DE19848011C2 - Nachrüst-Chip - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einschubteil zum Nachrüsten von Müllbehältern
mit einem Chip, aus
dem Informationen ausgelesen werden können.
Müllbehälter, egal ob kleine Müllbehälter für Hausmüll oder größere Müllbehälter
für Industriemüll, werden heute häufig mit einem Chip ausgerüstet, der beim Ent
leeren des Behälters in ein Sammelfahrzeug automatisch von einer Leseeinrich
tung am Sammelfahrzeug gelesen und damit identifiziert und einem bestimmten
Kunden zugeordnet wird, und wobei in den Chip teilweise auch Informationen
rückgeschrieben werden, beispielsweise das Gewicht des geleerten Mülls, das
Leerungsdatum etc.. Dabei soll unter einem Chip in der vorliegenden Anmeldung
jedes elektronische Element verstanden werden, unabhängig davon, ob es eine
Speicherfunktion ausüben kann oder nicht, ob es nur vorbestimmte, durch den
Aufbau festgelegte Rechenoperationen durchführen kann oder auch durch Soft
ware in seiner Funktion beeinflußt werden kann, und unabhängig davon, ob der
Chip über eine eigene Energiequelle verfügt, oder als Transponder ausgeführt ist.
Da nicht alle Müllbehälter von Anfang an mit einem solchen Chip ausgestattet
werden, ist es bekannt, einen solchen Chip an den Müllbehältern nachzurüsten.
Dabei muß unbedingt darauf geachtet werden, daß der Chip durch äußere me
chanische Einflüsse nicht beschädigt werden kann, sich nicht vom Müllbehälter
lösen kann, auch nicht von unbefugten Personen entfernt oder gar ausgetauscht
werden kann, und auch keinen Verschmutzungen, insbesondere Feuchtigkeit, bei
den häufig im Freien stehenden Müllbehältern ausgesetzt ist.
Gerade für die Vermeidung mechanischer Beschädigungen muß dabei unbedingt
auch der Leerungsvorgang beachtet werden.
So werden beispielsweise die bekannten, ca. 120 l fassenden Mülltonnen aus
Kunststoff für die Hausmüllentsorgung beim Leeren von den nach oben aufragen
den Spitzen bzw. Fortsätzen der sogenannten Schüttung des Müllfahrzeuges
ergriffen, indem die Spitzen von unten her in den frontseitig überstehenden, nach
unten offene Kammern bildenden, Kamm des Müllbehälters eingreifen.
Dieser Kamm weist an seinem äußersten Rand ein vertikal nach unten gezogenes
und dort frei endendes Greifkantenprofils auf, welches ggf. nicht nur an der
Vorderseite, sondern auch an den Seitenflächen und ggf. auch an der Rückseite
über den Außenumfang des eigentlichen Müllbehälters vorsteht, und zur
Versteifung durch quer zur Außenkante verlaufende Stegwände bzw. parallel
hierzu verlaufende Längswände verrippt ist.
Die Anordnung eines Chips darf daher auf keinen Fall in dem Bereich erfolgen, in
dem ein Ergreifen durch die Schüttung des Sammelfahrzeuges an diesem Kamm
erfolgt. Der Chip kann unterschiedliche Gestalt aufweisen.
Für das Nachrüsten der Chips an den Müllbehältern aus Kunststoff sind unter
schiedliche Verfahren bekannt, etwa das Einkleben, Einschrauben, Verrasten etc.
In allen Fällen muß dabei jedoch entweder eine, meist mechanische, spanende
Vorbearbeitung an dem Müllbehälter vorgenommen werden, die erst die ge
wünschte Aufnahmemöglichkeit für den nachzurüstenden Chip schafft, oder die
bisher verfügbare Bauform des Müllbehälters, also dessen Spritzform, muß da
hingehend abgeändert werden, daß ein spezieller Aufnahmeraum für den Chip
bereits formseitig vorgesehen wird, der dann bei Bedarf genutzt werden kann.
Dabei ist es auch bereits bekannt, den Chip in dem überstehenden seitlichen
Rand des Müllbehälters unterzubringen, da sich diese Stelle wegen des Schutzes
vor witterungsbedingter Nässe und der Stabilität der dort vorhandenen Rippen
struktur und zur Verfügung stehenden Einbautiefe hierfür besonders eignet.
