DE102008034604B4 - Vorbaurollladen - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

Abstract

Vorbaurollladen mit einem in eine Fassade integrierbaren Rollladenkasten (5), der zwei seitliche Stirnkappen (9) und einen diese überbrückenden Mantel aufweist, wobei die Kastenvorderseite durch eine Putzschicht (15) abdeckbar ist, die auf einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Putzträger (16) anbringbar und durch eine über die Unterseite des Putzträgers (16) nach vorne vorspringende Putzleiste (17) begrenzbar ist, wobei der Putzträger (16) als separate Platte (18, 38) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (5) eine an seinen seitlichen Stirnkappen (9) festlegbare, die den Putzträger (16) bildende Platte (38), die nur im Bereich ihres Rands durch Formschluss lösbar fixiert ist, hintergreifende, feste Vorderwand (11) aufweist, die als Abschnitt eines im Querschnitt mehrkammrigen Kastenprofils ausgebildet ist und mit einem Steg (25a) der Putzleiste (17) die nach oben offene, dem unteren Rand der den Putzträger (16) bildenden Platte (38) zugeordnete Nut (24a) und zusammen mit einem den oberen Rand der den Putzträger (16) bildenden Platte (18, 38) zumindest teilweise übergreifenden, hierzu parallelen Haltesteg (30a, 30b) des Rollladenkastens (5) die nach unten offene, dem oberen Rand der den Putzträger bildenden Platte (38) zugeordnete Nut (41, 41b) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorbaurollladen mit einem in eine Fassade integrierbaren Rollladenkasten, der zwei seitliche Stirnkappen und einen diese überbrückenden Mantel aufweist, wobei die Kastenvorderseite durch eine Putzschicht abdeckbar ist, die auf einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Putzträger anbringbar und durch eine über die Unterseite des Putzträgers nach vorne vorspringende Putzleiste begrenzbar ist, wobei der Putzträger als separate Platte ausgebildet ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 299 00 597 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Vorderwand des Kastens als massive Wand ausgebildet, auf welche die als Putzträger fungierende Platte flächig aufgeklebt ist. Dies erfordert einen vergleichsweise hohen Herstellungsaufwand. Außerdem besteht die Gefahr, dass Temperatur- und Witterungseinflüsse zu einer Schädigung der Klebeverbindung führen können, so dass sich das aufgeklebte, den Putzträger bildende Element teilweise oder ganz lösen kann, was zu Rissen im Putz oder zu einem vollständigen Abbrechen führen kann. Die die Vorderwand des Kastens bildende massive Wand ist bei der bekannten Anordnung auch vergleichsweise dünn, was eine schlechte Stabilität und Wärmedämmung ergibt, wodurch die vorstehenden Nachteile noch verstärkt werden können. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht einfach und zuverlässig genug.
  • Die DE 10 2005 029 578 A1 zeigt einen aus Kastenprofilen erstellten Rollladenkasten, der an der Gebäudeinnenseite durch eine Putzträgerplatte verschlossen ist, die mit ihren oberen und unteren Rändern in nach unten bzw. oben offene Nuten eines zugeordneten Rands der oberen Kastenwand bzw. eines an die untere Kastenwand angesetzten, mit einer vorspringenden Putzleiste versehenen Verbindungsprofil eingreift. Die Putzträgerplatte ist hier in den Kastenaufbau integriert, was zu unerwünschten Belastungen des Putzes und zu einer Beeinträchtigung der Wärmedämmung führen kann.
  • Die DE 203 17 041 U1 zeigt einen einteiligen, als geschäumter Block ausgebildeten Rollladenkasten, dessen zur Gebäudeinnenseite und zur Gebäudeaußenseite hin gewandte Seitenwände mit durch obere und untere Leisten begrenzten Kammern versehen sind, in die jeweils eine Einlegeplatte eingeklebt ist.
  • Die DE 299 15 123 U1 zeigt einen aus Kastenprofilen erstellten Rollladenkasten, dessen zur Gebäudeinnenseite und zur Gebäudeaußenseite hin gewandte Seitenwände mit an ihren unteren Rand angesetzten Putzleisten und mit eine Halteprofilierung für eine Putzschicht bildenden, über ihre Länge durchgehenden T-Stegen versehen sind. Eine Putzschicht wird hier direkt auf die betreffenden Kastenwände aufgebracht. Ein eigener Putzträger ist nicht vorgesehen.
