CH555134A - Fruehbeetkasten. - Google Patents
Fruehbeetkasten.Info
- Publication number
- CH555134A CH555134A CH1388273A CH1388273A CH555134A CH 555134 A CH555134 A CH 555134A CH 1388273 A CH1388273 A CH 1388273A CH 1388273 A CH1388273 A CH 1388273A CH 555134 A CH555134 A CH 555134A
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- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- plastic plates
- cold frame
- end parts
- side walls
- cover
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/20—Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frühbeetkasten mit Seitenwänden und einem Deckel. Die üblichen Frühbeetkasten werden massenhaft beispielsweise aus Etemit oder Holz fabriziert, wobei solche Kasten mit Fenstern in Stahlprofilrahmen versehen sind, die mit Glas, PVC oderPolyester-Wellplatten eingedeckt sind. Solche Frühbeetkasten lassen jedoch auf die Pflanzen verhältnismässig wenig Licht durch. Ausserdem bieten solche Frühbeetkasten nur eine geringe Wärmeisolierung, sodass sie bei etwas kälterem Wetter geheizt werden müssen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben angeführten Nachteile durch Schaffung eines Frühbeetkastens einer robusten und dabei leichten Konstruktion zu beseitigen, der aus einer minimalen Anzahl Bestandteile bestehen soll. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sowohl die Seitenwände als auch der Deckel aus selbsttragenden, lichtdurchlässigen, doppelwandigen Kunststoffplatten bestehen, dass die Seitenwände zu einem Rahmen zusammengesetzt sind, dessen Ecken durch je mindestens einen senkrechten Pfosten gebildet sind, durch welchen Pfosten die aneinander anliegenden Endteile der Kunststoffplatten zusammen gehalten sind, und dass zumindest die Endteile der mit ihren Längsseiten aneinandergereihten, den Deckel bildenden Kunststoffplatten beiderseits in je einer Schiene eingesetzt sind. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch Ansicht eines Frühbeetkastens im belüfteten Zustand, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Seitenansicht desselben. Die Seitenwände eines Frühbeetkastens, die aus Kunststoffplatten 4 bestehen, sind zu einem rechtwinkligen, freistehenden Unterteil 1 ohne oder mit Boden zusammengesetzt. Wie aus der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ersichtlich ist, besteht jede Seitenwand aus zwei mit seinen Längsseiten aneinandergereihten Kunststoffplatten 4, die auf die gewünschte Länge abgeschnitten sind. Die Ecken des Unterteiles 1 sind durch je einen Innen- 2 und einen Aussenpfosten 3 gebildet, die beidseitig über die ganze Höhe der benachbarten Kunststoffplatten 4 senkrecht angeordnet sind. Durch diese Pfosten 2 und 3 werden die rechtwinklig aneinander anliegenden Endteile der Kuststoffplatten 4 festgehalten, und zwar auf solche Art, dass die aus Metallwinkeln bestehenden Pfosten 2, 3 mit den Endteilen der Kunststoffplatten 4 verleimt sind. Die verwendeten marktüblichen Kunststoffplatten sind selbsttragend, lichtdurchlässig und doppelwandig und sie weisen zwischen ihren Wänden Verstärkungsstreben auf. Ein ebenfalls aus Kunststoffplatten 4 zusammengesetzter Deckel 5, dessen einzelne Platten aneinander mit ihren Längsseiten gereiht sind, ist vom Unterteil 1 völlig separat. Die Kunststoffplatten 4 sind auf die gewünschte Länge abgeschnitten und die Endteile derselben beidseitig in je eine Uförmige Metallschine 6 eingesetzt und mit derselben verleimt. Der Deckel 5 ist um etwa 10 mm länger als der Unterteil, um sein Anheben zu erleichtern. Es ist auch denkbar, dass jeweils die zwei eine Ecke des Unterteiles 1 bildenden Metallwinkel sowie die beiden Schenkel jeder U-förmigen Metallschiene 6 miteinander verschraubt oder vernietet sind. Es besteht weiter die Möglichkeit, weitere U-förmige Metallschienen auch auf die übrigen zwei Ränder des Deckels 5 anzubringen. Da der Deckel 5 sehr leicht ist, kann er auf den Unterteil 1 von Hand aufgesetzt und von ihm wieder abgenommen werden; oder man kann wegen Belüftung der Pflanzen seinen Vorderteil nur aufheben und ihn durch ein Spaltholz 8 unterstützen. Um das Weggleiten des Deckels 5 im belüfteten Zustand des Frühbeetkastens zu vermeiden, sind an den Aussenpfosten 3 einer der Seitenwände des Unterteils 1 abgebogene Flacheisen 7 angeordnet. Es ist denkbar, an Stelle der U-förmigen Metallprofilen zwei Winkelprofile zu verwenden, die ebenfalls mit den Endteilen der Kunststoffplatten verleimt oder deren Schenkel miteinander verschraubt oder vernietet werden. Es ist auch durchaus möglich, an besonders grosse Deckel einen Griff anzufertigen, in welchem Fall der Deckel nicht grösser als der Unterteil zu sein braucht, wobei der Deckel am Unterteil in Scharnieren schwenkbar befestigt werden kann. Die Isolation des Frühbeetkastens ist durch die Doppelwandigkeit der Platten wesentlich verbessert als bei den her köminichen Frühbeetabdeckungen. Auch bringt die glasklare Ausführung der Platten seitlich durch den Unterteil ein zusätzliches Licht zu den Pflanzen, weil der Lichtdurchgang nur geringfügig durch die Pfosten verhindert wird. Der beschriebene Kasten hat auch den Vorteil, dass er sehr leicht und vor allem im zerlegten Zustand vom Endverbraucher rasch zusammengesetzt werden kann. Durch die gute Isolierung werden die Heizkosten erspart, obwohl er auch geheizt werden kann. Die Pflanzzeit lässt sich durch diese Isolierung jedes Jahr um viele Wochen verlängern. Im beheizten Zustand kann er über das ganze Jahr im Einsatz bleiben. Die Kunststoffplatten sind witterungsbeständig. Der Kasten kann im Winter z. B. zur Aufbewahrung von Gemüse im Freien verwendet werden. Die Herstellungskosten des beschriebenen Frühbeetkastens sind sehr niedrig, weil er aus einer sehr kleinen Anzahl Bestandteile besteht. Anstelle von üblichen Scharnieren sind nur zwei Flacheisen vorgesehen. Der Deckel kann angehoben und stützend auf diese Flacheisen ausgekippt werden; er kann aber auch vom Unterteil abgenommen werden und eine andere Verwendung, wie z. B. zum Abdecken eines anderen Kastens, finden. PATENTANSPRUCH Frühbeetkasten, mit Seitenwänden und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Seitenwände als auch der Deckel aus selbsttragenden, lichtdurchlässigen, doppelwandigen Kunststoffplatten (4) bestehen, dass die Seitenwände zu einem Rahmen (1) zusammengesetzt sind, dessen Ecken durch je mindestens einen senkrechten Pfosten (2, 3) gebildet sind, durch welchen Pfosten die aneinander anliegenden Endteile der Kunststoffplatten (4) zusammengehalten sind, und dass zumindest die Endteile der mit ihren Längsseiten aneinandergereihten, den Deckel (5) bildenden Kunststoffplatten (4) beiderseits in je einer Schiene (6) eingesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Pfosten (2, 3) aus Metallwinkelprofilen bestehen, die mit den Endteilen der Kunststoffplatten (4) verleimt sind. 2. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei eine Ecke bildende Pfosten (2, 3) aus Metallwinkelprofilen vorgesehen sind, die miteinander verschraubt oder vernietet sind. 3. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6) aus U-förmigen Metallprofilen gebildet sind, die mit den Endteilen der Kunststoffplatten (4) verleimt sind. 4. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6) aus U-förmigen Metallprofilen gebildet sind, dessen Schenkel miteinander verschraubt oder vernietet sind. 5. Frühbeetkasten nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenpfosten (3) einer der Seitenwände Stützmittel (7) für den Deckel (5) angebracht sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen Frühbeetkasten mit Seitenwänden und einem Deckel.Die üblichen Frühbeetkasten werden massenhaft beispielsweise aus Etemit oder Holz fabriziert, wobei solche Kasten mit Fenstern in Stahlprofilrahmen versehen sind, die mit Glas, PVC oderPolyester-Wellplatten eingedeckt sind. Solche Frühbeetkasten lassen jedoch auf die Pflanzen verhältnismässig wenig Licht durch. Ausserdem bieten solche Frühbeetkasten nur eine geringe Wärmeisolierung, sodass sie bei etwas kälterem Wetter geheizt werden müssen.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben angeführten Nachteile durch Schaffung eines Frühbeetkastens einer robusten und dabei leichten Konstruktion zu beseitigen, der aus einer minimalen Anzahl Bestandteile bestehen soll.Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sowohl die Seitenwände als auch der Deckel aus selbsttragenden, lichtdurchlässigen, doppelwandigen Kunststoffplatten bestehen, dass die Seitenwände zu einem Rahmen zusammengesetzt sind, dessen Ecken durch je mindestens einen senkrechten Pfosten gebildet sind, durch welchen Pfosten die aneinander anliegenden Endteile der Kunststoffplatten zusammen gehalten sind, und dass zumindest die Endteile der mit ihren Längsseiten aneinandergereihten, den Deckel bildenden Kunststoffplatten beiderseits in je einer Schiene eingesetzt sind.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch Ansicht eines Frühbeetkastens im belüfteten Zustand, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.Die Seitenwände eines Frühbeetkastens, die aus Kunststoffplatten 4 bestehen, sind zu einem rechtwinkligen, freistehenden Unterteil 1 ohne oder mit Boden zusammengesetzt. Wie aus der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ersichtlich ist, besteht jede Seitenwand aus zwei mit seinen Längsseiten aneinandergereihten Kunststoffplatten 4, die auf die gewünschte Länge abgeschnitten sind. Die Ecken des Unterteiles 1 sind durch je einen Innen- 2 und einen Aussenpfosten 3 gebildet, die beidseitig über die ganze Höhe der benachbarten Kunststoffplatten 4 senkrecht angeordnet sind.Durch diese Pfosten 2 und 3 werden die rechtwinklig aneinander anliegenden Endteile der Kuststoffplatten 4 festgehalten, und zwar auf solche Art, dass die aus Metallwinkeln bestehenden Pfosten 2, 3 mit den Endteilen der Kunststoffplatten 4 verleimt sind.Die verwendeten marktüblichen Kunststoffplatten sind selbsttragend, lichtdurchlässig und doppelwandig und sie weisen zwischen ihren Wänden Verstärkungsstreben auf.Ein ebenfalls aus Kunststoffplatten 4 zusammengesetzter Deckel 5, dessen einzelne Platten aneinander mit ihren Längsseiten gereiht sind, ist vom Unterteil 1 völlig separat. Die Kunststoffplatten 4 sind auf die gewünschte Länge abgeschnitten und die Endteile derselben beidseitig in je eine Uförmige Metallschine 6 eingesetzt und mit derselben verleimt.Der Deckel 5 ist um etwa 10 mm länger als der Unterteil, um sein Anheben zu erleichtern. Es ist auch denkbar, dass jeweils die zwei eine Ecke des Unterteiles 1 bildenden Metallwinkel sowie die beiden Schenkel jeder U-förmigen Metallschiene 6 miteinander verschraubt oder vernietet sind. Es besteht weiter die Möglichkeit, weitere U-förmige Metallschienen auch auf die übrigen zwei Ränder des Deckels 5 anzubringen.Da der Deckel 5 sehr leicht ist, kann er auf den Unterteil 1 von Hand aufgesetzt und von ihm wieder abgenommen werden; oder man kann wegen Belüftung der Pflanzen seinen Vorderteil nur aufheben und ihn durch ein Spaltholz 8 unterstützen. Um das Weggleiten des Deckels 5 im belüfteten Zustand des Frühbeetkastens zu vermeiden, sind an den Aussenpfosten 3 einer der Seitenwände des Unterteils 1 abgebogene Flacheisen 7 angeordnet.Es ist denkbar, an Stelle der U-förmigen Metallprofilen zwei Winkelprofile zu verwenden, die ebenfalls mit den Endteilen der Kunststoffplatten verleimt oder deren Schenkel miteinander verschraubt oder vernietet werden. Es ist auch durchaus möglich, an besonders grosse Deckel einen Griff anzufertigen, in welchem Fall der Deckel nicht grösser als der Unterteil zu sein braucht, wobei der Deckel am Unterteil in Scharnieren schwenkbar befestigt werden kann.Die Isolation des Frühbeetkastens ist durch die Doppelwandigkeit der Platten wesentlich verbessert als bei den her köminichen Frühbeetabdeckungen. Auch bringt die glasklare Ausführung der Platten seitlich durch den Unterteil ein zusätzliches Licht zu den Pflanzen, weil der Lichtdurchgang nur geringfügig durch die Pfosten verhindert wird. Der beschriebene Kasten hat auch den Vorteil, dass er sehr leicht und vor allem im zerlegten Zustand vom Endverbraucher rasch zusammengesetzt werden kann. Durch die gute Isolierung werden die Heizkosten erspart, obwohl er auch geheizt werden kann. Die Pflanzzeit lässt sich durch diese Isolierung jedes Jahr um viele Wochen verlängern. Im beheizten Zustand kann er über das ganze Jahr im Einsatz bleiben. Die Kunststoffplatten sind witterungsbeständig. Der Kasten kann im Winter z.B. zur Aufbewahrung von Gemüse im Freien verwendet werden.Die Herstellungskosten des beschriebenen Frühbeetkastens sind sehr niedrig, weil er aus einer sehr kleinen Anzahl Bestandteile besteht. Anstelle von üblichen Scharnieren sind nur zwei Flacheisen vorgesehen. Der Deckel kann angehoben und stützend auf diese Flacheisen ausgekippt werden; er kann aber auch vom Unterteil abgenommen werden und eine andere Verwendung, wie z. B. zum Abdecken eines anderen Kastens, finden.PATENTANSPRUCHFrühbeetkasten, mit Seitenwänden und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Seitenwände als auch der Deckel aus selbsttragenden, lichtdurchlässigen, doppelwandigen Kunststoffplatten (4) bestehen, dass die Seitenwände zu einem Rahmen (1) zusammengesetzt sind, dessen Ecken durch je mindestens einen senkrechten Pfosten (2, 3) gebildet sind, durch welchen Pfosten die aneinander anliegenden Endteile der Kunststoffplatten (4) zusammengehalten sind, und dass zumindest die Endteile der mit ihren Längsseiten aneinandergereihten, den Deckel (5) bildenden Kunststoffplatten (4) beiderseits in je einer Schiene (6) eingesetzt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Pfosten (2, 3) aus Metallwinkelprofilen bestehen, die mit den Endteilen der Kunststoffplatten (4) verleimt sind.2. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei eine Ecke bildende Pfosten (2, 3) aus Metallwinkelprofilen vorgesehen sind, die miteinander verschraubt oder vernietet sind.3. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6) aus U-förmigen Metallprofilen gebildet sind, die mit den Endteilen der Kunststoffplatten (4) verleimt sind.4. Frühbeetkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6) aus U-förmigen Metallprofilen gebildet sind, dessen Schenkel miteinander verschraubt oder vernietet sind.5. Frühbeetkasten nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenpfosten (3) einer der Seitenwände Stützmittel (7) für den Deckel (5) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1388273A CH555134A (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Fruehbeetkasten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1388273A CH555134A (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Fruehbeetkasten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH555134A true CH555134A (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=4396151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1388273A CH555134A (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Fruehbeetkasten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH555134A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063215A2 (de) * | 1981-04-16 | 1982-10-27 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Zusammensteckbarer, als Frühbeet zu verwendender kastenförmiger Behälter |
EP0149443A2 (de) * | 1983-11-25 | 1985-07-24 | Heinrich Wüster | Klemmverbindung zwischen einer Doppelstegplatte und einem Profil, insbesondere bei Kleingewächshäusern |
WO2010022940A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Wuester Heinrich | Frühbeetkasten |
AU2013204052B2 (en) * | 2012-12-04 | 2016-12-15 | Scholtes Family Holdings Pty Ltd | A Garden Bed with Cold Frame |
-
1973
- 1973-09-27 CH CH1388273A patent/CH555134A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063215A2 (de) * | 1981-04-16 | 1982-10-27 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Zusammensteckbarer, als Frühbeet zu verwendender kastenförmiger Behälter |
EP0063215A3 (de) * | 1981-04-16 | 1983-04-20 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Zusammensteckbarer, als Frühbeet zu verwendender kastenförmiger Behälter |
EP0149443A2 (de) * | 1983-11-25 | 1985-07-24 | Heinrich Wüster | Klemmverbindung zwischen einer Doppelstegplatte und einem Profil, insbesondere bei Kleingewächshäusern |
EP0149443A3 (en) * | 1983-11-25 | 1986-10-08 | Heinrich Wuster | Clamping connection between double-walled panels provided with cross-beams and a profile, especially for small greenhouses |
WO2010022940A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Wuester Heinrich | Frühbeetkasten |
US8656637B2 (en) | 2008-08-29 | 2014-02-25 | Heinrich Wüster | Cold frame |
AU2013204052B2 (en) * | 2012-12-04 | 2016-12-15 | Scholtes Family Holdings Pty Ltd | A Garden Bed with Cold Frame |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |