DE3829424A1 - Geruest - Google Patents

Geruest

Info

Publication number
DE3829424A1
DE3829424A1 DE19883829424 DE3829424A DE3829424A1 DE 3829424 A1 DE3829424 A1 DE 3829424A1 DE 19883829424 DE19883829424 DE 19883829424 DE 3829424 A DE3829424 A DE 3829424A DE 3829424 A1 DE3829424 A1 DE 3829424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
corner piece
channel
connector
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883829424
Other languages
English (en)
Other versions
DE3829424C2 (de
Inventor
Ewald Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUPTEAM GESELLSCHAFT FUER ELEKTRO- UND LEITWARTENT
Original Assignee
SUBKLEW GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUBKLEW GmbH filed Critical SUBKLEW GmbH
Priority to DE19883829424 priority Critical patent/DE3829424A1/de
Publication of DE3829424A1 publication Critical patent/DE3829424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3829424C2 publication Critical patent/DE3829424C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/014Corner connections for frameworks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Gerüst dieser Art (DE 34 01 468 C2) für elektrische Einrichtungen, insbesondere in Schalt- und Meldewarten, besteht aus horizontalen und vertikalen Profilstäben, die über Eckstücke miteinander verbunden sind. Die horizontalen und vertikalen Profilstäbe weisen jeweils mehrere längslaufende offene Kanäle auf. Die Befestigung der Profilstäbe an den rechtwinklig zueinander abstehenden Schenkeln der Eckstücke erfolgt durch Ansätze, die von den Stirnseiten der beiden Schenkel abstehen. Diese Ansätze tauchen in die Kanäle des angrenzenden Profilstabs ein und werden durch Klemmteile mit dem Profilstab verklemmt. Das Eckstück weist ferner weitere Ansätze auf, die im rechten Winkel zu den beiden Schenkeln stehen und zur Montage eines dritten Profilstabes vorgesehen sind, der rechtwinklig zu den an den beiden Schenkeln des Eckstücks an­ gesetzten Profilstäben steht. Das Eckstück kann somit eine Raumecke des Gerüstes bilden. Die Eckstücke sind so ausgebildet, daß einer der Schenkel des Eckstücks die halbe Breite des anderen Schenkels aufweist und durch einen entsprechenden Schenkel eines benachbarten Eckstücks zu einem Schenkel voller Breite ergänzt werden kann. Diese beiden sich ergänzenden Eckstücke ermöglichen es, in Verbindung mit entsprechend aus­ gebildeten Profilstäben zwei benachbarte Gerüste mit­ einander zu verbinden. Da die Schenkel der Eckstücke in ihren Abmessungen nicht einander gleich sind und die Ansätze an den einzelnen Schenkeln unterschiedlich an­ geordnet sind, kann ein Eckstück nicht in allen Raum­ ecken des Gerüsts verwendet werden. Für den Aufbau des Gerüsts sind jeweils zwei verschiedene Arten von Eck­ stücken erforderlich, die sich in der räumlichen An­ ordnung der einzelnen Schenkel voneinander unter­ scheiden.
Weiterhin ist es durch die Ausgestaltung der Eckstücke nicht möglich, einen Profilstab rechtwinklig zu den beiden Schenkeln von entgegengesetzten Seiten her an­ zusetzen, um das Eckstück für eine vertikale Gerüst­ erweiterung zu benutzen. Zwar können nebeneinander­ liegende benachbarte Gerüsteteile verbunden werden, aber nicht übereinanderstehende Gerüstteile. Das Gerüst ermöglicht somit keine Zwischenebenen, die zum einen eine statische Bedeutung haben, zum anderen dafür ge­ eignet sind, Zwischenböden einzusetzen.
