-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Aufnahme von Rollläden oder Jalousien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Vorrichtungen zur Aufnahme von Rollläden oder Jalousien werden üblicherweise oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens in einer Fenster- oder Türöffnung einer Hauswand eingebaut. Derartige Vorrichtungen haben in der Regel eine kastenartige langgestreckte Form, ihre Stärke entspricht meist der Stärke des Mauerwerks und sie weisen einen langgestreckten Aufnahmeraum für einen Rollladen bzw. für eine Jalousie auf. Ein solcher Jalousie- oder Rollladenkasten besteht üblicherweise aus einer Vorderseite, die zur Außenwand des Gebäudes zeigt, einer Rückseite, die in das Gebäudeinnere zeigt, sowie einer Ober- und einer Unterseite, wobei sich an der Unterseite üblicherweise eine Aufnahmeöffnung für den Rollladen bzw. die Jalousie befindet, die direkt in den langgestreckten Aufnahmeraum für die Rolllade bzw. Jalousie führt. Dadurch, dass der Aufnahmeraum über die Aufnahmeöffnung direkt mit der Außenumgebung verbunden ist, stellt ein Rollladenkasten häufig eine Schwachstelle in der Dämmung eines Gebäudes dar. Es besteht daher allgemein die Aufgabe, die Wärmedämmung von Rollladenkästen zu verbessern.
-
Zunächst waren Rollladenkästen meistens aus Holz später dann aus Beton gefertigt und es wurden zusätzliche Wärmedämmungsmaßnahmen ergriffen, um eine ausreichende Wärmedämmung im Bereich des Rollladenkastens zu erreichen. Heute werden Rollladenkästen häufig in Leichtbauweise direkt aus einem wärmedämmenden Material, wie z. B. einem Hartschaum auf der Basis von Polystyrol, gefertigt. Derartige Rollladenkästen aus Polystyrol, die industriell als quaderförmige, langgestreckte Formkörper geformt werden können, haben jedoch den Nachteil, dass sie nur eine relativ geringe Stabilität besitzen. Diesen Nachteil hat man beispielsweise dadurch ausgeglichen, dass man zusätzlich eine Stahlarmierung eingefügt hat, z. B. in Form eine Baustahlmatte, die direkt in den Haftschaum mit eingeschäumt wurde. Dieses Verfahrens hat allerdings den Nachteil, dass die Bearbeitung des Rollladenkastens, wie z. B. das Absägen auf das gewünschte Fenstermaß, durch die eingeschäumte Baustahlmatte erschwert wird. Darüber hinaus wird die Wiederverwertung und Entsorgung des Rollladenkastens bzw. der Abfallstücke ebenfalls erschwert.
-
In der
DE 202 00 937 U1 ist ein Rollladenkasten aus wärmedämmenden Material beschrieben, der dadurch stabilisiert wird, dass eine nach außen offene kanalförmige Längsausnehmung im Wärmedämmmaterial angebracht ist, die zur Ausbildung wenigstens eines integrierten Trägers eine Längsarmierung enthält und mit Beton ausgegossen ist. Als Längsarmierung wird beispielsweise ein Rundstahl eingesetzt. In der
AT 004 785 U2 wird ein Rollladenkasten beschrieben, bei dem der Kern aus Hartschaum durch eine Tragschale aus einem Fibrin-Beton-Gemisch stabilisiert wird. Eine zusätzliche Stabilisierung ist durch den Einsatz von Armierungen in Form von Stabstählen vorgesehen. Neben den relativ aufwändigen Herstellungsverfahren haben die beiden zuletzt geschilderten Verfahren zur Stabilisierung des Rollladenkastens wieder den Nachteil, dass eine Entsorgung bzw. eine Wiederverwertung des Rollladenkastens durch die Armierungen erschwert wird und darüber hinaus auch die Flexibilität bei der Herstellung eingeschränkt ist.
-
In der
DE 203 17 041 U1 wird ein Rollladenkasten aus wärmedämmenden Material beschrieben, wobei der Rollladenkasten aus mehreren gleichen Rasterstücken zusammengefügt ist. Diese Rasterstücke weisen an der Innen- und Außenseite rechteckige Ausnehmungen auf, die zur Aufnahme von Einlegeplatten, die der Stabilisierung des Systems dienen, ausgebildet sind. Bei den Einlegeplatten handelt es sich bevorzugt um Ziegel, die in einer Bettung aus Kleber eingelegt werden. Auch hier hat man wieder das Problem der Entsorgung und Wiederverwertung, bei der die artfremden Ziegel von dem Hartschaumkern getrennt werden müssen. Werden statt der Ziegel leichtere Materialien eingesetzt, hat man das Problem, dass die Stabilisierung ungenügend ist.
-
In der
DE 20 2004 016 610 U1 wird ein Rollladenkasten in Leichtbauweise beschrieben, der durch an den Kanten eingeschäumte oder aufgeklebte Kunststoffprofile stabilisiert wird. Die Verwendung von Kunststoffprofilen anstelle von eingeschäumten Stahlblechen oder Metallprofilen erleichtert zwar die Trennung zwischen Verstärkungselement und Hartschaumkern beim Recycling, jedoch ist immer noch ein Trennschritt vorzunehmen und auch die Herstellmethode ist relativ aufwändig, da aus Stabilitätsgründen an allen vier Kanten des Rollladenkastens eine Stabilisierungsleiste aus Kunststoff vorgesehen ist.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Aufnahme von Rollläden oder Jalousien zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile der bekannten Verfahren des Standes der Technik nicht aufweist und den Zugang zu einer stabilen und belastbaren Vorrichtung zur Aufnahme eines Rollladens oder einer Jalousie ohne großen technischen Aufwand ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Gestaltung und Dimensionierung der Vorrichtung selber aufweist.
-
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
-
Bei dem Streben, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien für den Einbau in einer durchgängigen Öffnung an einem Fenster oder Türausschnitt in einer Gebäudewand bereitzustellen, wobei die Vorrichtung optimale Wärmedämmeigenschaften besitzt, eine ausreichende Stabilität aufweist, problemlos herstellbar ist und dabei auch leicht entsorgbar und wiederverwertbar ist, wurde überraschenderweise gefunden, dass die oben genannten Eigenschaften von einer Vorrichtung erfüllt werden, die im Wesentlichen aus einem wärmedämmenden Material, insbesondere Polystyrol, besteht und als quaderförmiger länglicher Formkörper, der einen Aufnahmeraum für einen Rollladen oder eine Jalousie aufweist, vorliegt, wenn der besagte Formkörper mindestens an einer Außenseite mit einer festigkeitserhöhenden Beschichtung versehen ist.
-
Die Beschichtung besteht dabei aus einem Faser-Kunststoff-Verbund.
-
Als Fasern können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sämtliche bekannten Fasern für Verbundwerkstoffe, wie z. B. Glasfasern, Aramidfasern, Borfasern, Kohlenstofffasern, Nylonfasern, Polyethylenfasern und/oder Hanffasern, eingesetzt werden. Nicht zuletzt aus Kostengründen werden bevorzugt Glasfasern eingesetzt. Dabei können die Fasern sowohl als Einzelelemente als auch als Faserhalbzeuge wie z. B. Gewebe, Gelege, Geflechte, Matten und/oder Vliese, eingesetzt werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Fasern in Form von Glasfasermatten eingesetzt.
-
Als Matrixstoff für die Verstärkungsfasern werden Harze, wie z. B. Epoxidharz, ungesättigtes Polyesterharz, Vinylesterharz, Phenol-Formaldehydharz, Diallylphthalatharz, Methacrylatharz, Polyurethan und/oder Aminoharz, eingesetzt.
-
Die festigkeitserhöhende Beschichtung wird bevorzugt auf der Rück- und Vorderseite des Formkörpers aufgetragen, die jeweils zur Gebäudeaußenseite bzw. in das Gebäudeinnere zeigen. Da Rollladenkästen üblicherweise gerade auf diesen Seiten durch Putz oder Tapeten abgedeckt sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Beschichtung als dünne Schicht in einer Aussparung auf mindestens einer der Außenseiten des Formkörpers angeordnet ist, wobei die Aussparung mitsamt der Beschichtung durch ein mit der Aussparung korrespondierendes Formstück, das vorzugsweise aus dem gleichen wärmedämmenden Material besteht, aus dem auch der Kern des Rollladenkastens gefertigt ist, verschlossen wird, so dass das Formstück mit der Außenseite bündig abschließt. Um eine besonderes gute Stabilisierung zu gewährleisten, erstreckt sich die Aussparung vorzugsweise als Vertiefung über nahezu die gesamte zu beschichtende Seite, wobei lediglich ein schmaler Randbereich stehenbleibt. Da der Formkörper selber meist quaderförmig ist, fällt die Aussparung üblicherweise rechteckig aus. Durch die Einlagerung der festigkeitserhöhenden Beschichtung in die Aussparung wird verhindert, dass möglicherweise die Haftung von Putz oder anderen Beschichtungen an der Außenseite des Rollladen- oder Jalousienkastens im Bereich der festigkeitserhöhenden Beschichtung verschlechtert wird. Gleichzeitig erreicht man, dass die festigkeitserhöhende Beschichtung selber vor möglichen Beschädigungen geschützt wird.
