DE3401410A1 - Verstaerkung fuer eine einhaengeleiste eines muellgefaesses - Google Patents

Verstaerkung fuer eine einhaengeleiste eines muellgefaesses

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DE3401410A1
DE3401410A1 DE19843401410 DE3401410A DE3401410A1 DE 3401410 A1 DE3401410 A1 DE 3401410A1 DE 19843401410 DE19843401410 DE 19843401410 DE 3401410 A DE3401410 A DE 3401410A DE 3401410 A1 DE3401410 A1 DE 3401410A1
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ribs
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Ernst 4901 Hiddenhausen Götz
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OTTO GEB KG
Gebrueder Otto KG
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OTTO GEB KG
Gebrueder Otto KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/122Features allowing the receptacle to be lifted and subsequently tipped by associated means on a vehicle

Description

  • "Verstärkung für eine Einhängeleiste
  • eines Müllgefäßes" Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkung für eine Einhängelseite eines Müllgefäßes, insbesondere aus Kunststoff, welche am Rumpfteil des letzteren im Abstand von dessen freien Rand angebracht und von Anschlägen der Schüttvorrichtung von unten und von oben beaufschlagbar ist.
  • Bei einem derartigen bekannten Müllgefäß ist die Einhängeleiste, von innen bzw. von unten verstärkt. Verstärkungen für Einhängeleisten,die auf der Höhe des Randes des Rumpfteils angeordnet sind, sind beispielsweise in Form von Waben und/oder Rippen aus der DE-GM 80 01 259 bekannt.
  • Aus der DE-GM 76 11 603 ist eine zwischen dem Rumpfteil und der Einhängeleiste einsetzbare Metallprofilverstärkung bekannt.Schließlich ist aus der DE-PS 26 48 209 eine Verstärkung für die Einhängeleiste eines Kunststoffmüllgefäßes bekannt, die aus einer annähernd senkrecht von ihr abstehenden Leiste besteht.
  • Während sich die Verstärkungs- und Verriegelungsleiste, welche senkrecht von dem annähernd rumpfparallel verlaufenden Abschnitt der Einhängeleiste absteht und gegebenenfalls noch mit einer Blende versehen ist, in der Praxis gut bewährt hat, sind bei der bekannten robusten Behandlung von Müllgefäßen, insbesondere Großmüllbehältern aus Kunststoff, manches Mal Risse und Beschädigungen an der Einhängeleiste bzw. vor allem an der Anbringung derselben aufgetreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eingriffsbereich des von unten angreifenden Anschlags, z.B. des Schüttarms und des von oben angreifenden Anschlags z.B.
  • des Anschlagwinkels noch weiter zu verstärken.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Verstärkung an der deckelzugekehrten Oberseite der Einhängeleiste mit dem Rumpfteil in Verbindung stehende Vorsprünge aufweist.
  • Die hochbeanspruchten Anschlagsflächen werden auf diese Weise entlastet, was u.a. für die Oberseite der Einhängeleiste gilt. Die Unterseite der Einhängeleiste kann dagegen als glatte Anlagefläche für die Klötze des Schüttarms dienen.
  • Da gewöhnlich die rippenartigen Verstrebungen an der Unterseite der Einhängeleiste ebenfalls vorgesehen sind, wird der vom Rumpfteil annähernd senkrecht abstehende Abschnitt der Einhängeleiste praktisch von beiden Seiten verstärkt bzw. abgestützt; die gewöhnlich an der Unterseite des senkrecht vom Rumpfteil abstehenden Abschnitts der Einhängeleiste vorgesehene wabenförmige Verstärkung der letzteren kann wegfallen, so daß der von unten angreifende kammartig ausgebildete Schüttarm tiefer die Einhängeleiste untergreifen kann und somit auch noch einen sicheren Halt für das zu kippende Müllgefäß bietet.
  • Die Vorsprünge können als Leisten und/oder Streben und/ oder Blöcke und/oder Streifen und/oder Waben und/oder Raster und/oder Rippen und/oder Ausbauchungen ausqebildet sein.
  • Bei einer Fertigung aus Kunststoff werden die Vorsprünge gewöhnlich einteilig mit der Einhängeleiste und somit auch mit dem Rumpfteil verbunden sein.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Vorsprünge senkrecht oder annähernd senkrecht vom Rumpfteil ab.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die Einhängeleiste, wie an sich bekannt, an ihrer Unterseite z.B. durch Verstrebungen abgestützt sein; sie kann, wie ebenfalls an sich bekannt, mit einer parallel oder annähernd parallel zu dessen Oberseite verlaufenden Verriegelungs- und Anschlagleiste versehen sein.
  • An der Anschlags- und Verriegelungsleiste kann, wie an sich bekannt, eine annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufende Blende o.dgl. vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Blende durch eine schräg abstehende Leiste der Verlängerung oder die Innenrippen mit einer schrägen Kante zu versehen; hierdurch soll erreicht werden, daß der untere Arm der Schüttvorrichtung besser in die Einhängeleiste eingleiten kann.
  • Wenn keine Rippen unterhalb der Einhängeleiste vorgesehen sind, wird die Eingriffstiefe des unteren Schüttarms vergrössert.
  • Bevorzugterweise bestehen die Vorsprünge aus Rippen, welche von der Oberseite der Einhängeleiste senkrecht abstehen und deren freie Kanten als Auflage für die obere Anschlagleiste der Schüttvorrichtung ausgebildet sind; die obere Anschlagsleiste ist gewöhnlich als Anschlagwinkel ausgebildet.
  • Die Rippen sind zweckmäßigerweise als Verlängerung von vom Rumpfteil senkrecht abstehenden plattenförmigen Verstrebungen ausgebildet; die Rippen und die plattenförmigen Verstrebungen können jedoch auch jeweils voreinander beabstandet abwechselnd vorgesehen sein.
  • Die plattenförmigen Verstrebungen erstrecken sich zweckmäßigerweise längs der Rumpfteilwand bis zum freien Rand des letzteren und enden an dem nach außen abgekröpften Rand des Rumpfteils. Dieser abgekröpfte Rand dient dann als Auflage für den Rand des Müllgefäßdeckels.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Wand des Rumpfteils zwischen der Einhängeleiste und dem freien Rand verdoppelt; zwischen den beiden annähernd parallel zueinander verlaufenden Wandabschnitten können diese verbindenden Stege vorgesehen sein; die Stege erstrecken sich vorzugsweise geradlinig über die Einhängeleiste hinaus.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; die werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung an einem Rumpfteilabschnitt eines Müllgefäßes, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 4 eine Ansicht gemäß Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform; Fig. 6 eine Ansicht gemäß Linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform; Fig. 8 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform, Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform Fig. 10 einen Schnitt gemäß Linie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine siebte Ausführungsform und Fig. 12 eine Ansicht gemäß Linie 12-12.
  • Die scharnierabgekehrte Wand 1 des im Querschnitt rechteckigen Müllbehälters weist eine Einhängevorrichtung 2 auf, welche in Hub- und Kippstellung von unten durch einen Anschlag 3 in Form eines Schüttarms und von oben durch einen Anschlag 4 in Form eines Anschlagwinkels erfaßt wird. Der Anschlag 3 ist in einzelne blockartige Teile aufgeteilt, welche die sogenannte Kammschüttung bilden.
  • Die Einhängeleiste 2 ist in einem Mindestabstand von 10 - 20 cm von der freien Kante 5 des aus Kunststoff hergestellten Rumpfteils 1 einstückig mit dem Rumpfteil verbunden und weist an ihrem annähernd wandparallelen Abschnitt 6 eine senkrecht davon abstehende Verriegelungsleiste 7 auf.
  • Der annähernd senkrecht vom Rumpfteil 1 abstehende Abschnitt 8 der Einhängeleiste bildet zusammen mit dem Abschnitt 6 eine Aufnahme für den Schüttarm 3; da der Schüttarm mit im Abstand voneinander angeordneten Blöcken versehen ist, werden entsprechend diesen Blöcken rippenartige Verstrebungen 9 vorgesehen, die nicht nur mit dem Rumpfteil einteilig verbunden sind, sondern auch mit den beiden Abschnitten 5 und 8 der Einhängevorrichtung. Diese Rippen verstreben die Einhängevorrichtung von unten.
  • Zur Verstärkung der Verriegelungsleiste 7 sind kleine dreieckförmige Rippen 10 vorgesehen, die in jeweils geringerem Abstand voneinander angeordnet sind als die rippenartigen Verstrebungen 9.
  • An der Oberseite des Abschnitts 8 der Einhängeleiste sind rippenartige Vorsprünge 12 vorgesehen, deren jeweilige Oberkante 13' als Anschlagfläche für den Anschlagwinkel 4 ausgebildet ist. Diese Vorsprünge 12 sind Bestandteil von L-förmig ausgebildeten Rippen 13' welche sich vom Abschnitt 8 bis zum abgekröpften Rand 14 des Rumpfteils 1 erstrecken. Der abgekröpfte Rand 14 dient als Auflage für den wulstigen Rand 15 des nicht weiter gezeigten Deckels.
  • Die Erfindung ist auch da anwendbar,wo die der Schüttvorrichtung zugekehrte Rumpfwandung gewölbt ist, sofern natürlich auch der Schüttarm 3 und der Anschlagwinkel 4 entsprechend geformt sind. Die Verstärkung 12, 13 oberhalb des Abschnitts 8 der Einlüngeleiste 2 kann auch als in sich geschlossene Einheit mit entsprechenden Querverstrebungen ausgebildet sein und nachträglich am Rumpfteil befestigt werden. Bei einer Fertigung aus Kunststoff wird jedoch die einteilige Fertigung des gesamten Rumpfteils mit den Leisten und Verstrebungen vorgezogen.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist am Rumpfteil 1 eine im Querschnitt L-förmige Einhängeleiste 20 angebracht, während ein annähernd rumpfwandparalleler Abschnitt 21 einen derartigen Abstand von der Wand des Rumpfteils 1 hat, daß der Schüttarm 3 (wie in Fig.1 dargestellt) die Einhängeleiste 20 untergreifen kann und zwar bis zum senkrecht vom Wandteil 1 abstehenden Abschnitt 22. Auch in diesem Fall sind die L'inhängele is te untergreifende rippenartige Verstrebungen 23 vorgesehen; eine wabenförmige Verstärkung des Abschnitts 22 der Einhängeleiste 20 fehlt hier.
  • Die sich zum freien Rand des Rumpfteils 1 erstreckenden rippenartigen Verstrebungen 24 sind ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis zum abgekröpften Rand des Rumpfwandteils 1 hochgezogen, weisen jedoch eine schräg verlaufende freie Kante 25 auf, wobei der Abstand des Abschnitts 21 vom Rumpfteil größer ist als im Falle des Abschnitts 6 nach Fig. 1.
  • Jeweils in gleichmäßigen Abständen zwischen den rippenartigen Verstrebungen 24 sind Vorsprünge 26 vorgesehen, welche mit dem Abschnitt 22 der Rumpfteilwand 21 einstückig verbunden sind und mit ihrer jeweiligen Oberkante 27 als Auflage für den oberen Anschlag bzw. den Winkelanschlag 4 in Wirkstellung dienen.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist am Rumpfteil 1 ein Abschnitt 30 einer Einhängeleiste angebracht, von welchem wiederum senkrecht ein Abschnitt 31 nach unten absteht. Vom Abschnitt 31 geht wiederum senkrecht die Verriegelungsleiste 32 ab. Um diese Verriegelungsleiste auszusteifen, sind rippenartige Verstärkungen 31 vorgesehen.
  • Der Abschnitt 31 ist durch eine schräg abstehende Leiste 32 verlängert. Die blockartigen Teile oder Aufnahmeklötze des Schüttarmes 3 können dann beim Einfahren an der Rückseite der Leiste 32 mit ihrer Schrägkante zwischen der waagrechten Ober- und der senkrechten Stirnseite besser eingleiten.
  • Die Innenseite der Leiste 32 kann mit der Schrägkante des Schüttarmes 3 parallel verlaufen.
  • Auf der Höhe jeder zweiten rippenartigen Verstärkung 33 sind rippenartige Verstrebungen 34 an der Innenseite der Einhängeleiste angebracht.
  • Parallel zum Abschnitt 30 der Einhängeleiste verläuft oberhalb derselben eine Leiste 35, welche über Stege 36 mit dem Abschnitt 30 einstückig verbunden ist. Die Oberfläche 37 der Leiste 35 dient als Anschlagfläche für den Anschlagwinkel 4.
  • Als zusätzliche Verstärkung können noch Rippen 38 zwischen der Platte 35 und dem abgekröpften Rand 14 des Rumpfteils 1 vorgesehen werden. Die freie Kante 39 dieser Rippen 38 verläuft parallel zur Wand des Rumpfteils 1. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform ähnelt derjenigen gemäß Fig. 1 insofern, als die rippenartigen Verstärkungen 40 einerseits eine mit der Wand des Rumpfteils parallele Kante 31 aufweisen und andererseits eine Kante 42, die parallel zum horizontal verlaufenden Abschnitt 43 der Einhängeleiste verläuft und als Anschlagfläche für den Anschlagwinkel 4 dient. Der Anschlagwinkel 4 hat bei dieser Ausführungsform einen etwas abgewandelten Querschnitt, so daß dessen Abschnitt 44 mit der Anschlagkante 45 an einer Blende 46 anschlägt, welche sich an die senkrecht vom Rumpfteil verlaufende Verriegelungsleiste 45 anschließt. Die Rippen 40, vorgesehen ähnlich wie die Rippen 13 nach Fig, 2, haben eine Verlängerung 48, die sich bis zur Blende 46 erstreckt.
  • In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 6 dargestellt, bei der nämlich die rippenförmigen Verstrebungen 50 entsprechend den rippenförmigen Verstrebungen 38 auf der Höhe der Vorsprünge 51 entsprechend den Vorsprüngen 12 in Fig. 1 liegen und die Platte 52 sich entsprechend der Platte 35 nur bis zur Vorderkante der rippenförmigen Verstrebungen 50 erstreckt. Nach einer abgewandelten nicht dargestellten Ausführungsform kann sich die Platte 52 auch bis zur Vorderkante 53 der Vorsprünge 51 erstrecken.
  • Bei der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist die Wand des Rumpfteils 1 entweder durchgehend oder nur streifenförmig verdoppelt, so daß ein Wandabschnitt 60 oder streifenförmige Wandabschnitte entstehen , die parallel zur Wand des Rumpfteils 1 verlaufen und sich bis zur Einhängeleiste 61 erstrecken bzw. bis zu deren rechtwinklig vom Rumpfteil abstehenden Abschnitt 62. An die Verriegelungsleiste 63 schließt sich die Blende 64 an, die durch dreieckige oder trapezförmige Rippen 65 ausgesteift ist.
  • Die inneren Rippen mit schräger Innenkante zwischen der Anschlags- und Verriegelungsleiste 47 und der Blende 46 erleichtern wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das Eingleiten des Schüttarms 3.
  • Der doppelwandige Abschnitt unterhalb vom Oberrand 66 des Rumpfteils 1 ist durch Verstrebungen in Plattenform 67 ausgesteift; diese Verstrebungen erstrecken sich über den Unterrand der Einhängeleiste 61 hinaus und bilden somit eine Verstärkung des gesamten oberen Bereichs des Rumpfteils auf der Seite der Einhängeleiste.
  • Zwischen den jeweils im Abstand vorgesehenen rippenförmigen Verstärkungen 67 sind kleinere Verstärkungen in Plattenform 68 vorgesehen, die sich jeweils nur bis zum Rand des Abschnitts 62 erstrecken.
  • Der Winkelanschlag 4 greift einerseits in Wirkstellung an dem rumpfparallelen Teil der Einhängeleiste an, andererseits an blockförmigen Vorsprüngen 68 zwischen dem Abschnitt 62 und dem Wandabschnitt 60.
  • Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform ist der Wandteil des Rumpfteils mit einer relativ breiten Abkröpfung 70 versehen. Die Einhängeleiste 71 ist L-förmig ausgebildet und durch Verstrebunyen in Plattenform 72 an ihrer Unterseite ausgesteift.
  • Der senkrecht vom Rumpfwandteil abstehende Abschnitt 73 mit der gleichen Tiefe wie der freie Rand 70 des Rumpfteils 1 erstreckt sich mit seiner Kante parallel zum Rumpfteil.
  • Bündig mit den Kanten 74 des Randes 70 und der Blende 75 verlaufen Rippen 76 mit einer wesentlich größeren Stärke als bei den bisherigen Ausführungsformen und zwar in einem solchen Abstand, daß die einzelnen Abschnitte des Schütt -arms 3 zwischen die rippen 76 reifen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der senkrecht vom Rumpfteil abstehende Abschnitt der Einhängeleiste mit Ausbauchungen versehen, die sich in Richtung auf den freien Rand des Rumpfteils erstrecken.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. PATENTANSP RU CHE 1. Verstärkung für eine Einhängeleiste eines Müllgefäßes,insbesondere aus Kunststoff, welche am Rumpfteil des letzteren im Abstand von dessen freiem Rand angebracht und von Anschlägen der Schüttvorrichtung von unten und von oben beaufschlagbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkung an der deckelzugekehrten Oberseite der Einhängeleiste mit dem Rumpfteil in Verbindung stehende Vorsprünge aufweist.
  2. 2. Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorsprünge als Leisten und/ oder Streben und/oder Blöcken und/oder Streifen und/ oder Waben und/oder Raster und/oder Rippen und/oder Ausbauchungen ausgebildet sind.
  3. 3. Verstärkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorsprünge senkrecht oder annähernd senkrecht vom Rumpfteil abstehen.
  4. 4. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einhängeleiste, wie an sich bekannt, an ihrer Unterseite z.B. durch Verstrebungen oder Rippen abgestützt ist.
  5. 5. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einhängeleiste, wie an sich bekannt, mit einer parallel oder annähernd parallel zu dessen Oberseite verlaufenden Verriegelungs-und Anschlagsleiste versehen ist.
  6. 6. Verstärkung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Verriegelungs- und Anschlagseite eine annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufende Blende o.dgl. vorgesehen ist.
  7. 7. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge aus Rippen bestehen, welche von der Oberseite der Einhängeleiste senkrecht abstehen und deren freie Kanten als Auflage für die obere Anschlagleiste der Schüttvorrichtung ausgebildet sind.
  8. 8. Verstärkung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rippen als Verlängerungen von vom Rumpfteil senkrecht abstehenden plattenförmigen Verstrebungen ausgebildet sind.
  9. 9. Verstärkung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rippen und die plattenförmigen Verstrebungen jeweils voneinander beabstandet abwechselnd vorgesehen sind.
  10. 10. Verstärkung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die plattenförmigen Verstrebungen sich längs der Rumpfteilwand bis zum freien Rand der letzteren erstrecken und an dem nach außen abgekröpften Rand des Rumpfteils enden.
  11. 11. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wand des Rumpfteils zwischen der Einhängeleiste und dem freien Rand verdoppelt ist.
  12. 12. Verstärkung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den beiden annähernd parallel zueinander verlaufenden Wandabschnitten diese verbindende Stege vorgesehen sind.
  13. 13. Verstärkung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stege sich geradlinig über die Einhängeleiste hinauserstrecken.
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DE7611603U1 (de) * Fritz Schaefer Gmbh, Fabriken Fuer Lager- Und Betriebseinrichtungen, Salchendorf Bei Neunkirchen, Kreis Siegen, 5908 Neunkirchen
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