  • Die EP 0 273 241 A1 zeigt eine Putzträgerplatte zur Befestigung an der Außenfläche eines Bauwerks. Dies erfolgt in der Regel durch Verkleben und/oder Verstiften.
  • Die weiter noch bekannte DE 2 9801 171 U1 zeigt wiederum einen einteiligen, als geschäumter Block ausgebildeten Rollladenkasten, an dessen untere Ecken nach innen bzw. außen vorspringende Putzleisten angesetzt sind. Die Seitenwände sind mit einer durch Nuten gebildeten Halteprofilierung für eine Putzschicht versehen, die hier direkt auf die betreffende Kastenwand aufgebracht wird. Auch hier ist keine eigene Putzträgerplatte vorgesehen.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass trotz Verwendung einer separaten Putzträgerplatte eine einfache Herstellung erreicht und eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem gattungsgemäßen Vorbaurollladen der Rollladenkasten eine an seinen seitlichen Stirnkappen festlegbare, die den Putzträger bildende Platte, die nur im Bereich ihres Rands durch Formschluss lösbar fixiert ist, eine hintergreifende, feste Vorderwand aufweist, die als Abschnitt eines im Querschnitt mehrkammrigen Kastenprofils ausgebildet ist und mit einem Steg der Putzleiste die nach oben offene, dem unteren Rand der den Putzträger bildenden Platte zugeordnete Nut und zusammen mit einem den oberen Rand der den Putzträger bildenden Platte zumindest teilweise übergreifenden, hierzu parallelen Haltesteg des Rollladenkastens die nach unten offene, dem oberen Rand der den Putzträger bildenden Platte zugeordnete Nut begrenzt.
  • Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise dem oberen und unteren Rand der Putzträgerplatte zugeordnete, nach Art von Nut und Feder ausgebildete, formschlüssige Anschlüsse und damit eine zuverlässige, mechanische Fixierung der Putzträgerplatte. Diese kann dabei auf der sie untergreifenden Putzleiste aufsitzen, was die Nut- und Federverbindung in vertikaler Richtung entlastet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, dass sich bei der Montage der Putzträgerplatte eine einfache Steck- bzw. Schiebeverbindung ergibt, was eine Montage vor Ort erleichtert. Besonders vorteilhaft ist jedoch, dass eine unerwünschte Klebeverbindung zur Befestigung der Putzträgerplatte entfällt und dennoch ein zuverlässiger und dauerhafter Anschluss der Putzträgerplatte an den Rollladenkasten erreicht wird. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik vollständig vermieden und die gestellte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So können zumindest die Stirnkappen, vorzugsweise der ganze Rollladenkasten aus Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung und wirkt sich nicht ungünstig auf die Haltbarkeit und Optik aus, da der Rollladenkasten in die Fassade integriert wird. Um hier auch bei Anordnungen mit vergleichsweise großem, schwerem Rollladenpanzer eine hohe Stabilität zu gewährleisten und damit Risse im Putz etc. zu vermeiden, kann der Übergangsbereich zwischen dem Rollladenkasten und hiervon nach unten abstehenden, zum Einführen in zugeordnete Kanäle der Führungsschienen vorgesehenen Steckzapfen durch jeweils wenigstens eine einlegbare Versteifungslasche verstärkt werden. Zusätzlich oder alternativ können im oberen, rückwärtigen Bereich der Stirnkappen an diesen anbringbare, mit einem benachbarten Gebäudeteil verschraubbare Haltewinkel vorgesehen sein, die zweckmäßig verstellbar sind, so dass den örtlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine schematische Darstellung eines Vorbaurollladens im eingebauten Zustand,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch einen nicht zur Erfindung gehörenden Vorbaurollladenkasten,
  • 3 eine Teilinnenansicht einer Stirnkappe der Anordnung gemäß 2,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorbaurollladenkasten mit auf eine feste Kastenvorderwand aufgedoppeltem Putzträger,
  • 5 eine Variante zu 4 und
  • 6 eine Ansicht einer Stirnkappe mit Versteifungslasche und zusätzlichem Befestigungswinkel.