Bekannt ist ferner ein Gerüst (DE 26 57 454 C2), bei dem die Eckstücke drei zueinander rechtwinklig stehende Ansätze aufweisen. Aufgrund seines symmetrischen Auf­ baus kann das Eckstück in allen Raumecken des Gerüstes eingesetzt werden. Jedoch ist das Eckstück nicht ge­ eignet, zusätzlich zu den drei rechtwinklig zueinander­ stehenden Profilstäben einen weiteren Profilstab auf­ zunehmen, so daß in dem Gerüst ebenfalls keine Zwischen­ ebene aufgebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so aus­ zubilden, daß mit gleichen Eckstücken in allen Raum­ ecken des Gerüsts wahlweise drei rechtwinklig zusammen­ treffende Profilstäbe oder vier Profilstäbe verbunden werden können, von denen drei rechtwinklig zueinander stehen und der vierte auf der Achse eines der drei anderen Profilstäbe liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerüst wird ein dritter rechtwinklig zu den beiden anderen Profilstäben montierbarer Profilstab durch einen variablen Profil­ verbinder gehalten, der wahlweise aus dem einen und/oder dem anderen Ende des Einschubkanals, oder aus beiden Enden, heraus vorsteht. Das Eckstück ist in allen Raumecken des Gerüsts universell einsetzbar. Durch den separaten Profilverbinder kann das Eckstück den jeweils unterschiedlichen geometrischen Anordnungen der in den Raumecken zusammentreffenden Profilstäbe angepaßt werden. In dem Fall, in dem der Profil­ verbinder aus beiden Enden des Einschubkanals heraus vorsteht, kann neben dem rechtwinklig zu den beiden anderen Profilstäben stehenden dritten Profilstab auch ein vierter Profilstab montiert werden. Dabei liegen der dritte und vierte Profilstab längs des Einschub­ kanals des Eckstücks. Ein derartiges Eckstück ist für den Einbau einer Zwischenverstrebung notwendig.
Nach Anspruch 2 ist das Eckstück ein von einer Profil­ leiste abgetrenntes Profilstück. Die Kontur des Eck­ stücks ist längs einer senkrecht zu den beiden Schenkeln stehenden Achse gleich, so daß die Fertigung des Eckstücks sehr vereinfacht wird. Im Strangpreß­ verfahren wird eine Profilleiste mit einem dem Eckstück entsprechenden Profil hergestellt. Von der Profil­ leiste werden dann einzelne Eckstücke abgetrennt. Lediglich die Ansätze der Eckstücke müssen noch nach­ bearbeitet werden.
Zweckmäßigerweise weist der Profilverbinder mehrere längslaufende Nuten auf, und die Kontur des Einschub­ kanals ist derjenigen des Profilverbinders angepaßt. Die längslaufenden Nuten des Profilverbinders nehmen den Profilverbinder zum Zwecke des Festklemmens passend, d.h. spielfrei, auf.
Nach Anspruch 4 entspricht die Kontur des Kanals des Profilstabs der Umfangskontur des Profilverbinders, jedoch ohne die Nuten. Aus Gründen der Material­ ersparnis weist der Kanal des Profilstabs keine in die Nuten des Profilverbinders greifende längsverlaufende Stege auf.
Da die beiden Schenkel des Endstücks mit den zu­ gehörigen Ansätzen die gleiche Materialmenge enthalten, können die Eckstücke im Strangpreßverfahren mit großer Maßgenauigkeit hergestellt werden, weil die beim Ab­ kühlen entstehenden Materialschrumpfungen in beiden Schenkeln gleich sind.
Nach Anspruch 6 weist der Profilstab an den gegen­ überliegenden Breitseiten je zwei C-förmige Nuten und an die Schmalseiten je eine C-förmige Nut auf. Diese Nuten dienen zur Aufnahme von Montageklemmen, mit denen zusätzliche Streben des Gerüsts und andere Funktions­ teile an den Profilstäben in beliebiger Höhe befestigt werden können. Der Verwendungsbereich des Gerüstes er­ streckt sich nicht nur auf Schalt- und Meldewarten. Das Gerüst kann beliebig ausgebaut und ebenfalls im Lager­ bereich oder Vorrichtungsbau eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gerüsts in teilweise fertiggestelltem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einzel­ heit II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gerüst entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen kurzen Profilverbinder zur Befestigung eines Profilstabes,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Einzel­ heit V aus Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1,
Fig. 7 einen langen Profilverbinder zur Befestigung von zwei Profilstäben,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gerüsts mit einem ein­ gesetzten Boden und einem angesetzten Mosaik­ gitter aus Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 1
Fig. 9 eine Einzelheit IX aus Fig. 8,
Fig. 9a einen Befestigungshalter zur Aufnahme eines Paneels anstelle des Gitterrahmens von Fig. 9,
Fig. 10 einen mit einer Montageklemme an einem verti­ kalen Profilstab angesetzten horizontalen Profilstab und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI aus Fig. 10.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerüst 1 ist das Traggerüst einer Schalt- und Meldewarte. Es weist vertikale Profil­ stäbe 2, horizontale Profilstäbe 3 und Eckstücke 4 auf. Das Skelett des Gerüsts besteht aus zwei an ihren Seiten miteinander verschraubten Rahmen 5, 6. Die Rahmen sind aus horizontalen und vertikalen Profilstäben zu­ sammengesetzt, wobei die in den Raumecken des Gerüsts zusammentreffenden Profilstäbe von Eckstücken 4 ge­ halten werden. In Zwischenhöhen sind in dem Rahmen hori­ zontal verlaufende Zwischenstreben eingesetzt. Die Zwischenstreben bestehen aus horizontalen Profilstäben 3, die durch Eckstücke mit den vertikalen Profilstäben verbunden sind und das Einsetzen eines in Fig. 1 nicht dargestellten Bodenrostes ermöglichen. In den beiden das Skelett bildenden Rahmen 5, 6 sind ferner an der Vorderseite des Gerüsts zusätzliche Streben 80 vor­ handen, die mit Haltern 61 an den horizontalen Profil­ stäben befestigt werden. Diese Halter 61 sind in Fig. 1 andeutungsweise gezeigt. In dem Skelett des Gerüsts können noch weitere an den Profilstäben befestigte Zwischenverstrebungen angebracht werden, so daß in dem Gerüst prinzipiell mehrere Zwischenebenen vorgesehen sein können. An der Vorderseite des Gerüsts 1 ist im Abstand von der Vorderebene des Gerüstes an den Haltern 61 ein nur ausschnittsweise dargestellter Gitterrahmen 7 befestigt. Dieser weist zahlreiche rasterförmig an­ geordnete Felder zum Hindurchstecken und Befestigen von (nicht dargestellten) Gerätemodulen und Mosaikbau­ steinen auf. Die in einer gemeinsamen Frontebene liegende Mosaikbausteine tragen Symbole, die das Fließ­ bild der Schalt- und Meldewarte ergeben.
Aus Fig. 2 ist die Querschnittsform der horizontalen Profilstäbe 3 und der vertikalen Profilstäbe 2 er­ sichtlich. Die horizontalen und vertikalen Profilstäbe haben gleiche Querschnittsform. Die Profilstäbe 2, 3 weisen an ihren gegenüberliegenden Breitseiten je zwei außenliegende schmale C-förmige Nuten 8 und 9 und eine dazwischenliegende breite C-förmige Nut 10 auf. Auch an den Schmalseiten verläuft je eine C-förmige Nut 11. Im Inneren des Profilstabs 2,3 befindet sich ein Kanal 12 rechteckförmigen Querschnitts.
In Fig. 2 ist ferner ein Eckstück 4 gezeigt. Dieses besteht aus zwei im rechten Winkel zueinander an­ geordneten Schenkeln 14, 15. Die Stirnseiten des ersten Schenkels 14 und des zweiten Schenkels 15 haben jeweils ein Ansatz 16, 17. Die beiden Ansätze 16, 17 weisen rechteckigen Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Kanals 12 des Profilstabs 2, 3 entspricht. Somit können die Enden der horizontalen Profilstäbe 3 über die An­ sätze 16, 17 der Schenkel 14, 15 geschoben werden und eine stoßfreie Verlängerung der Schenkel bilden, mit Ausnahme der Tatsache, daß die C-förmigen Nuten sich in dem Schenkel nicht fortsetzen. Die Befestigung der Profilstäbe an den Ansätzen 16, 17 erfolgt mit Schraub­ verbindungen. Bei der Montage wird ein Profilstab 3 über den Ansatz 16 geschoben. Dann wird eine Schraube durch eine sich in der mittleren Nut 10 des Profil­ stabes 3 befindende Bohrung 19 und ein dazu fluchtendes Bohrloch 18 des Ansatzes 16 gesteckt und beide Teile werden miteinander verschraubt. Die Befestigung eines Profilstabes an dem Ansatz 17 erfolgt entsprechend.
