DE20317041U1 - EPS-Ziegel-Rollladenkasten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Rollladenkasten aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Styropor- Hartschaum, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollladenkasten aus mehreren gleichen Rasterstücken (1) zusammengefügt ist, welche an der Außenseite (10) und der Innenseite (11) rechteckige Ausnehmungen (12, 13) aufweisen und einen Innenraum (2) umschließen, der zur Aufnahme einer Beschattung, insbesondere eines Rollladens dient

Description

  • 8.1) technisches Gebiet
  • Rollladenkasten
  • 8.2) bisheriger Stand der Technik
  • Bisher wurden Rollladenkästen, deren Außen- und Innenseite aus Ziegelmaterial oder Klinker besteht, zur Gänze aus diesem Material oder mit einer Tragkonstruktion aus Beton mit eingegossenen Ziegel- oder Klinkerblenden gefertigt.
  • Thermische Trennung zwischen Innen- und Außenseite war daher nicht möglich, es wurden lediglich verschiedene Zusatzisolierungen angebracht, wie z. B. eingeklebte Sicheln aus EPS-Schaum im Innenraum des Kastens, oder es wurden die Luftkammern von den Seiten her ausgeschäumt, was jedoch nur bis zu einer Tiefe von einigen Zentimetern gelang.
  • Weiters weisen diese Rollladenkästen ein sehr hohes Gewicht auf.
  • 8.3) Erfindung, wie in den Ansprüchen gekennzeichnet
  • Rollladenkasten, in Rasterlängen zusammenfügbar, hergestellt aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, Einzelelemente in Monoblockausführung, Außen- und Innenseite ausgeformt zur Aufnahme von Einlegeplatten, Oberseite genutet zur Verbindung mit dem Mauerinörtel und Unterseite mit leistenförmigen Hinterschneidungen zur Putzaufnahme, sowie einer rechteckigen Ausnehmung für eine eventuelle Verstärkungsleiste.
  • Nach dem Zusammenfügen der einzelnen Rasterstücke zur benötigten Länge werden die Einlageplatten aus gebranntem Ton, Klinker, Holzzement oder mineralischem bzw. nichtmineralischem Schaum, auch mit verschiedenen Zuschlagstoffen, mit Kleber oder einem hydraulischen Bindemittel in der äußeren und inneren Ausnehmung des Kastens verklebt.
  • 8.5) Beschreibung des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung der in den Zeichnunegn eingetragenen Bezeichnungen
  • Der endungsgemäße Rollladenkasten ist aus mehreren gleichen Rasterstücken 1 zusammengefügt, welche zur Gänze aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise aus Styropor- Hartschaum, gefertigt sind und einen Innenraum 2 umschließen, welcher zur Aufnahme einer Rollladenwelle 3 mit Rollladenpanzer oder Sonnenschutzanlage dient.
  • Das Rasterstück 1 wird in einem Stück, mit rechteckigen Hinterschneidungen 4 zur Putzaufnahme an der Unterseite 5, sowie quadratischen Hinterschneidungen 6 an der Oberseite 7 zur Aufnahme des Mörtels, mit untenliegender Öffnung 8 gefertigt.
  • Das Rasterstück hat an einer Stirnseite 9 nutartige Vertiefungen und an der gegenüberliegenden Stirnseite federartige Ansätze, welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke zu einem Kastenelement ermöglichen.
  • Die Rasterstücke 1 werden durch diese Nut- und Federverbindung 9 lediglich zusammengesteckt und mit Klebstoff verklebt.
  • Die Außenseite 10, sowie die Innenseite 11 sind mit den rechteckigen Ausnehmungen 12, 13 zur Aufnahme der Einlageplatten 14 ausgebildet.
  • Die rechteckigen Ansätze 15, 16, 17, 18 dienen zum Kantenschutz der eingeklebten bzw. eingegossenen Einlageplatten 14.
  • Die Kastenunterseite 5 ist von der Kastenöffnung 8 aus gesehen mit einer rechteckigen Ausnehmung 19 versehen, in welche eine Verstärkungsleiste eingelegt und verklebt werden kann.
  • Die untere Kastenöffnung 8, welche kleiner ist als die Breite des Innenraumes 2, kann durch einfaches Aufschneiden bis maximal zur Breite des Innenraumes 2 vergrößert werden, je nachdem, welche Ausführungsvarianten (Rollladen und/ oder Insektenschutz, Jalousie und/ oder Insektenschutz, Raffstore und/ oder Insektenschutz), gewählt werden.
  • Durch Zusammenfügen der einzelnen Rasterstücke 1 kann im Raster von 25 cm jede gewünschte Kastenlänge gefertigt werden.
  • Durch Einhaltung dieser Rastermaße von 25 cm fällt kein Verschnitt an.
  • Aufgrund des speziell geformten Innenraumes 2 können die verschiedensten Beschattungen, wie Rollläden, Jalousien, Insektenschutzrollos, Raffstores und Kombinationen dieser vorgenannten Techniken eingebaut werden.
  • 8.4) Zeichnungen
  • 1: Rollladenkasten, Rasterstück
  • 2: fertiger Rollladenkasten
  • 3: Schnittebene im Rollladenkasten
  • 4: Schnitt A–A
  • 8.4) In den Zeichnungen enthaltene Details
  • 1
    Rasterstück
    2
    Innenraum des Rasterstückes
    3
    Rollladenwelle
    4
    rechteckige Hinterschneidungen
    5
    Unterseite des Rasterstückes
    6
    quadratische Hinterschneidungen
    7
    Oberseite des Rasterstückes
    8
    Kastenöffnung
    9
    nutartige Vertiefung
    10
    Außenseite des Rasterstückes
    11
    Innenseite des Rasterstückes
    12
    rechteckige Ausnehmung außenseitig
    13
    rechteckige Ausnehmung innenseitig
    14
    Einlegeplatte
    15
    außenseitiger, oberer Kantenschutz
    16
    außenseitiger, unterer Kantenschutz
    17
    innenseitiger, oberer Kantenschutz
    18
    innenseitiger, unterer Kantenschutz
    19
    rechteckige Ausnehmung

