DE202008004201U1 - Fensterbank - Google Patents

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DE202008004201U1 DE200820004201 DE202008004201U DE202008004201U1 DE 202008004201 U1 DE202008004201 U1 DE 202008004201U1 DE 200820004201 DE200820004201 DE 200820004201 DE 202008004201 U DE202008004201 U DE 202008004201U DE 202008004201 U1 DE202008004201 U1 DE 202008004201U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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Abstract

Fensterbank (1) mit wenigstens einem aufsteckbaren Abschlussprofil (16) für den Anschluss der Fensterbank an eine Fensterlaibung, wobei das Abschlussprofil (16) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel (17) und einem zweiten Schenkel (18) sowie einem senkrecht zum ersten Schenkel und parallel zum zweiten Schenkel des Abschlussprofils verlaufenden Steg (19) zum Einsetzen in ein elastisches Abdichtungselement (20) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtungselement (20) in ein mit der Fensterbank (1) verbundenes Aufnahmeprofil (13) eingesetzt ist, das einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit zwei parallelen Schenkeln (14, 15) besitzt, wobei von einer freien Längskante eines Schenkels (15) sich ein flanschartiger Steg (22) senkrecht zu diesem Schenkel (15) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterbank mit wenigstens einem aufsteckbaren Abschlussprofil für den Anschluss der Fensterbank an eine Fensterlaibung. Das Abschlussprofil besitzt hierzu einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel sowie einem senkrecht zum ersten Schenkel und parallel zum zweiten Schenkel des Abschlussprofils verlaufenden Steg zum Einsetzen in ein elastisches Abdichtungselement.
  • Fensterbänke stellen industriell gefertigte Bauteile da, die entsprechend der jeweiligen Einbausituation auf Maß gefertigt werden. Vor Ort muss das Bauteil dann eingesetzt und an die angrenzenden Bauteile angeschlossen werden. Insbesondere gilt es die Fensterbank an den feststehenden Blendrahmen des Fenster bzw. der Tür sowie an die Fensterlaibung anzuschließen. Zu berücksichtigen ist dabei, das die Fensterlaibung aus Mauerwerk oder anderen vorgehängten Fassadenelementen bestehen kann. Sofern die äußerste Schicht eine nachträglich aufgebrachte Putzschicht ist, wird die Fensterbank in der Regel mit eingeputzt. Allen Einbausituationen gemeinsam ist, dass thermisch bedingte Längenänderungen der Fensterbank durch die Wandkonstruktion in der Regel nicht aufgenommen werden können. Der Einbau der Fensterbänke erfolgt daher mit ausreichendem Spiel, so dass sich die Fensterbank spannungsfrei ausdehnen kann. Zugleich muss der Anschluss an die Fensterlaibung dicht ausgebildet werden, damit vermieden wird, das Oberflächenwasser über die Anschlussfuge in die Wandkonstruktion eindringt. Derartige dichte aber zugleich flexible Anschlüsse werden durch die Verwendung von seitlichen Abschlussprofilen und zwischen den Abschlussprofilen und der Fensterbank eingesetzten elastischen Abdichtungselementen hergestellt.
  • Eine einfache Ausführungsform eines seitlichen Fensterbankanschlusses zeigt die DE 19 37 851 U1 . Die beschriebene Fensterbank weist hierzu zwei seitliche Aufsteckprofilschienen mit einer U-förmigen Längsnut auf, in die ein elastisches Spannglied eingesetzt ist. Das elastische Spannglied bewirkt, dass das eingeführte seitliche Ende der Fensterbank unter Vorspannung an eine Nutseitenwand anliegt. Darüber hinaus dient die Nuttiefe der Kompensation der Längenänderung der Fensterbank. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist das elastische Spannglied unterhalb der Fensterbank angeordnet, so dass die Dichtheit des Anschlusses ausschließlich von der Druckkraft des Spanngliedes abhängt. Lässt diese infolge Alterung im Laufe der Zeit nach, kann ein ausreichender Anpressdruck der Fensterbank gegen die Innenseite der Nut und damit die Dichtheit des Systems nicht mehr gewährleistet werden.