-
Die Beschichtung ist in der Regel relativ dünn. Selbst bei geringen Schichtdicken von nur 0,5 mm weist eine Beschichtung aus Faser-Kunststoff-Verbund eine erstaunlich hohe spezifische Festigkeit und Steifigkeit auf, die sich entsprechend auf die Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien überträgt. Aufgrund dieser hervorragenden Eigenschaften der Beschichtung ist eine höhere Schichtdicke als 5 mm in der Regel nicht erforderlich.
-
Die Tiefe der Aussparung hängt im Wesentlichen von den Dimensionen des Rollladenkastens bzw. der Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien selber ab und liegt üblicherweise in einem Bereich zwischen 5 und 50 mm.
-
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Vorrichtung sind Rollladenkästen bzw. Jalousienkästen für die Außenmontage.
-
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien zeichnet sich durch seine Unkompliziertheit und Vielseitigkeit aus. So wird in einem ersten Schritt aus einem wärmedämmenden Vollmaterial der Grundkörper für den Rollladenkasten oder Jalousienkasten jeweils bereits mit einem Aufnahmeraum für die Rolllade bzw. die Jalousie herausgeschnitten- oder gesägt.
-
Es wird dieser Grundkörper dann auf mindestens einer seiner Außenseiten mit einer festigkeitserhöhenden Beschichtung versehen. Die Beschichtung ist ein Faser-Kunststoff-Verbund, z. B. aus einer Glasfasermatte in einer Polyurethan-Matrix. Auch die Durchführung der Beschichtung selber ist relativ unkompliziert. Die zu beschichtende Seite wird beispielsweise mit einer mit Polyurethan vorbehandelten, der zu beschichtenden Seite angepassten Glasmatte belegt. Die Glasmatte wird anschließend mit flüssigen Polyurethan getränkt. Bei der selbsttätig ablaufenden Polymerisationsreaktion härtet der Faser-Kunststoff-Verbund aus, wobei gleichzeitig eine feste Klebeverbindung mit dem Hartschaumkern gebildet wird. Die Beschichtung aus dem Faser-Kunststoff-Verbund besitzt eine außerordentliche hohe spezifische Festigkeit und Steifigkeit, die ausreicht, die gesamte Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen und Jalousien zu stabilisieren.
-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in die zu beschichtende Seite des Rollladenkastens eine Aussparung geschnitten oder gesägt, vorzugsweise in Form einer rechteckigen Vertiefung. Diese Vertiefung wird dann mit einer Fasermatte ausgelegt, die bereits mit Harz vorbehandelt ist. Die Fasermatte wird anschließend mit dem Harz getränkt, so dass eine ca. 1–2 mm dicke Schicht entsteht. Bevor die Schicht ausgehärtet ist, wird die Aussparung mit einem Formstück aus arteigenem Material, bezogen auf den Hartschaumkern, wieder geschlossen. Danach schließt das Formstück mit dem Rand der Außenseite bündig ab. Neben bzw. nach dieser festigkeitserhöhenden Beschichtung können natürlich sämtliche üblichen Manipulationen an der Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien vorgenommen werden, wie z. B. die Einlagerung von Holzplatten als Befestigungshilfe für Jalousien, Einlagerungen von Holzplatten als Montagehilfe für die Verbindung des Rollladenkastens oder Jalousienkastens mit dem Fensterrahmen oder auch die Ausrüstung mit Profilleisten als Kantenschutz bzw. Putzträgerschiene.
