DE2655981C3 - Raumzelle - Google Patents
RaumzelleInfo
- Publication number
- DE2655981C3 DE2655981C3 DE2655981A DE2655981A DE2655981C3 DE 2655981 C3 DE2655981 C3 DE 2655981C3 DE 2655981 A DE2655981 A DE 2655981A DE 2655981 A DE2655981 A DE 2655981A DE 2655981 C3 DE2655981 C3 DE 2655981C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- room
- parts
- portals
- room cell
- cell according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/08—Hospitals, infirmaries, or the like; Schools; Prisons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus Fertigteilen bestehende Raumzelle, insbesondere für einen medizinischen
Behandlungsraum o. dergl., zum Aufstellen auf den Boden eines Gebäudes, mit einem vieleckigen Grundriß,
die Wand- und Deckenelemente aufweist, welche im einzelnen aus einer Stahlkonstruktion mit Wand- und
Deckenpaneelen aufgebaut sind.
Als derartige Raumzellen werden z. B. Operationsräume
oder andere medizinische Behandlungsräume verwendet, die zum Aufstellen auf den Boden eines
Gebäudes bestimmt sind und aus einer Stahlkonstruktion, Wand- und Deckenpaneelen sowie eventuellen
Beleuchtungspaneelen bestehen. Die bekannten Raumzellen werden in konventioneller Weise aufgebaut,
wobei zuerst die Stahlkonstruktion aufgerichtet wird und anschließend an der Innen- und der Außenseite die
Wand- und Deckenpaneele angebracht werden. Ggf. werden noch Beleuchtungspaneele angebracht. Anschließend
werden die für die Raumzelle erforderlichen elektrischen Leitungen und die in dem Raum verwendeten
Apparate eingebaut.
Aus der britischen Patentschrift 9 60 490 ist eine Raumzelle bekannt, die im Grundriß aus einem
gleichschenkligen Achteck besteht, das im wesentlichen durch acht auf dem Boden des Gebäudes befestigten
Säulen gebildet wird. Die Säulen bestehen aus einem vertikalen Träger, an dessen oberem Ende ein schräg
verlaufender Trägeransatz angebracht ist, dessen freies Ende mit einem entsprechenden radialen Trägerende
eines zentralen Deckenteils mittels einer Klammer fixiert und durch Schweißen verbunden wird. Zwischen
zwei Säulen können zusätzliche, nicht tragende Stützen vorgesehen sein, durch die das entsprechende Wandteil
in drei kleinere Teile unterteilt werden kann. Wegen des Aufbaus aus acht gleichen Wandteilen ist eine Variation
der Größe nicht möglich. Der Aufbau gestaltet sich kompliziert, da der Zusammenhalt zwischen den
einzelnen vertikalen Säulen erst durch das zentrale Deckenteil gewährleistet wird. Dieses kann aber erst
montiert werden, wenn alle Säulen aufgestellt sind. Diese müssen daher zunächst provisorisch abgestützt
werden. Aufgrund der gegebenen Konstruktion ist die Stahlkonstruktion nur begrenzt belastbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus Fertigteilen erstellbare Raumzelle zu schaffen, die
bei variablem Grundriß genügend Stabilität aufweist und auf einfache Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel
aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandelemente aus Seitenteilen und Eckteilen
bestehen, die, im Winkel zueinander stehend, miteinander verbunden sind,
daß die Stahlkonstruktion der Seitenteile und der Eckteile aus jeweils gleichen Portalen aufgebaut ist, von
denen jedes aus zwei als Begrenzung der Seiten- bzw. Eckteile dienenden vertikal verlaufenden Säulen besteht,
die durch horizontal verlaufende Träger miteinan-
der verbunden sind,
und daß jede Säule aus einer Stütze gebildet ist, die an
ihrem oberen Ende mit einem horizontal verlaufenden Träger verbunden ist, der zur Innenseite der Raumzelle