  • Eine Weiterentwicklung stellt die in der DE 32 31 600 C2 beschriebene Fensterbank dar. Für den seitlichen Anschluss an die Fensterlaibung weist diese ein Abdeckprofil mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel sowie einem senkrecht zum ersten Schenkel und parallel zum zweiten Schenkel verlaufenden Steg auf. Der Steg wird vollständig von einer elastischen Abdichtvorrichtung aufgenommen, die wiederum in ein am Fensterbankende angeordnetes C-förmiges Aufnahmeprofil eingesetzt ist. Kontaktflächen zwischen der Fensterbank bzw. dem C-förmigen Profil und dem Abdeckprofil werden somit weitestgehend vermieden. Die labyrinthähnliche Ausbildung der elastischen Abdichtungsvorrichtung verhindert zudem, dass Oberflächenwasser das Abdeckprofil hinterwandern und somit in die Wandkonstruktion eindringen kann. Nachteilig hieran ist jedoch, dass die elastische Abdichtungsvorrichtung eine parallele Ausrichtung des Abdeckprofiles zur Fensterbankoberfläche nicht gewährleisten kann. Aufgrund der Einbettung des Abdeckprofils in eine elastische Abdichtungsvorrichtung kann das Abdeckprofil derart kippen, dass es sich schräg zur Ausrichtung der Fensterbank stellt. Ist der Fensterbankanschluss erst einmal vollständig fertig gestellt, beispielsweise durch Einputzen des Abdeckprofils, ist die Schräglage in der Regel nicht mehr korrigierbar. Die Fassade erfährt somit eine dauerhafte optische Beeinträchtigung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fensterbank der vorstehend genannten Art zu schaffen, die dicht und spannungsfrei an eine bestehende Wandkonstruktion anschließbar ist, wobei weitestgehend sichergestellt ist, dass die Anschlusselemente ihre vorgegebenen Lage beibehalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fensterbank mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß weist die Fensterbank ein elastisches Abdichtungselement auf, das in ein mit der Fensterbank verbundenes Aufnahmeprofil eingesetzt ist, welches einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit zwei parallelen Schenkeln besitzt, wobei von einer freien Längskante eines Schenkels sich ein flanschartiger Steg senkrecht zu diesem Schenkel erstreckt. Wird nunmehr das Abschlussprofil bzw. der Steg des Abschlussprofils in das elastische Abdichtungselement eingesetzt, kommt die Innenseite des ersten Schenkels auf dem flanschartigen Steg des C-förmigen Aufnahmeprofils zu liegen. Der flanschartige Steg des C-förmigen Aufnahmeprofils verhindert somit, dass das Abschlussprofil in eine Kipplage geraten kann. Der flanschartige Steg weist zudem bevorzugt eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die Breite des Schenkelabschnittes ist, der den Steg überdeckt. In der Draufsicht auf die Fensterbank ist der flanschartige Steg somit nicht sichtbar, da dieser vollständig überdeckt wird.
  • Ein weiteres Auflager des Abschlussprofils bildet die abschließende Längskante des zu dem vorstehend genannten Schenkel parallel angeordneten Schenkels des C-förmigen Aufnahmeprofils, die in einer Ebene mit der Anlagefläche des flanschartigen Steges liegt.
  • Dadurch, dass das in das C-förmige Aufnahmeprofil eingesetzte elastische Abdichtungselement den Steg des Abschlussprofils vollständig umgibt, ist zudem ein dichter und zugleich ein etwaige Längenänderungen der Fensterbank kompensierender Anschluss gegeben. Das Abschlussprofil kann nunmehr in die Fensterlaibung eingeputzt oder anderweitig in die Fassadenkonstruktion eingebunden werden. Es ist nicht mehr zu befürchten, dass dabei das Abschlussprofil in eine Schrägstellung gebracht wird.
  • Die Fensterbank besteht vorzugsweise aus einem gekanteten Metallblech, weiterhin bevorzugt aus einem gekanteten Aluminiumblech, und besitzt wandseitig eine Aufkantung zur Befestigung der Fensterbank an einer tragenden Wand und/oder einem Fenster- bzw. Türprofil. Die wandseitige Aufkantung dient insbesondere der Befestigung am feststehenden Blendrahmenprofil eines Fenster- oder Türelementes. Die Befestigung erfolgt in der Regel mittels Schrauben, so dass in der Aufkantung der Fensterbank Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenschäfte vorgesehen sind. Da die Fensterbank temperaturbedingte Längenänderungen erfährt, sind die Bohrungen als Langlochbohrungen ausgeführt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die freie Längsseite der Fensterbank zur Ausbildung einer Tropfnase mehrfach gekantet ist. In der Regel wird die Ausladung der Fensterbank derart festgelegt, dass die freie Längsseite der Fensterbank vor der Fassadenebene zu liegen kommt. Um die Anschlussfuge abzudecken, ist die freie Längsseite wenigstens einmal gekantet und bildet auf diese Weise einen Abtropfstreifen aus. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Abtropfstreifens weist dieser bevorzugt eine weitere Abkantung entlang der freien Längskante auf, wobei die Längskante rückseitig, d. h. an der der Wand zugewandten Seite der Fensterbank, zu liegen kommt.
  • Bevorzugt ist das Abschlussprofil ebenfalls mindestens einmal gekantet, und zwar derart, dass der erste Schenkel des L-förmigen Abschlussprofils als erste Abkantung über den abgekanteten Schenkel bzw. den Abtropfstreifen des Fensterbankprofils führbar ist. Der zweite Schenkel des L-förmigen Abschlussprofils dient dabei der Abdeckung, der sich aufgrund der Ausladung der Fensterbank ergebenden seitlichen Öffnung zwischen Abtropfstreifen und Fassade. Es ist jedoch nicht notwendig, dass auch der zweite Schenkel weitergeführt wird und somit die erste Abkantung des Abschlussprofils einen L-förmigen Querschnitt besitzt.
  • Weiterhin bevorzugt wird der erste Schenkel des Abschlussprofils als erste und zweite Abkantung in der Weise weitergeführt, dass im montierten Zustand das Abschlussprofil die freie oder die als Tropfnase ausgebildete Längskante des Abtropfstreifens der Fensterbank umgreift. Dabei liegt der erste Schenkel des Abschlussprofils an der freien Längskante bzw. der Tropfnase des Abtropfstreifens an, was ebenfalls eine Lagesicherung des Abschlussprofils bewirkt. Auch diese Maßnahme verhindert somit, dass das Abschlussprofil in eine Kipplage geraten kann.
  • Vorzugsweise ist das C-förmige Aufnahmeprofil mit der Fensterbank verschweißt. Es kann aber auch mit dieser verlötet oder verklebt sein. Zur Herstellung der Fensterbank wird bevorzugt zunächst ein Metallblech, vorzugsweise ein Aluminiumblech, einer vorgegebenen Länge zu einem Bankprofil mit einer vorgegebenen Ausladung gekantet. Danach werden zwei einzelne Stücke mit einer der Ausladung der Bank entsprechenden Länge aus dem Aufnahmeprofil zugeschnitten und über eine Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung an den seitlichen Enden der Fensterbank mit dieser verbunden. Je nach Oberflächenoptik der Fensterbank kann danach das Fensterbankprofil einer Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise einer Einbrennlackierung oder einer Eloxierung unterzogen werden.
  • Vor Montage der Fensterbank wird das elastische Abdichtungselement in das C-förmige Aufnahmeprofil der Fensterbank eingesetzt. Die Querschnittsabmessungen des elastischen Abdichtungselementes sind derart gewählt, dass die Breite des Abdichtungselementes geringfügig größer als der Abstand der beiden parallelen Schenkel des C-förmigen Aufnahmeprofils ist. Nach Einsetzen des elastischen Abdichtungselementes liegt dieses demnach unter Vorspannung an den beiden Schenkeln des Aufnahmeprofils an. Die Vorspannung soll verhindern, dass das elastische Abdichtungselement bei Montage der Fensterbank aus dem Aufnahmeprofil herausfällt.
  • Zur Aufnahme des Abschlussprofils ist das elastische Abdichtungselement bevorzugt entlang einer Längsseite geschlitzt. Die Breite des Schlitzes ist dabei geringfügig kleiner als die Stärke des Steges des Abschlussprofils gewählt. Dadurch liegt das elastische Abdichtungselement ebenfalls unter Vorspannung an den Stegseitenwänden des Abschlussprofils an. Die Vorspannung bewirkt, dass wiederum das Abschlussprofil nicht aus dem elastischen Abdichtungselement herausrutschen kann. Gleichwohl unter Vorspannung bleibt das Abdichtungselement jedoch ausreichend elastisch, um Längenänderungen der Fensterbank zu kompensieren. Bevorzugt ist das elastische Abdichtungselement aus Moosgummi oder einem ähnlichen elastischen und feuchtigkeitsunempfindlichen Material hergestellt.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform ist das Abschlussprofil einmal gekantet und schließt mit der freien Längskante oder der Tropfnase des Abtropfstreifens der Fensterbank ab, ohne diese zu umgreifen. Um auch diesem einfach herzustellenden Abschlussprofil eine größere Lagestabilität zu verleihen, ist vorzugsweise zusätzlich zwischen Abschlussprofil und Fensterbank ein Abstandshalter angeordnet.
  • Weiterhin vorzugsweise ist der Abstandshalter zwischen dem zweiten Schenkel des L-förmigen Abschlussprofils und der Fensterbank im Bereich des Abtropfstreifens angeordnet. Bevorzugt besteht der Abstandshalter aus Kunststoff und besitzt zur Befestigung an dem Abschlussprofil und/oder der Fensterbank eine Klebefolie. Weiterhin bevorzugt weist der Abstandshalter eine einfache geometrische Grundform auf, beispielsweise die eines Quaders, so dass sich rechteckige Anlageflächen zur Anlage am zweiten Schenkel des L-förmigen Abschlussprofils und an der Fensterbank ergeben. Vorteilhafterweise weist der Abstandshalter zudem eine geringfügige plastische Verformbarkeit auf, um weiterhin zu gewährleisten, dass Längenänderungen der Fensterbank kompensiert werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Fensterbank mit aufgesetztem Abschlussprofil nach einer ersten Ausführungsform,
  • 1a eine Seitenansicht einer Fensterbank mit aufgesetztem Abschlussprofil nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 2 einen Querschnitt durch das Abschluss- und das Aufnahmeprofil gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2a einen Querschnitt durch das Abschluss- und das Aufnahmeprofil gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine Längsansicht des Aufnahmeprofils,
  • 4 einen Querschnitt durch das Aufnahmeprofil,
  • 5 eine Seitenansicht des Abschlussprofils gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 5a eine Seitenansicht des Abschlussprofils gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 einen Querschnitt durch das Abschlussprofil nach der ersten Ausführungsform der 5,
  • 6a einen Querschnitt durch das Abschlussprofil gemäß der zweiten Ausführungsform der 5a,
  • 7 eine Draufsicht auf das Abschlussprofil gemäß der ersten Ausführungsform der 5,
  • 7a eine Draufsicht auf das Abschlussprofil gemäß der zweiten Ausführungsform der 5a,
  • 8 einen Querschnitt durch das elastische Abdichtungselement.
  • Wie aus den Zeichnungen 1 und 1a ersichtlich, umfasst die veranschaulichte Fensterbank 1 einen sich über praktisch die gesamte Länge der von ihr abzudeckenden, durch eine Steinbank oder dergleichen gebildeten Fensterbrüstung 2 erstreckenden flachen Bereich mit einer Oberfläche 3 auf, die zum Fensterstock 4 hin ansteigt. Der flache, leicht ansteigende Bereich geht in einen am Fensterstock 4 anliegenden, vertikal nach aufwärts ragenden Bankstreifen 5 über, der bei 6 mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist. Der vordere Rand der Fensterbank 1 läuft in einen sich vertikal nach unten erstreckenden Abtropfstreifen 7 aus. Wie aus 1a ersichtlich, kann an dem Abtropfstreifen 7 weiterhin eine Tropfnase ausgebildet sein. Diese stellt nicht nur sicher, dass an der Oberseite des Abtropfstreifens 7 entlanglaufendes Wasser diesen nicht hinterwandert, sondern verleiht dem Abtropfstreifen 7 eine zusätzliche Stabilität. Auch bei der Ausführungsform gemäß 1 kann an dem Abtropfstreifen 7 eine Tropfnase ausgebildet sein. Zur Festlegung der Fensterbank 1 kann ferner ein aus Aluminiumblech bestehender Anker 8 vorgesehen sein, der bei 9 mit dem Mauerwerk verschraubt ist und an seinem oberen freien abgewinkelten Rand 10 einen an der Unterseite der Fensterbank 1 vorgesehenen Haken 11 hintergreift. Die zusätzliche Verankerung der Fensterbank ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Ferner ist in den 1 und 1a mittels einer Strichpunktlinie die vordere Begrenzung des nach der Fenstermontage aufzubringenden Putzes 12 angedeutet.
