DE2655981A1 - Elementare baueinheit - Google Patents
Elementare baueinheitInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
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Description
Dipl-Ing. Werner Gramm - J>
Braunschweig, 9. Dezember 1976
33 Braunschweig
Theodor-Heuss-Straße 1
Theodor-Heuss-Straße 1
' Lameris Instrumenten B.V,, . Utrecht (Niederlande)
Elementare Baueinheit Anwaltsakte: 3652 Pt
Me Erfindung betrifft eine elementare Baueinheit, wie z.B. einen
Operationsraum oder einen anderen medizinischen Behandlungsraum,
einen Bestrahlungsraum, staubfreien Raum usw. mit rechtwinkligem Grundriss mit abgeschrägten Ecken, welche zum Aufstellen auf
dem Boden eines Gebäudes bestimmt ist und aus einer Stahlkonstruktion,
Wand- und Deckenpanelen sowie eventuellen Beleuchtungspanelen besteht.
Eine derartige Baueinheit ist in der Praxis insbesondere als Operationsraum gat bekannt.
In einem bestehenden Rohbau, z.B. eines Krankenhauses, wird mit einer derartigen Einheit ein vollständiger Raum gebildet, der
z.B. als Operationsraum geeignet ist, allerdings selbstverständlich auch für andere Zwecke geeignet sein kann.
Die bekannten Einheiten werden an der Stelle auf konventionelle Weise aufgebaut, wobei zuerst die Stahlkonstruktion aufgerichtet
wird, und darauf an der Innen- und der Aussenseite Wand- und Deckenpanele angebracht werden, eventuell mit einer Isolation
dazwischen.
Weiter werden eventuelle Beleuchtungspanele angebracht, und es
wird die Einheit mit den nötigen elektrischen Leitungen und der Apparatur versehen.
Obwohl die bekannten Einheiten gut ihren Zweck erfüllen, ist ihr Aufbau ziemlich arbeitsintensiv und daher teuer.
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Ein weiterer liachteil der bekannten Baueinheit "besteht darin,
dass die dabei gebildeten Eäume praktisch definitiv sind. Sie veraltern aber technisch sehr schnell, da die verwendeten Materialien
nicht die gleiche Lebensdauer haben. Anpassungen an neue technische Anforderungen sind dabei schwierig.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der bekannten Baueinheit
zu beseitigen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Stahlkonstruktion der Wände an den Rechteckseiten aus mehreren
gleichen Portalen aufgebaut ist, von denen jedes aus zwei in einem Abstand voneinander in einer vertikalen Ebene aufgestellten
Säulen besteht, welche durch horizontal verlaufende Balken miteinander verbunden sind, wobei jede Säule einen vertikal
verlaufenden längeren Balken enthält, welcher an seinem oberen Ende mit einem horizontal verlaufenden kürzeren Balken
verbunden ist, der zur Innenseite des Baumes gerichtet ist, sowie einen schräg verlaufenden Balken als Strebe, und dass
die nebeneinander aufgestellten Säulen zweier angrenzender Portale durch Schrauben bzw. ähnliche Befestigungselemente miteinander
verbunden sind.
Alle Portale der Wände an den Rechteckseiten können auf diese
Weise gleich ausgebildet sein und können als vorfabrizierte
Teile angefertigt werden. Der Aufbau kann auf diese Y/eise sehr schnell erfolgen, wobei man vollständig frei in der Wahl und
der Grosse des Grundrisses ist, selbstverständlich angepasst an eine ganze Zahl der Module.
Die durch die erfindungsgemässe Baueinheit gebildeten Räume
können während ihrer Gebrauchsdauer immer verändert werden, ohne dass man dabei Teile verbauen oder verschrotten müsste.
Die verwendeten Portale sind auswechselbar, versetzbar und einzeln zu verändern. Auch die Stahlkonstruktion jeder schrägen
Ecke ist als Portal ausgebildet, das im Grundriss die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit Basiswinkeln von 45° hat, wobei
jede schräge Seite des Trapezes durch den Kürzeren, horizontal verlaufenden Balken einer Säule der gleichen Form und Abmessungen
gebildet wird, wie sie die Säulen der Wände an den rechtwinkligen Seiten haben.
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Die erfindungsgemassen Portale können auch getrennt verwendet
werden, um Wände in bestellenden Räumen zn bilden.
vorzugsweise
Jedes derartige Portal kann Ψ m zwei spiegelsymmetrische
Jedes derartige Portal kann Ψ m zwei spiegelsymmetrische
Teile unterteilt sein.
Auf die Baustelle werden somit gleiche Portale für die Wände der Rechteckseiten und im allgemeinen vier oder acht gleiche
Portale für die abgeschrägten Ecken als vorfabrizierte Bauteile
gebracht. Der Bau kann darauf sehr schnell fertig gestellt werden, da die Portale am Bauplatz nur miteinander verbunden
werden müssen.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung als Beispiel dargestellten viereckigen Baueinheit erläutert. Es zeigt:
Fig.l einen Grundriss der Baueinheit teilweise im Schnitt
nach der Linie I-I in der Figur 2, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Figur 1 in
grosserem Massstab und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Figur 2 in noch grösserem. Massstab.
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Figur 2 in noch grösserem. Massstab.
Die Baueinheit ist aus acht Portalen für die Rechteckseiten und acht Portalen für die abgeschrägten Ecken aufgebaut. Es
versteht sich, dass bei einem rechtwinkligen Grundriss zwei gegenüber liegende Rechteckseiten mehr oder weniger Portale
enthalten können. Die Portale der Rechteckseiten sind mit 1
bis 8 bezeichnet,und die Portale der abgeschrägten Ecken mit 9 bis 16. Im folgenden wird von den Rechteckseiten allein das
Portal 8 besprochen. Alle anderen Portale der Rechteckseiten sind gleich.
Das Portal 8 ist durch zwei vertikale Säulen begrenzt, von denen jede aus einem vertikalen Balken 17 bzw. 20, einem horizontalen
Balken 18 bzw. 21 und einer Strebe 19 bzw. 22 besteht.
Beide Säulen sind miteinander durch mehrere horizontal verlaufende
Balken 23, 24» 25 und 25a verbunden.
Es versteht sich, dass jedes Portal auf diese Weise einen stabilen
Teil bildet, der leicht mit anderen gleichartigen Portalen verbunden werden kann. Die Verbindung kann z.B. durch Schraub-
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ORiGlMAL INSPECTED
bolzen 26 erfolgen, siehe Figuren 2 und 3·
Im folgenden, sei die Stanlkonstruktion der abgeschrägten Ecken
besprochen, z.B. die Konstruktion, welche aus den Portalen 15 und 16 besteht. Die Portale 15 und 16 sind bezüglich ihrer Form
spiegelsymmetrisch, so dass es genügt, das Portal 16 allein zu
besprechen. Dieses Portal besteht ebenfalls aus zwei Säulen. Die eine Säule enthält einen vertikal verlaufenden Balken 27,
einen horizontal verlaufenden Balken 28 sowie eine Strebe 29. Die Länge aller dieser Balken ist genau gleich wie die Länge
der Balken der Säulen an der Rechteckseite. Die andere Säule des Portales 16 besteht ebenfalls aus einem vertikalen Balken
30 mit der gleichen Länge wie die anderen TJ-Balken 17, 20 und
sowie aus einem kürzeren horizontalen Balken 31 und einer ebenfalls
kürzeren Strebe 32. Die beiden Säulen sind untereinander durch mehrere horizontale Balken verbunden, von denen in der
Figur 1 nur die TJ-Balken 33,34 sichtbar sind. Ss ist dabei ersichtlich, dass die aneinander angrenzenden Säulen der Portale
15 und 16 vollständig aneinander anschliessen, wobei die horizontalen Balken 33 und 34 der beiden Portale jeweils in einer
Linie liegen.
Zur gegenseitigen Verbindung der aufgestellten Säulen der Portale
an den Sechteckseiten sind horizontalen Balken 35 vorgesehen,
siehe Figur 2. Diese liegen auf den Balken 18 und erstrecken sich bis über die gegenüber liegende Säule. An den Unterseiten
der horizontalen Balken 35 sind horizontale Querbalken 36 befestigt,
welche die Deckenkonstruktion 37 sowie Beleuchtungsarmaturen 38 tragen.
Die Innenwand der Baueinheit in montiertem Zustand besteht aus
einer Platte 39» die in beliebiger geeigneter V/eise ausgebildet sein kann. Die Art dieser Platte muss selbstverständlich an den
Zweck der Baueinheit angepasst sein. So können Stahlplatten verwendet werden, die z.B. mit einer Kunststoffschicht oder einer
feuerfesten Schicht versehen sein können. Wenn die Baueinheit zur Bestrahlung verwendet werden soll, kann eine Stahlplatte
in Kombination mit einer Bleiplatte verwendet werden.
809813/06 3 5 oWginal inspected
-V-
Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, sind die Ränder der Platte 39 umgebogen und zwischen den Stegen zweier angrenzender TJ-BaI-ken
17 eingeklemmt. Die Nahtstelle zwischen den Platten 39 kann durch Kunststoff abgedichtet .werden. Ausser den Innenplatten
39 kann im allgemeinen auch eine nicht dargestellte Anordnung von Aussenplatten verwendet werden, wobei zwischen
den Innenplatten und den Aussenplatten eine isolierende Schicht angebracht werden kann.