gerichtet ist und über einen schräg verlaufenden Träger --, als Strebe an der vertikalen Stütze gelagert ist, wobei
der jeweils an die Stahlkonstruktion des Seitenteils anschließende, nach innen weisende horizontale Träger
der Stahlkonstruktion des Eckteils mit der gedachten Verbindungslinie zwischen den vertikalen Stützen des w
Eckteils, im Grundriß gesehen, einen spitzen Winkel einschließt
Gemäß der Erfindung wird die Raumzelle nicht durch ein gleichschenkliges Vieleck, sondern von Seitenteilen
gebildet, die über Eckteile miteinander verbunden sind. Die Stahlkonstruktion der Seitenteile besteht aus
mehreren gleichen Portalen, die einen einfachen Aufbau der Baueinheit ermöglichen. Außerdem kann mit den
Portalen eine sehr variable Grundrißgestaltung verwirklicht werden, so daß auch längliche Raumformen
erstellt werden können. Hierzu muß lediglich bei zwei gegenüberliegenden Seitenteilen eine höhere Anzahl
von Portalen verwendet werden als bei den anderen gegenüberliegenden Seitenteilen. Der erfindungsgemäße
Aufbau der Portale hat den Vorteil, daß eine wesentlich stabilere Konstruktion als bei den bekannten
Raumzellen erreicht wird. Außerdem steht der dreieckförmige Raum zwischen der Strebe, der vertikalen Säule
und dem horizontalen Träger für die Verlegung von Leitungen, Rohren und ähnlichem zur Verfügung.
Darüber hinaus gestaltet sich der Aufbau der erfindungsgemäßen Raumzelle wesentlich einfacher, als dies
bei den bekannten Raumzellen der Fall ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß lediglich ein Seitenportal und
ein Eckportal miteinander verbunden werden müssen, um bereits stabil zu stehen. Die übrigen Portale und
Teile können dann nacheinander an diese stabile Ausgangseinheit angebaut werden, so daß ein zusätzliches,
provisorisches Abstützen von irgendwelchen Einheiten nicht erforderlich ist.
Darüber hinaus gestalten sich die Deckenpaneele bei der erfindungsgemäßen Raumzelle wesentlich einfacher,
da sie nicht die Trapez- bzw. Dreiecksform der bekannten Deckenpaneele aufweisen müssen, sondern
rechteckig ausgebildet sein können. Dabei sind die Deckenpaneele unabhängig davon brauchbar, ob die
Seitenteile alle gleichlang oder zwei einander gegenüberliegende Seitenteile um ein oder zwei Portale
langer sind.
Die erfindungsgemäßen Raumzellen können während ihrer Gebrauchsdauer verändert werden, ohne daß
dabei Teile unbrauchbar würden. Die verwendeten Portale sind auswechselbar, versetzbar und einzeln zu
ändern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Baueinheit teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der
F i g. 2 in noch größerem Maßstab.
Die Baueinheit ist aus acht Portalen für die Rechteckseiten und acht Portalen für die abgeschrägten
Ecken aufgebaut. Es versieht sich, daß bei einem rechtwinkligen Gixndriß zwei gegenüberliegende
Rechteckseiten mehr oder weniger Portale enthalten können. Die Portale der Rechteckseiten sind mit 1 bis 8
bezeichnet, und die Portale der abgeschrägten Ecken mit 9 bis 16. Im folgenden wird von den Rechteckseiten
allein das Portal 8 besprochen. Alle anderen Portale der Reclueckseiten sind gleich.
Das Portal 8 ist durch zwei vertikale Säulen begrenzt, von denen jede aus einem vertikalen Bplken 17 bzw. 20,
einem horizontalen Balken 18 bzw. 21 und einer Strebe 19 bzw. 22 besteht
Beide Säulen sind miteinander durch mehrere horizontal verlaufende Balken 23, 24, 25 und 25a
verbunden.
Es versteht sich, daß jedes Portal auf diese Weise einen stabilen Teil bildet, dei leicht mit anderen
gleichartigen Portalen verbunden werden kann. Die Verbindung kann z. B. durch Schraubbolzen 26 erfolgen,
siehe F i g. 2 und 3.
