DE2732458A1 - Verfahren zur herstellung von diverse leitungen enthaltenden trennwaenden und solche trennwaende - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diverse leitungen enthaltenden trennwaenden und solche trennwaende

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DE2732458A1
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Filippo Campo
Salvatore Campo
Vittorio Campo
Calepio Bergamo Castelli
Antonino Sottile
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Sottile Antonino & F Lli Campo
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Sottile Antonino & F Lli Campo
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Description

Verfahren zur Herstellung von diverse Leitungen enthaltenden Trennwänden und solche Trennwände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung entfernbarer bzw. austauschbarer, diverse Leitungen enthaltender Trennwände insbesondere für chemische, Untersuchungs-, Analysen- und physikalische Laboratorien, Büros, Hospitäler und dergleichen, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Trennwand.
Es ist bereits bekannt, große Räume in Teilräume zu unterteilen, die durch Trennwände begrenzt sind, die von aufeinander folgenden Wandtafeln gebildet sind, die ihrerseits so gestaltet sind, daß sie volle oder teilweise durchbrochene bzw. verglaste Trennwände bilden und die mit Türen oder anderen Öffnungen ausgestattet sind.
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In dem Fall von Laboratorien oder Hospitälern, für die mehrere Versorgungen, wie beispielsweise mit Wasser, mit Brenngas, mit sterilisierter Luft, mit Elektrizität, mit Abführungsleitungen etc, sichergestellt werden müssen, sind die entsprechenden Leitungen am Äußeren der Trennwände installiert, was unzweckmäßige, unschöne und vom Standpunkt der Hygiene nicht annehmbare Installationen zur Folge hat.
Es besteht nur in Räumen, die als Büros dienen sollen, die Möglichkeit, unter dem Fußboden die Kanäle für die Hindurchführung elektrischer, Telefon- und ähnlicher Leitungen anzuordnen, die an den Einsatzstellen mit Hilfe besonderer "Dosen" austreten. Jedoch ist diese Art der Installation sehr kostspielig, und zwar sowohl in Hinblick auf die verwendeten Materialien als auch im Hinblick auf die für ihre Ausführung erforderliche Arbeit.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, innere Unterteilungen von Arbeitsräumen realisierbar zu machen, in denen die Kanäle für die verschiedenen Versorgungen allesamt in der Dicke der die Trennwände bildenden Wandtafeln installiert und enthalten sind.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Installation der genannten Kanäle einfach und schnell zu gestalten und diese einfach und schnell zugänglich zu machen für die laufende Wartung und für eventuelle Reparaturen.
Diese Aufgabenstellung und weitere aus der nachfolgenden Beschreibung in Erscheinung tretenden zusatzlichai Aufgaben werden mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Trennwänden gelöst. Hierzu sieht dieses Verfahren vor die Herstellung von metallischen, rechteckigen Chassis mit modularen Abmessungen und tragenden Funktionen, wobei die größten Seiten
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vertikal angeordnet sind, die Dicke der Trennwände bestimmen und in Hinblick darauf gestaltet sind, quer durch die letzteren die zu installierenden Kanäle hindurchgehen zu lassen, die vertikale Befestigung des Chassis entlang einer Linie in eine Ebene, die der Anordnung der herzustellenden Trennwände entspricht, die zunächst zugängliche und anschließend quer zu diesen Chassis geführte Installation der für die verschiedenen vorgesehenen Versorgungen bestimmten Leitungen, beispielsweise der Kanäle für Wasser, Gas, elektrische Leitungen, Telefonleitungen und dergleichen,dies derart, daß die Leitungen selbst in der Dicke der Chassis enthalten sind und die Abdeckung der beiden Seiten jedes Chassis mit fortlaufenden Wandtafeln zur Einschließung der Kanäle und zur Erreichung der fertigen Trennwände .
Die Erfindung sieht des weiteren vor ein Gebilde, das von dem Verfahren Gebrauch macht und besteht in mehreren vertikalen, tragenden, modularen Chassis und in mehreren Verbindungselementen zur starren bzw. steifen Verbindung der Chassis, die entweder miteinander fluchten oder unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, nämlich entsprechend der gewünschten Anordnung der Trennwände, wobei jedes modulare Chassis aus zwei Endstreben besteht und stangenförmigen horizontalen Elementen, die einen Innenraum begrenzen, in dem mehrere Versorgungsleitungen, wie beispielsweise die Kanäle für Wasser und Gas, elektrische, Telefon- und dergleichen Kabel, angeordnet werden können, wobei die Streber/5ffnungen für die Hindurchführung der Leitungen von einem Chassis zu einem nächsten Chassis besitzen, und in entfernbar bzw. austauschbar an den beiden Seiten der Chassis anbringbaren, fortlaufenden Wandtafeln zur Einschließung der Leitungen und zur Vervollständigung der Trennwände.