  • Die in 1 ausschnittsweise dargestellte Gebäudewand 1 ist mit einer Fensteröffnung 2 versehen, in die ein zugeordnetes Fensterrahmenelement 3 eingesetzt ist. Auf der zur Gebäudeaußenseite hin gewandten Vorderseite des Fensterrahmenelements 3 ist ein zugeordneter Rollladen 4 angeordnet. Dieser ist als Vorbaurollladen ausgebildet, der einen vor dem Fensterrahmenelement 3 sitzenden Rollladenkasten 5 und von dessen unterem, hinteren Randbereich nach unten abstehende, im Bereich der seitlichen Laibungen der Fensteröffnung 2 angeordnete Führungsschienen 6 aufweist. Der Rollladenkasten 5 ist hier etwas höher als der obere Schenkel des Fensterrahmenelements 3. Dementsprechend kann die Fensteröffnung 2 im Bereich ihres oberen Rands nach außen ansteigend abgestuft sein. Im Rollladenkasten 5 befindet sich eine in an sich bekannter Weise angeordnete und antreibbare Wickelwelle 7, auf die ein durch gelenkig miteinander verbundene Lamellen gebildeter Panzer 8 aufwickelbar ist, der mit den seitlichen Rändern seines abgewickelten Bereichs in die Führungsschienen 6 eingreift.
  • Der Rollladenkasten 5 besteht aus seitlichen, die Wickelwelle 7 aufnehmenden Stirnkappen 9 und einem hieran festgelegten, sie überbrückenden Mantel, der den Innenraum des Rollladenkastens umfangsseitig begrenzt. Der Rollladenkasten 5 ist durch vom hinteren unteren Randbereich der Stirnkappen 9 abstehende Steckzapfen 14 mit den Führungsschienen 6 verbunden, die den Steckzapfen 14 zugeordnete Einsteckkanäle enthalten.
  • Der Rollladenkasten 5 ist in die an der Gebäudeaußenseite an der Gebäudewand 1 angebrachte Fassade integriert. An der Außenseite der Gebäudewand 1 ist zur Bildung der Fassade eine Putzschicht 15 vorgesehen. Diese erstreckt sich zur Integration des Rollladenkastens 5 in die Fassade auch über die Vorderseite des Rollladenkastens 5. Um eine gute Haftung des Putzes zu gewährleisten, ist dort kastenseitig ein zweckmäßig aus Schaumstoff bestehender Putzträger 16 vorgesehen. Um an der Unterkante des Rollladenkastens 5 einen sauberen Abschluss der Putzschicht 15 zu gewährleisten, ist dort eine kastenseitig vorgesehene Putzleiste 17 angeordnet.
  • Bei dem der 2 zugrundeliegenden Beispiel bildet eine als Putzträger 16 vorgesehene Schaumstoffplatte 18 gleichzeitig die vordere Begrenzung des Innenraums des Rollladenkastens 5 und dementsprechend die vordere Kastenwand. Weitere vordere Wandelemente sind hier nicht vorgesehen. Die den Putzträger 16 und gleichzeitig die vordere Kastenwand bildende Schaumstoffplatte 18 besitzt an ihrer der Gebäudeaußenseite zugewandten Vorderseite 19 eine ebene und zur Erzielung einer guten Haftung des Putzes zweckmäßig mit einer gewissen Rauigkeit versehene Fläche. Die Innenseite der genannten Schaumstoffplatte 18 ist zur Anpassung an die auf der Wickelwelle 7 aufzunehmende Panzerwicklung mit einer konkaven Ausnehmung 20 versehen.
  • Die über die Vorderseite 19 der Schaumstoffplatte 18 vorspringenden Putzleiste 17 ist kastenseitig lösbar anbringbar. Hierzu ist die Putzleiste 17 mit wenigstens einem Einschraubkanal 21 versehen, in den die seitlichen Stirnkappen 9 durchgreifende Schrauben von außen einschraubbar sind. Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Verdrehsicherung können mehrere gegeneinander versetzte Einschraubkanäle vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind die seitlichen Stirnplatten 9 hierzu mit nach innen vorspringenden Nocken 22 versehen, die in einen zugeordneten, an die Putzleiste 17 angeformten, nutförmigen Kanal 23 eingreifen.
  • Die Putzleiste 17 enthält zwei nach oben abstehende, zur Bildung einer nach oben offenen Nut 24 voneinander beabstandete Stege 25, 26. Die oben genannte Schaumstoffplatte 18 greift mit einem federartigen Vorsprung 27 in die Nut 24 zwischen den beiden Stegen 25, 26 ein und ist damit abgestützt und gegen wandnormale Verlagerung gesichert. Im dargestellten Beispiel ist die Schaumstoffplatte 18 in ihrem unteren Bereich etwas dicker als die lichte Weite der Nut 24. Dementsprechend ist die Schaumstoffplatte 18 mit einem dem hinteren Steg 26 zugeordneten Eingriffsschlitz versehen. Der Einschraubkanal 21 ist hier an das obere Ende des rückwärtigen Stegs 26 angeformt.