In Fig. 2 ist weiterhin ein rechtwinklig zu den beiden Ansätzen 14, 15 angesetzter vertikaler Profilstab 2 mit einem kurzen Profilverbinder 20 dargestellt. Der stabförmige Profilverbinder 20 besteht aus einem massiven Block, wobei seine Umfangskontur der recht­ eckigen Kontur des Kanals 12 des Profilstabs 2 bzw. 3 entspricht. An seinen Breitseiten weist der Profil­ verbinder je zwei längsverlaufende Nuten 21, 22 auf. In dem Schenkel 15 und dem die beiden Schenkel 14, 15 ver­ bindenden Rechteck des Eckstücks 4 verläuft ein Ein­ schubkanal 23. Die Innenkontur des Einschubkanals 23 ist der Außenkontur des Profilverbinders 20 angepaßt. An den Breitseiten des Einschubkanals 23 befinden sich je zwei längsverlaufende Stege 24, 25. Bei der Montage wird der Profilverbinder 20 in den Einschubkanal 23 eingesetzt, während die Stege 24, 25 des Einschubkanals passend in die Nuten 21, 22 des Profilverbinders greifen. Auf das aus dem Einschubkanal 23 herausragende Ende des Profilverbinders kann ein Profilstab auf­ geschoben werden. Aus Gründen der Materialersparnis weist der Kanal 12 nicht wie der Einschubkanal 23 ver­ tikal verlaufende und in die Nuten 21, 22 des Profil­ verbinders 20 greifende Stege auf. Die Außenkontur des vertikalen Profilstabs 2 entspricht weitgehend der Außenkontur des Schenkels 15 und des die beiden Schenkel 14, 15 verbindenden Rechtecks, so daß die Seitenflächen des aufgesetzten vertikalen Profilstabes bündig mit den Seitenflächen des Eckstücks abschließen. Die Nuten 8, 9, 10 an der Außenseite des vertikalen Profilstabs 2 setzen sich in den Nuten 8 a, 9 a, 10 a des Schenkels 15 und dem die beiden Schenkel 14, 15 ver­ bindenen Rechtecks fort. Lediglich die an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten des Profilstabs liegenden Nuten 11 sind im Eckstück nicht vorhanden. Der Schenkel 14 weist zwei parallel zu den Einschub­ kanälen 23 verlaufende Haltekanäle 42, 43 auf. Diese dienen zur Aufnahme eines in Fig. 5 später beschrie­ benen Ständers 41 und Bodenankers 40. Die Befestigung des Profilverbinders 20 an dem Eckstück 4 und dem Profilstab 2 ist in Fig. 2 nicht dargestellt und wird im folgenden in der Beschreibung zu Fig. 3 und Fig. 6 erläutert.
Die Nuten 8 a, 9 a, 10 a des Eckstückes, der Einschubkanal 23 sowie die Haltekanäle 42, 43 verlaufen längs einer senkrecht zu den beiden Schenkeln 14, 15 stehenden Achse und die Kontur des Eckstückes ist längs dieser Achse gleich. Bei der Herstellung werden die einzelnen Eck­ stücke von einer Profilleiste abgetrennt. Nur die An­ sätze 16, 17 werden auf das dem Kanal 12 des Profil­ stabes entsprechende Außenmaß gebracht.