Die im Rahmen der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, da3 der Installateur nach der Montage der tragenden Chassis in einfacher Weise für die
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Verlegung der Versorgungsleitungen quer durch die Chassis sorgen kann, wonach die Wandtafeln und gegebenenfalls Türen und Fenster zur derartigen Vervollständigung der Trennwände angebracht werden können. Sofern die ursprüngliche Anordnung der Trennwände verändert werden soll, kann dies stets durch Demontage, Austausch bzw. Ersatz und erneute Montage der Trennwände erfolgen, indem stets dieselben Bauelemente mit der Möglichkeit verwendet werden, schnell mehrfache Umwandlungen von Räumen auszuführen.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend beispielhaft und unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellungen einer möglichen Verwendung des erfindungsgemäßen Gebildes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Chassis mit entsprechenden Abdeckwandtafeln,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt zur Darstellung der Einzelheit der gegenseitigen Verbindung von zwei unter einem rechten Winkel angeordneten ^-nnnwänden,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt zur Darstellung der Einzelheit der gegenseitigen Anordnung von drei unter rechten Winkeln zueinander vorgesehenen Trennwänden,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt zur Darstellung der Einzelheit der gegenseitigen Anordnung von vier unter rechten Winkeln zueinander vorgesehenen Trennwänden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des bei der Anordnung gemäß Fig. 3 vorzusehenden Verbindungselementes,
Fig. 7
und 8 perspektivische Ansichten von innen und außen zur Darstellung einer winkligen Abdeckung zur Anbringung an dem Verbindungselement der Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes für die gegenseitige Anordnung gemäß Fig. 4,
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes für die gegenseitige Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 11 einen vertikalen Detailschnitt der einstellbaren Abstützung der Trennwände,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Chassis, das entsprechend einer für die Hindurchführung von Abführungskanälen vorgesehenen Variante hergestellt ist, und
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und 14 Ansichten von oben und von der Seite zur Darstellung der Details des Befestigungssystems für die Leitungen bei dem Chassis der Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine der verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gebildes: vorzugsweise modulare, rechteckige Trennwandelemente 1, die starr auf den vertikalen Seiten angeordnet sind, wobei einzelne Trennwandelemente miteinander fluchten und andere unter 90° angeordnet sind. Die Trennwandteile können also in der Form eines L wie bei 2, in der Form eines Kreuzes wie bei 3 oder in der Form eines T wie bei 4 angeordnet werden.
Die Trennwandelemente 1 können mit Türen 1a oder Fenstern 1b gemäß Fig. 2 ausgestattet sein.
Durch das Innere der nacheinander angeordneten Elemente können mehrere Versorgungsleitungen 5 hindurchgeführt werden, beispielsweise die Kanäle bzw. Leitungen für Wasser, Gas, elektrische, Telefonleitungen etc, wie Fig. 1 schematisch zeigt und nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Jedes Element 1 verfügt über ein vertikales tragendes Chassis (Fig. 2) modularer Abmessungen, das an seinem oberen Bereich verlängert werden kann, indem ein weiteres identisches Chassis oberhalb angeordnet wird. Dieses Chassis 6 besteht aus zwei
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Metallprofilen 7 mit C-förmigen Querschnitt, die die größten Seiten bilden und die Funktion von Streben übernehmen und fest über horizontale matallische Stangen 8 miteinander in Verbindung stehen. Die Profile 7 sind einander gegenüberliegend derart befestigt, daß ihre Schenkel nach außen gerichtet sind, während die Profile mit ihrer Basis einander zugewandt sind. Jede Basis der Profile besitzt eine Reihe von öffnungen, deren jede sich in der Höhe einer entsprechenden öffnung einer anderen Basis befindet, dies in Hinblick auf die Bildung horizontaler Öffnungspaare in unterschiedlichen Höhen, deren jedes die Hindurchführung und Abstützung einer entsprechenden Leitung 5 gestattet.