  • Die Darstellung in 1a zeigt eine alternative Ausführungsform der Fensterbank nach 1. Im Unterschied zu der Fensterbank nach 1 weist hier das Abschlussprofil 16 nicht nur eine am Abtropfstreifen 7 der Fensterbank 1 anliegende erste Abkantung 23, sondern eine zweite Abkantung 24 auf, die den Abtropfstreifen 7 einschließlich der Tropfnase umgreift. Die Abkantung 24 verhindert, dass das Abschlussprofil 16 derart kippt, dass ein erster Schenkel 17 des Abschlussprofils 16 nicht mehr parallel zur Fensterbankoberfläche 3 ausgerichtet ist. Die Wirkung der zweiten Abkantung 24 ist unabhängig davon, ob der Abtropfstreifen 7 gerade geführt oder als Tropfnase ausgebildet ist. Auch das Abschlussprofil 16 der Ausführungsform gemäß 1 könnte demnach eine zweite, den Abtropfstreifen 7 umgreifende Abkantung 24 aufweisen.
  • Entsprechend der Ausführungsform der 1 kann auch bei der Ausführungsform der 1a die erste Abkantung 23 einen L-förmigen Querschnitt besitzen. Auf diese Weise kann die aufgrund der Ausladung der Fensterbank zwischen Abtropfstreifen 7 und Wand entstehende Fuge wenigstens zum Teil abgedeckt werden (siehe 1). Weiterhin ist es möglich, bei der Ausführungsform der 1a ebenfalls einen Abstandshalter 25 vorzusehen, der zusätzlich eine Kipplage des Abschlussprofils 16 verhindert (siehe 1). Ein Abstandshalter 25 ist jedoch bei beiden Ausführungsformen entbehrlich, sofern der erste Schenkel 17 des Abschlussprofils 16 zweifach gekantet und die zweite Abkantung 24 derart geführt ist, dass sie den Abtropfstreifen 7 bzw. die hieran ausgebildete Tropfnase umgreift.
  • Den 57 sowie 5a7a sind die beiden Ausführungsformen des Abschlussprofils 16 der 1 bzw. 1a jeweils in einer Einzeldarstellung zu entnehmen. Die 6 und 6a zeigen den im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der durch einen ersten Schenkel 17 und einen zweiten Schenkel 18 gebildet wird. Beide Schenkel umschließen einen Winkel von etwa 90°. An dem Steg 17 ist ferner ein Steg 19 ausgebildet, der in einen Schlitz 21 eines elastischen Abdichtungselements 20 einführbar ist (siehe 8). Der erste Schenkel 17 des Abschlussprofils 16 weist zudem eine erste Abkantung 23 auf, die in Anlage mit dem Abtropfstreifen 7 der Fensterbank bringbar ist. Die Ausführungsform der 6a weist zudem eine zweite Abkantung 24 auf, die bei auf die Fensterbank 1 aufgesetztem Abschlussprofil 16 den Abtropfstreifen 7 der Fensterbank 1 umgreift (siehe 1a). Die 5 und 5a zeigen jeweils die entsprechende Seitenansicht und die 7 und 7a jeweils eine Draufsicht auf die konkrete Ausführungsform des Abschlussprofils 16.
  • Das Abschlussprofil 16 kann unabhängig von der gewählten Ausführungsform eine Abkantung 23 mit einem L-förmigen Querschnitt besitzen. Dabei wird der zweite Schenkel 18 der ersten Abkantung 23 bevorzugt bis auf die zweite Abkantung 24 herangeführt. Fehlt eine solche zweite Abkantung 24, weist der zweite Schenkel 18 die gleiche Länge wie der erste Schenkel 17 der Abkantung 23 auf (siehe 6). Die L-förmige Ausbildung der Abkantung 23 ermöglicht, den seitlichen Spalt zwischen Abtropfstreifen 7 und der Oberfläche des Putzes 12 zumindest teilweise zu schließen (siehe 1).
  • Zur Verbindung des Abschlussprofils 16 mit der Fensterbank 1 weist diese an den Seitenenden der Oberfläche 3 jeweils ein im Wesentlichen C-förmiges Aufnahmeprofil 13 auf. Den 3 und 4 ist eine Seitenansicht sowie ein Querschnitt durch das Aufnahmeprofil 13 zu entnehmen. Der Querschnitt zeigt zwei parallele Schenkel 14 und 15, die gleich lang sind, wobei zusätzlich an dem Schenkel 15 ein flanschartiger Steg 22 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Schenkel 15, der Schenkel, der weiter entfernt vom seitlichen Ende der Fensterbank 1 angeordnet ist (siehe 2). Alternativ könnte ein flanschartiger Steg 22 auch an dem Schenkel 14 angeordnet sein, dieser würde jedoch einer Längenausdehnung der Fensterbank 1 im Wege stehen. Der zwischen den beiden Schenkeln 14 und 15 des Aufnahmeprofils 13 verbleibende Hohlraum dient der Aufnahme eines elastischen Abdichtungselements 20, das in 8 dargestellt ist. Die Breite des elastischen Abdichtungselements 20 ist dabei geringfügig größer gewählt als der Abstand der Schenkel 14 und 15 des Aufnahmeprofils 13. Das eingesetzte elastische Abdichtungselement liegt daher unter Vorspannung an den Innenseiten der Schenkel 14 und 15 an.
  • 2 und 2a zeigen jeweils eine Fensterbank im montagefertigen Zustand, d. h. mit einem in das C-förmige Aufnahmeprofil 13 eingesetzten elastischen Abdichtungselement 20 und einem aufgesteckten Abschlussprofil 16. Der Schlitz 21 des elastischen Abdichtungselements 20 dient dabei der Aufnahme des Steges 19 des Abschlussprofils 16. Dabei ist die Breite des Schlitzes 21 derart gewählt, dass das elastische Abdichtungselement 20 unter Vorspannung an dem Steg 19 des Abschlusselements 16 anliegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Abschlusselement 16 aus dem Aufnahmeelement 13 nicht herausrutschen kann.
  • Den 2 und 2a ist weiterhin zu entnehmen, dass die Stirnseite des Schenkels 14 sowie die Oberseite des flanschartigen Steges 22 des C-förmigen Aufnahmeprofils 13 Stützflächen für das Abschlussprofil 16 bilden. Die in 2 und 2a dargestellte Fuge ist stark überzeichnet und dient lediglich der Klarstellung der einzelnen Profilquerschnitte. Tatsächlich liegt das Abschlussprofil 16 an den Stützflächen des C-förmigen Aufnahmeprofils an, die durch den flanschartigen Steg 22 an dem Schenkel 15 und der Längskante des Schenkels 14 gebildet werden. Dadurch wird verhindert, dass das Abschlussprofil 16, insbesondere der erste Schenkel 17 aus seiner Lage parallel zur Fensterbankoberfläche 3 in eine Schräglage kippt. Der flanschartige Steg 22 ist hierzu ebenfalls parallel zur Fensterbankoberfläche 3 ausgebildet.
  • 2 zeigt zusätzlich einen Abstandshalter 25 zwischen dem zweiten Schenkel 18 des Abschlussprofils 16 und dem Abtropfstreifen 7 der Fensterbank. Aufgabe des Abstandshalters 25 ist es, ebenfalls eine Schräglage des Abschlussprofils 16 zu verhindern. Damit die Fensterbank bei einer temperaturbedingten Längenänderung keine Zwängung erfährt, besteht der Abstandshalter 25 bevorzugt aus einem zumindest geringfügig elastisch verformbaren Material. Zudem sollte das Material feuchtigkeitsunempfindlich sein. Insbesondere bei Ausbildung des Abschlussprofils 16 mit einer zweiten Abkantung 24 ist die Verwendung eines zusätzlichen Abstandshalters 25 jedoch entbehrlich.
  • Die Fensterbank 1 wird zur Montage mit aufgestecktem Abschlussprofil 16 bzw. mit aufgesteckten Abschlussprofilen 16 zwischen die Leibungswände eingesetzt. Der Brüstungsbereich kann derart ausgebildet sein, dass die Fensterbank auf einer Dämmplatte zu liegen kommt bzw. zwischen Brüstung 2 und Fensterbank 1 ein Spalt verbleibt, der nachträglich mit einem Dämmmaterial versehen werden kann. Das Dämmmaterial sollte eine gewisse Festigkeit aufweisen, damit die Fensterbank gestützt wird. Die Befestigung erfolgt über eine Verschraubung mit dem Fensterstock 4 bzw. einem feststehenden Blendrahmenprofil einer Fenster- oder Türanlage. Die Lage des C-förmigen Aufnahmeprofils 13 und damit die Lage des L-förmigen Abschlussprofils 16 ist derart gewählt, dass ein nachträglich auf die Leibungswände der Fensteröffnung aufgebrachter Putz 12 bündig mit dem Abschlussprofil 16 abschließt. Sofern eine Verkleidung der Fassade und damit der Leibungswände mit einem anderen Werkstoff vorgesehen ist, beispielsweise einem Verblendstein, schließt das Abschlussprofil 16 bündig mit der Außenseite des Verblenders ab. In der Regel wird das Abschlussprofil 16 in die Wandkonstruktion integriert. Die erfindungsgemäße Ausführung der Fensterbank 1, die ein Kippen des Abschlussprofils 16 verhindert, gewährleistet dabei, dass das Abschlussprofil 16 stets optimal ausgerichtet ist.
  • 1
    Fensterbank
    2
    Fensterbrüstung
    3
    Fensterbankoberfläche
    4
    Fensterstock
    5
    Bankstreifen
    6
    Bohrungen
    7
    Abtropfstreifen
    8
    Anker
    9
    Verschraubung
    10
    abgewinkelter Rand
    11
    Haken
    12
    Putz
    13
    Aufnahmeprofil
    14
    erster Schenkel
    15
    zweiter Schenkel
    16
    Abschlussprofil
    17
    erster Schenkel Abschlussprofil
    18
    zweiter Schenkel Abschlussprofil
    19
    Steg Abschlussprofil
    20
    elastisches Abdichtungselement
    21
    Schlitz
    22
    Steg Aufnahmeprofil
    23
    erste Abkantung Abschlussprofil
    24
    zweite Abkantung Abschlussprofil
    25
    Abstandshalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1937851 U1 [0003]
    • - DE 3231600 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Fensterbank (1) mit wenigstens einem aufsteckbaren Abschlussprofil (16) für den Anschluss der Fensterbank an eine Fensterlaibung, wobei das Abschlussprofil (16) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel (17) und einem zweiten Schenkel (18) sowie einem senkrecht zum ersten Schenkel und parallel zum zweiten Schenkel des Abschlussprofils verlaufenden Steg (19) zum Einsetzen in ein elastisches Abdichtungselement (20) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtungselement (20) in ein mit der Fensterbank (1) verbundenes Aufnahmeprofil (13) eingesetzt ist, das einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit zwei parallelen Schenkeln (14, 15) besitzt, wobei von einer freien Längskante eines Schenkels (15) sich ein flanschartiger Steg (22) senkrecht zu diesem Schenkel (15) erstreckt.
  2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbank (1) aus einem gekanteten Metallblech, vorzugsweise aus einem gekanteten Aluminiumblech, besteht und wandseitig eine Aufkantung (5) zur Befestigung der Fensterbank (1) an einer tragenden Wand und/oder einem Fenster- bzw. Türprofil (4) besitzt.
  3. Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Längsseite der Fensterbank (1) zur Ausbildung einer Tropfnase mehrfach gekantet ist.
  4. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (16) mindestens einmal gekantet ist, wobei der erste Schenkel (17) zumindest als erste Abkantung (23), vorzugsweise als erste und zweite Abkantung (23, 24), weitergeführt wird.
  5. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (13) mit der Fensterbank (1) verschweißt, verlötet oder verklebt ist.
  6. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtungselement (20) in das Aufnahmeprofil (13) eingesetzt ist, wobei die Breite des elastischen Abdichtungselements (20) geringfügig größer als der Abstand der beiden parallelen Schenkel (14, 15) des Aufnahmeprofils (13) gewählt ist, so dass das elastische Abdichtungselement (20) unter Vorspannung an den Schenkeln (14, 15) anliegt.
  7. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtungselement (20) entlang einer Längsseite geschlitzt ist, wobei die Breite des Schlitzes (21) geringfügig kleiner als die Stärke des Steges (19) des Abschlussprofils (16) ist.
  8. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abdichtungselement (20) aus Moosgummi oder einem ähnlichen Material besteht.
  9. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fensterbank (1) und Abschlussprofil (16) ein Abstandshalter (25) angeordnet ist.
  10. Fensterbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (25) aus Kunststoff besteht und zur Befestigung an dem Abschlussprofil (16) und/oder der Fensterbank (1) eine Klebefolie besitzt.
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