DE3231600C2 - Aluminium-Fensterbank - Google Patents
Aluminium-FensterbankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
- E06B1/705—End-caps therefor
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- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Abstract
Die Erfindung hat eine Aluminium-Fensterbank mit den Übergang zur Fensterleibung bildenden seitlichen Abschluß enden zum Gegenstand. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit durch Spalten und Fugen zwischen den Abschlußenden und dem Mauerwerk zu vermeiden, umfassen die Abschlußenden jeweils ein entgegen der Wirkung einer elastischen Abdichtvorrichtung (20) axial verschiebbares, Längenänderungen der Fensterbank (1) bei Temperaturschwankungen kompensierendes Abdeckprofil (16). nlegen einer hinreichend hohen Spannung an den Elektroden je eine Gasentladung
Description
merwände zulassende Streifen aus Moosgummi oder
Jergleichen gebildet ist
Als vor allem in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn die Wände jedes Abdeckprofils
durch Stege gebildet sind, die von der Unterseite der horizontal verlaufenden Abdeckplatte des Abdeckprofils
abstehen. Hierbei können die Schenkel und Stege in die Bereiche zwischeneinander eindringen, und es ergibt
sich zwangsläufig ein etwa zick-zack-förmiger Verlauf des Zwischengeschäften Moosgummistreifens. Dabei
hat es sich als in funktionell Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn der rückwärtige Längsrand der Bank in
einen nach aufwärts ragenden Bankstreifen übergeht
Durch das Zusammenwirken der nach aufwärts gerichteten
U-Profil-Schenkel mit dem aufwärts ragenden
Bankstreifen wird so eine wannenartige Ausführung der Fensterbank erreicht die den Schutz des Mauerwerks
gegen Eindringen von Feuchtigkeit auf besonders effektive Weise sichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es
zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Fensterbank in montiertem Zustand, teilweise im Schnitt
entsprechend Linie 1-1 der F i g. 2,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Fensterbank entsprechend dem Pfeil Xm F i g. 1,
F i g. 3 und 4 eine Seiten- bzw. Vorderansicht eines der in den Endbereichen der Fensterbank mit letzterer
verschweißten U-Profile, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Abdeckprofils,
Fig.6 eine Schnittansicht des Abdeckprofils nach
F i g. 5 entsprechend der Linie Vl-VI der F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Abdeckprofil nach F i g. 5 bzw. 6 und
F i g. 8 eine Schnittansicht eines Abdichtstreifens.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte, auf herkömmliche Weise gepreßte Aluminium-Fensterbank
t einen sich über praktisch die gesamte Länge der von ihr abzudeckenden, durch eine Steinbank
oder dergleichen gebildeten Fensterbrüstung 2 erstrekkenden flachen Bereich mit der Oberfläche 3 auf, die
zum Fensterstock 4 hin ansteigt. Der flache Bereich geht in einen am Fensterstock 4 anliegenden, vertikal nach
aufwärts ragenden Bankstreifen 5 über, der bei 6 mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
versehen ist. Der vordere Rand der Fensterbank 1 läuft in einen sich vertikal nach unten erstreckenden Abtropfstreifen
7 aus. Zur Festlegung der Fensterbank 1 ist ferner ein aus Aluminiumblech bestehender Anker 8
vorgesehen, der bei 9 mit dem Mauerwerk verschraubt ist und an seinem oberen freien abgewinkelten Rand 10
einen an der Unterseite der Fensterbank 1 vorgesehenen Haken 11 hintergreift. Strichpunktiert ist in Fig. 1
die vordere Begrenzung des nach der Fenstermontage aufzubringenden Putzes 12 angedeutet.
In F i g. 3 und 4 ist ein Endstück in Form eines U-Profils
13 mit zwei Schenkeln 14 und 15 veranschaulicht, das auf die in F i g. 2 links gezeigte Weise am äußeren Ende
der Fensterbank 1 auf deren Oberfläche 3 aufgesetzt und mit ihr durch Verschweißen verbunden ist. Die
Schenkel des U-Profils 13 sind unterschiedlich lang ausgebildet, und zwar ist der jeweils äußere Schenkel 14
kürzer als der innere Schenkel 15. Dem das Endstück bildenden U-Profil 13 ist jeweils ein Abdeckprofil 16
zugeordnet, das gemäß den F i g. 5 bis 7 eine horizontal verlaufende Abdeckplatte 17 umfaßt, an deren Unterseite
Stege 18 und 19 quer abstehen. Der innere Steg 19 weist die gleiche Länge wie der kürzere der beiden
Schenkel 14 des U-Profils 13 auf. Wie vor allem Fi g. 2
zeigt ist der äußere Steg 18 dagegen merklich länger als der innere Schenkel 15 des U-Profils 13.