Die Chassis 6 können am Boden befestigt sein, indem auf dem Fußboden Gewindebolzen 10 (Fig. 2 und 11) angebracht werden, auf denen Klötzchen 11 angeordnet sind, die ihrerseits in die unteren Enden der Profile 7 eingreifen. Jeder Gewindebolzen ist auf einer Platte 12 angeschweißt, die in den Fußboden eingelassen ist (Fig. 11) und zwar derart, daß der Gewindebolzen vertikal angeordnet ist; infolgedessen kann sich das Klötzchen vertikal auf dem Gewindebolzen 10 verschieben. Die Höheneinstellung der Profile 7 wird mit Hilfe einer Mutter 13 durchgeführt, die auf den Gewindebolzen 10 aufgeschraubt ist und auf der das Klötzchen 11 ruht.
An ihrem oberen Ende sind die Profile 7 mit Klötzchen 14 (Fig. 2) ausgestattet, die den Klötzchen 11 identisch entsprechen und in die äußersten Bereiche der Profile 7 eingreifen. In dem Fall einer Verlängerung in Höhenrichtung sind Doppelklötzchen 15 (Fig. 2) vorgesehen, die zur Verbindung von zwei übereinander angeordneten Chassis durch gleichzeitige Einsetzung in die Enden dieser beiden Chassis bestimmt sind.
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Jedes Trennwandelement 1 ist durch rechteckige Wandtafeln vervollständig, die aus einem beliebigen Material bestehen können: beidseitig fxihiert, aus Kunststoff, agglomeriertes Material mit Kunststoffbeschichtung oder ähnliche'andere Materialien. Die Wandtafeln 16 sind auf den beiden Seiten des Trennwandelementes 1 angebracht. Zu ihrer Befestigung sind die Wandtafeln 16 auf ihren beiden vertikalen Rändern mit Profilen 17 ausgestattet, die dazu dienen, den entsprechenden Rand der Wandtafel 16 abzuschließen und gleichfalls ein Mittel für die Anordnung an den Streben 7 des Chassis 6 zu bilden. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt das in bevorzugter Weise aus Aluminium extrudierte und gegebenenfalls anodisierte Profil 17 eine Rinne 17b mit parallelen Seitenrändern, die der Wandtafel 16 zugewandt ist und dazu bestimmt ist, unter leichtem Druck auf dem Rand dieser Wandtafel 16 aufgesetzt zu sein. Das Profil 17 besitzt des weiteren einen nach außen offenen Bereich 17a, der dazu bestimmt ist, an den Streben 7 befestigt zu werden. Der Bereich 17a dient auch der Verankerung von Elementen, die vorstehend an der Trennwand 1 angeordnet werden sollen, beispielsweise Konsolen, Tische, Hängemöbel, Lampen oder andere Einrichtungselemente.
Hierzu sind die Profile 17 derart ausgerichtet, daß nach der Befestigung der Wandtafeln 16 die offenen Bereiche brw. die von diesen gebildeten Rinnen 17a nach außen zeigen. Darüber hinaus entspricht der Abstand zwischen den Profilen 17 jeder Wandtafel 16 dem Abstand zwischen den Profilen 7 jedes Chassis 6, um so die Befestigung mit Hilfe von Schrauben 18 zu ermöglichen, die in Bohrungen 19 der Profile 7 und 17 eingesetzt sind (Fig. 2, 3, 4, 5). An den Profilen 7 können Muttern 20 (Fig. 5) zuvor befestigt sein, die zur Aufnahme der Schrauben dienen, das Ganze zur Erleichterung der Montage.
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Die Anbringung der Wandtafeln 16 findet während der letzten Phase der Montage der Trennwände statt. Es ist zunächst notwendig, die Befestigung der Chassis 6 und die Installation der Versorgungsleitungen 5 abzuschließen.
Die Chassis 6 sind in Verbindung mit den Profilen 7 miteinander befestigt, und zwar entlang einer Linie oder Bahn in der Ebene der gewünschten Anordnung der Trennwände. In dieser Hinsicht kann es in der Praxis mehrere Fälle geben.
In dem Fall, inilem zwei Chassis 6, das eine in der Verlängerung des anderen, miteinander verbunden werden sollen, welcher Fall rechts in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Profile 7 gleicher Chassis 6 Seite an Seite angeordnet und einheitlich miteinander mit Hilfe von länglichen Platten 21 (Fig. 2 und 3) verbunden, die über eine zentrale Gewindeöffnung verfügen, in die Bolzen eingeschraubt werden.
