DE19533381C1 - Vorgehängte, hinterlüftete Außenwandbekleidung - Google Patents

Vorgehängte, hinterlüftete Außenwandbekleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgehängte, hinterlüftete Außenwandbekleidung mit mehreren an der Gebäudewand befestigten, in horizontalem Abstand voneinander ange­ ordneten, vertikalen Tragleisten, mit mehreren zwischen den Tragleisten angeordneten, an der Gebäudewand ange­ brachten plattenartigen Dämmstoffelementen und mit mehreren an den Außenflächen der Tragleisten anliegen­ den Trägerplatten, an deren Außenseite eine Wetter­ schutzschicht angeordnet ist, wobei die Dicke der Dämmstoffelemente und der Abstand der Außenflächen der Tragleisten von der Gebäudewand so bemessen sind, daß zwischen den Dämmstoffelementen und der Innenseite der Trägerplatten ein Luftspalt von mindestens 20 mm vorhanden ist.
Bei einer derartigen bekannten Außenwandbekleidung (siehe z. B. Firmenschrift "StoVerotec Fassade 2000", der Firma Sto AG, D-79780 Stühlingen, bestehen die vertikalen Tragleisten aus Holz. Diese Tragleisten können auf verschiedene Art mit der Gebäudewand ver­ bunden werden. Es sind zu diesem Zweck Aluminium- Wandhalter vorgesehen, die jeweils mittels einer Schraube mit der Gebäudewand verbunden werden und die ihrerseits mit jeweils einer Aufnahmegabel für die Holzleiste verschraubt werden können. Die Holz­ leiste wird dann wiederum durch Schrauben mit der Aufnahmegabel verbunden. Abgesehen davon, daß die Aluminium-Wandhalter mit den Aufnahmegabeln verhält­ nismäßig teuer in der Herstellung sind, ist auch der Montageaufwand verhältnismäßig groß. Außerdem wird keine gute Schallisolierung erreicht. Die gleichen Nachteile hat auch eine andere Bauart dieser bekann­ ten Außenwandbekleidung, bei der zunächst an der Gebäudewand horizontale Konterlatten aus Holz in einem gegenseitigen Abstand von etwa 600 mm befestigt werden. Zwischen diese Konterlatten werden dann die Dämmstoffelemente, meistens Mineralstoffplatten oder -matten, eingelegt und mit der Gebäudewand verbunden. Auf die Konterlatten werden dann die vertikalen, aus Holz bestehenden Tragleisten aufgeschraubt oder aufge­ nagelt. Da die Dicke der Konterlattung der Dicke der Dämmstoffelemente entspricht, ist die Holz-Unterkon­ struktion vom Material her verhältnismäßig teuer und erfordert ebenfalls einen hohen Montageaufwand. Auch die Schalldämmung ist unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorgehängte, hinterlüftete Außenwandbekleidung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die kostengün­ stig herstellbar ist und dabei neben der Wärmeisolie­ rung auch eine gute Schalldämmung aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tragleisten aus Mineralwolleplatten gefertigt und mit ihren Innenflächen so an die Gebäudewand angeklebt sind, daß die Mineralwollefasern im wesentlichen senkrecht zur Gebäudewand verlaufen, daß die Trägerplatten an die Außenflächen der Tragleisten geklebt und zusätz­ lich über Schrauben oder dgl., die sich durch die Trag­ leisten hindurch bis in die Gebäudewand erstrecken, mit dieser verbunden sind.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, Streifen von Mineralwolleplatten abzuschneiden und diese als Tragleisten für die Außenwandbekleidung zu verwenden. Damit jedoch diese Tragleisten die erforderliche Druck­ festigkeit aufweisen, werden sie so an die Gebäudewand angeklebt, daß die Mineralwollefasern im wesentlichen senkrecht zur Gebäudewand verlaufen. Da in üblichen Mineralwolleplatten die Fasern im wesentlichen parallel zur Plattenebene angeordnet sind, sägt man einen Strei­ fen von einer Mineralwolleplatte ab und klebt diesen Streifen praktisch mit seiner einen Schnittfläche an die Gebäudewand an. Die Mineralwollefasern verlaufen dann im wesentlichen senkrecht zur Gebäudewand. Die Breite des abgeschnittenen Streifens entspricht dann der Hohe der Tragleiste, senkrecht zur Gebäudewand gemessen. Nachdem zwischen die beabstandeten Traglei­ sten Dämmstoffelemente angeordnet und mit der Gebäude­ wand verbunden worden sind, werden