebene Breite für ein bestimmtes Raster auf­ weisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ liche Distanzelemente (2, 4, 6) vorgesehen sind, die den gleichen Querschnitt wie die Halteelemente (3, 5) auf­ weisen und in ihrer Breite den örtlichen Gegebenheiten angepaßt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ins­ besondere zur Verkleidung von vertikalen Installations­ schächten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15) Raumhöhe aufweisen und daß seitliche Schenkel (16) zur Überbrückung des lichten Abstandes zur Wand (1) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschenkel (16) an ihren an den Halteele­ menten (15) anliegenden Stirnenden mit aufgeklebten U-förmigen Blechteilen (23) versehen sind, die die Stirnenden der Überbrückungsschenkel (16) übergreifen, und daß durch die Halteelemente (15) und die Blechteile hindurch Schrauben (24) eingedreht sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) in den Halteelementen (3; 5; 7; 15) vor dem jeweils eingesetzten Montagerahmen (12, 17) mit einer Abdeckplatte (18) aus Hartschaum verschließbar ist, wobei die entsprechenden Anschlußteile (19, 20, 21 des Montagerahmens (12; 17) von außen zugänglich blei­ ben.
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