Fig. 3 zeigt zwei mit ihren Schenkeln 15 miteinander verbundene Eckstücke 4, die mit je einem horizontalen Profilstab 3 und einem rechtwinklig dazu stehenden vertikalen Profilstab 2 verbunden sind. In den Ein­ schubkanälen 23 der Eckstücke 4 befindet sich je ein Profilverbinder 20. Die Profilverbinder 20 ragen an der Seite des Eckstücks heraus, an der die beiden verti­ kalen Profilstäbe 2 angesetzt sind. Die herausragenden Enden der Profilverbinder 20 sind in die Einschubkanäle der angesetzten Profilstäbe 2 eingesetzt. Jeder Profil­ verbinder 20 hat vier Bohrlöcher 26, 27, 28, 29, von denen zwei 26, 27 sich in dem Einschubkanal des Eckstücks und die anderen 28, 29 in dem Kanal des Profilstabs be­ finden. Längs der mittleren Nuten 10 des Profilstabs 2 bzw. des Eckstücks 10 a befinden sich in der Höhe der Bohrlöcher 26, 27, 28, 29 weitere Bohrlöcher 30, 31, 32, 33 im Profilstab bzw. dem Eckstück. In den mittleren Nuten 10, 10 a der Profilstäbe 2 bzw. des Eckstücks, die sich unmittelbar gegenüberliegen, befinden sich je zwei Schraubenplatten 34 und 35 mit Gewindebohrungen. Die Schraubenplatte 34 hat die Höhe des Eckstücks 4 und schließt mit den Außenkanten des Eckstücks ab. Die durch die Bohrlöcher 30, 31 des Profilstabs und die Bohr­ löcher 26, 27 des Profilverbinders geführten Schrauben 38 und 39 sind mit der Schraubenplatte 34 verschraubt.
Mit dieser Verbindung werden die Profilstäbe 20 in den Einschubkanälen 23 der Eckstücke 4 gehalten. In die Gewindebohrung der Schraubenplatte 35 ist eine Schraube 36 geschraubt. Beim Festschrauben wird das Verbindungs­ stück 20 mit dem angesetzten Profilstab 2 verklemmt. Die Schraube 37 ist durch die Bohrungen 32 beider an­ gesetzter Profilstäbe 2 geführt und mit der Schrauben­ platte 37 a verschraubt. Die Schraube 37 verbindet beide Profilverbinder 20 und beide Profilstäbe 2 miteinander. Damit können zwei gegeneinandergesetzte Rahmen mit­ einander verschraubt werden. Die Schraubenplatten 34, 35 und 37 a entsprechen in ihren Abmessungen der Tiefe und Breite der Nut 10 des Profilstabs bzw. 10 a des Eck­ stücks. Die Schraubenplatten 34, 35 und 37 a ermöglichen eine einfache und schnelle Montage, da sie in die mittlere Nut 10, 10 a des Profilstabs bzw. des Eckstücks geschoben werden und dabei verdrehsicher fixiert sind. Die Gewindebohrungen der Schraubenplatte 34 können leichter mit den Bohrungen 26, 27 des Profilverbinders zur Deckung gebracht werden, als wenn zur Verschraubung zwei getrennte Schraubenplatten verwendet würden. Die Schrauben 36, 37, 38 und 39 sind so bemessen, daß die Schraubenenden bzw. die Köpfe der Schrauben nicht aus den Nuten 10 bzw. 10 a heraus vorstehen. Bei der Montage wäre es möglich, eine oder mehrere der Schrauben 36, 38, 39 durch eine längere Schraube 37 zu ersetzen, um die Profilstäbe mit mehreren Schrauben zusammenzuhalten.
In Fig. 4 ist der Profilverbinder 20 dargestellt. Die vier Bohrlöcher 26, 27, 28 und 29 liegen auf seiner Mittelachse.
Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 3. Eines der beiden Eckstücke 4 ist geschnitten und zusätzlich sind ein Bodenanker 40 und ein Ständer 41 dargestellt.
Das Eckstück 4 bildet zugleich ein Befestigungsteil und ein Fußteil für die Bodenverankerung des Gerüsts. In dem Schenkel 14 des Eckstücks 4 befinden sich zwei parallel zu dem Einschubkanal 23 verlaufende, als Profilkanal ausgebildete Haltekanäle 42, 43. An dem unteren Ende des Haltekanals 42 stützt sich eine Flanschhülse 45 ab. Die Flanschhülse 45 enthält ein Innengewinde 49. Der Ständer 41 besteht aus einem Ge­ windeschaft 50 und einem an seinem Ende drehbar be­ festigten Teller 51. Der Gewindeschaft 50 des Ständers 41 ist in das Innengewinde 49 der Flanschhülse 45 ge­ schraubt. Der Teller 51 steht mit seiner Unterseite auf dem Boden 52. Durch Drehen des Gewindeschaftes 50 kann der Teller 51 in vertikaler Richtung bewegt und der Abstand zwischen dem Eckstück 4 und dem Boden 52 ver­ ändert werden. Der Bodenanker 40 besteht aus einem zylindrischen Schaft 48 mit einem mit dem Boden 52 ver­ ankerten Kopfstück 47. Das dem Kopfstück 47 gegenüber­ liegende Ende des Schaftes 48 hat ein Außengewinde 53. Der Bodenanker 40 ist durch eine Flanschhülse 44 ge­ führt, die sich an dem oberen Ende des Haltekanals 43 abstützt. Wird eine Schraube 46 auf das Außengewinde 53 gedreht, so kann das sich mit dem Teller 51 gegen den Boden 52 abstützende Eckstück 4 gegen den Boden gezogen und mit ihm verankert werden.
Fig. 6 zeigt zwei Eckstücke 4, die jeweils mit einem horizontalen Profilstab 3 und im Gegensatz zur Fig. 3 mit zwei vertikalen Profilstäben 3 verbunden sind. Von den vertikalen Profilstäben 2 ist einer von oben und einer von unten an jedes der Eckstücke angesetzt. Die Verbindung der beiden Profilstäbe 2 an dem Eckstück 4 erfolgt über einen langen Profilverbinder 55. Gegenüber Fig. 3 liegt der Unterschied darin, daß der Profil­ verbinder 55 auch nach unten aus dem Einschubkanal 23 des Eckstücks 4 heraus vorsteht.
Für die Befestigung der von oben an die beiden Eck­ stücke herangeführten Profilstäbe 2 werden für jeden Profilstab zwei weitere Schrauben 56, 57 und eine Schraubenplatte 58 benötigt.
Fig. 7 zeigt den in Fig. 6 verwendeten langen Profil­ verbinder 55. Der Profilverbinder 55 hat mit Ausnahme seiner Länge die gleichen Abmessungen wie der Profil­ verbinder 20. Für die Befestigung der Profilstäbe sind zusätzliche Bohrungen 28 a, 29 a vorgesehen.
Die in Fig. 8 dargestellte Seitenansicht des Gerüsts 1 läßt den an der Vorderseite des Gerüsts befestigten Gitterrahmen 7 erkennen. Der Gitterrahmen 7 ist über mehrere Halter 61 mit den vertikal verlaufenden Profil­ stäben 2 verbunden. Das Gerüst enthält in den Ebenen 63 und 64 einen gestrichelt dargestellten Bodenrost 65. Der Bodenrost 65 ist statisch so ausgelegt, daß das ca. 5 m hohe Gerüst in beiden Ebenen 64 und 63 begangen werden kann.
In Fig. 9 ist ein Halter 61 zu erkennen, der an einem horizontalen Profilstab 3 befestigt ist. Die Halter 61 befinden sich an der Vorderseite des Gerüsts 1 an den Punkten, an denen die vertikal verlaufenden Streben 80 auf die horizontalen Profilstäbe stoßen. Die Halter verbinden die angesetzten Streben 80 mit den hori­ zontalen Profilstäben. Zur Montage des aus einem Kopf­ teil 84 und einem Schaft 85 bestehenden Halters 61 wird eine Schraubenplatte 81 in je eine außenliegende Nut 8, 9 des horizontalen Profilstabs geschoben. Mit zwei Schrauben 82 wird das Kopfteil 84 des Halters mit den Schraubenplatten verschraubt. Das Kopfteil ist ferner mit den beiden vertikalen Streben 80 verbunden. Die Verbindung erfolgt mit zwei Schrauben 83, die das Kopfteil 84 mit einer in der horizontal verlaufenden Nut 86 der Strebe 80 eingesetzten Schraubenplatte 87 verschraubt. Der Halter verbindet zum einen die Streben 80 mit den horizontalen Profilstäben, zum anderen dient er zur Befestigung eines Gitterrahmens 7, der an dem freien Ende des Schaftes 85 angebracht ist. Wie aus Fig. 9a ersichtlich ist, können aber auch andere Vor­ richtungen, beispielsweise Paneele 65, an dem Halter 61 aufgehängt werden.