Die beiden Schenkel 14,15 des Endstücks bilden vertikale
Wände, die mit den durch die Stege 18 und 19 gebildeten vertikalen Wänden des Abdeckprofils 16 eine
Aufnahmekammer zur Aufnahme einer Abdichtvorrichtung 20 in Form eines eine elastische Relativbewegung
der Kammerwände zulassenden Streifens aus Moosgummi oder dergleichen begrenzen. Wie F i g. 8
zeigt weist der Streifen 20 einen rechteckigen Querschnitt auf. Parallel zu zwei gegenüberliegenden Außenflächen
ist der Streifen 20 mit schmalen Einschnitten 21 bzw. 22 versehen, die jeweils von einer der beiden übrigen
Außenflächen ausgehen. Der Streifen 20 weist geringfügig größere Außenabmessungen auf als die durch
die Schenkel 14,15 des Endstücks bzw. die Stege 18,19
des Abdeckprofils 16 definierte Aufnahmekammer. In eingesetzten Zustand wird das Abdeckprofil 16 durch
die Spannkräfte des Moosgummistreifens 20 an Ort und Stelle festgehalten.
Die Fensterbank 1 wird mitsamt den auf die U-Profile 13 aufgesetzten Abdeckprofilen 16 zwischen der Fensterleibung
in fester Anlage an dieser montiert. In montiertem Zustand übergreift das Abdeckprofil 16 mit seinem
vorderen Rand 23 den Abtropfstreifen 7 der Fensterbank 1.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, den Durchtritt
von Feuchtigkeit zwischen dem Abdeckprofil 16 und dem im Bereich der Fensterleibung befindlichen
Mauerwerk dadurch zu verhindern, daß an der Außenfläche des Abdeckprofils 16 eine Abdicht-Kunststoffschnur
aufgeklebt wird, die sich auch zwischen dem vertikalen Fensterbankstreifen 5 und dem Fensterstock 6
erstreckt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2
Schlitze auf, in die die äußeren Enden der Fensterbank
Patentansprüche: horizontal hineinragen. Ein elastisches Spannglied, das
einen der beiden, den seitlichen Schlitz begrenzenden
1 Aluminium-Fensterbank, deren seitliche Ab- Schenkel des Abschlußprofils zugeordnet ist, beaufschiußenden
jeweils in ein sie aufnehmendes, den 5 schlagt das in den Schlitz eingefünrte Abschlußende der
Übergang zur Fensterleibung bildendes Abdeckpro- Fensterbank in Richtung auf den benachbarten anderer,
fil (16) eingeführt sind, mit einer zwischen den Ab- Schenkel zu. Diese bekannte Fensterbank istmitdem
schlußenden und das Abdeckprofil eingeschalteten Nachteil verbunden, daß sich im Bereich der Abschlüsse
elastischen Abdichtvorrichtung (20) zur Kompensa- an beiden Bankenden bei Alterung und Ermüdung solion
von Längenänderungen der Fensterbank (1) bei 10 wie als Folge häufiger Längenänderung der Fens er-Temperaturschwankungen,
dadurchgekenn- bank Spalten bilden, so daß Feuchtigkeit am Spannglied
zeichnet daß die beiden Abschlußenden der vorbei um die Bankenden herum ins Mauerwerk bzw
Fensterbank (1) jeweils sich quer zur Banklängsrich- zu den Fensterstöcken gelangen kann. Dieser Nachteil
tuns nach aufwärts erstreckende, vertikale Wände ist umso spürbarer, je langer die Fensterbänke sind, beumfasssen,
die zusammen mit entsprechenden, verti- 15 dingt durch die bei Temperaturschwankungen mit
kai nach abwärts ragenden Wänden der den Ab- wachsender Länge zunehmenden Längenänderungen.
schlußenden zugeordneten Abdeckprofile (IG) eine Sobald das durch eine Kunststoffeinlage gebildete
Aufnahmekammer zur Aufnahme der Abdichtvor- Spannglied infolge Alterung im Laufe der Zeit seine
richtung (20) bilden Fähigkeit verliert, eine einwandfreie Druckanlage der
2 Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Fensterbankabschlußenden am oberen Schenkel des
zeichnet daß die Abdichtvorrichtung (20) durch ei- Abdeckprofils zu gewährleisten, können ferner m nachnen
in die Aufnahmekammer einsetzbaren, eine be- teiliger Weise unangenehme Klappergeräusche auftregrenzte
elastische Relativbewegung der Kammer- ten. Mit fehlendem Halt sind dann auch Relativbewewände
zulassenden Streifen aus Moosgummi oder gungen der Fensterbank in deren Längsrichtung gegendergleichen
gebildet ist 25 über dem Abdeckprofil möglich, die ebenfalls mit sto-
3 Fensterbank nach Anspruch 2, dadurch gekenn- renden Geräuschen verbunden sind. Eine diese Mangel
zeichnet daß die Wände jedes Endstücks durch die ausschaltende feste Verbindung der Fensterbank mit
nach aufwärts gerichteten Schenkel (14,15) eines mit dem Abdeckprofil ist andererseits deshalb n.cht mogder
Fensterbank verbundenen U-Profils (13) und die lieh, weil das Abdeckprofil den Längenänderungen der
Wände jedes Abdeckprofils (16) durch Stege (18,19) 30 Fensterbank aufgrund von Temperaturschwankungen
gebildet sind die von der Unterseite der horizontal folgen müßte, was zu einer Lockerung des Sitzes der
verlaufenden Abdeckplatte (17) des Abdeckprofils Fensterbank im Bereich des Mauerwerks der Fenster-(16)
abstehen leibung führen müßte.
4 Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fendadurch
gekennzeichnet, daß der rückwärtige 35 sterbank der eingangs genannten Art so weiter auszu-Länesrand
der Bank (1) in einen nach aufwärts ra- bilden, daß trotz relativ einfachen Aufbaues eine einsenden
Bankstreifen (5) übergeht. wandfreie Abdichtung auch bei starken Temperaturan-
5 Fensterbank nach Anspruch 3, dadurch gekenn- derungen und über lange Zeiträume bei einem einwandzeichnet
daß jeweils ein U-Profil (13) im Bereich freien, Geräuschentwicklungen ausschließenden Halt in
jeden Endes der Fensterbank (1) mit letzterer ver- 40 montiertem Zustand sichergestellt ist.
schweißt ist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden
δ Fensterbank nach Anspruch 3 oder 5, dadurch Abschlußenden der Fensterbank jeweils sich quer zur
gekennzeichnet, daß jeweils der äußere Schenkel Banklängsrichtung nach aufwärts erstreckende, vertika-
(14) des U-Profils (13) kürzer als der innere Schenkel Ie Wände umfassen, die zusammen mit entsprechenden.
(15) ausgebildet ist und daß der zwischen die beiden 45 vertikal nach abwärts ragenden Wänden der den AbSchenkel
(14, 15) des U-Profils (13) hineinragende schlußenden zugeordneten Abdeckprofile eine Aufnah-Steg
(19) des Abdeckprofils (16) etwa die gleiche mekammer zur Aufnahme der Abdichtvornchtung bil-Länge
wie der kürzere Schenkel (14) des U-Profils den.
(13) besitzt Diese Begrenzung der Aufnahmekammer fur die Ab-
7 Fensterbank nach einem der Ansprüche 3 bis 6, 50 dichtvorrichtung durch vertikale Wände, von denen sich
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (16) die die Abschlußenden der Fensterbank bildenden nach
einen äußeren Steg (18) aufweist, dessen Länge et- aufwärts erstrecken, stellt sicher, daß die Abd.chtvorwas
größer als derjenige des inneren Schenkels (15) richtungen bei jeder Temperaturbedingung, also gleicndes
U-Profils (13) ist. gültig, ob sich die Fensterbank in zusammengezogenem
55 oder in ausgedehntem Zustand befindet, ihre Wirkung
einwandfrei entfalten können. Auch über lange Zeiträume unter Berücksichtigung einer unvermeidbaren Alterung
der in der Kammer befindlichen Abdichtvorrich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aluminium-Fen- tung sorgen die vertikalen Wände der Abschlußenden
sterbank. deren seitliche Abschlußenden jeweils in ein eo der Fensterbank für einen sicheren Verbindungen» in
sie aufnehmendes, den Übergang zur Fensterleibung das Abdeckprofil, und es ist stets gewährleistet, daß keibildcndes
Abdeckprofil eingeführt sind, mit einer zwi- ne Feuchtigkeit die durch die vertikale Wand nebst Abschen
die Abschlußenden und das Abdeckprofil einge- dichtvorrichtung gebildete Barriere überwinden und in
schalteten elastischen Abdichtvorrichtung zur Kompen- das dahinter befindliche Mauerwerk eindringen kann
sation von Längenänderungen der Fensterbank bei 65 Im Hinblick auf eine fertigungstechnische Vereinla-Temperaturschwankungen.
chung ist es dabei von Vorteil, wenn d.e Abd.chtvorr.ch-
Bei einer herkömmlichen Fensterbank dieser Art tung durch einen in die Aufnahmekammer einsetzbaren,
f DE-GM 19 37 851) weisen die Abdeckprofile seitliche eine begrenzte elastische Relativbewegung der Kam-
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- 1983-08-22 CH CH455883A patent/CH663058A5/de not_active IP Right Cessation
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CH663058A5 (de) | 1987-11-13 |
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