Im folgenden sei die Stahlkonstruktion der abgeschrägten Ecken besprochen, z. B. die Konsfuktion,
welche aus den Portalen 15 und 16 besteht. Die Portale 15 und 16 sind bezüglich ihrer Form spiegelsymmetrisch,
so daß es genügt, das Portal 16 allein zu besprechen. Dieses Portal besteht ebenfalls aus zwei Säulen. Die eine
Säule enthält einen vertikal verlaufenden Balken 27. einen horizontal verlaufenden Balken 28 sowie eine
Strebe 29. Die Länge aller dieser Balken ist genau gleich wie die Länge cer Balken der Säulen an der
Rechteckseite. Die andere Säule des Portales 16 besteht ebenfalls aus einem vertikalen Balken 30 mit der
gleichen Länge wie die anderen U-Balken 17, 20 und 27 sowie aus einem kürzeren horizontalen Balken 31 und
einer ebenfalls kürzeren Strebe 32. Die beiden Säulen sind untereinander durch mehrere horizontale Balken
verbunden, von denen in der F i g. 1 nur die U-Balken 33, 34 sichtbar sind. Es ist dabei ersichtlich, daß die
aneinander angrenzenden Säulen der Portale 15 und 16 vollständig aneinander anschließen, wobei die horizontalen
Balken 33 und 34 der beiden Portale jeweils in einer Linie liegen.
Zur gegenseitigen Verbindung der aufgestellten Säulen der Portale an den Rechteckseiten sind
horizontalen Balken 35 vorgesehen, siehe F i g. 2. Diese liegen auf den Balken 18 und erstrecken sich bis über die
gegenüberliegende Säule. An den Unterseiten der horizontalen Balken 35 sind horizontale Querbalken 36
befestigt, welche die Deckenkonstruktion 37 sowie Beleuchtungsarmaturen 38 tragen.
Die Innenwand der Baueinheit in montiertem Zustand besteht aus einer Platte 39, die in beliebiger
geeigneter Weise ausgebildet sein kann. Die Art dieser Platte muß selbstverständlich an den Zweck der
Baueinheit angepaßt sein. So können Stahlplatten verwendet werden, die z. B. mit einer Kunststoffschicht
oder einer feuerfesten Schicht versehen sein können. Wenn die Baueinheit zur Bestrahlung verwendet
werden soll, kann eine Stahlplatte in Kombination mit einer Bleiplatte verwendet werden.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Ränder der Platte 39 umgebogen und zwischen den Stegen zweier
angrenzender U-Balken 17 eingeklemmt. Die Nahtstelle zwischen den Platten 39 kann durch Kunststoff
abgedichtet werden. Außer den Innenplatten 39 kann im allgemeinen auch eine nicht dargestellte Anordnung
von Außenplatten verwendet werden, wobei zwischen den Innenpiatten und den Außenplatten eine isolierende
Schicht angebracht werden kann.
Jedes Portal 1 bis 16 kann als vorfabriziertes Element
ausgebildet sein, d. h. es kann mit den Innenplatten und den Außenplatten, der Isolierung, Leitungen für
verschiedene Apparaturen usw. versehen sein.
Stellschrauben 40 an den Balken 25a dienen zur Erleichterung der Einstellung der Portale bei der
Montage. In den Balken 25asind Öffnungen vorgesehen,
die zur Verankerung der Portale am Boden dienen. Die erfindungsgemäßen Portale können auch selbstständig
in Kombination mit bestehenden Bausystemen verwendet werden.
Der Einbau der verschiedensten Apparaturen ist mit
der Hilfe von Standardvorrichtungen möglich.
Jedes Portal kann auch eine Türparlie enthalten oder
als Türpartie ausgebildet sein, im Raum des Portales, welcher sich zwischen den Balken 17,18 und 19 befindet,
können Rohre und Leitungen verlegt werden.
Über den Balken 35 können Kanäle für die Luftbehandlung der gebildeten Räume angeordnet sein.
Alle technischen Einrichtungen der hergestellten Räume können somit unabhängig vom Gebäude
angebracht werden.
Die Balken 35 können auch als Träger für aufzuhängende Apparate dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aus Fertigteilen bestehende Raumzelle, insbesondere für einen medizinischen Behandlungsraum
o. dergL zum Aufstellen auf den Boden eines Gebäudes, mit einem vieleckigen Grundriß, die
Wand- und Deckenelemente aufweist, welche im einzelnen aus einer Stahlkonstruktion mit Wand-
und Deckenpaneelen aufgebaut sind, dadurch
gekennzeichnet, ic
daß die Wandelemente aus Seitenteilen (1 bis 8) und Eckteüen (9 bis 16) bestehen, die, im Winkel
zueinander stehend, miteinander verbunden sind,
daß die Stahlkonstruktion der Seitenteile und der Eckteile aus jeweils gleichen Portalen aufgebaut ist, von denen jedes aus zwei als Begrenzung der Seitenbzw. Eckteile dienenden vertikal verlaufenden Säulen besteht, die durch horizontal verlaufende Träger (23, 24, 25, 25a, 3j, 34) miteinander verbunden sind, und daß jede Säule aus einer Stütze (17, 20, 27, 30) gebildet ist, die an ihrem oberen Ende mit einem horizontal verlaufenden Träger (18, 21, 28, 31) verbunden ist, der zur Innenseite der Raumzelle gerichtet ist und über einen schräg verlaufenden Träger (19, 22, 29, 32) als Strebe an der vertikalen Stütze gelagert ist, wobei der jeweils an die Stahlkonstruktion des Seitenteils anschließende, nach innen weisende horizontale Träger (28) der Stahlkonstruktion des Eckteils mit der gedachten κι Verbindungslinie zwischen den vertikalen Stützen (27, 30) des Eckteils, im Grundriß gesehen, einen spitzen Winkel einschließt.
daß die Stahlkonstruktion der Seitenteile und der Eckteile aus jeweils gleichen Portalen aufgebaut ist, von denen jedes aus zwei als Begrenzung der Seitenbzw. Eckteile dienenden vertikal verlaufenden Säulen besteht, die durch horizontal verlaufende Träger (23, 24, 25, 25a, 3j, 34) miteinander verbunden sind, und daß jede Säule aus einer Stütze (17, 20, 27, 30) gebildet ist, die an ihrem oberen Ende mit einem horizontal verlaufenden Träger (18, 21, 28, 31) verbunden ist, der zur Innenseite der Raumzelle gerichtet ist und über einen schräg verlaufenden Träger (19, 22, 29, 32) als Strebe an der vertikalen Stütze gelagert ist, wobei der jeweils an die Stahlkonstruktion des Seitenteils anschließende, nach innen weisende horizontale Träger (28) der Stahlkonstruktion des Eckteils mit der gedachten κι Verbindungslinie zwischen den vertikalen Stützen (27, 30) des Eckteils, im Grundriß gesehen, einen spitzen Winkel einschließt.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über Eckteüe miteinander verbundenen
Seitenteile jeweils senkrecht zueinander stehen.
3. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Portale zweier einander gegenüberliegender
Seitenteile miteinander durch horizontale Träger (35) verbunden sind, die parallel zu
den horizontalen Trägern (18, 21) der Säulen verlaufen und an ihnen befestigt sind.
4. Raumzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der horizontal
verlaufenden Träger (35) Querträger (36) befestigt sind, die parallel zu den horizontal verlaufenden und
die Säulen des Portals miteinander verbindenden Trägern (23,24,25,25a) angeordnet sind.
5. Raumzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenpaneele (37) und eventuell
Beleuchtungspaneele (38) an und/oder zwischen den Querträgern (36) befestigt sind.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkonstruktion
der Eckteile im Grundriß die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit Basiswinkel von 45° hat
und in zwei spiegelsymmetrische Teile unterteilt ist.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen
(17, 20) der Säulen jedes Portales Träger mit U-Profil sind und daß die Rückseiten der Träger mit
U-Profil zweier nebeneinander aufgestellter Säulen aneinander liegen.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an der
Innenseite des Raumes befindlichen Paneele mit hakenförmig abgebogenen Rändern versehen sind,
welche zwischen zwei nebeneinander aufgestellte Säulen zweier benachbarter Portale eingreifen.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Portal mit
Außen- und Innenpaneelen sowie den darin vorgesehenen technischen Leitungen und Anschlüssen
als vorfabriziertes Element ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7610649A NL7610649A (nl) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Modulaire bouweenheid. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655981A1 DE2655981A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2655981B2 DE2655981B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2655981C3 true DE2655981C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=19826970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655981A Expired DE2655981C3 (de) | 1976-09-24 | 1976-12-10 | Raumzelle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE849500A (de) |
DE (1) | DE2655981C3 (de) |
GB (1) | GB1549750A (de) |
NL (1) | NL7610649A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445877A1 (fr) * | 1979-01-03 | 1980-08-01 | Losay Jacques | Dispositif modulaire pour l'amenagement de locaux notamment de locaux commerciaux |
WO2010142032A1 (en) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Concept Polyghome Inc. | Modular construction system |
CN102337760B (zh) * | 2011-07-11 | 2013-09-18 | 深圳市建筑设计研究总院有限公司 | 一种外轮廓扭转建筑物的结构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB960490A (en) * | 1961-12-04 | 1964-06-10 | New Electronic Products Ltd | Improvements relating to prefabricated operating theatres |
DE1559408A1 (de) * | 1965-06-09 | 1969-08-28 | Rensch Eberhard | Rahmenfachwerk |
DE2364353A1 (de) * | 1973-12-22 | 1975-06-26 | Salzgitter Stahlbau Gmbh | Raeumliche tragkonstruktion fuer hochbauten |
-
1976
- 1976-09-24 NL NL7610649A patent/NL7610649A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-10 DE DE2655981A patent/DE2655981C3/de not_active Expired
- 1976-12-17 BE BE173342A patent/BE849500A/xx unknown
- 1976-12-20 GB GB53097/76A patent/GB1549750A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE849500A (nl) | 1977-04-15 |
DE2655981B2 (de) | 1981-07-16 |
GB1549750A (en) | 1979-08-08 |
DE2655981A1 (de) | 1978-03-30 |
NL7610649A (nl) | 1978-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0030622A1 (de) | Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung | |
DE3340908A1 (de) | Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung | |
EP0362718A1 (de) | Rasterstab für Doppelböden | |
EP2910682B1 (de) | Flächige schallschutzkonstruktion | |
DE2732458A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diverse leitungen enthaltenden trennwaenden und solche trennwaende | |
DE2822330C3 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von Trennwänden und Türen an Pfosten | |
DE2655981C3 (de) | Raumzelle | |
DE2836863A1 (de) | Tragstruktur mit vorgefertigten vertikalen und horizontalen elementen, die pfeiler bzw. deckenplatten bilden | |
EP1592852B1 (de) | Verlorener schalungsk rper | |
DE2719296A1 (de) | Rahmenwerkteile fuer ein zu bauendes gebaeude | |
EP3334869A1 (de) | Flächiges bauelement, aussteifende scheibe, gebäudemodul und mehrstöckiges gebäude | |
DE69020302T2 (de) | Innenwände mit leicht zu reinigenden Oberflächen. | |
DE2014108C2 (de) | Vorgefertigtes Bauelement | |
DE2926780A1 (de) | Schalungssystem mit rechteckigen tafeln | |
DE102004060288B4 (de) | Gebäudemodul | |
DE2312510C3 (de) | Gebäudeskelett aus Fertigteilen | |
DE202015100746U1 (de) | Betonfertigteil | |
DE4412914C1 (de) | Tragstruktur | |
DE1609553C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Bauteilen | |
DE202009008784U1 (de) | Absturzsicherung | |
DE1940198C3 (de) | Verbundplatte für Wände und Decken | |
DE2617504A1 (de) | Bauelementensatz und verfahren zum bau von schalthaeusern fuer elektrische schaltanlagen | |
DE6810710U (de) | Eingeschossige schalt- und transformatorenstation | |
DE8119390U1 (de) | "beton-raumzelle zur erstellung von gebaeuden" | |
DE3027019C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |