DE2037009C3 - Unterdecke mit Schallschluckdeckenplatten - Google Patents
Unterdecke mit SchallschluckdeckenplattenInfo
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- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/14—Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit Schallschluckdeckenplatten,
die jeweils von einem Rahmen eingefaßt sind, der aus einzelnen, an seinen Ecken insbesondere lösbar miteinander verbundenen, außen
einen vertikalen Schenkel aufweisenden Rahmenstreben gebildet ist, bei der die Deckenplatten ausschließlich
in ihren Eckbereichen mittels jeweils einer Aufhängevorrichtung gehalten sind, die einen
Tragkörper aufweist, an dem einander zugekehrte Ecken von Deckenplatten in gegenseitigem Abstand
voneinander befestigt sind.
Bei einer solchen bekannten Ausführung nach der deutschen Offenlegungsschrift 1609 381 sind als
Tragkörper Halteplatten vorgesehen, an denen die Ecken der an dieser Stelle zusammenstoßenden vier
Deckenplatten mittels Verschraubung verbunden
ic sind, wobei diese Halteplatten ihrerseits mittels vier
Gewindestangen mit oberen Halteplatten verbunden sind, die an der Rohdecke aufgehängt sind. Die Befestigung
durch Verschraubung stellt einen Arbeitsaufwand dar, der daiüber hinaus besondere Aufmerksamkeit
für die Ausrichtung der mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten Deckenplatten mit
sich bringt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei der bekannten Ausführung für jede Deckenplatte zwei
Schrauben für aneinanderstoßende Rahmenstreben
*o vorgesehen sind, wobei Verschraubungen an sich eine gewisse Toleranz zulassen, so daß für die flächenmäßig
fluchtende Ausrichtung Nachstellungen erforderlich sind. Dementsprechend aufwendig ist
auch das Auswechseln einer Deckenplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke entsprechend der einleitend angegebenen
Art zu schaffen, bei der die Deckenplatten in einfacher Weise an den Tragkörpern befestigt und ausgewechselt
werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Tragkörper die
gegenseitigen Abstände der Deckenplatten fixierende Aufhängekreuze vorgesehen sind und daß an den
Aufhängekreuzen und den Deckenplatten wechselseitig miteinander in Eingriff sich befindende Steckverbindungsmittel
angeordnet sind.
Aufhängekreuze sind an sich zwar bekannt, jedoch lediglich zur Bildung eines Traggerippes für eine Unterdecke.
Ebenso ist es bereits bekannt, Deckenplatten von Unterdecken mittels Steckverbindungsmitteln
an Tragschienen zu befestigen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird einerseits erreicht, daß ein Ausrichten der Deckenplatten
entfallen kann, weil die gegenseitigen Abstände der Deckenplatten durch die Form der Aufhänge-
kreuze bereits vorgegeben sind, und andererseits ist eine schnelle Montage bzw. Demontage dadurch gewährleistet,
daß die Deckenplatten und die Tragkörper lediglich mittels einfacher Mittel zusammengesteckt
werden, was gegenüber einer Verschraubung eine Verminderung des erforderlichen Zeitaufwandes
bedeutet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schenkel der Aufhängekreuze nach unten abgewinkelte
Wandteile auf. Dadurch werden seitliche
Anlagen geschaffen, die die Ausrichtung verbessern Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung
sind in den abgewinkelten Wandteilen de; Aufhängekreuzes und den vertikalen Schenkeln dei
Deckenplatten Langlöcher vorgesehen, durch di( Verriegelungsstäbe hindurchgeführt sind, die jeweili
eine Ecke einer Deckenplatte und zwei rechtwinklij zueinander verlaufende Wandteile des Aufhänge
kreuzes durchsetzen. Hierdurch wird eine extren einfache Aufhängung mit großer Stabilität erreicht
Bevorzugt wird dabei, daß die abgewinkelten Wand teile des Aufhängekreuzes vom Mittelpunkt ausge
hend eine solche Länge haben, daß die Verlängerun; der Verriegelungsstäbe jeweils an dem Ende des zuc
durchsetzten Wandteil parallelen Wandteils eines Schenkels des Aufhängekreuzes vorbeigeht. Dadurch
wird die Einführung oder Herausnahme der Verriegelungsstäbe für eine Auswechslung der Platten erleichtert.
Besonders bevorzugt wird bei dieser Ausführungsform, daß die abgewinkelten Wandteile des Aufhängekreuzes,
vorzugsweise mit größerem Abstand vom Mittelpunkt des Aufhängekreuzes als die Langlöcher,
in einer Ebene über diesen und an beiden Seiten jedes
Schenkels miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, durch die Widerlagerstäbe hindurchgeführt
sind, deren Enden an den Oberseiten benachbarter Deckenplatten anliegen. Dadurch ergibt sich eine
Mehrpunktabstützung, die eine flächige Ausrichtung mehrerer, an einem Aufhängekreuz aufgehängter
Deckenplatten gewäln leistet.
Die Erfindung wird im folgenden ar. Hand von AusführungsbeispieJen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Ansicht
einer Unterdecke,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Aufhängekreuzes,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Aufhängekreuz nach F i g. 2 in verkleinertem Maßstab,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Aufhängekreuzes mit der Anordnung einer Deckenplatte
und
Fi g. 5 und 6 perspektivische Teilansichten in :.useinandergezogenem
Zustand zur Erläuterung eintr anderen Verbindung zwischen Aufhängekreuzen und
Deckenplatten.
In F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Unterdecke gezeigt, die nur abschnittsweise dargestellt
ist und wobei Teile von Deckenplatten 1 bis 6 gezeigt sind, zwischen denen, soweit ihre Ecken einander zugekehrt
sind, jeweils Aufhängekreuze 7, 8 angeordnet sind. Die Aufhängekreuze haben, wie am Beispiel
des Aufhängekreuzes 7 gezeigt ist, jeweils vier rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 9 bis 12,
die sich in die Zwischenräume 13 bis 16 zwischen benachbarten Ptettenrändern erstrecken und Abstände
definieren. Dazu wird bemerkt, daß nur die Aufhängekreuze 7, 8 an einer Raumdecke aufgehängt
sind, während die an den Aufhängekreuzen anliegenden Deckenplatten 1 bis 6 in einer noch an Hand der
F i g. 4 zu beschreibenden Weise durch Verriegelungsstäbe 17 bis 24 und durch Widerlagerstäbe 25
bis 31 flächenstabil aufgehängt sind. Die Deckenplatten 1 bis 6 können an ihren parallelen Rändern parallel
zueinander verlaufende Düsenreihen 32 bis 39 von Austrittsöffnungen haben, die nach unten gerichtet
sind und in bekannter Weise über Anschlüsse für klimatisierte Luft an der Oberseite der Deckenplatten
gespeist werden.
Zur Aufhängung dienen die Aufhängekreuze, die in F i g. 1 mit 7 und 8 bezeichnet sind und von denen
eines in F i g. 2 in Seitenansicht und in F i g. 3 in Draufsicht dargestellt ist. Ein solches Aufhängekreuz
hat eine obere kreuzförmige Platte 70, die sich in die Schenkel 71, 72 bzw. 73 verlängert. An Hand des
Schenkels 73 ist in F i g. 2 erkennbar, daß dieser abgewinkelte Wandteile 74, 75 hat. Jeweils ein abgewinkelter
Wandteil der Schenkel 71, 72 ist in F i g. 2 mit 76 bzw. 77 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die
abgewinkelten Wandteile 76, 77 parallel zu ihrer Erstreckung verlaufende Langlöcher 78, 79 und in
einer höheren Ebene und weiter vom Mittelpunkt des Aufhängekreuzes entfernt Bohrungen 80, 81 aufweisen.
In der Mitte der kreuzförmigen Platte 70 des Aufhängekreuzes 7 ist eine Aufhängeöse 82 mit einer
DurchtriiL.öffnung 83 zum Eingriff eines Aufhängehakens
angeordnet.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen ergibt sich aus F i g. 4 ein Aufhängekreuz 7 mit den Schenkeln
71, 72, 73 und den nach unten abgewinkelten Wandieilen 74, 75, 76, 77. Die Wandteile 74, 75 ha-
ben den Langlöchern 78, 79 bzw. Bohrungen 80, 81 entsprechende Langlöcher 84, 85 bzw. Bohrungen
86, 87.
Beispielsweise ist zwischen die Schenkel 71 und 73 gemäß Fig.4 eine Deckenplatte eingefügt, deren
Rahmenstrtl^n vertikale Schenkel 88, 107 haben,
die den Langlöchern 78, 84 entsprechende Langlöcher aufweisen. Durch die Langlöcher 78, 84 an dem
Aufhängekreuz einerseits und die Langlöcher an den Schenkeln 88, 107 der Rahmenstreben andererseits
»ο wird zur Lastaufnahme diagonal ein Verriegelungsstab 92 hindurchgeführt, und zwar in einer Weise,
wie auch an Hand der Verriegelungsstäbe 17 bis 24 an Hand der F i g. 1 dargestellt ist. Zur Ausrichtung
des Plattenverbandes wird dann oberhalb der in die
»5 Ecken des Aufhängekr^uzes eingefügten Deckenplatten
durch die Bohrungen 80 und 86 je ein Widerlagerstab 93 bzw. 94 hindurchgeführt, wie er in
F i g. 1 auch mit 25 bis 31 bezeichnet ist. Die Enden der Widerlagerstäbe liegen auf den Oberseiten der
Rahmenstreben an und bilden eine zusätzliche Zwei-Punkt-Abstützung für die Deckenplatten, die
leicht herstellbar und leicht lösbar ist.
Wie in F i g. 4 weiter dargestellt ist, können in den Schenkeln 71 bis 73 des Aufhängekreuzes 7 etwaige
erforderliche Montageöffnungen 95 bis 100 für die Anordnung von Röhrenlampen od. dgl. vorgesehen
sein.
In den F i g. 5 und 6 sind perspektivische und auseinandergezogene
Teilansichten zur Erläuterung von anderen Ausführungsformen der Aufhängekreuze und Deckenplatten gezeigt.
Das Aufhängekreuz 108 in Fig. 5 hat an den Schenkeln nach unten gerichtete, unterteilte, laschenförmige
Aufhängehaken 109, 110, 111, 112, 113, 114 mit nach außen abgebogenen unteren Enden, denen
in den äußeren vertikalen Schenkeln 115, 116 der Rahmenstreben 117, 118 langgestreckte Aufnahmeösen
119,120,121,122 zugeordnet sind.
F i g. 6 zeigt zwei andere Möglichkeiten, bei denen hakenartige Aufhängeanordnungen m den Deckenplatten
angeordnet sind. Das Aufhängekreuz 123 hat in seiner kreuzförmigen Platte im Bereich der Schenkel
124, 125 jeweils langgestreckte Aufnahmeösen 126, 127, 128, 129. An den Rahmenstreben 130, 131
sind in Verlängerung der äußeren Schenkel nach außen abgebogene Aufhängehaken 132, 133, 134,
135 vorgesehen, die in die Aufnahmeösen 126 bis 129 einhängbar sind. Die Wandteile 136, 137 dienen
dabei zugleich zur Führung der Rahmenstreben.
Wie am Schenkel 138 des Aufhängekreuzes 123
gezeigt ist, können Aufnahmeösen 139, 140, 141, 14? auch an den nach unten abgebogenen Wandteilen
143, 144 des Schenkels 138 des Aufhängekreuzes vorgesehen sein. Die Aufhängehaken 145, 146 sind
dann am senkrechten Schenkel 147 einer Rahmenstrebe 148 vorgesehen, beispielsweise in Form dreiseitig
ausgestanzter Lappen, die nach außen umgebogen sind.
Hierzu 5 Biatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Unterdecke mit Schallschluckdeckenplatten, die jeweils von einem Rahmen eingefaßt sind, der
aus einzelnen, an seinen Ecken insbesondere lösbar miteinander verbundenen, außen einen vertikalen
Schenkel aufweisenden Rahmenstreben gebildet ist, bei der die Deckenplatten ausschließlich
in ihren Eckbereichen mittels jeweils einer Aufhängevorrichtung gehalten sind, die einen
Tragkörper aufweist, an dem einander zugekehrte Ecken von Deckenplatten in gegenseitigem Abstand
voneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragkörper die
gegenseitigen Abstände der Deckenplatten fixierende Aufhängekreuze (7, 8, 108, 123) vorgesehen
sind und daß an den Aufhängekreuzen und den Deckenplatten (1 bis 6) wechselseitig miteinander
im Eingriff sich befindende Steckverbindungsmittel angeordnet sind.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel der Aufhängekreuze nach unten abgewinkelte Wandteile (74 bis 77; 136,137; 143,144) aufweisen.
3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgewinkelten Wandteilen
(74 bis 77) des Aufhängekreuzes (7, 8) und den vertikalen Schenkeln (88, 107) der Deckenplatten
Langlöcher (78, 79; 84, 85) vorgesehen sind, durch welche Verriegelungsstäbe (17 bis 24;
92) hindurchgeführt sind, die jeweils eine Ecke einer Deckenplatte (1 bis 6) und zwei rechtwinklig
zueinander verlaufende Wandteile (88, 107) des Aufhängekreuzes (7, 8) durchsetzen.
4. Raumunterdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Wandteile
(74 bis 77) des Aufhängekreuzes (7) vom Mittelpunkt ausgehend eine solche Länge haben, daß
die Verlängerung der Verriegelungsstäbe (92) jeweils an dem Ende des zum durchsetzten Wandteil
parallelen Wandteils eines Schenkels (71, 73) des Aufhängekreuzes (7) vorbeigeht.
5. Raumunterdecke nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgewinkelten Wandteile des Aufhängekreuzes (7, 8), vorzugsweise mit größerem Abstand vom
Mittelpunkt des Aufhängekreuzes als die Langlöcher (78, 79; 84, 85), in einer Ebene über diesen
und an beiden Seiten jedes Schenkels miteinander fluchtende Bohrungen (80, 81; 86, 87) aufweisen,
durch die Widerlagerstäbe (25 bis 31; 93, 94) hindurchgeführt sind, deren Enden an den Oberseiten
benachbarter Deckenplatten (1 bis 6) anliegen.
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