Die gegenseitige Verriegelung wird dadurch erreicht, daß die Bolzen 22 durch die in einem der einander anstoßenden Profile 7 vorgesehenen Öffnungen hindurchgeführt und an den Platten 21 verschraubt werden, die in das andere Profil 7 eingesetzt sind. Diese Platten 21 besitzen eine Länge etwas größer als die Breite der Profile 7, damit sie sich gegen die Schenkel der Profile 7 anlegen und während der Verschraubung der Bolzen 22 unbeweglich bleiben. Bei dem Eindrücken der Bolzen 22 an der Wand wirken die Platten 21 von innen auf die Ränder eines Profils 7, indem sie diese gegen die Wände des anderen Profils 7 bis zur Erreichung einer sicheren Verriegelung drücken.
In demjenigen Fall, in dem zwei Chassis 6 unter 90° L-förmig miteinander verbunden werden sollen, welcher Fall links in Fig. 3 dargestellt ist, wird ein Verbindungselement 23 (Fig. 6) vorgesehen, das von zwei Profilen 7 gebildet ist, die parallel
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und vertikal unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet und mit Hilfe von winkligen Segmenten 24, die an den Profilen angeschweißt sind, fest in gegenseitiger Verbindung gehalten sind. Die beiden Profile 7 des Verbindungselement^ 24 besitzen öffnungen 9 gleicher Art wie die Profile 7 des Chassis 6, und zwar wiederum zur Hindurchführung von Versorgungsleitungen 5.
Die gegenseitige Verbindung ist in der Weise ausgeführt, daß an den Profilen 7 des Verbindungselementes 23 die Profile 7 der beiden unter einem Winkel von 90° zueinander anzuordnenden und miteinander zu verbindenden Chassis befestigt werden, indem die Platten 21 und die Bolzen 22 hierzu wiederum in demselben Weise verwendet werden, die oben bereits in Hinblick auf die Verbindung des Chassis 6 bei deren gegenseitigen Verlängerung beschrieben worden ist.
Das Verbindungselement 23 verfügt des weiteren über winklige Elemente 25 für die Befestigung einer winkligen Abdeckung 26 (Fig. 3, 7, 8), die aus denselben Materialien wie die Wandtafeln 16 besteht und die zur Vervollständigung der äußeren Abdeckung der Chassis 6 dient. Die Anordnung erfolgt durch Verriegelung der winkligen Elemente 26 mit Haken 27, die an der Innenseite der Abdeckung 26 befestigt sind (Fig. 8).
In demjenigen Fall, in dem drei Chassis T-förmig miteinander verbunden werden sollen, wie Fig. 4 zeigt, wird ein Verbindungselement 28 (Fig. 9) verwendet, das aus drei parallelen Profilen besteht, die öffnungen 9 für die Hindurchführung von Versorgungsleitungen 5 besitzen und die miteinander starr verbunden sind und mit Hilfe von aufgeschweißten Platten 29 und 30 U-förmig angeordnet sind. Die drei Profile 7 des Verbindungselementes sind vertikal angeordnet, wobei ihre Schenkel nach außen zeigen, damit die Festlegung des Chassis 6 auf den Profilen 7 möglich ist. Diese Befestigung bzw. Verriegelung ist erreicht mit Hilfe
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von Platten 21 und Bolzen 22, wie dies oben bereits für die zwei Chassis 6 angegeben ist, die fluchtend zueinander angeordnet sind, wonach das andere unter 90° angeordnete Chassis mit Hilfe von Bolzen 31 (Fig. 4) befestigt ist, die in den Platten 29 und 30 aufgenommen sind.
Auf der offenen Seite ist das Verbindungselement 29 mit einer Abdeckplatte 32 ausgestattet, die aus den.selben Materialien wie die Wandtafeln 16 besteht und die an den entsprechenden Platten 29 mit Hilfe von Schraubbolzen 33 befestigt ist, die in an der Platte 32 vorgesehenen öffnungen eingreifen. Zur Verschraubung der Bolzen 33 sind an der Platte 32 Löcher vorgesehen, die nach der Montage mit Hilfe von Abdeckungen 34 (Fig. 4 und 9) abgeschlossen wird, die durch Reibung oder Blockierung festgehalten sind.
In demjenigen Fall, in dem vier Chassis 6 kreuzweise angeordnet werden sollen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird ein Verbindungselement 35 (Fig. 10) verwendet, das aus vier Profilen 7 mit öffnungen 9 für die Hindurchführung von Leitungen besteht, wobei diese Profile mit Hilfe winkliger Segmente 36 in vertikaler Stellung miteinander in Verbindung stehen, und zwar in Anordnung innerhalb eines Quadrates, Die vier Profile 7 des Verbindungselementes 35 sind mit ihren Schenkeln nach außen gedreht angeordnet, um so die Befestigung des Chassis 6 an den Profilen 7 mit Hilfe der Platten 21 und der Schraubbolzen 22 in der vorstehend beschriebenen Weise zu ermöglichen.
Unter Verwendung der Verbindungselemente 23, 28 und 35 können mehrfache Zusammenfügungen von Chassis 6 zur Erreichung der gewünschten Raumunterteilungen ausgeführt werden.
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Nach der Befestigung der Chassis 6, an denen oberhalb vertikale weitere Chassis 6 zur Erreichung von Trennwänden der/ijewünschten Höhen angeordnet werden können, können die Leitungen 5 für die verschiedenen vorgesehenen Versorgungen (Wasser, Gas, Licht, Telefon, etc.) installiert werden, indem sie durch die öffnungen in der Dicke bzw. Wandstärke der Chassis verlegt werden, welche Dicke der Breite der Profile 7 entspricht.
In dem Fall der Installation von Leitungen bzw. Kanälen gemäß Fig. 3, 4 und 5 werden alle notwendigen Anschlüße und Verteilungen angeschlossen, was nur aufgrund der Tatsache ausführbar ist, daß die Chassis 6 diese Montagearbeiten nicht behindern.
Die Installation der Leitungen ist somit erheblich vereinfacht aufgrund der Tatsache, daß sich diese Leitungen auf den an den Profilen 7 vorgesehenen öffnungen 9 abstützen, und zwar ohne Bügel oder anderweitige Stützelemente erforderlich zu machen.
Nach der Anordnung der Versorgungsleitungen werden die Wandtafeln 16 angebracht, die an den Profilen 7 mit Hilfe der Schrauben 18 befestigt werden, die durch die an den Wandtafeln befestigten Profile 17 hindurchtreten. In dem Raum zwischen den Wandtafeln 16 kann Glaswolle oder jedes entsprechende andere Isoliermaterial zur VerbesserungÖer Isoliereigenschaften der Trennwände untergebracht werden.
Die Profile 17 besitzen, wie bereits angegeben, offene Bereiche bzw. Rinnen 17a, die nach beendeter Montage vertikal auf den beiden Seiten der Trennwände angeordnet sind. Diese Rinnen können zur Verankerung von Konsolen, Hängemöbeln, Tischen oder anderen Einrichtungsgegenständen dienen, woraus sich der Vorteil
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einer Senkung der Einrichtungskosten und einer Reduzierung des Raumbedarfs ergibt.
Fig. 12 zeigt ein Chassis 6a, das entsprechend einer Variante der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, die die Installation von Abflußleitungen 37 eines verhältnismäßig großen Durchmessers gestattet. Gemäß dieser Variante ist die Dicke des Chassis 6a gleich derjenigen des Chassis 6, jedoch sind anstelle der Profile Streben verwendet, die aus zwei flachen Profilen 38 geringer Dicke bestehen, die mit Hilfe von Traversen 39 parallel miteinander befestigt sind. Der Abstand zwischen den zwei flachen Profilen 38 ist so ausgelegt, daß in Querrichtung ein Raum zur Verfügung steht, der insgesamt der Breite der Profile 7 entspricht. In Verbindung mitöieser Anordnung ist es möglich, in dem Chassis 6a Abflußleitungen 37 zu installieren, die durch Stützen 40 abgestützt sind, die sich in der_selben Weise wie die Leitungen 5 zwischen den Profilen 38 befinden. Die Leitungen 5 sind durch besondere Stützen abgestützt, die von vertikalen Profilen 41 C-förmigen Querschnitts gebildet sind, auf denen Aufnahmeschuhe befestigt sind.
Jeder dieser Aufnahmeschuhe 42 (Fig. 13 und 14) besitzt eine prismatische Form mit seitlichen Rinnen 42a, die ein V für die Fixierung der Leitungen bilden. Jeder Aufnahmeschuh 4 2 ist von einer Schraube 43 durchdrungen, die in eine an
44 dem Profil 41 angeordnete kleine Platte/eingeschraubt ist. Durch das Einschrauben der Schraube 43 wird der Aufnahmeschuh 42 gegen das Profil 41 durch Fixierung bzw. Abstützung auf den Rändern des Profils unter Zuhilfenahme der kleinen Platte 44 festgehalten.
Jede Leitung 5 ist unter Zuhilfenahme von zwei Aufnahmeschuhen abgestützt, die beiderseits der Leitungen 5 angeordnet sind, um so die Leitung zwischen den Rinnen 42a festzuhalten.
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Das Chassis 6a ist mit Hilfe der Wandtafeln 16 vervollständigt, die in der vorstehend in Verbindung mit den Chassis 6 angegebenen Weise angebracht sind.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die vorliegende Erfindung die Herstellung von Versorgungsleitungen enthaltenden Trennwänden in modularen Mehrfachkombinationen und bei einer großen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Erfordernisse der räumlichen Organisation gestattet. Die Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Trennwand können sehr einfach und schnell ausgeführt v/erden, was in einfacher Weise Vergrößerungen und Veränderungen auszuführen gestattet, was seinerseits bedeutungsvoll ist, sofern dies notwendig ist.
Die durch das erfindungsgemäße System dargebotenen Ausstattungsmöglichkeiten, und zwar sowohl die inneren (Versorgungsleitungen) als auch die äußeren (Konsolen, Regale, Hängemöbel, etc.),sorgen dafür, daß die erfindungsgemäße Trennwand die Auffindung zahlreicher Lösungen für Probleme gestattet, die von der Organisation des in einem Arbeitsbereich zur Verfügung stehenden Raums gestellt werden.
Die Möglichkeit der Demontage der Wandtafeln, die einfach mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, ermöglicht eine bequeme Zugänglichkeit für die laufende Wartung sowie für den Austausch, die Veränderung oder die Reparatur der Versorgungsleitungen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen und Varianten möglich bzw. zusätzlich möglich, die durchaus in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
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L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Γ 1 .J Verfahren zur Herstellung entfernbarer bzw. austauschbarer, diverse Leitungen enthaltender Trennwände, insbesondere für chemische, Untersuchungs-, Analysen- und physikalische Laboratorien, Hospitäler und dergleichen, gekennzeichnet durch Anordnung tragender Chassis, durch vertikale Befestigung dieser Chassis entlang einer Linie in einer Ebene, die der Anordnung der herzustellenden Trennwände entspricht, die zunächst zugängliche und anschließend quer zu diesen Chassis geführte Installierung der für die verschiedenen Versorgungen bestimmten Leitungen, beispielsweise der Kanäle für Wasser, Gas, elektrische Leitungen, Telefonleitungen und dergleichen, dies derart, daß diese Kanäle bzw. Leitungen in der Dicke der Chassis enthalten sind, und durch das anschließende Abdecken der beiden Seiten jedes Chassis mit fortlaufenden Wandtafeln zur Einschließung der Kanäle bzw. Leitungen und zur abschließenden Ausbildung der fertigen Trennwände.
  2. 2. Trennwand, insbesondere hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von vertikalen, tragenden, modularen Chassis (6,6a) und eine Reihe von Verbindungselementen (23,28,35) zur starren bzw. steifen Verbindung der Chassis (6,6a), die entweder miteinander fluchten oder unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, nämlich entsprechend der gewünschten Anordnung der Trennwände (1), vorgesehen sind, daß jedes modulare Chassis (6) aus zwei Endstreben (7) und horizontalen Stangen (8) besteht, die einen Innenraum begrenzen, in dem eine Reihe von Versorgungsleitungen (5), wie beispielsweise die Kanäle für Wasser und Gas, elektrische Leitungen, Telefonleitungen und dergleichen, angeordnet werden können, daß die Streben (7) öffnungen (9) für die Hindurch-
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    führung der Leitungen bzw. Kanäle (5) von einem Chassis zu einem nächsten Chassis besitzen, und daß entfernbar bzw. austauschbar an den beiden Seiten der Chassis (6,6a) fortlaufende Wandtafeln (6) zur Einschließung der Leitungen (5) und zur Vervollständigung der Trennwände (1) angebracht sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstreben jedes Chassis (6) von C-förmigen Profilen (7) gebildet sind, deren Schenkel nach außen gerichtet sind und deren zentraler Bereich eine Reihe von öffnungen (9) für die Hindurchführung der Leitungen (5) besitzt.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassis (6,6a) an ihrem oberen Bereich weitere Chassis (6,6a) aufnehmen können, die oberhalb angeordnet und identisch sind, das Ganze zur Bildung von Trennwänden (1) der gewünschten Höhen, wobei für die gegenseitige Anordnung der übereinander angeordneten Chassis (6,6a) Klötzchen (15) vorgesehen sind, die gleichzeitig in die aneinander anstoßenden Enden der übereinander stehenden Streben (7) eingreifen.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Mittel (10 bis 13) für die Befestigung der Chassis (6,6c;) an dem Boden vorgesehen sind.
  6. 6. Trennwand nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ränder der Wandtafeln (16) unter Druck in Sitze (17b) eingesetzt sind, die an seitlichen Metallprofilen (17) I-förmigen Querschnitts mit einer C-förmigen Verlängerung zur Bildung einer äußeren Längsrinne (17a) vorgesehen sind, die ihrerseits für die Verankerung von Konsolen, Tischen, Hängerr.öbeln und dergleichen vorgesehen sind, wobei die Metallprofile (17) an den Streben (7) der Chassis (6,6a) mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen befestigt sind.
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    _ ι c- _ T1TT
  7. 7. Trennwand nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Verbindungselementen (23, 28,35) zur Zusammenfügung der Chassis (6,6a) unter 90° entsprechend einer Anordnung in der Form eines L, in der Form eines T oder in Kreuzform vorgeseherysind, wobei diese Verbindungselemente (23,28,35) von zu den die Streben (7) bildenden Profilen identischen C-förmigen Profilen gebildet sind, die vertikal angeordnet und parallel befestigt sind.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
    (23)
    Verbindungselemente/für die L-förmige Zusammenfügung von Chassis (6,6a) aus zwei C-förmigen Profilen (7) bestehen, die bei L-förmiger Anordnung in gegenseitiger paralleler Zuordnung miteinander in Verbindung sthen, wobei die Schenkel nach außen gerichtet sind.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (28) für die T-förmige Zusammenfügung von Chassis (6,6a) aus drei C-förmigen Profilen (7) bestehen, die bei T-förmiger Anordnung in gegenseitiger Zuordnung miteinander in Verbindung stehen, wobei die Schenkel nach außen gerichtet sind.
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (35) für die kreuzförmige Zusammenfügung von Chassis (6,6a) aus vier C-förmigen Profilen (7) in gegenseitiger paralleler Zuordnung innerhalb eines Quadrates miteinander in Verbindung stehen, wobei die Schenkel nach außen gerichtet sind.
  11. 11. Trennwand nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Platten (21) vorgesehen ist, die eine zentrale Gewindebohrung zum Einschrauben von entsprechenden Schraubbolzen (22) und mit einer Länge etwas größer als die Breite der C-förmigen Profile (7) vorgesehen ist, wobei diese Platten (21) zwischen die Schenkel der
    7 Γι Π 8 H Ll Π CH 7
    - rr -
    C-förmigen Profile (7) zur einheitlichen Verbindung von zwei C-förmigen Profilen (10) eingesetzt sind, die Seite an Seite mit ihren Schenkeln angeordnet sind, und wobei die Schraubbolzen (22) in die öffnungen bzw.Bohrungen der C-förmigen Profile (7) zur gegenseitigen Verschraubung der Profile (7) eingesetzt sind, wobei die Platten (21) von innen her auf die Ränder der Schenkel der C-förmigen Profile (7) einwirken.
  12. 12. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstreben jedes Chassis (6a) von zwei Stangen (38) geringer Dicke gebildet sind, die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind derart, daß die Hindurchführung von Abflußleitungen (37) verhältnismäßig großen Durchmessers zwischen diesen Stangen
    (38) möglich ist.
  13. 13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurcl>gekennzeichnet, daß zwischen diesen Streben (38) C-förmige vertikale Profile (41) befestigt sind, an denen Aufnahmeschuhe (42) befestigbar sind, die seitliche Rinnen (42a) in V-Form für die Festlegung der Leitungen (5) besitzen.
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