-
Dadurch dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien nahezu vollständig aus Dämmmaterial besteht und zur Verstärkung keine Armierungen aus Stahl oder Stahlmatten erforderlich sind, kann der Rollladenkasten bzw. Jalousienkasten ohne großen Aufwand nahezu vollkommen wiederverwertet oder entsorgt werden. Naturgemäß ist die Wärmedämmung optimal. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für die Rollladenvorrichtungen bzw. Jalousienvorrichtungen höchste Flexibilität was Abmessungen aber auch Einfärbungen des Grundkörpers betrifft. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können problemlos Rollladenkästen oder Jalousienkästen von einer Länge bis zu 7,5 m hergestellt werden, wobei die jeweilige Ausführung in Bezug auf Höhe und Breite des Kastens oder Größe und Form des Aufnahmeraums für den Rollladen bzw. die Jalousie frei gestaltet werden kann.
-
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Rollläden oder Jalousien anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Schnittzeichnung eines Rollladenkastens und
-
2 eine Schnittzeichnung eines Jalousienkastens.
-
Die 1 zeigt eine Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens, der an seiner Vorderseite 3 und an seiner Rückseite 4 jeweils eine festigkeitserhöhende Beschichtung 8 aufweist, die eine Dicke von etwa 1,5 mm besitzt und in einer Aussparung in der Vorderseite 3 bzw. der Rückseite 4 des Rollladenkastens angeordnet ist. Die Aussparung ist mit einem Formstück 9 aus Wärmedämmmaterial verschlossen, das dabei mit den Außenseiten 3, 4 bündig abschließt. An der Unterkante der Vorderseite 3 des Rollladenkastens ist eine Profilabschlussleiste 10 mit einer Putzträgerschiene angeordnet. Im Bereich der Unterseite 6 des Rollladenkastens ist eine Holzplatte 11 zur Befestigung des Rollladenkastens am Tür- oder Fensterrahmen integriert, wobei die Holzplatte 11 in einer Nut innerhalb einer Aussparung im Bereich der Unterseite 6 eingepasst ist und die Aussparung selber mit einem Formstück aus Wärmedämmmaterial verschlossen ist. Die Rückwand 13 des Rollladenkastens ist relativ dick ausgeführt, wodurch eine optimale Wärmedämmung garantiert ist. Im vorliegenden Fall weisen die Aussparungen an der Vorder-, Rück- und Unterseite 3, 4, 6 eine Tiefe von ca. 20 mm auf.
-
Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung als Jalousienkasten. Auch hier ist die festigkeitserhöhende Beschichtung 8 an der Vorder- und Rückseite 3, 4 in Aussparungen mit einer Tiefe von ca. 20 mm angeordnet. In dem Formkörper 1 ist oberhalb des Aufnahmeraums 2 für die Jalousie eine Holzplatte 11 integriert, die als Befestigungshilfe für die Jalousie dient. Die untere Kante der Vorderwand 3 ist durch eine Profilleiste 10 mit einer Putzträgerschiene geschützt. In eine Nut innerhalb einer Aussparung der Unterseite 6 ist eine weitere Holzplatte 11 integriert, die als Befestigungshilfe für den Jalousienkasten im Bereich des Fenster- und Türrahmens dient. Gehalten wird diese Holzplatte 11 durch ein Formstück 9 aus Wärmedämmmaterial, das die Aussparung an der Unterseite 6 verschließt.
-
Die in den 1 und 2 aufgeführten Beispiele zeigen lediglich zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Rollladen oder Jalousien. Gerade durch das unkomplizierte Herstellverfahren, bei dem der Grundkörper für die Vorrichtung aus einem Vollmaterial geschnitten wird und anschließend durch einfaches Anbringen einer Verstärkungsschicht stabilisiert werden kann, eröffnen sich für den Fachmann ein breites Feld für die Herstellung von unterschiedlichen Rollladenkästen oder Jalousienkästen, die den jeweiligen baulichen Gegebenheiten leicht angepasst werden können, ohne dabei ihre Stabilität oder ihre Wärmedämmeigenschaften einzubüßen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Formkörper (Grundkörper)
- 2
- Aufnahmeraum (für Rollladen bzw. Jalousie)
- 3
- Vorderseite
- 4
- Rückseite
- 5
- Oberseite
- 6
- Unterseite
- 7
- Aufnahmeöffnung
- 8
- festigkeitserhöhende Beschichtung
- 9
- Formstück
- 10
- Profilleiste
- 11
- Holzplatte
- 12
- Außenwand
- 13
- Innenwand
- 14
- Oberwand
- 15
- Unterwand