  • Im Bereich ihres oberen Rands wird die Schaumstoffplatte 18 durch eine obere Kastenwand 10 gehalten. Diese ist mit den seitlichen Stirnkappen 9 verschraubt, wie durch Schrauben 28 angedeutet ist. Diese sind von oben in zugeordnete, stirnkappenseitige Einschraubzapfen 29 einschraubbar. Die Stirnkappen 9 sind oben, unten und hinten mit sog. Friese bildenden, in 3 gezeigten Randflanschen 32 versehen, wobei an die oberen Randflansche die Einschraubzapfen 29 angeformt sein können. Die durch die Schrauben 28 festgelegte obere Kastenwand 10 ist im Bereich ihres vorderen Rands mit einem nach unten abstehenden Haltesteg 30 versehen, der in einen zugeordneten Schlitz 31 der Schaumstoffplatte 18 eingreift, wodurch sich die gewünschte Halterung ergibt. Der Haltesteg 30 ist hier an die obere Kastenwand 10 angeformt und bildet somit ein kastenseitig vorgesehenes stationäres Element. Im dargestellten Beispiel ist der Haltesteg 30 abgewinkelt. Der Schlitz 31 ist dementsprechend als Winkelschlitz ausgebildet.
  • Die den Putzträger 16 bildende Schaumstoffplatte 18 ist als selbsttragende Platte aaus Schaumstoff etc. ausgebildet. Diese greift hier mit ihrem unteren Rand in die Nut 24 ein, die auf ihrer Vorderseite durch den Steg 25 und auf ihrer Rückseite durch den Steg 26 der Putzleiste 17 begrenzt wird. An ihrem oberen Rand wird die Schaumstoffplatte 18 durch die sie teilweise übergreifende, obere Kastenwand 10 fixiert, die hierzu mit dem hier abgewinkelten Haltesteg 30 versehen ist, die in einen zugeordneten, plattenseitigen Schlitz 31 eingreift. Die selbsttragende Schaumstoffplatte 18 wird auf diese Weise an ihrem oberen und unteren Rand formschlüssig gehalten. Seitlich wird die Schaumstoffplatte 18 durch die bündig an ihren Stirnseiten anliegenden Stirnkappen 9 fixiert, so dass sich insgesamt ein randseitiger lösbarer Formschluss ergibt.
  • Bei der Montage der Schaumstoffplatte 18 werden zunächst die Putzleiste 17 und die obere Kastenwand 10 in die zugeordneten, plattenseitigen Schlitze eingeschoben. Anschließend werden die seitlichen Stirnkappen 9 aufgesteckt und mit der Putzleiste 17 und der oberen Kastenwand 10 verschraubt. Diese liegt dabei mit ihren Endbereichen auf den oberen Randflanschen 32 der seitlichen Stirnkappen 9 auf.
  • Die Putzleiste 17 liegt mit ihren Enden ebenfalls bündig an den einander zugewandten Innenseiten der seitlichen Stirnkappen 9 an. Hierzu sind die jeweils ein sog. Fries bildenden, unteren Randflansche 32 der seitlichen Stirnkappen 9, wie aus 3 ersichtlich ist, nicht bis zum vorderen Rand der Stirnkappen 9 durchgezogen, sondern enden mit entsprechendem Abstand vor dem vorderen Rand. Die 3 zeigt anschaulich auch eine zur Drehsicherung der Putzleiste 17 dienende Nocke 22 sowie eine Bohrung 33 zum Durchstecken einer in den putzleistenseitigen Einschraubkanal 21 einschraubbaren Schraube.
