DE8234174U1 - Vorgefertigtes verbundelement zur aussenisolierung von gebaeudewaenden - Google Patents

Vorgefertigtes verbundelement zur aussenisolierung von gebaeudewaenden

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DE8234174U1
DE8234174U1 DE19828234174 DE8234174U DE8234174U1 DE 8234174 U1 DE8234174 U1 DE 8234174U1 DE 19828234174 DE19828234174 DE 19828234174 DE 8234174 U DE8234174 U DE 8234174U DE 8234174 U1 DE8234174 U1 DE 8234174U1
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DE
Germany
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thermal insulation
insulation board
composite element
building walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

0.2. 0050/3637*
"Vorgefertigtes Verbünde la ment zur Außenisolierung von Gebäudewänden
Zur Außenisolierung von Gebäudewänden ist die Verbundfassade mit gewebearmiertem Putz am gebräuchlichsten, da sie preiswert und einfach aufzubringen ist und ein akzeptables Aussehen hat. Dabei werden Wärmedämmplatten direkt auf das Mauerwerk angebracht, die anschließend verputzt werden. Infolge Verformungsbehinderung der -wärme- und schwindungsbe-
'0 dingten Dehnung der Wärmedämmplatten treten hohe Kräfte auf, . die zur Rißsicherung ein starkes Armierungsgewebe in der Putzschicht erforderlich machen. Der Einbau ist also mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden. Bei Sonneneinstrahlung wird die Wandoberfläche durch Wärmestau stark aufgeheizt, was zu einer entsprechenden Beanspruchung des Verbundaufbaus führt, Ein weiterer Nachteil rührt daher, daß in der Winterperiode durch Diffusion und Kondensation an der Grenzfläche zwischen Mauerwerk und Wärmedämmplatte Tauwasser in beträchtlichem Urrfang anfallen kann, was zu einer unerwünschten Verminderung der Dämmwirkung führt.
Diese Nachteile treten bei der hinterlüfteten Fassade in wesentlich geringerem Maße auf. Hier wird auf das Mauerwerk eine Unterkonstruktion aus Metallprofilen oder Holz zwischen die Dämmplatten oder über diese derart aufgebracht, daß vertikal verlaufende Lüftungsöffnungen entstehen. Auf dieser Unterkonstruktion werden Verkleidungsplatten befestigt, so daß die Feuchtigkeit in bauphysikalisch idealer Weise abgeführt wird. Das Anbringen der Unterkonstruktion ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden; außerdem besteht die Gefahr, daß bei Schäden oder Verlegefehlern die in der Praxis vorwiegend verwendeten Mineralfaserdämmplatten durch Schlagregen stark durchfeuchtet werden und dadurch ihre Wärmedämmfähigkeit weitgehend verlieren.
• ·
t ·
AkttengiMllschatt - 2 - 0.Z.0050/3627^
ßer Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die Vorteile beider Isoliersysteme unter weitgehender Vermeidung der Nachteile zu vereinen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst ist bei einem Verbundelement aus
A einer Wärmedämmplatte,
B einer Klebstoffschicht und
C Verkleidungsplatten,
bei dem die Wärmedämmplatte mit im Einbauzustand außenseitig vertikal verlaufenden Lüftungskanälen versehen ist.
In den Abbildungen ist das erfindungsgemäße Verbundelement skizzenhaft dargestellt. Fig. 1 zeigt das Element von vorn, Fig. 2 von oben und Fig. 3 von der Seite.
Die Größe des Verbundelements kann in weiten Grenzen schwanken, es ist vorzugsweise 0,3 bis 2,0 m breit und 0,3 bis 3,0 m hoch.
Die dar Gebäudewand zugewandte Seite des Verbundelements besteht in einem Stück aus einer Wärmedämmplatte A, die vorzugsweise 20 bis 200 mm, insbesondere 30 bis 120 mm dick ist. Sie besteht vorzugsweise aus einem harten Schaumkunststoff, z.B. auf Basis von Polystyrol oder Polyurethan, es können jedoch auch Kork- oder Leichtbauplatten verwendet werden. Sie ist erfindungsgemäß mit mehreren - im Einbauzustand außenseitig vertikal verlaufenden Lüftungskanälen versehen, deren Tiefe t vorzugsweise 10 bis 50, insbesondere 20 bis 4o mm beträgt. Diese Lüftungskanäle sind in die Wärmedämmplatte eingefräst, wobei sie verschiedenartig geformt sein können, z.B. trapezartig hinterschnitten, um eine möglichst große Klebefläche zu erhalten. Die Lüftungskanäle sind an der
Außenfläche der Wärmedämmplatte vorzugsweise b = 20 bis 200 mm, 35
BASF Aktl»ngts«Usd»ft -3- 0.2.0050/36274
Insbesondere ^O bis 100 mm breit j sie weisen einen Achsabstand a voneinander von vorzugsweise 50 bis 400 mm, insbesondere von 100 bis 200 mm auf. Ihr Plächenanteil an der
Außenfläche der Wärmedämmplatte beträgt vorzugsweise 20 bis Ϊ. 70 %, insbesondere kO bis 60 %, Die Wärmedämmplatte kann | wie üblich mit Randfalzen versehen sein. §
Die Außenflächen der von den Lüftungskanälen ausgesparten |
Stege ist mit der Klebstoffschicht B bedeckt, welche die I
Verbindung zu den Verkleidungsplatten C herstellt. AIa Kleb- 1
stoffe sind die üblichen Baukleber und Fliesenkleber, z.B. '?]
Dispersionskleber oder Dispersionszementkleber geeignet. <
Zum Schutz der Dämmschicht gegen Witterungseinflüsae und zu ,·,.
Dekorationszwecken weist das erfindungsgemäße Verbundelement
an seiner Außenseite Verkleidungsplatten C auf. Diese können j aus kleinformatigen oder großformatigen Natur- oder Kunst- >\ stein-Pliesen oder -Platten bestehen, z.B. aus Asbestzement,
Asbestzementsubstituten, kunstharzgebundenen Materialien, § Keramikfliesen oder Spaltplatten. Die Fugen zwischen nebenein- | anderliegenden Platten können abgedichtet sein, bevorzugt $ sind sie aber offen, wobei es besonders günstig ist, wenn ü übereinander angeordnete Platten sich überlappen (siehe ;
Figur 3) und die Ränder sich durch entsprechende Profilierung ■ überdecken. Grundsätzlich kann die Verkleidungsplatte C die ti gleiche Größe haben wie die Wärmedämmplatte A, bevorzugt ist
sie jedoch wesentlich kleiner, so daß auf eine Wärmedämmplatte A mehrere Verkleidungsplatten geklebt sind, die im
Verband oder Raster angeordnet werden.
Die Verbundelemente werden durch Verkleben der Wärmedämmplatte A mit den Verkleidungsplatten C werkseitig vorgefertigt. Sie werden an der Baustelle in einem Arbeitsgang
an der Gebäudewand so befestigt, daß die Lüftungskanäle über
35
JIK.
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SASF AktbngMtUKha* -U- 0.2. 0050/3627*
Sie gesamte Wandhöhe durchlaufen, um die Anforderungen der DIN I8516 (Entwurf Juli 1982) zu erfüllen. Sie werden entweder angeschraubt, angeklemmt oder vorzugsweise mit- den oben beschriebenen Klebern angeklebt. Bei versetzter Anordnung der einzelnen Reihen von Verkleidungsplatten auf der Wärmedämmplatte als Verband (siehe Figur 1) ist eine Weiterführung des Verbands der nebeneinanderliegenden Verbundelemente möglich, wobei zur Vervollständigung des Verbands in die ausgesparten Randbereiche nachträglich Verkleidungsplatten eingeklebt werden.
Die Außenisolierung mit den erfindungsgemäßen Verbundelementen hat gegenüber den bisher üblichen hinterlüfteten, wärmedämmenden Fassadenverkleidungen den Vorteil, daß keine tragende Unterkonstruktion gebraucht wird, die Verbundelemente können in einem Arbeitsgang auf die Gebäudewand aufgeklebt werden, wobei die Montage so einfach ist, daß sie auch vom Heimwerker ausgeführt werden kann. Die Möglichkeit, verschiedenartige Verkleidungsplatten zu verwenden, ergibt eine große GestaltungsVielfalt.
Die Hinterlüftung durch die Lüftungskanäle sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitsausgleich und ständigen Temperaturausgleich im Sinne der DIN l8 516. Dadurch werden starke und schnelle Temperaturschwankungen, die zu Spannungen und Ablösung der Klebstoffschicht führen könnten, vermieden. Wenn die einzelnen Verkleidungsplatten nicht kraftschlüssig miteinander verbunden sind, verläuft ihre Temperaturverformung sogar unabhängig voneinander, so daß sich aus temperaturbedingten Längenänderungen praktisch keine Zug-, Druck- und Scherkräfte in den Verbundelementen aufbauen können. Das ist- besonders ausgeprägt bei kleinformatigen, schuppenartig wirkenden Verkleidungsteilen.
Zeichn.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    1,. Vorgefertigtes Verbundelement zur außenseitigen Wärmedämmung von Gebäudewänden, bestehend aus A einer Wärmedämmplatte,
    B einer KlebStoffschicht und
    C Verkleidungsplatten,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte A mit (im Einbauzustand) außenseitig vertikal verlaufenden '0 Lüftungskanälen versehen ist.
  2. 2. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,3 bis 2,0 m breit und 0,3 bis 3,0 m hoch ist.
  3. IS 3. Verbünde le men«; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wärmedämmplatte A 20 bis 250 mm beträgt .
  4. 1. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Lüftungskanäle 10 bis 50 mm beträgt.
  5. 5. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle an der Außenfläche der Wärmedämmplatte 20 bis 200 mm breit sind, einen Achsabstand voneinander von 50 bis 400 mm aufweisen und ihr Flächenanteil an der Außenfläche der Wärmedämmplatte 20 bis 70 % beträgt.
    512/82 Dd/bg 03.12.1982
DE19828234174 1982-12-04 1982-12-04 Vorgefertigtes verbundelement zur aussenisolierung von gebaeudewaenden Expired DE8234174U1 (de)

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EP83111891A EP0111235A3 (de) 1982-12-04 1983-11-28 Vorgefertigtes Verbundelement zur Aussenisolierung von Gebäudewänden

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DE8234174U1 true DE8234174U1 (de) 1983-06-09

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EP (1) EP0111235A3 (de)
DE (1) DE8234174U1 (de)

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EP0111235A3 (de) 1985-07-03

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