Der Bodenrost 65 besteht aus einzelnen aneinanderreih­ baren Profillatten 66, die in Längsrichtung des Gerüsts 1 verlaufen. Die Profillatten 66 werden mit den Schrauben 68 gegeneinander verschraubt. In die Nuten 8 der horizontalen Profilstäbe 3 sind Klammern 67 ein­ geschoben. Diese Klammern 67 weisen einen aus der Nut hervorstehenden Ansatz auf, auf den die äußeren Profil­ latten 66 des Bodenrosts 65 aufgelegt werden können. Mit der Schraube 69 wird der Bodenrost 65 mit der Klammer 67 verschraubt, so daß dieser sich nicht von dem Ansatz abheben kann.
Damit nicht an allen Stellen, an denen Profilstäbe des Gerüsts miteinander verbunden werden, Eckstücke erfor­ derlich sind, ist eine Montageklemme 71 vorgesehen, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Die Montage­ klemme 71 besteht aus einem massiven Block und hat eine Kontur, die dem Kanal 12 des Profilstabs entspricht. Die Befestigung der Montageklemme 71 erfolgt mit einer Schraube 73, die durch ein Bohrloch 72 der Montage­ klemme 71 gesteckt ist, und mit einem Befestigungsstück 74 verschraubt ist, das in einer der Nuten 8, 9 oder 11 liegt. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die Montageklemme 71 an einem Profilstab in jeder be­ liebigen Höhe an verschiedenen Seiten arretiert werden kann. Bei der Montage wird auf die Montageklemme 71, die rechtwinklig von dem Profilstab absteht, der zu befestigende Profilstab aufgeschoben. Der Profilstab wird an der Montageklemme mit einer Schraube 75 ge­ halten.
Das Gerüst 1 ist nicht nur in Schalt- und Meldewarten einsetzbar, sondern es kann auch im Lagerbereich oder Vorrichtungsbau Verwendung finden.

Claims (11)

1. Gerüst (1) insbesondere für Schalt- und Melde­ warten mit horizontalen (3) und vertikalen (2) Profilstäben, die jeweils einen längslaufenden, offenen Kanal (12) aufweisen, und Eckstücken (4), die jeweils zwei rechtwinklig zueinander ab­ stehende Schenkel (14, 15) mit einem in den offenen Kanal des angrenzenden Profilstabs eintauchenden Ansatz (16,17) aufweisen und an denen ein dritter Profilstab rechtwinklig zu den beiden anderen Profilstäben montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (4) einen in Richtung des dritten Profilstabes verlaufenden Einschubkanal (23) auf­ weist, in den ein separater Profilverbinder (20) eintaucht, welcher das Eckstück mit dem dritten Profilstab verbindet, und daß der Profilverbinder wahlweise aus dem einen und/oder dem anderen Ende des Einschubkanals heraus vorsteht.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (4) ein von einer Profilleiste abgetrenntes Profilstück ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Profilverbinder (20) mehrere längslaufende Nuten (21, 22) aufweist und daß die Kontur des Einschubkanals (23) derjenigen des Profilverbinders angepaßt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Kanals (12) des Profilstabs (2, 3) der Umfangskontur des Profilverbinders (20), jedoch ohne die Nuten (21, 22), entspricht.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (14, 15) des Eckstücks (4) mit den zugehörigen Ansätzen (16, 17) die gleiche Materialmenge enthalten.
6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (2, 3) an den gegenüberliegenden Breitseiten je zwei C-förmige Nuten (8, 9) und an den Schmalseiten je eine C-förmige Nut (11) zur Aufnahme von Montageklemmen (71) aufweist.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (2, 3) an den Breitseiten jeweils eine C-förmige Nut (10) mit Löchern aufweist und daß diese Nut Mutternplatten bzw. Schraubenköpfe von den Profilstab mit dem Profilverbinder (20) und den Eckstück verbindenden Schrauben aufnimmt.
8. Gerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinandergesetzte Profilstäbe (2, 3) durch Schrauben miteinander verbunden sind, die sich durch beide Profilstäbe und die darin befind­ lichen Profilverbinder (20) erstrecken.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkanal (23) in dem Eckstück nur in einem Schenkel (15) und in dem die beiden Schenkel verbindenden Rechteck verläuft.
10. Gerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (14) mindestens einen parallel zu dem Einschubkanal verlaufenden, als Profilkanal ausgebildeten Haltekanal aufweist (42, 43), in den eine sich am Kanalende abstützende Flanschhülse (44, 45) zur Aufnahme eines Ständers (41) oder eines Bodenankers (40) einsetzbar ist.
11. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei horizontalen Profil­ stäben (3) seitlich abstehende horizontale Zwischenstreben befestigt sind, auf denen ein Bodenrost (65) aufliegt.
DE19883829424 1988-08-31 1988-08-31 Geruest Granted DE3829424A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883829424 DE3829424A1 (de) 1988-08-31 1988-08-31 Geruest

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883829424 DE3829424A1 (de) 1988-08-31 1988-08-31 Geruest

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3829424A1 true DE3829424A1 (de) 1990-03-15
DE3829424C2 DE3829424C2 (de) 1990-09-13

Family

ID=6361905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883829424 Granted DE3829424A1 (de) 1988-08-31 1988-08-31 Geruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3829424A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737815A1 (fr) * 1995-08-09 1997-02-14 Schroff Gmbh Element d'assemblage d'angle
EP0977330A1 (de) * 1998-07-01 2000-02-02 E.T.A. S.p.A. Rahmenstruktur für Schränke, insbesondere für elektrische oder elektronische Geräte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1073645A (en) * 1964-08-03 1967-06-28 Starkstrom Anlagenbau Erfurt Housing of synthetic plastics material
DE3401468C2 (de) * 1984-01-18 1985-11-14 Fa. Christof Subklew, 5000 Köln Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen
DE2657458C2 (de) * 1975-12-22 1988-03-31 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1073645A (en) * 1964-08-03 1967-06-28 Starkstrom Anlagenbau Erfurt Housing of synthetic plastics material
DE2657458C2 (de) * 1975-12-22 1988-03-31 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal, De
DE3401468C2 (de) * 1984-01-18 1985-11-14 Fa. Christof Subklew, 5000 Köln Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737815A1 (fr) * 1995-08-09 1997-02-14 Schroff Gmbh Element d'assemblage d'angle
EP0977330A1 (de) * 1998-07-01 2000-02-02 E.T.A. S.p.A. Rahmenstruktur für Schränke, insbesondere für elektrische oder elektronische Geräte
US6270283B1 (en) 1998-07-01 2001-08-07 E.T.A. S.P.A. Bearing structure for cabinets preferably containing electric and/or electronic apparatuses

Also Published As

Publication number Publication date
DE3829424C2 (de) 1990-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118289T2 (de) Trennwand
DE2530417C3 (de) Gestell für elektronische Anlagen
DE7721896U1 (de) Bausatz fuer eine trage- und haltestruktur fuer das zusammensetzen von modulelementen
EP0116261B1 (de) Bausatz zur Erstellung von Montagerosten für Geräte und Verwendung desselben
DE69210796T2 (de) Klammer, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern
DE2838163A1 (de) Zerlegbares rahmensystem
EP0976891B1 (de) Aufbausystem
DE3829424C2 (de)
DE2328179A1 (de) Montagefussboden
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
DE2519457A1 (de) Luftbehandlungsvorrichtung, insbesondere lueftungs- oder klimageraet
DE2809674A1 (de) Kassettendecke
EP0539621A1 (de) Modulares Leuchtensystem für Innenräume
DE3401468C2 (de) Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen
DE9010100U1 (de) Bauelementesatz zur Erstellung eines Tragwerks für Reinraumdecken
DE3442231A1 (de) Raumkonstruktion
EP1247999A2 (de) Montagesystem
DE102005027528A1 (de) Wandsystem
CH654449A5 (de) Eckverbinder fuer unterflurinstallation.
DE60113691T2 (de) Vorsatzschale, insbesondere unterdecke bestehend aus einer gespannten leinwand
EP0761904A1 (de) Montagesystem für Platten
DE2037009C3 (de) Unterdecke mit Schallschluckdeckenplatten
DE102009011707A1 (de) Modulares Regalsystem
DE69728059T2 (de) Lichtabschirmung für neben- oder übereinander angeordnete bildwiedergabeeinrichtungen
DE8110959U1 (de) Bausatz zum aufbau von podesten, buehnenboeden, tanzboeden o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SUPTEAM GESELLSCHAFT FUER ELEKTRO- UND LEITWARTENT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee