DE2648209C2 - Verstärkung für die geradlinige Einhängeleiste eines rechteckigen Müllgefäßes aus Kunststoff - Google Patents

Verstärkung für die geradlinige Einhängeleiste eines rechteckigen Müllgefäßes aus Kunststoff

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DE2648209C2 DE19762648209 DE2648209A DE2648209C2 DE 2648209 C2 DE2648209 C2 DE 2648209C2 DE 19762648209 DE19762648209 DE 19762648209 DE 2648209 A DE2648209 A DE 2648209A DE 2648209 C2 DE2648209 C2 DE 2648209C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/122Features allowing the receptacle to be lifted and subsequently tipped by associated means on a vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkung für die geradlinige Einhängeleiste eines rechteckigen Müllgefäßes aus Kunststoff.
Müllgefäße werden im steigenden Ausmaß aus Kunststoff gefertigt; insbesondere derartige Müllgefäße sind — was die Einhängeleiste anbelangt — besonders störanfällig. Der Grund hierfür liegt nicht nur darin, daß die Einhängeleiste durch die starke Schlagwirkung während des Schüttens besonders stark beansprucht wird, sondern auch darin, daß die unterschiedlichen Temperaturen, welchen die meistens im Freien stehenden Müllgefäße ausgesetzt sind, zu Verformungen oder Verwerfungen der Einhängeleiste führen, so daß in bestimmten Fällen sogar die Müllgefäße nicht mehr benutzt werden können.
Aus dem DE-GM 76 11 603 ist eine zwischen dem Rumpfteil und Einhängeleiste einsetzbare Verstärkung der Einhängeleiste bekannt. Diese aus Metallprofilteilen
bestehende Verstärkung bringt jedoch bei der Herstellung von Kunststoff-Müllgefäßen Schwierigkeiten mit sich und führt zu einer wesentlichen Verteuerung des Müllgefäßes; auch ist die Einhängeleiste nicht ausreichend gegen Verformungen oder Verwölbungen nach außen geschützt; die erwähnte Metallprofil verstärkung beeinflußt abgesehen davon auch die Anschlagfiäche der Einhängeleiste nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkung der Einhängeleiste zu schaffen, weiche höheren Beanspruchungen ausgesetzt werden kann, die Anschlagmöglichkeiten verbessert und somit auch eine längere Lebensdauer des Müllgefäßes herbeiführt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemaß die Verstärkung aus einer Leiste oder einem Streifen besteht, welcher annähernd senkrecht von der Einhängeleiste absteht.
Aus dem DE-GM 71 33 768 ist zwar ein rechteckiger stapelbarer Lagerbehälter bekannt, welcher an drei Seitenwänden eine vertikal verlaufende Stapelschiene aufweist; letztere ist durchgehend ausgebildet und geht an der heruntergezogenen Griffseite des Behälters in die Horizontale über. Es handelt sich bei diesem Lagerbehälter weder um ein mit einem Deckel versehenes Müllgefäß noch ist dieser Behälter auch nur annähernd hierfür zu benutzen; dieser Behälter kann nicht wie ein Müllgefäß geschüttet werden, da er weder eine Einhängeleiste noch eine Anschlagleiste hat
Die Leiste kann einstückig mit der Einhängeleiste verbunden sein.
Die Leiste dient nicht nur unmittelbar zur Aussteifung der Einhängeleiste, welche sich nicht mehr verwerfen oder verformen kann, sondern vor allem als Anschlag für das Müllgefäß in der Hubendphase und zusätzlicher Anschlag für das Müllgefäß an der Frontplatte.
Die Leiste kann in einer annähernd parallel zur Einhängeleiste verlaufenden Ebene mit Abkröpfungen versehen sein; sie kann auch mit einer annähernd rumpfparallelen Stoßleiste verbunden sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abkröpfungen spiegelbildgleich ausgebildet und jeweils im gleichen Abstand von den Enden der Leiste angeordnet.
Auch kann die Leiste mindestens im Bereich zwischen den Abkröpfungen annähernd rechtwinklig von der Kante der Einhängeleiste abstehen.
Die Stoßleiste weist zweckmäßigerweise mit der Einhängeleiste ein zum Müllgefäßboaen offenes U-Profil auf.
Die Einhängeleiste kann spitzwinklig, die Leiste rechtwinklig und die Stoßleiste annähernd parallel zur Rumpfwand des Müllgefäßes verlaufen.