Claims (12)

  1. Rollladenkasten aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum oder geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Styropor- Hartschaum, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollladenkasten aus mehreren gleichen Rasterstücken (1) zusammengefügt ist, welche an der Außenseite (10) und der Innenseite (11) rechteckige Ausnehmungen (12, 13) aufweisen und einen Innenraum (2) umschließen, der zur Aufnahme einer Beschattung, insbesondere eines Rollladens dient
  2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an der Außenseite (10) und der Innenseite (11) mit rechteckigen Ausnehmungen (12, 13 ) zur Aufnahme von Einlegeplatten (14) ausgebildet ist.
  3. Rollladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an der Oberseite (7) mit quadratischen Hinterschneidungen (6) zur Aufnahme des Mörtels ausgebildet ist.
  4. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an der Unterseite (5) mit rechteckigen Hinterschneidungen (4) zur Putzaufnahme ausgebildet ist.
  5. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an der Unterseite (5) eine rechteckige Ausnehmung (19) aufweist, welche zur Aufnahme einer Verstärkungsleiste vorgesehen ist.
  6. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) an einer Stirnseite nutartige Vertiefungen (9) und an der gegenüberliegenden Stirnseite federartige Ansätze aufweist, welche das Zusammenstecken der einzelnen Rasterstücke (1) zu eine ganzen Rollladenkasten (2) ermöglichen.
  7. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstücke (1) durch die Nut- und Federverbindung lediglich zusammengesteckt oder zusätzlich mit Klebstoff verklebt werden.
  8. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterstück (1) als Monoblock mit unterliegender Öffnung (8) gefertigt wird.
  9. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den rechteckigen Ausnehmungen (12, 13) der zu einem fertigen Rollladenkasten (2) zusammengefügten Rasterstücke (1), Einlegeplatten (14) aus Ziegel (gebranntem Ton) in eine Bettung (20) aus Kleber oder hydraulischem Bindemittel, beispielsweise Fassadenkleber, eingelegt werden.
  10. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatten (14) auch aus einem wärmedämmenden Material, mineralischem Schaum, geschäumtem Kunststoff, Preßkork, Holzzement oder Klinker, jeweils mit oder ohne Zuschlagstoffen bestehen können.
  11. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Ansätze (15, 16, l7, 18) einen Kantenschutz für die Einlegeplatten (14) bilden.
  12. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (5) der Rasterstücke (1) zum optimalen Anschluß des Fenster- oder Türelementes durch Einkleben einer Verstärkungsleiste (21), beispielsweise aus Harthoklz, in die rechteckige Ausnehmung (19) vorgesehen ist.
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