Jedes Portal 1 bis 16 kann als vorfabriziertes Element ausgebildet
sein, d.h. es kann mit den Innenplatten und den Aussenplatten,der Isolierung, Leitungen für verschiedene Apparaturen
usw. versehen sein.
Stellschrauben 40 an den Balken 25a dienen zur Erleichterung
der Einstellung der Portale bei der Montage. In den Balken 25a sind Oeffnungen vorgesehen, die zur Verankerung der Portale
am Boden dienen. Die erfindungsgemassen Portale können auch selbstständig in Kombination mit bestehenden Bausystemen verwendet werden.
Der Einbau der verschiedensten Apparaturen ist mit der Hilfe
von Standardvorrichtungen möglich.
Jedes Portal kann auch eine Türpartie enthalten oder als Türpartie
ausgebildet sein. Im Raum des Portales, welcher sich zwischen den Balken 17, IS und 19 befindet,können Rohre und
Leitungen verlegt werden»
lieber den Balken 35 können Kanäle für die Luftbehandlung der gebildeten Räume angeordnet sein.
Alle technischen Einrichtungen der hergestellten Räume können somit unabhängig vom Gebäude angebracht werden.
Die Balken 35 können auch als Träger für aufzuhängende Apparate dienen.
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Claims (8)
- Ansprüchel.\ Elementare Baueinheit, wie z.B. ein Operationsraum oder ein anderer medizinischer Behandlungsraum, ein Bestrahlungsraum, staubfreier Baum usw. mit rechtwinkligem Grundriss mit abgeschrägten Ecken, welche 2um Aufstellen auf dem Boden eines Gebäudes bestimmt ist und aus einer Stahlkonstruktion,Wand- und Deckenpanel en sowie eventuellen Beleucktungspanelen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkonstruktion der Wände an den Rechteckseiten aus mehreren gleichen Portalen aufgebaut ist, von denen jedes aus zwei in einem Abstand voneinander in einer vertikalen Ebene aufgestellten Säulen besteht, welche durch horizontal verlaufende Balken miteinander verbunden sind, wobei jede Säule einen vertikal verlaufenden längeren Balken enthält, welcher an seinem oberen Ende mit einem horizontal verlaufenden kürzeren Balken verbunden ist, der zur Innenseite des Raumes gerichtet ist, . sowie einen schräg verlaufenden Balken als Strebe, und dass die nebeneinander aufgestellten Säulen zweier angrenzender Portale durch Schrauben bzw. ähnliche Befest igungsel em ent e miteinander verbunden sind.
- 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Portale zweier gegeneinander befindlicher Wände miteinander durch horizontale Balken verbunden sind, die parallel au den kürzeren horizontalen Balken von zwei nebeneinander angeordneten Seiten verlaufen Tand an diesen horizontalen Balken befestigt sind.
- 3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennz e ichnet, dass an den Unterseiten der horizontal verlaufenden Balken, welche zwei gegeneinander aufgestellte Portale miteinander verbinden, Querbalken befestigt sind, die parallel zu den horizontal verlaufenden Balken angeordnet sind und die Säulen einer" Wand miteinander verbinden.
- 4« Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenpanele und eventuell die Beleuchtungspanel e an und/oder zwischen den erwähnten parallelen Balken befestigt sind.809813/0635ORIGINAL- INSPECTED
- 5· Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkonstruktion jeder abgeschrägten Ecke ebenfalls als- ein Portal ausgebildet ist, das im Grundriss die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit Basiswinkeln von 45 hat, wobei jede schräge Seite des Trapezes durch den kürzeren horizontal verlaufenden Balken einer Säule der gleichen Form und Abmessungen gebildet wird, wie sie die Säulen der «üände an den rechtwinkligen Seiten haben.
- 6. Baueinheit nach Anspruch 5. dadurch gekenn-z eichne t, dass die Stan!konstruktion jeder abgeschrägten Ecke ±n zwei spiegelsvauaetriscne Teile unterteilt ist.
- 7. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren vertikalen Balken der Säulen jedes Portales TJ-Träger sind, derart, dass bei zwei nebeneinander aufgestellten Säulen zweier angrenzender Portale die U-Träger mit den Eüekseiten auf-'einander aufliegen.
- 8. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräciue, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die an der Innenseite des Haumes befindliche Panele mit "hakenförmig abgebogenen Rändern versehen sind, welche zwischen zwei nebeneinander aufgestellte Säulen zweier angrenzender Portale eingreifen.9· Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Portal mit Aussen- und Innenpanelen sowie den darin vorgesehenen technischen Leitungen und Anschlüssen als vorfabriziertes Element ausgebildet ist.Werner Gramm fcteetaowafc809813/0635
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2655981C3 (de) |
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NL (1) | NL7610649A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1549750A (en) | 1979-08-08 |
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