DE7633371U - Müllgefäß, bestehend aus einem Deckel- und Rumpfteil - Google Patents
Müllgefäß, bestehend aus einem Deckel- und RumpfteilInfo
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Description
"Müllgefäss, bestehend aus einem Deckel- und Rumpfteil"
Die Neuerung bezieht sich auf ein im Querschnitt rechteckiges Müllgefäss, welches aus einem Deckel- und einem Rumpfteil besteht,
welchletzterer mindestens an einer Seite in der Nähe von seiner Oberkante mit einer annähernd parallel zur Rumpfteilwand
verlaufenden, als Anschlag bexm Schütten dienenden Einhängeleiste od.dgl. versehen ist, welche einerseits durch
mit dem Rumpfteil verbundene Verstrebungen ausgesteift und andererseits auf ihrer Aussenfläche mit einer annähernd senkrecht
von der Einhängeleiste od.dgl. abstehenden Verstärkungsleiste od.dgl. versehen ist.
Es ist bereits ein derartiges Müllgefäss vorgeschlagen worden, bei dem die Verstärkungsleiste eine Tiefe aufweisen kann, die
annähernd dem halben Abstand der Einhängeleiste von der Wand des Rumpfteils entspricht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstärkurigsleiste
des Müllgefässes des eingangs erwähnten Typs sowie deren Einsafczmöglichkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass neuerungsgemäss die
Verstärkungsleiste od.dgl. in einer annähernd parallel zur
Einhängeleiste od.dgl. verlaufenden Ebene abgekröpft ist und/oder an ihrem freien Rand eine annähernd rumpfteilparallele
Stossleiste od.dgl. aufweist.
Es hat sich nämlich herausgestellt, dass zwar die bereits
vorgeschlagene Einhängeleiste an sich technisch die gewünschte Wirkung erbringt, dass aber unter anderem die Befestigung am
Rumpfteil und die Leiste selbst noch weiter verbessert werden kann.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass aus der DT-Gbm 76 11 6O3 ein Müllgefäss, bestehend aus einem Deckel-
und Rumpfteil bekannt ist, bei dem zwischen der Einhängeleiste und dem Rumpfteil eine oder mehrere Metallprofilteile
zur Verstärkung der Einhängeleiste vorgesehen sind. Die vorgesehene Metallverstärkung der Einhängeleiste bringt bei
der Herstellung von Kunststoff-Müllgefässen Schwierigkeiten mit sich und führt zu einer wesentlichen Verteuerung des
Müllgefässes; auch ist die Einhängeleiste nicht ausreichend gegen Verwaltungen geschützt,
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind
zwei spiegelbildgleiche Abkröpfungen od.dgl. in jeweils
gleichem Abstand von den Enden der Einhängeleiste od.dgl. vorgesehen.
Auch kann sich die Verstärkungsleiste od.dgl. mindestens im
Bereich zwischen den Abkröpfungen od.dgl. unmittelbar an die
freie Kante der Einhängeleiste od.dgl. anschliessen.
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Die Stossleiste od.dgl. ist zweckmässigerweise mit der
Einhängeleiste od.dgl. im Querschnitt als U-Profil ausgebildet.
Die Einhängeleiste od.dgl. kann spitzwinklig und die Stossleiste od.dgl. annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufen.
Eine weitere Abwandlung der Neuerung besteht darin, dass die Einhängeleiste od.dgl. und die Verstärkungsleiste od.dgl.
jeweils mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Versteifungswandteilen od.dgl. versehen sind; die Versteifungswatldteile
od.dgl. sind zweckmässigerVeise oberhalb der Verstärkungsleiste od.dgl. vorgesehen. Auch kann die deckelparallele
freie Kante der Versteifungswandteile od.dgl. über die Oberkante der Einhängeleiste od.dgl. hinausragen. Die3e Ausführungsform
hat den zusätzlichen Vorteil,, dass die vorstehenden
Kanten zum Anvisieren des Müllgefässes beim Einhängen in die
Schüttvorrichtung herangezogen werden können.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausfuhrungsformen der
Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Rumpfteils
eines Müligefässes,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Seitanansicht, jedoch nur auf
einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform im Teilquerschnitt,
Fig. k ein Fig. 3 ähnliches Detail im Querschnitt einer abgewandelten
Ausführungsform„
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 ein Fig. 3 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 7 ein Fig. 3 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt und
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäss Linie 8-8 in Fig. 1, jedoch in verkleinertem Massstab.
Ein Rumpfteil 20 eines Müllgefässes ist mit einer rundum laufenden Einhängeleiste 21 versehen. Die dargestellte Seite
des Rumpfteils liegt den nicht-gezeigten Scharnieren des Müllgefässes gegenüber und ist die sogenannte Einhängeseite
an der Schüttvorrichtung.