Auch kann die Leiste oder der Streifen mit jeweils in Rumpfteillängsachse verlaufenden Versteifungswandteilen ausgesteift sein.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Müllgefäß,
F i g. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Rumpfteils eines Müllgefäßes,
F i g. 4 eine F i g. 3 ähnliche Seitenansicht, jedoch nur auf einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 5 ein Detail der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform im Teilquerschnitt,
Fig.6 ein Fig.5 ähnliches Detail im Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 3,
Fig.8 ein Fig.5 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt,
Fig.9 ein Fig.5 ähnliches Detail einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt und
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß Linie 10-10 in F i g. 3, jedoch in verkleinertem Maßstab.
Ein aus einem Rumpfteil 1 und einem Deckelteil 2 bestehendes Müllgefäß aus Kunststoff weist ?inen horizontal vorspringenden Rand 3 auf, der um den iu ganzen Rumpfteil herumgeführt ist, welcher, wie in F i g. 2 angedeutet, im Querschnitt quadratisch ausgebildet sein kann. An den vorspringenden Rand schließt sich eine Einhängeleiste 4 an, die annähernd parallel zur Rumpf teil wand 1 verläuft und ebenfalls an den drei anderen Seiten des Müllgefäßes vorgesehen sein kann; an diesen drei Seiten ist diese U-förmige Einfassung jedoch beim Schütten keinen besonderen Belastungen ausgesetzt.
Die Einhängeleiste 4 ist durch plattenföimige, vertikal verlaufende Verstrebungen 5 abgestützt Derartige plattenförmige Verstrebungen können auch in den jeweiligen Ecken 6 des Müllgefäßes vorgesehen sein.
Um den Band 3 zu verstärken, kann unterhalb desselben eine Versteifungsleiste 7 vorgesehen sein, die 2-Ί parallel zur Wandung des Rurnpfteils 1 verläuft.
Wenn das Müllgefäß mit einer Vorrichtung zum Einhängen in eine sogenannte Kammleiste verschen ist, sind die Abstände zwischen den einzelnen plattenförmigen Verstrebungen 5 annähernd gleich groß, wie in «· F ι g. 2 dargestellt. Der dazwischenliegende Raun ist jedoch noch einmal durch kleinere Verstrebungen 8 aufgeteilt. Der Unterrand 9 dieser Verstrebungen verläuft mit dem Unterrand 10 der Leiste 7 bündig.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Einhängeleiste ^ 4 sich vor allem jeweils zwischen zwei Verstrebungen 5 und 8 verformen, z. B. ausbauchen, kann.
Diese Verformungen führen dazu, daß der jeweils vom Rumpfteil. Verstrebungen und Einhängeleisle eingeschlossene Raum verkleinert wird, was sogar so ·1» weit gehen kann, daß die Kämme der Kammleiste keinen ausreichenden Raum mehr zum Eindringen finden, was wiederum zur Folge hat, daß das Müllgefäß nicht mehr in den Müllwagen eingehängt werden kann und daher unbrauchbar wird.
An der Außenkante der Einhängeleiste 4 ist eine durchgehende nachfolgend als Verstarkungsleiste bezeichnete Leiste 12 vorgesehen, die in Fig. 2 mit strichierter Linie dargestellt ist. Diese Verstärkungsleiste 12 verhindert auf der einen Seite wirkungsvoll ein ■><> etwaiges Ausbauchen oder anderweitiges Verformen der Einhängeleiste; auf der anderen Seite kann der sich durch die Verstärkungsleiste 12 ergebende Rand nunmehr als Anschlag während der Hubeiidphase an der Frontplatte der Schüttvorrichtung, z. B. eines *>■> Müllwagens, benutzt werden. Die Frontplatte ist mit einer strichierten Linie 13 angedeutet.
Bei den bekannten Müllgefäßen des gleichen Typs diente demgegenüber der Abstand zwischen der Deckelvorderseite 14 und d<-'r Einhängeleiste 4 als μ entsprechende Anschlagf" · ·. -as insofern ungünstig war, als diese Fläche in viele'i Fällen zu schmal war, außerdem zu zusätzlichen und unerwünschten Belastungen des vorspringenden Randefs 3 führte.
Der Rumpfteil 20 des Müllgefäßes nach Fig.3 ist ·· wiederum mit einer rundum laufenden Einhängeleiste 21 versehen. Die dargestellte Seite des Rumpfteils liegt den nichtgezeigten Scharnieren des Müllgefäßes gegenüber und ist die sogenannte /\_nschlagseite an die Frontpiatte der Schüttvorrichtung, z. B. eines Müllwagens.
