DE2508301C2 - Fensterrahmen für Ställe od.dgl. - Google Patents

Fensterrahmen für Ställe od.dgl.

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DE2508301C2
DE2508301C2 DE19752508301 DE2508301A DE2508301C2 DE 2508301 C2 DE2508301 C2 DE 2508301C2 DE 19752508301 DE19752508301 DE 19752508301 DE 2508301 A DE2508301 A DE 2508301A DE 2508301 C2 DE2508301 C2 DE 2508301C2
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Friedrich 6992 Weikersheim Wolfarth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff, für Ställe od. dgl., der aus einzelnen waagerechten und lotrechten Rahmengliedern zusammengesetzt ist und dessen unteres waagerechtes Rahmenglied einstückig aus einem Hauptprofil mit Fensterbank und an der Fensterinnenseite mit nach oben ragendem Profilschenkel gebildet wird.
Bei einem aus der FR-PS 11 94 818 bekannten derartigen Fensterrahmen werden die vertikalen Rahmenglieder entweder mit ihren unteren Stirnflächen stumpf auf die Oberseite des unteren waagerechten P-hrnengliedes aufgesetzt oder mit ihrer dem waagerechten Rahmenglied zugewandten Seitenfläche stumpf an das Stirnende des unteren waagerechten Rahmengliedes angesetzt. In beiden Fällen kann sich im Eckbereich zwischen dem unteren waagerechten Rahmenglied und den vertikalen Rahmengliedern eine Fuge ausbilden, in die gegebenenfalls Feuchtigkeit eindringt, so daß Feuchtigkeitsnester gebildet werden und im der Rahmenecke benachbarten Mauerwerk im Laufe der Zeit zu Schaden führen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen einfach und billig herstellbaren Fensterrahmen zu schaffen, welcher genügend feuchtigkeitsdicht ist, um die Bildung von Feuchtigkeitsnestern in an den Fensterrahmen ab- hr> schließenden Bereichen des Mauerwerkes, insbesondere an den Fensterecken, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da 1.1 das untere Rahmenglied durch den fensterinnenseitigen Profilschenkel und durch an seinen Stirnseiten angeordnete Querwände durchgehend berandei ist und innerhalb dieser Umrandung einstückig angeformte Anschlußteile für die lotrechten Rahmengüedcr aufweist.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß sämtliche auf der Oberseite des unteren Rahmcnglicdcs gebildete Feuchtigkeit nur über die Abtropfscitc der Fensterbank abfließen bzw. abtropfen kann. Die Rahmenecken werden dagegen durch die fugenlose Umrandung, welche am unteren Rahmenglied durch die Querwände sowie den fensterinnenseitigen Profilschenkcl gebildet wird, vollständig abgedichtet.
Diese konstruktiv einfach ausführbare Maßnahme gewährt darüber hinaus noch eine verbesserte Steifigkeit des unteren Rahmengliedes.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Anschlußteile durch auf dem Hauptprofil angeordnete, nach oben gerichtete Ansätze mit jeweils einer Vertiefung zur Aufnahme eines entsprechenden Zapfens der lotrechten Rahmenglieder gebildet werden. Eine derartige Anordnung verhindert auch bei vertikalen Rahmengliedern, welche als zum Mauerwerk hin offene U-Profile ausgebildet sind, daß Mörtel, welcher durch den Profilquerschnitt der U-Profile nach unten herabfällt, an den Rahmenecken Feuchtigkeit aufnehmen kann, weil der Mörtel an dem erwähnten Ansatz aufgehalten wird.
Innerhalb der vom fensterinnenseitigen Profilschenkel sowie den daran anschließenden Querwänden gebildeten Umrandung kann parallel zum fensterinnenseitigen Profilschenkel ein weiterer Profilschenkel angeordnet sein und mit dem fensterinnenseitigen Profilschenkel ein nach oben offene U-Profil für die Fensterscheibe bilden, welches über Ablauföffnungen im weiteren Profilschenkel zur Fensteraußenseitc entwässerbar ist. Am unteren Rand der Fensterscheibe sich ansammelndes Wasser kann infolgedessen ungehindert über die Oberseite des Hauptprofiles ablaufen, so daß der untere, in das U-Profil eingreifende Fenuerscheibenrand trocken und frei von Verschmutzungen, wie Pilzbewuchs od. dgl., bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispielcs erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 in isometrischer Darstellung das eine Ende eines unteren waagerecht sich erstreckenden Rahmenglicdes und
Fig. la das untere Ende eines mit dem unteren Rahmenglied zu verbindenden lotrechten Rahmengliedes.
Das nur mit einem kleinen Endbruchstück dargestellte untere waagerechte Rahmenglied 10, das. sich über die Fensterbreite erstreckend, etwa spiegelbildlich an seinem anderen Ende ausgebildet zu denken ist, weist einen Hauptprofilteil 11 mit einer Profilleiste 12 für die Fensterscheibe, einen Fensterbankteil 13 und einen Anschlußteil 14 für das lotrechte Rahmenglied 15 auf. dessen unteres Ende in Fig. la dargestellt ist. Die Teile 11, 12, 13 und 14 bestehen aus einem einzigen gepreßten Stück, insbesondere aus Kunststoff. Der Hauptprofilteil
11 weist einen nach unten geöffneten U-Qucrschniü mit einem Steg 16 und zwei nach unten gerichteten Prolilschenkeln 17, 18 auf. Am Schenkel 17 ist die Profilleiste
12 für die Fensterscheibe angesetzt. Sie h;il ebenfalls U-Qucrschnitl mit einem Steg 19 und iTofilsehenkeln 20, 21. wobei der Schenkel 20 in der Verlängerung des Schenkels 17 des Hauptprofiltcils Il liegt und der waagerechte Steg 19 die Verlängerung des Steges lh des lluuplprofiltcils 11 bildet.
An den Schenkel 18 des Hauptprofilteils 11 ist auf der der Profilleiste 12 gegenüberliegenden Seite der Fenst.rbankleil 13 angeschlossen, und zwar mit einer im wesentlichen waagerechten, zweckmäßig jedoch nach außen leicht abfallenden Bodenwand 22 und einer sich hieran anschließenden nach unten abgewinkelten Wandung 23, derart, daß auch der Fensterbankteil 13 mit seinen Wandungen 22, 23 und dem Schenkel 18 des Hauptprofilteiles 11 einen U-förmigen Querschnitt er hält ίο
Der Hauptp.'üfilteil 11 weist an seinen beiden Enden, von denen in F i g. 1 nur eines dargestellt ist, je einen der bereits erwähnten Anschlußteile 14 in Form eines im Grundriß rechteckigen, aufwärtsgerichteten Ansatzes 14a auf, der mit einer Vertiefung 24, ebenfalls mit rechteckigem Querschnitt, versehen ist Der Ansatz 14a hat eine Höhe, die der Höhe der Schenkel 20,21 der Profilleiste 12 entspricht Des weiteren ist die Profilleiste 12 jeweils durch eine Querwand 25 und der Fensterbankteil 13 jeweils durch eine Querwand 26 stirnseicig abgeschlossen, so daß ein auf der Innenseite des Rahmens (d. h. nach der Innenseite des Gebäudes zu) und an den Stirnenden des Rahmengliedes 10 umlaufender Rand durch den Schenkel 21 der Profilleiste 12, die Querwände 25, die die Anschlußteile 14 bildenden Ansätze 14a und die Querwände 26 gebildet wird. Das Rahmenglied 10 erhält dadurch eine hohe Festigkeit.
Die durch die Oberseite des Steges 19 der Profilleiste 12 gebildete Bodenfläche 27 liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in gleicher Höhe wie die Bodenfläehe 28 des Hauptprofilteils 11, die durch die Oberseite des Steges 16 des Hauptprofilteiles 11 gebildet wird. Dagegen liegt die durch die Oberseite der Bodenwand 22 des Fensterbamkteiles 13 gebildete Bodenfläche 29 um eine Stufe 30 tiefer als die Bodenflächen 27,28.
öffnungen 31 unterbrechen den Schenkel 20 der Profilleiste 12 bis in Höhe der Bodenflächen 27,28, so daß in der Leiste 12 sich sammelndes Wasser ungehindert über die öffnungen 31 und die Bodenflächen 28, 29 nach außen abfließen kann, während ein Abfließen des Wassers nach innen und nach den Stirnseiten gegen das Mauerwerk zu durch den vorerwähnten Rand verhindertwird.
Das in Fig. la teilweise dargestellte lotrechte Rahmenglied 15 wird im wesentlichen aus einem Profilrah· v> menteil 32 mit U-Querschnitt gebildet, der nach dem Mauerwerk hin geöffnet ist. Am unteren Ende des Rahmengliedes 15 ist der Querschnitt durch eine Abschlußplatte 33 mit einem Zapfen 34 rechteckigen Querschnittes abgeschlossen, der in die Vertiefung 24 im Ansät/ v\ 14a des Hauptprofilleiles 11 passend einsetzbar ist. Mörtel, der beim Einbau des Fensterrahmens durch den Hohlraum des Rahmenteiles 32 herunterfällt, kann daher nur bis zu der Abschlußplatte 33, nicht aber /.u den Rahmenecken gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
b0

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff, für Ställe od. dgl, der aus einzelnen waagerechten ; und lotrechten Rahmengliedern zusammengesetzt ist und dessen unteres waagerechtes Rahmengücd einstückig aus einem Hauptprofil mit Fensterband und an der Fensterinnenseite mit nach oben ragendem Profilschenkel gebildet wird, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das untere Rahmenglied (10) durch den Profilschcnkel (21) und durch an seinen Stirnseiten angeordnete Querwände (25, 26) durchgehend berandet ist und innerhalb dieser Umrandung (2t, 25, 26) einstückig angeformte Anschlußteile (14) für die lotrechten Rah.nenglieder (15) aufweist
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (14) durch einen auf dem Hauptprofil (11) angeordneten, nach oben gerichteten Ansatz (14a) mit einer Vertiefung (24) zur Aufnahme eines entsprechenden Zapfens (34) des lotrechten Rahmengliedes (15) gebildet wird.
3. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschenkel (21) sowie die Querwände (25, 26) gleich hoch sind.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Umrandung (21, 25, 26) parallel zum fensterinnenscitigen Profilschenkel (21) ein weiterer Profilschenkel (20) angeordnet ist und mit dem fensterinncnseitigcn Profilschenkel (21) ein nach oben offenes U-Profil für die Fensterscheibe bildet, welches über Ablauföffnungen (31) im weiteren Profilschenkel (20) zur Fensteraußenseite entwässerbar ist.
DE19752508301 1975-02-26 1975-02-26 Fensterrahmen für Ställe od.dgl. Expired DE2508301C2 (de)

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DE835349C (de) * 1950-11-23 1952-03-31 Adolf Veit Eckverbindung von Fenster- u. dgl. Rahmen
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DE1659947A1 (de) * 1966-02-09 1970-07-02 Haiges C Kg Fenster,insbesondere fuer Staelle,Garagen od.dgl.
AT306333B (de) * 1969-06-30 1973-04-10 Carl Rosenthal Profil-Fassung für Fensterscheiben

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