Je nach Anbringungsverfahren müssen dabei jedoch der Chip bzw. das den Chip
enthaltende Einschubteil sehr genau maßlich aufeinander abgestimmt sein, und
auch die Montage muß sorgfältig vorgenommen werden.
Aus der EP 0495947 B1 ist ein Einschubteil zum Nachrüsten von Müllbehältern
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Zur Verankerung des
Einschubteils in einem Hohlraum des Müllbehälters sind an beiden Elementen-
Müllbehälter sowie Einschubteil - ineinandergreifende Hakenmittel vorgesehen.
Dies ist jedoch relativ aufwendig und bedarf einer Vorbearbeitung des
Müllbehälters.
Das in dem Gebrauchsmuster DE 94 13 528 U1 offenbarte Einschubteil wird
dagegen in einen Hohlraum eingesetzt, der mit einem Stopfen verschlossen wird.
Eine dauerhafte und sichere Anbringung wird dadurch nicht geschaffen, und es
besteht somit die Gefahr, daß der Chip unbefugt manipuliert oder ausgetauscht
wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Einschubteil zu schaffen, das in einfacher
Weise und ohne Vorbearbeitung des Müllbehälters in einen Hohlraum desselben
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruches 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der den Chip enthaltende Einschubteil Rastnasen aus einem harten
Material wie etwa Stahl aufweist, und diese zwar mit dem Einschubteil verbunden
sind, aber in ihrer Relativposition zum Einschubteil elastisch verlagerbar sind,
wird der Vorteil erzielt, daß zum Verrasten an dem tragenden Bauteil,
insbesondere dem Müllbehälter aus Kunststoff, kein analog entgegengesetztes
Rastelement notwendig ist, sondern beispielsweise eine glatte Wandung
ausreicht, damit sich die harten Rastnasen darin verkrallen können. Zu diesem
Zweck sind die Rastnasen wie üblich entgegen der Einschubrichtung des
Einschubteiles wirkend ausgebildet.
Das Verkrallen funktioniert um so besser, je weicher das Material des tragenden
Bauteiles, insbesondere des Müllbehälters, gegenüber dem Material der Rastna
sen ist.
Dadurch, daß die Rastnasen ihre Relativlage gegenüber dem Einschubteil ela
stisch verändern können, ist es auch nicht notwendig, daß das aufnehmende
Bauteil, also beispielsweise die Wandflächen, in denen sich die Rastnasen des
Einschubteiles verkrallen sollen, exakt auf die Größe des Einschubteiles bzw. der
Rastnasen abgestimmt sind, da die Rastnasen zwischen einer relativ weit vom
Einschubteil abstehenden Ruhelage und einer an das Einschubteil angenäherten
Verkrallungslage verlagerbar sind, wodurch ein großer Toleranzbereich für den
aufnehmenden Hohlraum besteht.
Beispielsweise können die Rastnasen die Enden der Raststäbe sein, und insbe
sondere die gesamten Raststäbe aus Stahl, insbesondere aus Federstahl, beste
hen. Wenn in der Ruhelage die Raststäbe seitlich und im wesentlichen senkrecht
zur Einschubrichtung aus dem Einschubteil vorstehen, und eine Länge aufweisen,
die größer ist als die Breite des das Einschubteil aufnehmenden Bauteiles, wird
der Raststab beim Einschieben des Einschubteiles in den Hohlraum nach hinten
schräg umgebogen.
Wenn der Raststab an seinen Enden bei der Herstellung rechtwinklig zu seiner
Längserstreckung gekappt oder auf Länge geschnitten wurde, verkrallen sich da
durch die Kanten dieser Stirnfläche des Raststabes, die aus dem harten Material
etwa Federstahl, bestehen, in den weichen, z. B. aus Kunststoff bestehenden,
Seitenflächen des Hohlraumes beim Einschieben des Einschubteiles.
Zu diesem Zweck können die aus der wenigstens einen Seite des Einschubteiles
herausragenden Raststäbe einzelne Raststäbe sein, oder der aus den beiden
gegenüberliegenden Seiten des Einschubteiles hervorstehende Raststab ist ein
einstückiger Raststab, wobei vorteilhafterweise der Raststab durch eine Öffnung,
die größer ist als der Querschnitt des Raststabes, aus dem Einschubteil
hervorragt, so daß die elastische Verbiegung des Raststabes nicht nur im Bereich
außerhalb des Einschubteiles erfolgen muß, sondern bereits innerhalb des
Einschubteiles eine elastische Verbiegung erfolgen kann. Hierzu bieten sich
Langlöcher in der Außenwand des Einschubteiles an, die in Verbiegerichtung der
Rastnasen angeordnet sind.
Dadurch verteilt sich die Verbiegung der Raststäbe auf eine größere Länge des
Raststabes, so daß die Durchbiegung des Raststabes insgesamt geringer wird.
Damit können Raststäbe höherer Steifigkeit eingesetzt werden, die ein besonders
gutes Verkrallen der Enden, die die Rastnasen darstellen, in den umgebenen
Wänden bewirken.
Das Einschubteil selbst besteht in der Regel aus mehreren Einzelteilen, bei
spielsweise zwei Einschubhälften, die ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus
Leichtmetall hergestellt sind, und zwischen denen der Chip aufgenommen ist, und
vorzugsweise auch der oder die Raststäbe. Die Einzelteile des Einschubteils sind
durch formschlüssiges Verrasten, Verkleben oder Verschweißen miteinander ver
bunden oder der Chip wird in das Einschubteil direkt mit eingespritzt, beispiels
weise indem eine erste Einschubhälfte ohne Chip gespritzt wird, dieses fertige
Teil zusammen mit dem Chip und ggf. den Raststäben in eine weitere Form
eingelegt und mit der zweiten Einschubhälfte verspritzt wird oder indem bei einem
einstufigen Spritzvorgang Chip und Raststab eingelegt werden.
Ebenso ist es auch möglich, den Chip in der einen Einschubhälfte einzuspritzen,
und mittels der anderen Einschubhälfte lediglich noch die dazwischen positionier
ten Raststäbe an der ersten Einschubhälfte zu fixieren, insbesondere formschlüs
sig zu fixieren, z. B. indem die Raststäbe, die in der Regel symmetrisch zur
Längsrichtung des Einschubteiles angeordnet sind, in der Mitte einen z. B. V-för
migen oder U-förmigen Abschnitt aufweisen, der zusammen mit der Gestaltung
des Einschubteiles ein seitliches Verschieben oder gar Herausziehen der Rast
stäbe aus dem Einschubteil verhindert.
Um die Wirkung beim Verkrallen zu optimieren, können in Einschubrichtung meh
rere Raststäbe hintereinander, vorzugsweise in der selben Ebene liegend, ange
ordnet werden, die insbesondere auch eine unterschiedliche Länge aufweisen,
wobei vorteilhafterweise die in Einschubrichtung weiter vorne liegenden
Raststäbe länger als die dahinter liegenden Raststäbe sind.
Vorzugsweise ragen die Rastnasen des Einschubteiles nur von zwei gegenüber
liegenden Seiten des Einschubteiles hervor, und nicht an allen in Einschubrich
tung verlaufenden Seitenflächen, und insbesondere verlaufen diejenigen Seiten
flächen des Einschubteiles, aus welchen die Rastnasen vorstehen, parallel zuein
ander.
Weiterhin ist das Einschubteil, insbesondere wenn es aus mehreren Einzelteilen
besteht, vorzugsweise so gestaltet, daß die in Einschubrichtung hinten liegende
Stirnseite keine Fuge zwischen den Einschubhälften aufweist, sondern einstückig
ist.
Hinsichtlich der Positionierung des Einschubteiles im Kamm des Müllbehälters ist
die Größe des Einschubteiles, und insbesondere der Abstand dessen Rastnasen,
so dimensioniert, daß das Einschubteil in die nach unten offenen Hohlräume des
nach außen überstehenden Kammes paßt. Diese Hohlräume werden dadurch
gebildet, daß der Kamm nach oben durch eine Oberplatte geschlossen ist, nach
außen durch eine im wesentlichen vertikal verlaufende, insbesondere um die
gesamten Müllbehälter umlaufendes Greifkantenprofil und auf der innen
liegenden Seite durch die eigentliche Wandung des Innenraumes des
Müllbehälters, sowie die zusätzlich in diesem nach unten offenen Bereich zur
Verrippung und Versteifung angeordneten, vertikal stehenden Stegwände, welche
quer, insbesondere rechtwinklig, zur Außenkante verlaufen, und Längswände, die
im Abstand parallel hierzu verlaufen.
Die Größe dieser Kammern ist nicht an allen Stellen des Kammes gleich. Die
Wände dieser Kammern sind im wesentlichen aufgrund des Herstellverfahrens
glatt und verlaufen fast parallel, nur leicht zum Grunde des Hohlraumes hin ge
geneinander annähernd, wie es für das Ausformen eines Spritzgußteiles
erforderlich ist.
Das Einschieben des Einschubteiles kann so erfolgen, daß die Ebene der Rast
nasen parallel zur Außenkante, also zum Greifkantenprofil liegt, und sich somit
die Rastnasen in zwei gegenüberliegenden Stegwänden verkrallen, oder auch in
einer um 90° hierzu gedrehten Position, in der dann ein Verkrallen an z. B. dem
außen liegenden Greifkantenprofil und der ersten hierzu beabstandeten Längs
wand erfolgt.
Insbesondere sind die Rastnasen dabei an dem beschriebenen Einschubteil, wel
ches den Chip trägt, angeordnet, und nicht an dem Chip selbst.
Die in Einschubrichtung rückwärtige Stirnseite des Einschubteiles ist dabei vor
zugsweise so dimensioniert, daß sie in den Hohlraum an seiner offenen Seite
weitestgehend verschließt, und die in Einschubrichtung gemessene Länge des
Einschubteiles ist nicht größer als die Tiefe des Hohlraumes, um im verrasteten,
eingeschobenen Zustand ein Hervorstehen des Einschubteiles aus dem schüt
zenden Hohlraum zu vermeiden. Erwünscht ist eher demgegenüber ein Zurück
stehen.
Dadurch ist es möglich, den Chip in Form des Einschubteiles in einem der ohne
hin durch die Verrippung des Kammes gegebenen, nach unten offenen Hohl
räume zu Positionieren, ohne daß hierfür ein besonderer Aufnahmeraum im Müll
behälter bei der Herstellung des Müllbehälters geschaffen werden muß, oder
durch Nachbearbeitung am Müllbehälter zur Verfügung gestellt wird.
Entsprechend erfolgt das Nachrüsten eines Müllbehälters mit einem Chip bzw.
einem den Chip tragenden Einschubteil dadurch, daß das Einschubteil, von wel
chem die Rastnasen etwa in Form der Enden der durchgehenden Raststäbe nach
Außen vorstehen, ohne eine Vorbearbeitung am Müllbehälter in den einseitig, ins
besondere nach unten, offenen Hohlraum des Kammes von unten her soweit ein
geschoben wird, daß sich die Rastnasen an wenigstens einer, besser an zwei ge
genüberliegenden umgebenen Wänden des Hohlraumes verkrallen.
Sofern der Hohlraum deutlich breiter ist als das Einschubteil, betrachtet in der
Ebene der Raststäbe bzw. Rastnasen, ist eine Vorbehandlung auch der Rastna
sen nicht erforderlich, so daß selbst die senkrecht zur Einschubrichtung aus dem
Einschubteil hervorstehenden Raststäbe beim Einschieben nach hinten umgebo
gen werden.
Sofern der aufnehmende Hohlraum nur geringfügig breiter ist als das
Einschubteil, kann es sich empfehlen, die Enden der Raststäbe nach hinten, also
entgegen der Einschubrichtung, etwas vorzubiegen, und dadurch den Kraftauf
wand beim Einschieben zu verringern.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil eines üblichen Müllbehälters einschließlich einer
Detaildarstellung im Teilschnitt,
Fig. 2 die Detaildarstellung aus Fig. 1 mit darin untergebrachtem Ein
schubteil,
Fig. 3 unterschiedliche Schnittdarstellungen des mit dem Einschubteil aus
gestatteten Bereiches und
Fig. 4 verschiedene Ansichten des Einschubteiles.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht das für die vorliegende Erfindung relevante
Oberteil eines ca. 120 l fassenden Behälters, wie er insbesondere für die Abfall
entsorgung von Privathaushalten verwendet wird.
Der Behälter besteht aus einem topfförmigen, oben offenen Korpus 4, der in der
in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung die Öffnung des Korpus 4 voll
ständig verschließt, und an einer seiner Kanten gegenüber dem Korpus schwenk
bar um eine horizontale Achse zum Aufklappen gelagert ist.
Vor allem in der vergrößerten Detaildarstellung ist zu erkennen, daß die Außenkante (Vorder
kante) 8 des Korpus 4 über die eigentliche Wandung 19, die den Innenraum 15
des Behälters begrenzt, nach außen vorsteht, und zwar umlaufend über alle vier
Seiten des in der Regel rechteckig oder quadratisch im Grundriß ausgebildeten
Müllbehälters.
Wie vor allem in Fig. 2 eingezeichnet, ist dieser überstehende, sogenannte Kamm
7 an der Oberseite und den Außenseiten geschlossen, indem die Oberseite durch
eine Oberplatte 6 gebildet wird, die an der Außenseite vertikal nach unten
gezogen ist in Form eines Greifkantenprofiles 16.
Die innere Begrenzung des Kammes 7 wird gebildet durch die Wandung 19 für
den nutzbaren Innenraum 15. Dadurch wird ein umlaufender, nur nach unten
offener Ringraum gebildet, der zusätzlich duch in dem Ringraum eingebrachte
vertikal stehende Verrippungen versteift, und in einzelne Hohlräume 17 unterteilt
ist.
Wie am besten Fig. 3a - eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III der Fig. 2
- zeigt, erfolgt die Verrippung durch quer, insbesondere im rechten Winkel, zur
Außenkante verlaufende Stegwände 13a, 13b, sowie parallel zur Außenkante,
also dem Greifkantenprofil 16, verlaufende Längswand bzw. Längswände 14.
Die einzelnen dadurch geschaffenen Hohlräume 17 werden also durch Steg
wände 13a, 13b einerseits und die Längswand 14 bzw. das Greifkantenprofil 16
andererseits gebildet, und sind ebenfalls nach unten offen.
Fig. 1 zeigt im teilgeschnittenen Zustand einen solchen Hohlraum 17, der von
zwei Stegwänden 13b begrenzt wird, in der Seitenansicht des Müllbehälters noch
ohne eingesetztes Einschubteil, während in Fig. 2 das Einschubteil 1, welches
den Chip 11 beinhaltet, bereits in dem Hohlraum 17 eingeschoben und dort
verrastet ist.
Wie Fig. 3a in Verbindung mit Fig. 3b zeigt, sind von der Oberplatte 6 aus die
Stegwände 13a, 13b unterschiedlich weit nach unten reichend ausgebildet: Die
Längswand 14 sowie die von der Außenkante 8 weiter entfernt liegenden
Stegwände 13a reichen bis auf maximal die halbe Höhe des Greifkantenprofiles
16 nach unten, um hier ein Untergreifen durch die Schüttung des Sammel
fahrzeugs zu ermöglichen.
Die unmittelbar an das außenliegende Greifkantenprofil 16 anschließenden
Stegwände 13b reichen dagegen bis zum unteren freien Ende des Greifkanten
profiles 16 nach unten, um in diesem außenliegenden Bereich des Kammes 8
eine möglichst gute Versteifungs- und Verrippungswirkung zu erzielen.
In den Fig. 3a-3c ist ferner der durch eine ringförmige Rippe 21 gebildete zylin
drische Hohlraum zu erkennen, der zum Einbringen eines anderen Bauteils dient.
Fig. 3a zeigt ferner, daß im Eckbereich auch Rippen 22 vorhanden sind, die
schräg zum Greifkantenprofil 16 verlaufen.
Die Stegwände 13 gehen jedoch größtenteils von den den Kamm 7 begrenzenden
Greifkantenprofil 16 bis zur inneren Begrenzung des Kammes, die in Form der
Wandung 19 des nutzbaren Innenraumes 15 vorliegt, einstückig durch und
ebenso sind auch die parallel zur Außenkante verlaufenden Längswände 14
einstückig mit den übrigen Teilen des Korpus 4 ausgebildet. Gleiches gilt auch für
die ringförmige Rippe 21, und die schräg zu den Außenkanten verlaufende
Rippen 22, die vorzugsweise im Eckbereich vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt das Einschubteil 1, welches aus einem Grundkörper 1', in der Regel
aus Kunststoff, dem darin eingespritzten Chip 11 sowie den in Längsrichtung 20
hintereinander angeordneten Raststäben 9 besteht.
Der Grundkörper 1' ist im wesentlichen plattenförmig gehalten mit in der Aussicht
der Fig. 4a abgesenkten Bereichen beidseits eines verbleibenden, erhöhten Mit
telsteges 31, wobei die abgesenkten Bereiche die eine Stirnfläche nicht errei
chen, so daß dort ein ebenfalls erhöht verbleibender Quersteg 30, und somit eine
erhabene T-förmige Struktur verbleibt.
Die Längsrichtung 20 gerichteten Außenkanten der abgesenkten Bereiche sind
zusätzlich über eine Schräge 33 nach außen abfallend gestaltet.
Auf der gegenüberliegenden Seite, der in Fig. 4a nicht sichtbaren Rückseite, ist -
am besten in Fig. 4c zu erkennen - eine Nut 32 etwa in der Breite des Mittelsteges
31 über die gesamte Länge des Grundkörpers 1' verlaufend eingearbeitet.
In diesem Grundkörper befindet sich der flache, plattenförmige Chip 11, der in der
Aufsicht etwas kleiner als die Grundfläche des Grundkörpers 1' ist, in einer
Höhenlage zwischen dem Grunde der Nut 32 und dem tiefsten Punkt der Schrä
gen 33. Der Abstand zwischen dem Chip und dem Grunde der Nut 32 ist dabei
geringer als ein Millimeter, so daß beim Spritzen des Grundkörpers 1' der Chip 11
in die Form miteingelegt werden kann, indem er auf einem Formvorsprung, der
später die Nut 32 bildet, aufgelegt wird, wobei dieser Formvorsprung einige
kleine, insbesondere punktförmige, Vorsprünge Richtung auf den Chip 11 als
Auflagepunkte aufweist.
Dem gleichen Zweck dient auch ein Absatz 34 in der frontseitigen Stirnfläche im
Bereich der Nut 32, welcher eine Vertiefung der Nut bis unter die Oberseite des
Chips 11 darstellt, und bis nahe an die Stirnfläche des Chips 11 heranreicht, um
auch dort über kleinflächige Anlagepunkte den Chip 11 beim Spritzen positio
nieren zu können.
Die Raststäbe 9 verlaufen quer zur Längsrichtung 20 durch den Mittelsteg 31 des
Grundkörpers 1' hindurch, indem sie beim Spritzen des Grundkörpers 1 mitein
gespritzt wurden, was keine Schwierigkeiten bereitet, da ein Auflegen und/oder
Klemmen der Raststäbe beim Spritzen leicht möglich ist aufgrund der Tatsache,
daß die Raststäbe 9 seitlich über den Grundkörper hinausragen.
Um eine Bewegung der Raststäbe 9 in ihrer Längsrichtung und auch eine Dre
hung um ihre Längsrichtung später zu vermeiden, weisen die Raststäbe 9 eine
Kröpfung, beispielsweise eine V-förmige Kröpfung 23 in ihrem Mittelbereich auf,
indem sie in den Mittelsteg 31 eingespritzt sind.
Ein derartiges Einschubteil kann - wie in Fig. 1 und 2 zeigen - trotz einer Länge
der Raststäbe 9 in unverbogenem Ausgangszustand, die größer ist als der Ab
stand der den Hohlraum 17 bildenden Stegwände 13b, in diesen Hohlraum 17
durch Druck auf den Quersteg 30 des Einschubteils eingeschoben werden, sofern
die Breite des Grundkörpers 1' geringer ist als die Breite des Hohlraumes 17.
Je nachdem, wie groß der Abstand zwischen den Außenkanten des Grundkörpers
1' und den Stegwänden 13b, welche den Hohlraum 17 begrenzen, ist, um so
stärker werden die außerhalb des Mittelsteges 31, also des Vergußbereiches,
liegenden Enden der Raststäbe 9 beim Einschieben nach hinten gebogen. Auf
grund der Federwirkung der Raststäbe 9 verkeilen sich deren nach schräg hinten
weisenden Kanten als Rastnasen 2 in dem wesentlich weicheren Kunststoff
material der Stegwände 13b, so daß ein Zurückziehen des Einschubteiles nicht
mehr möglich ist, ohne das Einschubteil zu zerstören, etwa indem mit einem
Werkzeug ein Heraushieben versucht wird, wobei jedoch die Raststäbe 9 aus
dem Mittelsteg 31 des Grundkörpers 1' herausgebrochen werden müssen.
Um dies zu vermeiden ist einerseits der Einschubteil 1 kürzer als die Tiefe des
Hohlraumes 17, und steht nicht nur über diesen nicht vor, sondern ist gegenüber
den freien Enden der Stegwände 13b sogar etwas zurückversetzt im Hohlraum 17
liegend.
Weiterhin wird vorzugsweise der von dem Quersteg 30 her betrachtete front
seitige Querschnitt des Grundkörpers 1' so gewählt, daß er die freie Öffnung des
Hohlraumes 17 weitestgehend verschließt.
1
Einschubteil
2
Rastnase
3
Müllbehälter
4
Korpus
5
Deckel
6
Oberplatte
7
Kamm
8
Außenkante
9
Raststab
10
Einschubhälfte
11
Chip
12
Austrittsöffnung
13
a, b Stegwand
14
Längswand
15
Innenraum
16
Greifkantenprofil
17
Hohlraum
18
Langlöcher
19
Wandung
20
Längsrichtung
21
Rippe
22
Rippe
23
Kröpfung
30
Quersteg
31
Mittelsteg
32
Nut
33
Schräge
Claims (10)
1. Einschubteil (1) zum Nachrüsten von Müllbehältern (3), mit einem Chip (11),
aus dem Informationen ausgelesen werden können,
gekennzeichnet durch
Raststäbe (9), die aus dem Einschubteil (1) herausragen und an deren Enden
Rastnasen (2) gebildet sind, die sich in einem Hohlraum (17) des Müllbehälters (3)
verkrallen.
2. Einschubteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnasen (2) aus hartem Material, insbesondere Stahl bestehen.
3. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Raststäbe (9) das Einschubteil (1) durchdringen.
4. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einschubteil (1) aus mehreren Einschubhälften besteht, welche den Chip (11)
zwischen sich aufnehmen, wobei die Raststäbe (9) beim Zusammenfügen der
Einschubhälften zwischengelegt sind, und die Relativlage der Raststäbe (9) im
Inneren des Einschubteiles (1) zu wenigstens einer seiner Einschubhälften
formschlüssig festgelegt ist.
5. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Raststäbe (9) aus dem Einschubteil (1) durch Langlöcher austreten, deren
Erstreckung in Biegerichtung der Raststäbe liegt.
6. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Raststäbe (9) in Längsrichtung (20) des Einschubteiles (1) hintereinander
angeordnet sind und die Raststäbe (9) insbesondere eine unterschiedliche Länge
aufweisen.
7. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rastnasen (2) an zwei gegenüberliegenden Stegwänden (13a, 13b) eines
Kammes (7) des Müllbehälters (3) verkrallen.
8. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkrallung zwischen einem außen liegenden Vertikalschenkel eines
Greifkantenprofiles (16) und einer hierzu im Abstand verlaufenden Längswand (14)
erfolgt.
9. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einschubteil (1) den zu einer Seite hin offenen Hohlraum (17) weitestgehend
verschließt.
10. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einschubteil (1) im eingesetzten Zustand nicht aus dem Hohlraum (17)
hervorragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148011 DE19848011C2 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Nachrüst-Chip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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