DE3423267A1 - Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden - Google Patents
Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaendenInfo
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Description
Herbert Lux, Fliesenlegermeis-te1" j-Solinger Str. 22, 5090 Leverkusen 1
Herstellung eines Verzahntgespaltenen Keramik-Träger-Elementes für
Wände, Decken, Böden, Stufen und zur Herstellung von Keramik-Trennwänden.
Die Befestigung von keramischen und anderen Platten ist allgemein bekannt. Sie werden in Zement- oder in besonderen Fällen in Kalkoder
Traßmörtel verlegt oder sie werden geklebt.
Die Verklebung erfolgt durch Auftragen des Klebers mit Kelle oder Zahnspachtel.
Als Klebematerial gibt es zahlreiche Arten mit unterschiedlicher Konsistenz,
fix und fertig zur Verarbeitung oder in Pulverform und man spricht ganz allgemein von Kunststoff-Mörtel oder Kunststoff-Kleber.
Auch bei Keramik-Träger-Elementen, sogenannten Keramik-Bautafeln bzw.
Wandelementen, vorzugsweise aus Hartschaum, bedient man sich zur Befestigung von Platten der Klebemethode. Man wählt für dieses Element
ein handelsübliches Format etwa einer Raumhöhe (2,50 m) entsprechend
und der Fabrikationsbreite von etwa 60 cm und beklebt diese mit Platten, nachdem der Hartschaum vorher mit Spezialmörtelschichten und Glasfaser-Rastergewebe
auf beiden Seiten (siehe Patentanmeldung Nr. 31 04 955.9 vom 12.02.1981) präpariert wurden.
Der Fachmann bemerkt hierzu: Die Platten-Verlegung in alt hergebrachter
Art bedeutet manuelle Leistung und ist deshalb teuer.
Mit der Verwendung von besonders leichten wasserbeständigen, wasserdichten
und frostsicheren Hartschaum-Träger-Elementen versucht man auf diese möglichst viele Platteneinheiten zu vereinigen, damit gleich eine
gröi3ere Fläche (hier z.B. ca. 1,50 qm) in einem Arbeitsgang verarbeitet
wird.
Dadurch sollen die Gestehungskosten gesenkt werden. Die Praxis hat
bedauerlicherweise gezeigt, daß dazu ganz besonders günstige Umstände nötig sind. Nämlich: Zusammenhängende, gleichgroße Flächen und größere
Mengen.
Die Regel dagegen sind unzusammenhängende stark unterschiedliche, kleine
Flächen in Privathaushalten wie in Bädern, Dielen, Aborten und Kuchen
etc. mit vielen Unterbrechungen und Einbauten wie Duschbecken, Badewanne,
liegende und "stehende Rohrverkleidungen und Luftschächte sowie auszusparende
Flächen für Fenster und Türen, Waschbecken, Einbauschränkchen,
Steckdosen und Schalter etc. und Revisionsrahmen.
Die Tatsache, daß jede Platte, gleichgültig welches Material, ein Massen- bzw. Serien-Erzeugnis ist und nur ein Halbprodukt darstellt,
ist es verständlich, wenn man daran die Folgerung knüpft, es müßte doch möglich werden in einem gewissen schnellen Raster-System
billigere Wand- und Bodenbeläge - als ganzes Produkt - herzustellen.
Jede Lohnerhöhung wirkt sich, im Gegensatz zu einem mit Maschinen arbeitenden Berufszweiges, in voller Höhe aus.
Dies führte im Laufe der Jahre, die ja alle Lohnerhöhungen mit sich
brachten, zu einem Mißverhältnis zwischen Material- und Lohn-Anteil. Das normale Verhältnis von ca. 70% Material und 30% Lohn ist inzwischen
umgekeht worden. Die Folge hierbei ist nicht nur ein hoher Gestehungspreis, sondern vor allem ein hoher prozentualer Anteil von
steuerhinterziehender Schwarz- und verantwortungsloser schlechter Facharbeit.
Man könnte somit leicht die Meinung vertreten, es liegt auch ein allgemein öffentliches Interesse vor, in der Verarbeitung von Platten
jeder Art zu neuer und verbilligender Methode zu kommen.
Wenn der Fachmann nun die Ansicht vertritt, man muß Platten-Einheiten
zusammenfassen, so wird damit die Notwendigkeit erkannt, einen Teil der Leistung, in die Fabrik zu legen, weil dort mehr Möglichkeiten
bestehen schneller und damit billiger zu arbeiten. Allerdings sollten die Elementmaße im richtigen Verhältnis zum Bedarfsurifang stehen.
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Was nützen diese wenn sie zu groß sind und sich dann die Notwendigkeit
ergibt, sie am Bau erst zurechtzuschneiden. Dies bringt anstelle der erwarteten Einsparung nur Mehrarbeit und erhöhte Kosten.
Die Forderung der Praxis lautet:
Bauelemente müssen den Erfordernissen des jeweiligen Bedarfes angepaßt
sein.
Nun sollte" man wiederum fragen: Lohnt es sich bei soviel Ungewißheit
Keramik-Träger-Elemente aus Hartschaum ins Auge zu fassen?
Die Antwort lautet trotz allem: "Ja"!
Warum?
Warum?
Weil der Isolierstoff Hartschaum bereits vorher durch die entwickelten
Keramik-Träger-Elemente zum Baustein wurde und die eingegangene Verbindung Kartschaum mit Keramik, beide als edle Materialien sich gegenseitig
wertvoller machen und sich in idealer Weise ergänzen.
Ich möchte herausstellen:
1.) Die schwere Keramik erhält als guten Ausgleich einen leichtgewichtigen
Partner.
2.) Wie die Keramik z.T., so ist Hartschaum v/asserundurchlässig
sowie wassern- und frostfest.
3.) Ungünstige Eigenschaften der Keramik werden in Verbindung mit Hartschaum abgestellt oder zumindest gemildert.
Es handelt sich hierbei um die Bruchgefahr, Materialkälte und die Schall-Leitung. Dagegen garantiert der Hartschaum Federung, Wärme
und Schalldämmung. Er garantiert weiter, daß die Wärme nicht ins
Mauerwerk abwandert, sondern sie speichert. Hier liegt also eine Energie-Einsparung vor.
Da aber die Praxis, wie vorangehend geschildert, beweist, daß diese
fertigen Keramik-Träger-Elemente nur bei bedeutendem Bedarf und gleichmäßig großen Flächen verwendungsfähig sind, hat man einfach
die dafür ungeeigneten Flächen nur mit dem Keramik-Träger-Element, also ohne Keramik, bekleidet und erst danach, also nach dem Abbinden
des Befestigungsmörtels eine Keramik-Bekleidung in der Dünnbettmethode vorgenommen.
Hier kann man somit nur von einem Teilerfolg sprechen, obwohl das Fliesenfach durch den Einsatz von Hartschaum eine nicht mehr wegzudenkende
Bereicherung erfahren hat. Als weiteren erreichten Vorteil sollte man hinzufügen, daß durch den Einsatz der Elemente
lineare Flächen gebildet wurden, wodurch sich die teure Dickbettmörtel-Verlegung
vermeiden ließ.
Trotzdessen ist die Erkenntnis schmerzlich, das Ziel nicht voll erreicht zu haben.
\ Und warum wurde es nicht erreicht?
Ich glaube deshalb, weil Hartschaum der Keramik nicht ebenbürtig zur Seite gestellt wurde. Er wurde untergeordnet, weil man im
"alten Trott" weiterdachte und nicht verstand dem Hartschaum, der bereits "zum Baustein" avancierte, seine Eigenständigkeit zu verleihen.
Er mußte eine ihm ganz eigentümliche Aufgabe erhalten, die ihn als Träger-Element besonders herausstellte und auch auszeichnete.
Er sollte nicht nur Keramiklast aufnehmen sondern sie auf seine ganz besondere Art tragen. Dazu gehörte, die Schwierigkeitsgrade
der keramischen Facharbeit zu entflechten.
Dies gelang mir indem ich mir darüber klar wurde, daß der Schaum sich kinderleicht bearbeiten läßt und somit Möglichkeiten bietet
durch kanalartige Verzahnungen Lasten bei der Wand aufzunehmen. Beim Fußboden dagegen und bei den Stufen hat man die Möglichkeit
nach Verlegung des Bauteiles H die Flächen bald zu begehen.
Ja so ist es! Der Schaum sollte das Tragen der Keramik übernehmen,
während der Kleber später festzuhalten hatte. Ich blieb beim Keramik-Träger-Element
v/ie es inzwischen zum Stand der Technik gehört, spaltete es aber in verzahnter, also ineinander greifender Manier, in
zv/ei gleich große Bauteile, die ich mit H = Hauptelement und L = Lastelement bezeichnen will. Das Hauptelement ist dazu vorgesehen
an Wand, Decke, Boden oder Stufen mittels Mörtel befestigt zu v/erden.
Bauteil 11L" Lastelement dagegen soll an der Rückseite der Keramik verklebt
v/erden. Zum Unterschied von Bauteil H wird Bauteil L je nach örtlichem Erfordernis zerschnitten und auf jede Platte einzeln geklebt
oder die Platten werden zu kleineren oder größeren Elementen zusammengefaßt und gebunden.
Dabei muß selbstverständlich die Abstandsfuge Berücksichtigung finden,
sodaß trotz Preßverlegung der Trägerelemente der saubere Fugenverlauf
vorliegt. VJo die zu bekleidenden Flächen groß genug sind erübrigt sich ein zerkleinern. Im übrigen liegt der Sinn darin, festzustellen, daß
die neue Methode beweglicher ist und die Möglichkeit besitzt sich der jeweiligen Situation sofort anzupassen.
Dabei muß die Problemlosigkeit betont werden die Keramik, inzwischen
verbunden mit Bauteil L,mit Bauteil II durch Einrasten und Eindrücken
zu verbinden. Hier ist nichts falsch zu machen, weil sich die Leistung von selbst ergibt. Aber eines ist doch nötig: Vor dem Einrasten und
Eindrücken muß der Schaum eine Sicherungsverklebung an den Einrastflächen, durch eine wasserflüssige Klebereinsprühung erhalten.
Zum Schluß sei noch erwähnt, daß sich die Bauteile H und L sich auch
einzeln (also unabhängig voneinander) vielfältig verarbeiten lassen, so z.B. als Wärme-, Kälte-, Entlüftungs- oder auch als Feuchtigkeits-Kanäle
unterhalb cer Keramik.
In dem beigefügten Blatt Zeichnungen stellt Abbildung 1 ein komplettes verzahntgespaltenes Keramik-Trägerelement,
besteht aus den Bauteilen H und L dar. Es besteht aus Hartschaum 1 mit Spezialmörtelschichten
2 und einem üblichen Glasfaser-Sastergewebe 3 und Kcramikbelag 4 und Trennfuge 5 . pD_ rn
-
Die Spaltverzahnung als der wichtigste Teil der Anmeldung ist nit 6 markiert. Es ist klar,
daß sie in allen Abmessungen quadratisch bzw. rechteckig genau sein müssen. Vertiefungen
müssen mit den Erhöhungen maßlich übereinstimmen damit die Einrasterung problemlos
gesichert ist.
Abbildung 2 zeigt ein vergrößertes Detail mit den gleichen Bezugsnummern.
Abbildung 3 zeigt die Bauteile H und L getrennt als Bodenbelag ebenfalls mit
den gleichen Bezugsriummern.
EPO COPY
- Leerseite -
Claims (13)
1.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus einer Hartschaum-Tafel, welche an ihren größten parallelen
Außenflächen mit Spezialmörtelschichten bedeckt sind und darin eingebettet ein Glasfaser-Rastergewebe ist
dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe
1. wegen der Montage am Bau und
2. zwecks Aufbringung einer Keramikbekleidung in der Fabrik in zwei Hälften genau ineinander-greifend
verzahnt gespalten ist, wobei die eine Bauteilhälfte mit II = Kauptelement und die andere Bauteilhälfte mit
L = Lastelement bezeichnet werden.
2.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum genau nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung der beiden Bauteile Ii + L in regelmäßigen Abstand sich über das gesamte Element
erstreckt und zwar entweder in Längs- oder in Breitrichtung.
3.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes nach aen
Ansprüchen 1 und 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung, welche im Schnitt quadratische
oder rechteckige kanalartige und gleichmäßig große Vertiefungen und Rippen auf den beiden Bauteilen
H + L (siehe beil. Zeichnung) aufweisen, so konstand und genau gefertigt sind, daß sie ineinander
fest einrasten und es möglich ist, ohne Funktionsstörung die Bauteile untereinander auch auszuwechseln.
EPO COPY
,.
4.) - Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Ilartschaum
nach~Ansprüchen 1-3, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß Bauteil L entsprechend der Keramikformate
in einzelne Plattenteile oder zu mehreren Platten zusammengefaßt zerlegt wird, um diese bequemer in Bautel H
einrasten zu können und durch Kleberbesprühung der Berührungsflächen endgültig festzusetzen.
- ι
5.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum
gemäß den Ansprüchen 1-4, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile H + L zunächst getrennt
voneinander auf Baustelle und Fabrik verarbeitet werden und das nach der Abbindung oder Tage später das Ineinanderfügen
beider Bauteile am Bau problemlos möglich ist.
6.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum gemäß den Ansprüchen 1-5, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile H + L nicht ineinandereingerastet sondern jedes Bauteil getrennt und als
selbständiges Element an der Unterseite der Keramikplatten befestigt v/erden, damit die offen bleibenden
Kanäle als Wärmeleitung verwendet werden können.
7.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaura
gemäß den Ansprüchenl - ό, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß diese als Abluftkanäle Verwendung
finden.
8.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaura
gemäß den Ansprüchen 1-7, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle den Feuchtigkeitsablauf
ermöglichen.
EPO COPY
9.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum
nach den Ansprüchen 1-8, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung im Schnitt schwalbenschwanzartig
ausgebildet ist.
10.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum nach den Ansprüchen 1-9, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung im Schnitt kreis- oder ovalrund oder auch vieleckig ausgebildet ist.
11.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Hartschaum
nach den Ansprüchen 1-10, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß eine Festsetzung nicht durch 3emörtelung
oder durch Klebung, sondern durch Nagelung, Schraubung,Abriegelung, Splintung oder in Kombination
der genannten Befestigungsarten erfolgt.
12.) Herstellung eines Keramik-Träger-Elementes aus Kartschaum nach den Ansprüchen 1-11, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile II und L zur Schaffung einer freistehenden Fliesentrennwand in der erforderlichen
Höhe und Breite nicht im Schnitt, sondern in Verband zwischen den Bauteilen H und L eingerastet
und zur beiderseitigen Keramikbekleidung festgesetzt werden.
13.) Herstellung eines Keramik-Träger»Elementes aus Hartschaura
nach den Ansprüchen 1-12, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß soviohl Trennwände wie Rückwände oder
Decken einseitig bzw. nur zum Teil oder überhaupt nicht mit Keramik bekleidet werden und anstelle dieser eine
Tapezierung, Verputzung, Bemalung oder eine Bekleidung mit irgendwelchen anderen Werkstoffen (z.B. Holz oder
Kunststoff) vorgenommen wird.
EPOCOPY B
Herstellung eines Keramik-Träger-Eleraentes aus Hartschaum
nach den Ansprüchen 1-13, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß in den Bauteilen H und L Aussparungen
zur Aufnahme von Rohrleitungen, Verankerungen oder Armierungen vorgesehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423267 DE3423267A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423267 DE3423267A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423267A1 true DE3423267A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423267C2 DE3423267C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6239017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423267 Granted DE3423267A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423267A1 (de) |
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CN103993698A (zh) * | 2014-05-25 | 2014-08-20 | 朱子勤 | 一种带有梯形凸块的防潮隔音的隔板 |
IT201800007744A1 (it) * | 2018-08-07 | 2020-02-07 | Medacciai Srl | Pannello autocentinabile con supporti traslanti |
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DE202008018023U1 (de) * | 2008-09-17 | 2011-04-14 | Equimax Ag | Unterlagsplatte zur Auflage von Erzeugnissen während deren Herstellung sowie zur Lagerung derselben in einem Regal o.dgl. |
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-
1984
- 1984-06-23 DE DE19843423267 patent/DE3423267A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3423267C2 (de) | 1988-06-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUX, GEB. WINKLER, PAULA LIESBETH, 5090 LEVERKUSEN |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LUX, HERBERT, 5090 LEVERKUSEN, (VERSTORBEN), DE |