die Trägerplatten an die Außenflächen der Tragleisten angeklebt. Zusätz­ lich werden sie über Schrauben mit der Gebäudewand verbunden. Auf die Außenseite der Trägerplatten kann dann in bekannter Weise eine Putzbeschichtung, klein­ formatiges Steinzeug, Keramik oder auch Naturstein­ platten als Wetterschutzschicht und als dekorative Schicht angebracht werden. Eine derartige Außenwand­ bekleidung bewirkt durch die Verwendung von Mineral­ wollestreifen als Tragleisten und die darauf geklebte Trägerplatte eine immense Schallabtrennung, so daß die Schallrückhaltequote der erfindungsgemäßen Außen­ wandbekleidung gegenüber herkömmlichen mit den gleichen Dämmstoffelementen und den gleichen Trägerplatten um ca. 10 db steigt. Da Mineralwolleplatten ein verhält­ nismäßig billiges Baumaterial sind, können die Trag­ leisten aus diesem Baumaterial kostengünstig herge­ stellt werden. Auch der gesamte Montageaufwand ist verhältnismäßig gering und ermöglicht speziell Malern und Stukkateuren ohne aufwendige Unterkonstruktion die Montage der hinterlüfteten Außenwandbekleidung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt der neuen Außenwand­ bekleidung,
Fig. 2 schematisch die Herstellung der Tragleisten aus einer Mineralwolleplatte.
In der Zeichnung ist mit 1 die zu verkleidende Gebäude­ wand bezeichnet. An dieser Gebäudewand werden Traglei­ sten 2 mit ihren Innenseiten 2a angeklebt. Die Trag­ leisten 2 sind aus Mineralwolleplatten 2′ gefertigt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zweckmäßig werden Mineralwolleplatten mit einer Dichte von etwa 120 bis 150 kg/m³ verwendet. Die Dicke D kann vorzugsweise 100 mm betragen. Bei derartigen Mineralwolleplatten erstrecken sich die mit Strichen schematisch ange­ deuteten Mineralwollefasern 3 im wesentlichen parallel zur Plattenebene. Von einer derartigen Mineralwolle­ platte 2′ werden schmale Streifen mit einer Breite bzw. Höhe h durch Sägen abgetrennt. Die Breite h entspricht der gewünschten Höhe h der Tragleisten 2. Eine der Schnittflächen der abgeschnittenen Streifen bildet jeweils die Innenseite 2a der Tragleiste, die andere deren spätere Außenseite 2b. Die Tragleisten 2 werden in einem Achsabstand A von beispielsweise 600 mm vertikal verlaufend an die Gebäudewand 1 geklebt. Zwischen die Tragleisten 2 werden fassadengerechte Dämmstoffelemente 4 eingebaut und mittels Dämmstoff­ haltern 5 gesichert. Als Dämmstoffelemente werden zweckmäßig Mineralwolleplatten oder -matten verwendet. Anstelle dieses Materials kann auch eine Hartschaum­ platte als Dämmstoffelement 4 vorgesehen sein.
Die Höhe h der Tragleisten 2, senkrecht zur Gebäudewand 1 gemessen, muß um mindestens 20 mm großer sein als die Dicke d der Dämmstoffelemente 4. Dies ist erforderlich, damit zwischen der Außenseite der Dämmstoffelemente 4 und der Innenseite der Trägerplatte 6 ein Luftspalt 7 von mindestens 20 mm Breite b entsteht.
Die Trägerplatte 6 wird auf die Außenseiten 2b der Trag­ leisten 2 aufgeklebt. Als Kleber werden zweckmäßig hoch­ wertige Bau- oder Fliesenkleber verwendet. Zusätzlich werden die Trägerplatten 6, deren Breite in horizonta­ ler Richtung einem Vielfachen des Achsabstandes A ent­ spricht, zweckmäßig unter Verwendung sogenannter Rahmen­ dübel 8, die sich durch die Tragleisten 2 hindurch bis in die Gebäudewand 1 erstrecken, gesichert. Bei solchen Rahmendübeln (Hersteller: Fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal, handelt es sich um Kunststoffdübel, die ein in eine Bohrung 10 in der Gebäudewand 1 eingreifendes Halteteil 8a und einen sich durch die ganze Tragleiste 2 hindurch erstrecken­ den, mit einer Längsbohrung versehenen Schaft 2b auf­ weisen. In diese sogenannte Dübelhülse 8 wird eine Spezialschraube 11 eingeschraubt, die sich durch die Trägerplatte 6, den Schaft 8b und das Halteteil 8a hindurch erstreckt. Die Länge dieser Spezialschraube beträgt um 5 mm mehr als die Länge des Rahmendübels 8 zuzüglich der Dicke der Trägerplatte 6. Die Spezial­ schraube 11 besteht aus rostfreiem Stahl, ebenso wie die großflächige Unterlegscheibe 12.
Auf die so vorbereitete Außenwandverkleidung wird außen auf die Trägerplatte 6 die strichpunktiert dargestellte Wetterschutzschicht oder Dekorschicht 13 aufgebracht. Dies kann z. B. eine Putzbeschichtung sein. Man kann jedoch auch auf den Trägerplatten kleinformatiges Steinzeug, Keramik oder Natursteinplatten mittels entsprechender Kleber befestigen.
Als Trägerplatte 6 wird zweckmäßig eine aus mit einem geschäumten organischen Bindemittel gebundenem Blähglas­ granulat bestehende Platte verwendet, die zweckmäßig beidseitig mit Glasfasergewebe armiert ist. Derartige Trägerplatten werden unter dem Namen "Sto-Verotec- Trägerplatte" von der Firma Sto AG, D-79780 Stühlingen, vertrieben. Das Verfahren zur Herstellung derartiger Trägerplatten, zu deren Herstellung aus Altglas gewon­ nenes Blähglas verwendet wird, ist in der EP 290 881 A2 näher beschrieben. Trägerplatten der vorgeschlagenen Art haben ein verhältnismäßig geringes Gewicht und sind trotz ihres geringen Gewichtes sehr stabil, un­ brennbar, dauerhaft, wasserfest und überhaupt unempfind­ lich gegen Umwelteinflüsse.

Claims (8)

1. Vorgehängte, hinterlüftete Außenwandbekleidung mit mehreren an der Gebäudewand befestigten, in horizon­ talem Abstand voneinander angeordneten, vertikalen Tragleisten, mit mehreren zwischen den Tragleisten angeordneten, an der Gebäudewand angebrachten, plattenartigen Dämmstoffelementen und mit mehreren an den Außenflächen der Tragleisten anliegenden Trägerplatten, an deren Außenseite eine Wetterschutz­ schicht angeordnet ist, wobei die Dicke der Dämmstoff­ elemente und der Abstand der Außenflächen der Traglei­ sten von der Gebäudewand so bemessen sind, daß zwischen den Dämmstoffelementen und der Innenseite der Trägerplatten ein Luftspalt von mindestens 20 mm vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ leisten (2) aus Mineralwolleplatten (2′) gefertigt und mit ihren Innenflächen (2a) so an die Gebäude­ wand (1) geklebt sind, daß die Mineralwollefasern (3) im wesentlichen senkrecht zur Gebäudewand (1) verlau­ fen, daß die Trägerplatten (6) an die Außenflächen (2b) der Tragleisten (2) geklebt und zusätzlich über Schrauben (11) oder dgl., die sich durch die Trag­ leisten (2) hindurch bis in die Gebäudewand (1) er­ strecken, mit dieser verbunden sind.
2. Außenwandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragleisten (2) aus einer Mineral­ wolleplatte (2′) mit einer Dichte von etwa 120 bis 150 kg/m³ gesägt sind.
3. Außenwandbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (2) aus einer Mineralwolleplatte mit einer Dicke (D) von mindestens 100 mm gefertigt sind.
4. Außenwandbekleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffelemente (4) Mineral­ wolleplatten oder -matten sind.
5. Außenwandbekleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffelemente (4) Hart­ schaumplatten sind.
6. Außenwandbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Trägerplatten (6) Rahmendübel (8) vorgesehen sind, durch die sich jeweils eine Schraube (11) erstreckt.
7. Außenwandbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) eine Platte aus mit einem geschäumten organischen Bindemittel gebundenem Blähglasgranulat ist.
8. Außenwandbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (6) beidseitig mit Glasfaser­ gewebe armiert ist.
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