DE2511271C3 - Gebäude - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Gebäudeaufbau ist aus der FR-PS 12 69 321 bekannt. Diese PS gibt allerdings nur eine
recht allgemein gehaltene Lehre über den Aufbau des Gebäudes. Dabei sollen die einzelnen Raumelemente
des Gebäudes als vorgefertigte Einheiten angeliefert und auf vorbereitete Fundamente gesetzt werden. Ob
die Wandelemente nachträglich eingesetzt werden oder bereits bei der Fertigung in der Fabrik, ist nicht
ersichtlich. Über den Aufbau des Stahlskeletts der Raümelemente ist auch keine ausreichende Lehre
gegeben. Das Stahlskelett jedes einzelnen Raumelementes ist — mit Ausnahme der Dachkonstruktion —
anscheinend eine untrennbare vorgefertigte Einheit. De-nentsprechend sind die Raumelemente auch sehr
kiein. Für größere, nicht mehr als vorgefertigte Einheit lieferbare Raumelemente gibt die FR-PS keine brauchbaren
Hinweise. Sie läßt auch nicht erkennen, inwieweit die Fassaden- und Wandelemente eine tragende
Funktion haben und in welchem Umfang solche Elemente weggelassen werden können.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auszubilden, daß das
Stahlskelett jeder Zelle und damit des gesamten Gebäudes eine leicht montierbare und demontierbare,
unabhängig vom Vorhandensein von Fassaden- und Zwischenwandelementen biegesteif, alle Lasten aufnehmende
Einheit ist, durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die auf diese Weise geschaffene Rahmenkonstruktion erlaubt nicht nur eine recht große Auslegung der
einzelnen Raumelemente, sondern auch das beliebige Weglassen von Zwischenwänden, so daß die Raumelemente
zu großen Räumen zusammengefaßt werden können, ohne daß diese durch eine Überzahl von
tragenden Säulen unterbrochen werden müssen. Da die biegesteife Ausbildung des Stahlskeletts jeder einzelnen
Zelle es erlaubt, dieses nach unten offen als Rahmenkonstruktion auszubilden kann jede Zelle unmittelbar auf
eine darunter befindliche Zelle aufgesetzt werden, ohne daß an der Stoßfläche eine Wandverdoppelung eintritt.
Das Rahmenskelett nach der Erfindung läßt sich sehr materialsparend und leicht herstellen. Je nach Bedarf
kann das Gebäude später in kürzester Zeit, binnen Tagen, erweitert, abgeändert oder demontiert und
anderswo neu aufgebaut werden.
Bei einer nachträglichem Erweiterung des Gebäudes ist auch keine Zerstörung von bestehenden Gebäudeteilen,
insbesondere Außenwänden od. dgl. erforderlich. Die Fassadenplatten jenes Teiles des Gebäudes, an dem
die Erweiterung vorgenommen werden soll, werden demontiert und an dem nachträglich aufgebauten Teil
des Gebäudes wieder verwendet.
Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Gebäudes
können serienmäßig in einer Fabrik angefertigt und fix und fertig auf die Baustelle geliefert werden. Dies gilt
insbesondere für die die Säulen verbindenden Balken sowie die Decken-, Fußboden- und Fassadenplatten.
Lediglich bei den Säulen ist eine Anpassung an die jeweilige Konzeption des Gebäudes zweckmäßig. Diese
Anpassung kann dadurch erfolgen, daß entsprechend der verlangten Tragfähigkeit Säulen verwendet werden,
die bei unveränderten Außenabmessungen eine größere Wandstärke aufweisen.
Durch die wahlweise Anbringung von Fassadenelementen, Zwischenwandelementen bzw. bloßen Säulenverkleidungen
an den Säulen und Seitenbalken der Raumelemente läßt sich die gewünschte Raumnutzung
praktisch unabhängig vom Tragwerk des Gebäudes nachträglich einrichten oder ändern.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhnd des in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Gebäude schematisch
im Grundriß.
Fig.2 zeigt ein Konstruklionsdetail im größeren
Maßstab in einem Schnitt nach der Linie 11-11 nach Fig.l.
F i g. 3 stellt den Grundriß der F i g. 2 dar. Das dargestellte Gebäude besteht im Grundriß, der
dem Erdgeschoß entspricht, aus achtzehn sechseckigen Raumelementen 2, die mit je zwei oder mehreren der
Umfangsseiten lückenlos aneinandergrenzen. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Gebäudes wird anhand
einer Raumzelle, in der die Konstruktionsteile angedeutet sind, erläutert. In den Ecken jedes Raumelementes 2
ist eine tragende, z. B. rohrförmige Säule 3 angeordnet, die mit ihrer benachbarten Säule 3 durch einen der
Grundrißseite folgenden Randbalken 4, beispielsweise einen C-Träger verbunden und mit diesem verschraubt
ist. Die Säuler. 3 sind außerdem mit den äußeren Enden von tragenden Radialbalken 5 verschraubt, deren innere
Enden mit einem in der Sechseckmitte angeordneten Knotenstück 6 verschraubt sind. Die Randbalken 4 und
Radialbalken 5 mit Knolenstücken 6 bilden das Traggerüst der Deckenkonstruktion. Zwischen den
Säulen 3 sind Fassadenelemente 10 oder Zwischenwände 7 befestigt, vorzugsweise angeschraubt. Bei 8 sind
jeweils Verbindungstüren angedeutet.
Wo die Ecke η mehrerer Raumelemente 2 zusammentreffen, sind die jeweiligen Säulen 3 durch gegenseitige
Verschraubung derselben zu einem gemeinsamen Säulenelement zusammengefaßt, das gegebenenfalls mit
Installationsleitungen für Abwasser, Frischwasser, Strom od. dgl. versehen ist. Ein solches Säulenelement
kann mit einer Verkleidung versehen werden. Die Leitungen können sowohl an bzw. zwischen den
rohrförmigen Säulen 3 als auch innerhalb derselben verlegt sein. In Anbetracht der erhöhten Biegefestigkeit
der Mehrsäulenelemente wird man einem Stiegen- bzw. Liftelement eine Innenlage zuweisen. Im übrigen kann
die Benutzung des umbauten Raumes durch beliebige Anordnung von Zwischenwär J η 7 ganz den individuellen
Wünschen angepaßt werden.
Bei dem in Fig.l dargestellten Gebäude hat man sämtliche sanitären Einrichtungen stockwerksweise in
einem Raumelement zusammengefaßt. An dieses Raumelement angrenzend ist ein mit dem Stiegenaufgang
sowie einem Lift versehenes Raumelement vorgesehen, das zusammen mit zwei weiteren Raumelementen
den Gang bildet. Um diese zentrale Einheit von vier Raumelementen sind die übrigen Raumelemente
angeordnet, die entsprechend der Widmung des Gebäudes verwendbar sind.
Die kreuzweise schraffierten Raumelemente sind nur im Erdgeschoß, die einfach schraffierten nur im 1. Stock
vorhanden. Diese schraffierten Raumelemente eignen sich im besonderen, nachträglich entsprechend den
jeweiligen Bedürfnissen ergänzt zu werden. Die nur ίο strichliert angedeuteten Raumelemente sollen weitere
mögliche Ausbaustufen des Gebäudes andeuten. Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, im Bereich der
Raumelemente 2a die Raumelemente 26 in sämtlichen Etagen des Gebäudes auszulassen, um dadurch einen
Lichthof zu schaffen.
Gemäß Fig.2 und 3 sind zwei Säulen 3 und 3'
übereinanderliegender Raumelemente 2 koaxial zusammengesetzt. Die geschoßhohen Säulen 3 bestehen aus
Rohren 12 mit Endscheiben 13a, 13ö zur gegenseitigen Verschraubung. Die Endscheiben 13a, 13Z>
weisen einen einem Drittelausschnitt eines Sechseckes entsprechenden Umriß auf. Die Endscheibe 13a ist mit zur Säule 3
achsparallelen Stegblechen 15 versehen. Die Stegbleche 15 sind an den Schnittkanten des Drittelausschnittes
sowie im rechten Winkel zu den übrigen Seiten des Drittelausschnittes von der im Mittelpunkt derselben
angeordneten Säule 3 radial abstehend angeordnet. Die an den Schnittkanten des Drittelausschnittes angeordneten
Stegbleche 15 dienen zum Verschrauben der Säulen 3 zu Säulenelementen. Die radial von der Säule 3
abstehenden Stegbleche 15 dienen zur Befestigung für die Randbalken 4 und den Radialbalken 5. In den über
das Rohr 12 vorstehenden Teilen der Endscheiben 13a, 13£>
sind Bohrungen 19 für die Verschraubung der aufeinanderstehenden Säulen miteinander sowie Bohrungen
20 zur Durchführung der steckbaren Installationsleitungen vorgesehen.
Die Säulen 3 tragen Beschläge 14 zur Befestigung der Fassadenelemente 10, Zwischenwände 7 und Verkleidüngen
gemäß Fig. 1. Die Beschläge 14 sind entlang ihrer Umrißlinie mit einem sich parallel zur Säulenachse
erstreckenden Rand versehen und sind mit ihren Umrissen den Endscheiben 13a, 130 gleich. Auch die
Beschläge 14 sind mit Bohrungen 20 oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Installationsleitungen versehen.
Sämtliche Säulen 3 eines mehrstöckigen Gebäudes von unterschiedlicher Tragkraft sind in ihren Außenabmessungen
gleich, wobei die Wandstärke der Rohre 12 in Abhängigkeit von der geforderten Tragfähigkeit geändert
wird. Die die Säulen 3 untereinander verbindenden Balken 4, 5 sind in allen Stockwerken gleich. Die
Radialbalken 5 werden durch die symmetrische Anordnung zweier Randbalken 4 gebildet. Die Balken 4,
5 werden beim Ausführungsbeispiel von C-Profilen gebildet, die mit ihren Mittelstegen an den Stegblechen
15 der Endscheibe 13a einer Säule 3 angeschraubt sind.
Das die Radialbalken 5 im Mittelpunkt des Grundrisses der Raumzelle 2 verbindende Knotenstück 6 besteht
aus einem mit zwei der Grundrißform ähnlichen Flanschen 166 versehenen Rohr 16a, von dem radial
Knotenbleche 16c abstehen und in den Ecken der Flansche 166 enden. An den Knotenblechen 16c sind die
Radialbalken 5 mit ihren Mittelstegen angeschraubt. Die Rrdialbalken 5 sind mit ihren waagerechten Flanschen
17 zwischen die Flansche 166 des Knotenstückes 6 geschoben und an beiden Flanschen 166 angeschraubt.
Daraus ergibt sich eine biegesteife Einspannung der Radialbalken 5 durch das Knotenstück 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zerstörungsfrei demontierbares und wiederverwendbares Gebäude mit mehreren prismatischen
Raumelementen von sechseckigem gleichseitigem Grundriß, deren Tragwerk durch an den vertikalen
Raumelementkanten befindliche Säulen, die oberen Enden derselben miteinander verbindende, entlang
den Seiten der Deckfläche verlaufende, den Fußboden bzw. die Decke tragende Randbalken und
ebenfalls tragende, von den oberen Säulenenden zum Mittelpunkt der Deckfläche verlaufende Radialbalken
gebildet ist, und mit zwischen den Säulen und Randbalken angeordneten Fassadenelementen und/
oder Zwischenwandelementen, wobei die Raumeie- π mente seitlich bienenwabenartig aneinandergrenzen
und die zusammenfallenden Ecksäulen aneinandergrenzender Raumelemente eines Geschosses durch
Schrauben miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Randbalken (4) als auch die Radialbalken (5) mit den Säulen (3)
-verschraubt sind und daß die Radialbalken (5) in der Mitte der Deckfläche mit einem Knotenstück (6)
biegesteif verschraubt sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2";
zeichnet, daß die Säulen (3) an ihren Enden mit Endscheiben (13a, 13b) versehen sind, die einen
einem durch die Mitten zweier Seiten geführten Drittelausschnitt eines Sechseckes entsprechenden
Umriß aufweisen. in
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder alle oberen oder alle unteren
Endscheiben (13a oder 13b) mit zu den Säulenachsen parallelen Stegblechen (15) versehen sind, die an den
Schnittkanten des Dritteiausschnittes der Endschei- )■>
ben (13a, 136,) angeordnet sind.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (3) mit
mehreren über ihre Länge gleichmäßig verteilten Beschlägen (14) zur Befestigung dpr Fassadenver- -in
kleidung versehen sind.
5. Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (14) entlang ihrer
Umrißlinie mit einem sich parallel zur Säulenachse erstreckenden Kragen versehen sind. -r>
6. Gebäude nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der Beschläge (14)
den Umrissen der Endscheiben (13a, Obgleich sind.
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbalken (5) ίο
durch die symmetrische Anordnung zweier Randbalken (4) gebildet sind.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (6)
aus einem mit zwei der Grundrißform eines 31;
Raumelementes (2) ähnlichen Flanschen (16b) versehenem Rohr (16a,} bestehen, von dem Knotenbleche
(16c) radial abstehen, die in den Ecken der Flansche (16b) enden.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wi
dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelemente (2) mit steckbaren Installationsleitungen versehen sind,
die längs der Säulen (3) und Balken (4,5) verlaufen.
10. Gebäude nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (13a, «
13b) sowie die Beschläge (14) mit Bohrungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Installationsleitungen
versehen sind.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (3) als
Hohlsäulen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
!2. Gebäude nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Säulen (3) eines mehrstöckigen Gebäudes bei unterschiedlicher Tr3gkraft in
ihren Außenabmessungen gleich sind, wobei die Wandstärke des Rohres in Abhängigkeit von der
geforderten Tragfähigkeit unterschiedlich ist
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