Senkrecht von der Einhängeieiste 21 steht eine Verstärkungs=
leiste 22 ab. Diese ist einstückig mit dem Müllgefäss verbunden, sofern eine Fertigung aus Kunststoff erfolgt. Die
Verstärkungsleiste verhindert ein Auswölben der Einhängeleiste senkrecht zur Zeichenebene und dient gleichzeitig als Anschlag
während des Schüttvorgangs.
Die rundum laufende Einhängeleiste 21 dient jedoch an dc\-i
drei nicht-dargestellten Seiten des Müllgefässes nicht zum Einhängen, ist jedoch rundum mit Verstrebungen 23 mit dem
Rumpfteil 20 verbunden und insofern ausgesteift.
Nur an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite des Müllgefässes
ist, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 näher erläutert, eine Rasterung zwischen der Einhängeleiste
und dem Rumpfteil vorgesehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist an der Einhängeseite des Müllgefässes senkrecht abstehend
von der Einhängeleiste 21 die Verstärkungsleiste 22 vorgs-
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sehen. Auch an der Einhängeleiste sind z.B. dreieckförmige
Verstrebungen 24 vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
der Neuerung ist die Verstärkungsleiste 22 im mittleren Be- |
reich, d.h. also, im gleichen Abstand von ihren beiden I
freien Enden,abgekröpft^ so dass einerseits die Einhänge- |
leiste 21 im Bereich 25 eine geringere Höhe aufweist und I
andererseits die Verstärkungsleiste 22 über die Abkröpfungen ϊ
26 und 27 in Richtung auf den oberen Rand 28 des Rümpfteils j
20 hin abgebogen ist. \
Ausser den beiden dreieckföraigen Verstrebungen 24 kann auch
noch eine entsprechende Mittelverstrebung 29 vorgesehen sein, die eine ähnliche Form aufweist, wie die wandartigen Verstrebungen
23 bzw. 24.
Wie aus Fig. 5 und Fig. 8 ersichtlich ist, sind zwischen
dem Rumpfteil 20 und der Einhängeleiste 21, und zwar unterhalb des vorspringenden Randes 30, rasterförmige Verstärkungen
vorgesehen. Die Verstärkungen können aus einer rumpfteilwandparallelen
Leiste 31 und senkrecht dazu verlaufenden wandteilartigen Verstrebungen 32, 33 bestehen.
Zwischen der Verstärkungsleiste 22 einerseits und der Einhängeleiste
21 andererseits sind rechteckige, parallel zur Zeichenebene verlaufende plattenförmigenVerstrebungen 34
vorgesehen. Diese plattenförmige Verstrebungen erstrecken sich, wie aus Fig. l und Fig. 5 ersichtlich, mit ihrer Oberkante
35 über die Oberkante 36 des vorspringenden Randes 30 hinaus.
Die bei der Aus führung form nach Fig. 1 und Fig. 5 vorgesehenen
plattenförmigen Verstrebungen 34 erfüllen nicht nur eine Verstrebungsfunktion in bezug auf die Einhängeleiste und ί
die senkrecht von deren freien Rand abstehende Verstärkungsleiste 22, sondern können auch vom Bedienungspersonal beim '
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Ansetzen oder Einhängen des Müllgefässes in die Schüttvorrichtung zum Anvisieren verwendet werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der eben beschriebenen Ausführungsform lediglich darin,
dass die plattenförmigen Verstrebungen 40 mit ihrer Oberkante 41 bündig mit der Oberkante 36 des vorspringendes Randes 30
abschliessen; jedoch auch in diesem Fall können diese plattenförmigen Verstrebungen 40 zum Anvisieren verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die
plattenförmigen Verstrebungen zwischen Einhängeleiste 21 und Verstärkungsleiste 22 vollkommen in Wegfall gekommen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform hat die Einhängeleiste
nur an der Einhängeseite eine Form, die von derjenigen der drei anderen Seiten abweicht. Während an den
drei anderen Seiten die Einhängeleiste 21 parallel zum Rumpfteil 20 verläuft, verläuft bei dieser Ausführungsform
die Einhängeleiste 50 in einem Winkel von etwa annähernd 20° zur Vertikalen. An diese Einhängeleiste 50 schliesst sich
die annähernd senkrecht zum Rumpfwandteil verlaufende Verstärkungsleiste
51 an; von dieser geht wiederum eine Stossleiste 52 aus, die parallel zum Rumpfteil 20 verläuft.
Auch bei dieser Ausführungsform sind neben den wandartigen
Verstrebungen 24 noch gratartige Verstärkungen zwischen der Einhängeleiste 50 einerseits und der Verstärkungsleiste 51
andererseits sowie zwischen letzterer und der Stossleiste 52 vorgesehen. Die beispielsweise an der Einhängeleiste vorgesehenen
plattenförmigen Verstärkungen 53 haben eine freie Kante 54, die parallel zur Einhängeleiste 50 verläuft.
Durch diese beispielsweise vier oder sechs vorgesehenen plattenförmigen Verstärkungen 53 wird die Verstärkungsleiste
51 gegenüber der Einhängeleiste 50 ausgesteift; entsprechend können unterhalb der Stossleiste 52 dreieckförmige Ver-
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Stärkungen 55 vorgesehen sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen gemäss Fig. 1 nur dadurch, dass die Einhängeleiste
21 auch über die Verstärkungsleiste 22 hinaus weitergeführt ist. Die Verstärkungsleiste 22 bei dieser
Ausführungsform ist durchgehend gerade ausgebildet.
Die Aussparung 60 der Einhängeleiste im mittleren Bereich des Rumpfteils 20 dient, genau wie die Abkröpfungen 26, 27
bei ier Ausführungsform nach Fig. 2, dazu, die Höhe der Einhängeleiste
zumindest teilweise zu verringern, was bei einer Fertigung aus Kunststoff, z.B. im Spritzgussverfahren, deshalb
von entscheidendem Vorteil ist, weil dadurch die Entlüx'tungsmöglichkeit
erhöht und somit ein genaueres Spritzen möglich wird.
Für den Spritzguss entscheidend ist im vorliegenden Fall auch vor allem, dass die Rasterung unterhalb des vorspringenden
Randes 30 vorgesehen ist.
Schliesslich ist bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform bei einem vorspringenden Rand 30 und einer Einhängeleiste
21 die Verstärkungsleiste 22 so ausgebildet, dass an dieser anschliessend noch die rumpfteilparallele Stossleiste
52 vorgesehen ist. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Einhängeleiste über die Verstärkungsleiste
22 hinaus verlängert, so dass durch die Stossleiste 52, Verstärkungsleiste 22 und den unteren Teil 61 der Einhängeleiste
21 im Querschnitt ein U-förmiges Profil entsteht. Die Stossleiste 52 ist elastisch ausgebildet, so daes der Anschlag
an der Schüttvorrichtung federnd erfolgt und die Gefahr verringert wird, dass beim Hub-Kippen des
Müllgefässes letzteres von der Schüttvorrichtung weggeschleudert werden kann.
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Claims (8)
1. Im Querschnitt rechteckiges Müllgefäss, bestehend
aus einem Deckel- und einem Rumpfteil* weichletzterer mindestens an einer Seite in der Nähe von seiner Oberkante mit
einer annähernd parallel zur Rumpfteilwand verlaufenden, als Anschlag beim Schütten dienenden Einhängeleiste od.dgl.
versehen ist, welche einerseits durch mit dem Rumpfteil verbundene Verstrebungen ausgesteift und andererseits auf ihrer
Außenfläche mit einer annähernd senkrecht "«on der Einhängeleiste
od.dgl. abstehenden Verstärkungsleiste od.dgl. versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste od.dgl. in einer annähernd parallel zur Einhängeieiste
od.dgl. verlaufenden Ebene abgekröpft ist und/oder an ihrem freien Rand eine annähernd rumpfteilparallele Stossleiste
od.ugl. aufweist.
2. Müllgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zwei spiegelbildgleiche Abkröpfungen od.dgl. in jeweils
gleichem Abstand von den Enden der Einhängeleiste od.dgl. vorgesehen sind.
3. Müllgefäss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkungsleiste od.dgl. mindestens
im Bereich zwischen den Abkröpfungen od.dgl. unmittelbar an
die freie Kante der Einhängeleiste od.dgl. anschliesst.
4. Müllgefäss nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Stossleiste od.dgl. mit der Einhängeleiste od.
dgl. im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist.
5. Müllgefäss nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste od.dgl. spitzwinklig und die
Stossleiete od.dgl. annähernd parallel zur Rumpfteilwand verläuft
.
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6. Müllgefäss nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeleiste od„dgl. und die Verstärkungsleiste
od.dgl. jeweils mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Versteifungswandteilen od.dgl. versehen sind.
7. Müllgefäss nach Anspruch 6, "adurch gekennzeichnet,
dass die Versteifungswandteile od.dgl. oberhalb der Verstärkungsleiste
od.dgl. vorgesehen sind.
8. Müllgefäss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die deckelparallele freie Kante der Versteifungswandteile
od.dgl. über die Oberkante der Einhängeleiste od.dgl.
hinausragt.
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