Senkrecht von der Einhängeleiste 21 steht der als Verstärkungsleiste 22 bezeichnete Streifen ab. Diese ist einstückig mit dem Müllgefäß verbunden, sofern z. B. eine Fertigung aus Kunststoff erfolgt. Die Verstärkungsleiste verhindert ein Auswölben der Einhängeleiste senkrecht zur Zeichenebene und dient gleichzeitig — wie oben ausgeführt — als Anschlag während des Schottens.
Die rundum laufende Einhängeleiste 21 dient jedoch an den drei nichtdargestellten Seiten des Müllgefäßes nicht zum Einhängen, ist jedoch rundum mit Verstrebungen 23 mit dem Rumpfteil 20 verbunden und insofern ausgesteift
Nur an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite des Müllgefäßes ist, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 10 näher erläutert, die Rasterung zwischen der Einhängeleiste und dem Rumpfteil vorgesehen. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist an der Einhängeseite des Müllgefäßes senkrecht abstehend von der Einhängeleiste 21 die Verstärkungsleiste 22 vorgesehen, welche z. B. durch dreieckförmige Verstrebungen 24 ausgebildet ist, die in Rumpfteillängsachse verlaufen.
Bei der in F i g. 3 und F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Verstärkungsleiste 22 im mittleren Bereich, d. h. also, im gleichen Abstand von ihren beiden freien Enden, abgelcröpft, so daß einerseits die Einhängeleiste 21 im Bereich 25 eine geringere Höhe aufweist und andererseits die Verstärkungsleiste 22 durch die Abkröpfungen 26 und 27 in Richtung auf den oberen Rand 28 des Rumpfteils 20 hin abgebogen ist.
Außer den beiden dreieckförmigen Verstrebungen 24 unterhalb der Leiste 22 kann auch noch eine entsprechende Mittelverstrebung 29 vorgesehen sein, die eine ähnliche Form aufweist wie die wandartigen Verstrebungen 23 bzw. 24.
Wie aus F i g. 7 und F i g. 10 ersichtlich, sind wiederum zwischen dem Rumpfteil 20 und der Einhängeleiste 21, und zwar unterhalt) des vorspringenden Randes 30, rasterförmige Verstärkungen vorgesehen. Die Verstärkungen können aus einer rumpfteilwandparallelen Leiste 31 und senkrecht dazu verlaufenden wandteilartigen Verstrebungen 32,33 bestehen.
Oberhalb der Verstärkungsleiste 22 sind wiederum rechteckige, in F i g. 7 parallel zur Zeichenebene verlaufende plattenförmige Verstrebungen 34 vorgesehen. Diese plattenförmigen Verstrebungen erstrecken sich, wie aus Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich, mit ihrer Oberkante 35 über die Oberfläche 36 des vorspringenden Randes 30 hinaus.
Die bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und F i g. 7 vorgesehenen plattenförmigen Verstrebungen 34 dienen nicht nur zur Verstrebung oder Aussteifung, sondern können auch vom Bedienungspersonal beim Ansetzen oder Einhängen des Müllgefäßes in die Schüttvorrichtung zum Anvisieren verwendet werden.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen Ausführungsform lediglich darin, daß die plattenförmigen Verstre- ' bungen 40 mit ihrer Oberkante 41 bündig mit der Oberfläche 36 des vorspringenden Randes 30 abschließen; jedoch auch in diesem Fall können diese plattenförmigen Verstrebungen 40 zum Anvisieren verwendet werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind die plattenförmigen Verstrebungen zwischen Einhänge-
leiste 21 und Verstärkungsleiste 22 vollkommen in Wegfall gekommen.
Bei der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform hat die Einhängeleiste nur an der Einhängeseite eine Form, die von derjenigen der drei anderen Seiten abweichen kann. Während an den drei anderen Seiten die Einhängeleiste 21 gewöhnlich parallel zum Rumpfteil 20 verläuft, verläuft bei dieser Ausführungsform die Einhängeleiste 50 in einem Winkel von etwa annähernd 20° zur Vertikalen. An diese Einhängeleiste 50 schließt sich die annähernd senkrecht zum Rumpfwandteil verlaufende Verstärkungsleiste 51 an; von dieser geht wiederum eine Stoßleiste 52 aus, die parallel zum Rumpfteil 20 verläuft.
Auch bei dieser Ausführungsform sind neben den wandartigen Verstrebungen 24 noch gratartige Verstärkungen zwischen der Einhängeleiste 50 einerseits und der Verstärkungsleiste 51 andererseits sowie zwischen letzterer und der Stoßleiste 52 vorgesehen. Die beispielsweise an der Einhängeleiste vorgesehenen plattenförmigen Verstärkungen 53 haben eine freie Kante 54, die parallel zur Einhängeleiste 50 verläuft. Durch diese beispielsweise vier oder sechs vorgesehenen plattenförmigen Verstrebungen 53 wird die Verstärkungsleiste 51 gegenüber der Einhängeleiste 50 ausgesteift; entsprechend können unterhalb der Stoßleiste 52 dreieckförmige Verstrebungen 55 vorgesehen sein.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 3 nur dadurch, daß die Einhängeleiste 21 auch — allerdings nur teilweise — über die Verstärkungsleiste 22 hinaus weitergeführt ist. Die Verstärkungsleiste 22 ist bei dieser Ausführungsform durchgehend gerade ausgebildet.
Die Aussparung 60 der Einhängeleiste im mittleren ri Bereich des Rumpfteils 20 dient, genau wie die Abkröpfungen 26, 27 bei der Ausführungsform nach Fig.4, dazu, die Höhe der Einhängeleiste zumindest teilweise zu verringern, was bei einer Fertigung aus Kunststoff, z. B. im Spritzgußverfahren, deshalb von
in entscheidendem Vorteil ist, weil dadurch die Entlüftungsmöglichkeit beim Spritzguß erhöht und somit ein genaueres Spritzen möglich wird.
Für den Spritzguß entscheidend ist im vorliegenden Fall auch vor allem, daß die Rasterung unterhalb des
ι s vorspringenden Randes 30 vorgesehen ist.
Schließlich ist bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform bei einem vorspringenden Rand 30 und einer Einhängeleiste 21 die Verstärkungsleiste 22 so blockartig ausgebildet, daß an dieser anschließend noch die rumpfteilparaüele Stoßleiste 52 vorgesehen ist. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach F i g. 8 die Einhängeleiste über die Verstärkungsleiste 22 hinaus verlängert, so daß durch die Stoßleiste 52, Verstärkungsleiste 22 und den unteren Teil 61 der Einhängelei-
ste 21 im Querschnitt ein U-förmiges Profil entsteht. Die Stoßleiste 52 ist elastisch ausgebildet, so daß der Anschlag an der Frontplatte der Schüttvorrichtung federnd erfolgt und die Gefahr verringert wird, daß beim Hub-Kippen des Müllgefäßes letzteres von der
i» Frontplatte oder der Hubvorrichtung weggeschleudert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verstärkung für die geradlinige Einhängeleiste eines rechteckigen Müllgefäßes aus Kunststoff, d a durch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer Leiste (12, 22, 51) oder einem Streifen besteht, welcher annähernd senkrecht von der Einhängeleiste (4, 21, 50) absteht.
2. Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12,22,51) einstückig mit der Einhängeleiste (4,21,50) verbunden ist.
3. Verstärkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) in einer annähernd parallel zur Einhängeleiste (21) verlaufenden Ebene mit Abkröpfungen (26, 27) versehen ist.
4. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (51) mit einer annähernd rumpfparallelen Stoßleiste (52) versehen ist
5. Verstärkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (26, 27) spiegelbildgleich ausgebildet und jeweils im gleichen Abstand von den tnden der Leiste (22) angeordnet sind
6. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) mindestens im Bereich zwischen den Abkröpfungen (26, 27) annähernd rechtwinklig von der Kante der Einhängeleiste(21) absteht.
7. Verstärkung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (52) mit der Einhängeleiste (21) ein zum Müllgefäßboden offenes U-Profil aufweist.
8. Verstärkung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeleiste (50) spitzwinklig, die Leiste (51) rechtwinklig und die Stoßleiste (52) annähernd parallel zur Rumpfwand des Müllgefäßes verläuft.
9. Verstärkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12, 22, 51) oder der Streifen mit jeweils parallel zur Rumpflängsachse verlaufenden Versteifungswandteilen (24, 34, 40, 53, 55) ausgesteift ist.
10. Verstärkung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (52) federnd ausgebildet ist.
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