  • Eine untere, als Revisionsdeckel ausgebildete Kastenwand 12 füllt den Abstand zwischen den einander zugewandten Flanken der unteren Randflansche 32 der seitlichen Stirnkappen 9 aus, d. h. erstreckt sich von Randflansch 32 zu Randflansch 32. Der durch die untere Kastenwand 12 gebildete Revisionsdeckel ist abnehmbar. Dieser ist hierzu mit der kastenseitig festlegbaren Putzleiste 17 in einen halbscharnierartigen Eingriff gebracht. Hierzu ist die Putzleiste 17 mit einem rückwärtigen Ansatz versehen, der eine randseitige Verdickung 34 aufweist, die zweckmäßig einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen kann. Die den Revisionsdeckel bildende, untere Kastenwand 12 ist an ihrem vorderen Rand mit einer die Verdickung 34 übergreifenden Randklaue 35 versehen. Zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherung kann die Putzleiste 17 mit einem die Verdickung 34 mit Abstand übergreifenden Vorsprung 36 versehen sein, so dass sich eine der Randklaue 35 zugeordnete, gebogene Nut ergibt. Zur Bewerkstelligung einer weiteren Halterung der die Revisionsklappe bildenden unteren Kastenwand 12 kann diese mit einem mit Abstand von der Randklaue 35 angeordneten Steg 37 versehen sein, der in zugeordnete, stirnkappenseitig vorgesehene Rastnischen 38 lösbar einrastbar ist, so dass sich insgesamt eine einfache Lösbarkeit des Revisionsdeckels ergibt. Auch eine Verschraubung wäre möglich, wie durch stirnkappenseitige Einschraubmuffen 56 angedeutet ist.
  • Bei der der 4 zugrundeliegenden, zweiten Ausführung ist zur Bildung eines Putzträgers 16 eine vor einer festen, vorderen Kastenwand 11 lose eingestellte, ebenfalls selbsttragende Schaumstoffplatte 38 vorgesehen. Die feste, vordere Kastenwand 11 ist hier als Abschnitt eines zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden, im Querschnitt mehrkammrigen Kastenprofils ausgebildet, das mit seinen Enden an den seitlichen Stirnkappen 9 befestigt wird. Hierzu ist das genannte Kastenprofil mit Einschraubkanälen 39 zum Einschrauben von die seitlichen Stirnkappen 9 durchgreifenden Schrauben versehen. Die Wand besitzt ebenfalls eine an die Panzerwicklung angepasste konkave Innenkonfiguration 20a.
  • Die über den vorderen unteren Rand der Schaumstoffplatte 38 vorspringende und diese abstützende Putzleiste 17 enthält hier wiederum zwei voneinander beabstandete Stege 25a, 26a, wobei der vordere Steg 25a zusammen mit der genannten, vorderen Kastenwand 11 eine Nut 24a begrenzt, in die die Schaumstoffplatte 38 mit ihrem unteren Randbereich eingreifen kann. Der hintere Steg 26a ist hier als Raststeg ausgebildet, der in eine zugeordnete Rastnut 40 der vorderen, an den Stirnkappen 9 festlegbaren Kastenwand 11 einrastbar ist, wodurch sich bei diesem Ausführungsbeispiel die erwünschte, kastenseitige Festlegung der Putzleiste 17 indirekt ergibt. Es wäre aber auch hier ein direkter Anschluss der Putzleiste 17 an die seitlichen Stirnkappen 9 ähnlich wie in 2 denkbar. Die obere Kastenwand 10 ist hier an ihrem vorderen Ende mit einer als Haltesteg fungierenden Randabwinklung 30a versehen, die zusammen mit der Vorderseite der vorderen Kastenwand 11 eine Nut 41 begrenzt, in die die Schaumstoffplatte 38 mit ihrem oberen Randbereich eingreifen kann.
  • Auch bei der Ausführung gemäß 4 wird die den Putzträger bildende Schaumstoffplatte 38 mit ihrem unteren Rand in einer Nut 24a aufgenommen, die zumindest auf der Vorderseite durch einen Steg 25a Putzleiste begrenzt ist. Gleichzeitig wird die als Putzträger fungierende Schaumstoffplatte 38 an ihrem oberen Rand durch die sie zumindest teilweise übergreifende, obere Kastenwand 10 formschlüssig fixiert, hier ebenfalls in Form eines Nuteingriffs.
  • Die Schaumstoffplatte 38 greift hier dementsprechend mit ihren oberen und unteren Randbereichen in zugeordnete obere und untere Nuten 41 bzw. 24a ein. In seitlicher Richtung erfolgt eine Fixierung durch die Stirnkappen 9, so dass sich insgesamt eine formschlüssige lösbare Fixierung ergibt. Die Halterung der oberen Kastenwand 10 erfolgt ähnlich wie bei der Ausführung gemäß 2. Dasselbe gilt für die untere, als Revisionsdeckel ausgebildete Kastenwand 12 mit dem Unterschied, dass hier die vordere Kastenwand 11 im Bereich ihres unteren, rückwärtigen Rands mit einer der rückwärtigen Randverdickung 34 der Putzleiste 17 zugeordneten, mit der Randverdickung 34 eine gebogene Nut begrenzenden Randnische 42 versehen ist.
  • Die Ausführung gemäß 5 stellt eine einfache Variante zu 4 dar. Nachstehend werden daher nur die Unterschiede beschrieben. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Platte 38 hier oben nicht durch die obere Kastenwand 10 gesichert wird, sondern durch einen von der festen, vorderen Kastenwand 11 nach vorne abstehenden Haltesteg 30b, der hier die Platte 38 nur teilweise übergreift und in einen zugeordneten, oberen Schlitz 31a der Platte 38 eingreift. Dabei ergibt sich praktisch eine durch die Vorderseite der Wand 11 und den Haltesteg 31a begrenzte Nut 41a für einen federartigen Bereich der Platte 38. Es wäre aber auch denkbar, dass der Haltesteg 55 die Platte 38 ähnlich wie die ebenfalls als Haltesteg fungierende Randabwinklung 30a ganz übergreift und ähnlich wie diese fixiert. Ebenso könnte die untere Fixierung der Platte 38 ähnlich wie in 4 ausgebildet sein. Im Unterschied dazu greift im dargestellten Beispiel der Steg 25a der Putzleiste 17 in einen zugeordneten, unteren Schlitz 31b der Platte 38 ein, so dass sich ähnlich wie oben eine Nut 24b für einen unteren federartigen Bereich der Platte 38 ergibt. Die Schlitze 31a, b ermöglichen ersichtlich eine gegenüber 4 etwas größere Dicke der Platte 38.
  • Der Mantel des Kastens 5 enthält zumindest die obere Wand 10, die vordere Wand 11, die untere Wand 12. Bei der Ausführung gemäß 4 und 5 ist auch eine Rückwand 13 vorgesehen. Diese ist an eine rückwärtige Abwicklung 51 der oberen Wand 10 angeschlossen. Hierzu ist auf die Abwinklung 51 eine Verbindungsleiste 52 aufgerastet, die mit einem abgewinkelten Einsteckkanal versehen ist, in den eine klauenförmige Randabwinklung 53 der Rückwand 14 einhängbar ist. Das untere Ende der Rückwand 14 kann am oberen Ende der Führungsschienen 6 anliegen. Die genannten Mantelelemente können vorteilhaft aus Kunststoff bestehen.
  • Der in die Fassade integrierte Rollladenkasten 5 ist äußeren Einflüssen praktisch entzogen und kann daher zweckmäßig einfach als Kunststoffkasten ausgebildet sein. Zumindest die seitlichen Stirnkappen 9 können als aus Kunststoff bestehende Spritzgussformlinge ausgebildet sein. Um dennoch eine hohe Formsteifigkeit zu erzielen und den Übergang zwischen dem Kasten 5 und den Steckzapfen 14 zu entlasten, können die Stirnkappen 9, wie aus 6 ersichtlich ist, jeweils wenigstens eine über den Übergangsbereich zwischen Kasten 5 und Steckzapfen 14 sich erstreckende Versteifungslasche 43 aus entsprechend steifem Material, vorzugsweise Stahl etc. aufweisen. Zweckmäßig können die Versteifungslaschen 43 an den Außenseiten der Stirnkappen 9 angebracht werden, wobei jeweils eine Einlegenut 44 mit der Dicke der Versteifungslaschen 43 entsprechender Tiefe vorgesehen sein kann. Das obere Ende der Versteifungslaschen 43 kann runenartig abgewinkelt und mit dieser Abwinklung in eine entsprechende kappenseitige Ausnehmung 45 einhängbar sein. Das untere Ende der Versteifungslaschen 34 kann mit einer eine zugeordnete, steckzapfenseitige Schulter 46 untergreifenden Abwinklung versehen sein.
  • Zusätzlich oder alternativ können, wie 6 weiter erkennen lässt, zur Bewerkstelligung einer weiteren Entlastung einerseits gebäudeseitig und andererseits kastenseitig anschraubbare Haltewinkel 47 vorgesehen sein. Der Haltewinkel 47 besitzt im dargestellten Beispiel zwei verschieden lange Schenkel, wobei der längere, stirnkappenseitig anliegende Schenkel mit einem Schlitz 48 versehen sein kann, durch den eine in eine zugeordnete, kappenseitig vorgesehene Einschraubbüchse 49 einschraubbare Halteschraube durchführbar ist. Dies ermöglicht eine Verstellung des Haltewinkels 47 entlang des Schlitzes 48. Der andere, kürzere Schenkel kann mit einer Bohrung 50 zum Durchstecken einer in ein benachbartes Gebäudeelement einschraubbaren Halteschraube versehen sein.

Claims (13)

  1. Vorbaurollladen mit einem in eine Fassade integrierbaren Rollladenkasten (5), der zwei seitliche Stirnkappen (9) und einen diese überbrückenden Mantel aufweist, wobei die Kastenvorderseite durch eine Putzschicht (15) abdeckbar ist, die auf einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Putzträger (16) anbringbar und durch eine über die Unterseite des Putzträgers (16) nach vorne vorspringende Putzleiste (17) begrenzbar ist, wobei der Putzträger (16) als separate Platte (18, 38) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (5) eine an seinen seitlichen Stirnkappen (9) festlegbare, die den Putzträger (16) bildende Platte (38), die nur im Bereich ihres Rands durch Formschluss lösbar fixiert ist, hintergreifende, feste Vorderwand (11) aufweist, die als Abschnitt eines im Querschnitt mehrkammrigen Kastenprofils ausgebildet ist und mit einem Steg (25a) der Putzleiste (17) die nach oben offene, dem unteren Rand der den Putzträger (16) bildenden Platte (38) zugeordnete Nut (24a) und zusammen mit einem den oberen Rand der den Putzträger (16) bildenden Platte (18, 38) zumindest teilweise übergreifenden, hierzu parallelen Haltesteg (30a, 30b) des Rollladenkastens (5) die nach unten offene, dem oberen Rand der den Putzträger bildenden Platte (38) zugeordnete Nut (41, 41b) begrenzt.
  2. Vorbaurollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (30a) als Randabwicklung der oberen Kastenwand (10) ausgebildet ist.
  3. Vorbaurollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (30b) von der festen Vorderwand (11) absteht.
  4. Vorbaurollladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Vorderwand (11) mit Schraubkanälen (39) zum Einschrauben von die Stirnkappen (9) durchgreifenden Halteschrauben versehen ist.
  5. Vorbaurollladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzleiste (17) mit einem in eine zugeordnete Rastnut (40) der festen Vorderwand (11) einrastbaren Raststeg (26a) versehen ist.
  6. Vorbaurollladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Vorderwand (11) im Bereich ihres unteren, rückwärtigen Rands eine Nische (42) aufweist, in welche die rückwärtige Randverdickung (34) der Putzleiste (17) zur Bildung einer der Randklaue (35) des Revisionsdeckels zugeordneten Nut eingreift.
  7. Vorbaurollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Putzträger (16) fungierende Platte (18, 38) als selbsttragende Schaumstoffplatte ausgebildet ist.
  8. Vorbaurollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkappen (9) von ihrem rückwärtigen, unteren Rand nach unten abstehende Steckzapfen (14) aufweisen, die jeweils in einen zugeordneten Kanal von vom Rollladenkasten (5) nach unten abstehenden Führungsschienen (6) einsteckbar sind, wobei der Übergangsbereich zwischen den Steckzapfen (14) und der jeweils zugeordneten Stirnkappe (9) mittels wenigstens einer einlegbaren Versteifungslasche (43) verstärkbar ist.
  9. Vorbaurollladen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungslaschen (43) an der Außenseite der Stirnkappen (9) anbringbar sind, vorzugsweise in eine zugeordnete, stirnkappenseitig und steckzapfenseitige Nut (44) einlegbar sind.
  10. Vorbaurollladen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungslaschen (43) an wenigstens einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden, zur Bildung von Einhängeklauen abgewinkelt sind.
  11. Vorbaurollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (5) durch an einem benachbarten Gebäudeteil anschraubbare Haltewinkel (47) sicherbar ist, die im Bereich des oberen rückwärtigen Rands der Stirnkappen (9), vorzugsweise verstellbar, hieran anbringbar sind.
  12. Vorbaurollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Stirnkappen (9), vorzugsweise alle Teile des Rollladenkastens (5), aus Kunststoff bestehen.
  13. Vorbaurollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil aus Kunststoff besteht.
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