DE1905728U - Bauelementensatz fuer transportable zellensilo. - Google Patents
Bauelementensatz fuer transportable zellensilo.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/30—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
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Description
.Α.6Ί6
Bauelementensatz für transportable Zellensilo
Die Neuerung "betrifft einen Bauelementensatz für
transportable, ankerlose Zellensilos, vorzugsweise für landwirtschaftliche Schüttgüter.
Es ist bereits ein aus einzelnen Teilen gebildetes Silo bekannt geworden, bei dem an Stützprofilen lösbar, völlig
gleichartige Silowände befestigt werden. Bei dieser bekannten Ausführung bestehen die Stützträger aus Winkeleisenprofilen,
aus U-Profilen und aus recht- oder viereckigen Hohlprofilen. Die Stützträger besitzen eine
Reihe von Bohrungen, die mit gleichen, vorbestimmten Abständen an den Profilen angeordnet sind und zur Befestigung
der Silowände mittels Schrauben dienen.
Zur Erstellung des Silos werden die Stützprofile aufgestellt und die Silowände damit versehraubt.
Bei dieser Ausführung sind die Silowände aus einer glatten Tafel mit mehreren darauf verschweißten, waage-
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recht verlaufenden Pal twandprof ilen versehen. Am tiilowandstoß
werden dabei zusätzlich Winkelstahlprofile angeschweißt, mittels welcher die Silowände mit dem
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Stützträger verbunden sind.
Eine derart ausgeführte Konstruktion erfordert erhebliche Schweißarbeiten, was die Herstellung bedeutend belastet.
Es wurde deshalb, auch schon vorgeschlagen, ein für transportable Profilwand-Zellensilos geeignetes Fertigbauteil
zu schaffen, bei dem die Knotenpunkte aus senkrechten Blechleisten, die zusammen einen rechteckigen
Querschnitt bilden, bestehen. Die vier senkrechten Blechleisten, von denen zwei einander gegenüber befindliche
Blechleisten längs ihren senkrechten Kanten nach außen schräg hervorstehende Randstreifen und. die beiden anderen
einander gegenüber befindlichen Blechstreifen längs ihren senkrechten Kanten hakenförmig einwärts gebogene Leisten
aufweisen, die die abgebogenen Randstreifen der anderen beiden Bleche umgreifen, bilden dabei senkrechte Pfosten
mit rechteckigem Querschnitt. An die Außenflächen der aus Blechstreifen gebildeten Pfostenblechen werden
die, die Zellenwände bildenden Bleche angeschweißt. Zur Montage an Ort und Stelle werden die Zellenwände
mit den hakenförmig einwärts gebogenen Leisten über die Blechstreifen der Zellenwände, deren Leisten längs
ihren senkrechten Kanten nach außen schräg abgewinkelte Randstreifen besitzen, geschoben. Zur Versteifung können
bei dieser Konstruktion an je zwei einander gegenüber
RA. 736 621*20.11161. L
befindlichen Blechen Winkeleisen oder Konsolen angeschweißt werden, auf die dann im Querschnitt viereckige,
dem Innenprofil entsprechende Platten gelegt werden.
Eine derartige Konstruktion ist statisch nicht zuverlässig und außerdem in der Fertigung umständlich und
zeitraubend. Zum Abbiegen der Blechstreifen werden Biegemaschinen mit einem sehr hohen Genauigkeitsgrad
erforderlich, weil sonst die zusammengesteckte Konstruktion zu viel Spiel hat und klappert oder sich nicht
ineinanderschieben läßt. Bei mehrereren übereinandergebauten Silozellenwänden dürfte die Aufnahme der statischen
Momente durch Wind-, Schnee - und Dachlast kaum mehr gewährleistet sein.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein transportables, ankerloses Zellensilo in einer Ausführung
als Bauelementensatz zu schaffen, bei welchem ein Minimum an Herstellungskosten und der erforderlichen Aufstellzeit
vorhanden ist und außerdem ein Maximum an statischer Sichert
heit bis zu Bauhöhen von 20 m gegeben ist, so daß die neue-, erungsgemäße Konstruktion von der obersten Baubehörde
sogar als Typenstatik genehmigt wurde. Eine weitere Aufgabe besteht darin das Silo im Bedarfsfalle zu demontieren und an
anderer Stelle wieder aufbauen zu können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe daduroh gelöst,
daß im Zellensilo lotrecht verlaufende Zellenknoten aus gekreuzten, senkrecht aufeinandergestellten und miteinander
verschweißten Flachstählen gebildet sind, deren Länge mehreren übereinander anbringbaren Silowänden
entspricht. Für große Bauhöhen können in der Nähe der Kreuzstelle die gekreuzten, miteinander verschweißten
Flachstähle zusätzlich mit lotrecht angeordneten Flachstählen versteift sein.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind mit Faltwänden versehene Silowände an ihren beiden lotrechten
Enden mit Flachstählen verbunden, deren beiden Kanten um je 45° abgekröpft sind. Dabei stimmen die abgekröpften
Silowandkanten in ihren Abmessungen mit den Kreuzen der Zellenknoten überein und dienen als Verbindungsstücke
zu den Zellenknoten.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die gekreuzten Zellenknoten als Eck-, Rand- oder
Innenknoten verwendbar sind. Bei dieser neuerungsgemäßen Anordnung sind an den Zellenknoten bei Verwendung
als Eckknoten zwei Silowände, bei Verwendung als Randknoten drei Silowände und bei Verwendung als Innenknoten
vier Silowände mit dem Zellenknoten befestigt.
Gemäß einer weiteren Eigenart der Neuerung ist es auch
möglich, die für Ecklaioten "bestimmten Zellenknoten aus
T-förmig miteinander verbundenen Flachstählen zu bilden,
mit denen dann zwei rechtwinklig zueinander stehende Silowände verbunden sind.
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist mit der unteren, auf einem Trägerrost
sitzenden Silowand ein Winkelprofil verbunden, mit welchem sie mit dem Trägerrost verschraubt ist.
Zweckmäßigerweise sind an den unteren, auf dem Trägerrost aufsitzenden Silowänden, in einem Abstand oberhalb
des mit dem Trägerrost verbundenen Winkelprofiles schräg zum Trichterraum verlaufende und den Trägerrost abdeckende
Leitbleche angeordnet, die einen solchen Winkel zu den lotrechten Silowänden bilden, daß alle üblichen, im
Siloraum aufbewahrten Schüttgüter, nachrutschen, ohne auf dem Trägerrost liegen zu bleiben.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen, von denen
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines
Fundamentpfeilers mit einem Teil des
Trägerrostes und darauf gesetztem Zellenknoten, an welchem drei abgeschnittene
Silowände befestigt sind,
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen quer durchschnittenen Zellenknoten mit vier Silowandanschlüssen,
Pig.3 eine Draufsicht auf einen quer durchschnittenen
T-förmigen Eckknoten mit zwei Silowandanschlüssen,
Pig.4 einen Querschnitt durch einen Randknoten mit drei Silowandanschlüssen,
Pig.5 einen Querschnitt durch einen zusätzlich mit lotrechten Flachstählen versteiften
Innenknoten,
Pig.6 einen schematischen Grundriß einer Siloanlage und
Pig.7 eine perspektivische Darstellung einer Silowand.
Entsprechend der beispielsweisen Darstellung wird das Silo in bekannter Weise auf Fundamentsäulen 1, auf denen
sich ein Trägerrost 2 befindet, aufgebaut. Die zum Aufbau des erfindungsgemäßen Silos erforderlichen Bauelemente
bestehen aus den Kreuzknoten 3 und den Silowänden 4.
Die Kreuzknoten 3> wie sie in den Figuren 2, 4 und
im Querschnitt deutlich gezeigt sind, bestehen aus Flachstählen, die rechtwinklig aufeinandergestellt
sind und zu einem Kreuz verschweißt werden. Soll das Silo Höhen größer als 10 m erhalten, so ist es zweckmäßig,
senkrecht im Kreuzknoten verlaufende Flachstähle 5 (Fig.5) in das Kreuz 3 einzuschweißen.
Die im gesamten Silo verwendeten Silowände 4 sind als Faltwände ausgebildet und besitzen an ihren Enden
Flachstähle 6, deren äußere Kanten 7 und 8 so abge— kröpft sind, daß sie zueinander einen Winkel von 90
bilden und in das Knotenkreuz 3 passen. Die abgekröpften Kanten 7 und 8 besitzen eine Reihe von Bohrungen 9>
die mit gleichen Bohrungen in den Kreuzknoten 3 übereinstimmen» Durch diese Bohrungen werden Schrauben
geführt und somit die Silowände 4 mit den Kreuzknoten verbunden» Wird ein Kreuzknoten als Eckknoten verwendet,
so werden mit dem Eckknoten zwei Silowände 4 verbunden. Die beiden offengebliebenen Kreuzräume werden dabei
mit senkrecht verlaufenden, mit Abkröpfungen versehenen
Deckleisten 11 versehen. Die Kanten der Deckleisten sind abgekröpft wie die Kanten 7 und 8. Wird ein Kreuzknoten
3 als Randknoten benutzt, wie beispielsweise in Fig.4 gezeigt, so werden mit dem Randknoten 3'
drei Silowände 4 verbunden. Der offen gebliebene
Kreuzraum wird auch hier mit einer Deckleiste 11
verschlossen. Die statische Festigkeit der Kreuzknoten ist aber so groß, daß die Deckleiste 11 nicht unbedingt erforderlich ist. Sie kann ohne weiteres weggelassen
werden, wenn z.B. die Silowände noch mit einer besonderen, dem Witterungsschutz dienenden Verkleidung
versehen wird. .
Kreuzraum wird auch hier mit einer Deckleiste 11
verschlossen. Die statische Festigkeit der Kreuzknoten ist aber so groß, daß die Deckleiste 11 nicht unbedingt erforderlich ist. Sie kann ohne weiteres weggelassen
werden, wenn z.B. die Silowände noch mit einer besonderen, dem Witterungsschutz dienenden Verkleidung
versehen wird. .
Die untersten, auf dem Trägerrost befindlichen Silowände 4 sind mit einem Winkelprofil 12 versehen. Damit
werden die unteren Silowände mit dem Trägerrost 2 verbunden. An der untersten Faltwand der Silowände 4
befindet sich, ferner ein Leitblech 13, das eine Abwinklung zum Silotrichter 14 hin besitzt. Damit wird vermieden, daß sich das Schüttgut beim Auslaufen aus dem Silo an dem Winkelprofil 12 oder auf dem Trägerrost 2 absetzt und dort liegenbleibt. In Fig.1 ist auf der
rückwärtigen Seite ein derartiges Leitblech 13 eingezeichnet, während es auf der vorderen Seite der Übersicht halber nur gestrichelt angeführt ist. .
befindet sich, ferner ein Leitblech 13, das eine Abwinklung zum Silotrichter 14 hin besitzt. Damit wird vermieden, daß sich das Schüttgut beim Auslaufen aus dem Silo an dem Winkelprofil 12 oder auf dem Trägerrost 2 absetzt und dort liegenbleibt. In Fig.1 ist auf der
rückwärtigen Seite ein derartiges Leitblech 13 eingezeichnet, während es auf der vorderen Seite der Übersicht halber nur gestrichelt angeführt ist. .
Für einen Eckknoten können am Silo auch T-förmig miteinander verschweißte Flachstähle 15 und 16 verwendet
Ρ.Α.736Β21*20.ΐα6ΐ.
werden. Mit einem derartigen T-Knoten sind dann rechtwinklig
zueinander zwei Silowände 4 verbunden.
Gemäß der neuerungsgemäßen Konstruktion trägt jede Silowand frei über ihre ganze Seitenlänge und gibt ihre Last an die
anschließenden Zellenknoten 3 oder 15»16 ab.
Dabei ist es weiter von Vorteil, daß die einzelnen Knoten 3 oder 15,16 und die völlig gleichartig gebildeten Silowände
in großen Stückzahlen in einem Betrieb vorgefertigt werden, so daß die Silozellen in den jeweils erforderlichen Bauhöhen
ohne Spezialpersonal aufgebaut und bedingt durch die Schraubverbindung im Bedarfsfalle auch wieder schnell abgebaut werden
können, um danach den Bauelementensatz an anderer Stelle wieder zu verwenden.
Claims (10)
1. Bauelementensatz für transportable, ankerlose
Zellensilos, vorzugsweise für landwirtschaftliche Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, daß im Zellensilo
lotrecht verlaufende Zellenknoten (3) aus gekreuzten, senkrecht aufeinandergestellten und miteinander verschweißten
Flachstählen gebildet sind, deren Länge mehreren übereinander anbringbaren Silowänden (4)
entspricht.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekreuzten, miteinander verschweißten
Flachstähle (3) für große Bauhöhen, in der Nähe der Kreuzstelle, zusätzlich mit lotrecht angeordneten
Flachstählen (5) versteift sind.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Faltwänden versehene Silowände (4) an ihren beiden lotrechten Enden mit Flachstählen (6)
verbunden sind, deren beiden Kanten (7,8) um je 45° abgekröpft sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekröpften Silowandkanten (7,8) in ihren Abmessungen mit den Kreuzen der Zellenknoten
(3, 15/16) übereinstimmen und als Verbindungsstück zu den Zellenknoten dienen.
5. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenknoten als Rand-, Innen- oder Eckknoten
verwendbar sind.
6. Bauelementensatz nach Anspruch'1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zellenknoten bei Verwendung als Randknoten drei Silowände (4) angeordnet sind.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zellenknoten bei.Verwendung als Innenknoten vier Silowände (4) angeordnet sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für Eckknoten (15,16) bestimmten Zellenknoten
aus T-förmig miteinander verbundenen Flachstählen bildbar sind und zwei Silowände (4) damit verbunden sind.
9. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren, auf einem
Trägerrost (2) sitzenden Silowand (4) ein Winkelprofil (12) angeordnet ist, mit welchem die Silowand mit dem Trägerrost
verbunden ist.
10. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der untersten Silowand in einem Abstand oberhalb des Winkelprofiles (12) ein schräg zum Trichterraum
verlaufendes, den Trägerrost abdeckendes Leitblech (13) anbringbar ist„
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49755U DE1905728U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Bauelementensatz fuer transportable zellensilo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49755U DE1905728U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Bauelementensatz fuer transportable zellensilo. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905728U true DE1905728U (de) | 1964-12-03 |
Family
ID=33340549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH49755U Expired DE1905728U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Bauelementensatz fuer transportable zellensilo. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905728U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD734838S1 (en) | 2012-12-12 | 2015-07-21 | Canada Pipe Company ULC | Grate |
-
1964
- 1964-09-14 DE DEH49755U patent/DE1905728U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD734838S1 (en) | 2012-12-12 | 2015-07-21 | Canada Pipe Company ULC | Grate |
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