DE2037009A1 - Raumunterdecke - Google Patents

Raumunterdecke

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DE2037009A1 DE19702037009 DE2037009A DE2037009A1 DE 2037009 A1 DE2037009 A1 DE 2037009A1 DE 19702037009 DE19702037009 DE 19702037009 DE 2037009 A DE2037009 A DE 2037009A DE 2037009 A1 DE2037009 A1 DE 2037009A1
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Klaus 2202 Barmstedt. P Schnelle
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Velox Werk Herbert Schnelle, 2202 Barmstedt
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling

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Description

DIPL.-ING.O.R.KRETZSCHMAR a„amburc,
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RUF a« 67 43
K/H - 34-01
Velox-Werk 2 4. Juli
Herbert Schnelle
Barmstedt /Holst.
Anwaltsakte: 3401
Baumunterdecke
Die Erfindung betrifft eine Haumunterdecke mit Schallschluckdeckenplatten, die an ihren Ecken insbesondere lösbar zusammengeschlossene Rahmenstreben aufweisen und mit wechselseitigem Abstand voneinander angeordnet sind.
Derartige bereits vorgeschlagene Raumunterdecken haben den Vorteil, daß der wechselseitige Abstand, obwohl die Deckenplatten selbst für Schallschluckzwecke ausgeführt und mit entsprechenden Materialien versehen sind, die Schallschluckwirkung insofern fördert, als die Bemessung des Abstandes zwischen benachbarten Platten sowie auch zu der eigentlichen Raumdecke zur Schallsohluckwirkung beiträgt, wobei durch eine bestimmte Wahl der Größen sich besonders auch bestimmte Frequenzen im Hinblick auf die Raumabmessungen ausscheiden lassen.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung in einer besonderen Ausfuhrungsform darauf, daß in den von dem wechselseitigen Abstand bestimmten Zwischenräumen zwischen den einzelnen Deckenplatten über der von deren Unterseite bestimmten Ebene Lampen angeordnet sind. Durch eine solche Lampenanordnung läßt sich eine blendungsfreie Aufhängung erreichen, ohne daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Dabei ist
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ORiQlNAL INSPECTED
zu berücksichtigen, daß in Zwischenräumen, die quer zur Blickrichtung einer im Raum befindlichen Person verlaufen, angeordnete Lampen gegen direkte Einwirkung auf die Augen der Person abgeschirmt sind. Sofern die Lampen in Zwischenräumen angeordnet sind, die etwa parallel zur Blickrichtung einer Person verlaufen, ist zu berücksichtigen, daß ohnehin eine Abschirmung durch endweise angeordnete Armaturen an Röhrenlampen erfolgt und die Abstrahlung des Lichtes im wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung stattfindet, wobei weiterhin zu berücksichtigen ist, daß die normale Blickrichtung einer Person in einem Raum nicht zur Decke, sondern zu einem Arbeitstisch hin nach unten gerichtet ist. Einbezogen wird die Anordnung eines senkrechten Rasters unter den Lampen, der jedoch keine Einschnürung des Durchtrittsquerschnittes in senkrechter Richtung bewirkt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Raumunterdecke, in welcher einzelne Deckenplatten mit Luftzuführungseinrichtungen versehen sind. Gemäß einer bereits vorgeschlagenen Ausführungsform sind solche Luftzuführungseinrichtungen an nach unten gerichteten Reihenaustrittsöffnungen vorgesehen, durch welche die Luft senkrecht nach unten austritt. Diese Vorrichtungen sind zweckmäßig parallel zu Plattenrändern angeordnet.
Bei einer solchen Ausführung erfolgt die Absaugung der Raumluft über der Raumunterdecke, so daß die verbrauchte Luft durch die Zwischenräume zwischen den Deckenplatten hindurchgeht und dabei zugleich die innerhalb der oder über den Zwischenräumen angeordneten Lampen kühlt« Eine solche Raumunterdecke hat maßgebliche Vorteile hinsichtlich der Schallschluckwirkung, der Möglichkeiten zur Luftführung in belüfteten Räumen sowie der Kühlung der Lampen, die infolge ihrer Anordnung ohne nennenswerte Einschränkung der Durchtrittsöffnung für abströmende Luft etwa 60 % ihrer Wärme an diese abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumunterdecke
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zu schaffen, welche unter Ausnutzung von allseitigen Zwischenräumen zwischen Deckenplatten eine einfache Aufhängung ermöglicht, die zugleich die Zwischenräume zwischen einzelnen Deckenplatten gewährleistet und die Lampenanordnung in den Zwischenräumen und in einer Ebene über der von der Unterseite der Platten bestimmten Ebene wesentlich erleichtert,wobei zugleich eine Plattenausführuhg vorgesehen ist, die bei vorzüglicher Schallschluckeigenschaft eine Reinigung von nach unten gekehrten Schallschluckelementen erleichtert.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung Schallschluckdeckenplatten einbezieht, die gemäß bereits vorgeschlagener Ausführung mit einem Zuluftraum ausgestattet sind, durch welchen gegebenenfalls klimatisierte Frischlauft zugeführt wird und der durch die bereits erwähnten, insbesondere randweise angeordneten Düsenaustrittsöffnungen mit der Unterseite der Deckenplatten zwecks Luftausgabe verbunden ist, wobei die Abluft über der Raumunterdecke abgesaugt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Aufhängevorrichtung zwischen vier mit Ecken zusammengekehrten Deckenplatten Aufhängekreuze vorgesehen sind, die im mittleren Bereich oben eine Aufhängeöse haben und an ihren als Distanzstücke dienenden Kreuzschenkeln vorzugsweise insbesondere abgewinkelte Wandabschnitte aufweisen, die mit Platten-Wandabschnitten der Rahmenstreben parallel verlaufen, und daß Steckverbindungsmittel insbesondere zwischen den abgewinkelten Wandabschnitten und den Rahmenstreben,insbesondere parallel dazu verlaufenden Platten-Wandabschnitten der Rahmenstreben vorgesehen sind. Dabei wird erreicht, daß an den Ecken der Deckenplatten für jeweils vier Deckenplatten gemeinsame Aufhängevorrichtungen geschaffen werden, wodurch sich nicht nur die Aufhängung vereinfacht, sondern auch die Einstellung der wechselseitigen Zwischenräume definiert wird. Dabei wird ferner eine Gewichtsersparnis erzielt, wobei die Steckverbindungen auch eine extrem einfach zu handhabende Vorrichtung schaffen.
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Bevorzugt wird, daß die Wandabschnitte an den Aufhängekreuzen nach unten abgewinkelt sind. Dadurch wird erreicht,, daß zwischen den Wandabschnitten befindliche Flächenteile oben liegen und besonders geeignet sind, weitere Aufgaben zu erfüllen» Eine umgekehrte Abwinklung der Wandabschnitte wird aber besonders unter dem Gesichtspunkt einbezogen, daß die dazwischenliegenden Flächenteile perforiert, gegebenenfalls als Lochbleche ausgeführt sind. Eine Ausbildung aus einem solchen Material wird grundsätzlich für die Aufhängekreuze einbezogen, um die Durchlässigkeit für Luft oder Schallwellen nicht zu beeinträchtigen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in den abgewinkelten Wandabschnitten des Aufhängekreuzes und den Platten-Wandabschnitten Langlöcher vorgesehen, durch welche Verriegelungsstäbe hindurchführbar sind, die die Ecken einer Deckenplatte durchsetzen und in rechtwinklig zueinanderverlaufende Schenkel des Aufhängekreuzes hineinragen. Hierdurch wird eine extrem einfache Aufhängung geschaffen. Um die Anbringung der Verriegelungsstäbe zu erleichtern, haben zweckmäßig die abgewinkelten Wandabschnitte des Aufhängekreuzes vom Mittelpunkt ausgehend eine solche Länge, daß die schräg zur Ecke einer Deckenplatte angeordneten Verriegelungsstäbe in ihrer Verlängerung jeweils an dem Ende des benachbarten abgewinkelten Wandabschnittes an einem Schenkel des Aufhängekreuzes nach außen vorbeigehen. Dadurch wird die Einführung oder Herausnahme für eine evtl. Auswechslung der Platten erleichtert.
Besonders bevorzugt wird für eine insbesondere flächenstabile Aufhängung der Raumunterdecke, daß die abgewinkelten Wandabschnitte des Aufhängekreuzes an ihrem oberen Hand vorzugsweise mit größerem Abstand vom Mittelpunkt des Aufhängekreuzass als die Langlöcher und in einer Ebene über diesen an beiden Seiten eines Schenkels miteinanderfluchtende Bohrungen aufweisen, durch die Widerlagerstäbe hindurchführbar sind, deren Enden sich auf die Oberseite benachbarter Deckenplatten auflegen. Hierdurch
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wird eine Mehrpunkt-Abstützung unter Verwendung eines schwenkbar aufgehängten Aufhängekreuzes geschaffen, die eine flächige Ausrichtung der mehreren, an dem Aufhängekreuz aufgehängten Deckenplatten gewährleistet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Lösung sind als Steckverbindungsmittel hakenartige Anordnungen entweder an den Aufhängekreuzen oder an Wandabschnitten der Rahmenstreben angeordnet und jeweils am anderen Teil öffnungen für die hakenartigen Anordnungen vorgesehen. Dabei können nach unten abgewinkelte Haken von den Wandabschnitten der Aufhängekreuze gebildet werden, oder an den Wandabschnitten der Rahmenstreben sind nach außen abgewinkelte Hakenanordnungen vorgesehen. Ferner sind die Aufhängeösen gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung an der Oberseite der Aufhängekreuze angeordnet. Gemäß einer anderen Lösung sind die Aufhängeösen an den Wandabschnitten der Aufhängekreuze angeordnet.
In einer Ausführung, in welcher in den Zwischenräumen und über der von der Unterseite der Deckenplatten bestimmten Ebene Lampen angeordnet sind, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an den insbesondere Über der oberen Ebene der Deckenplatte angeordneten horizontalen Wandabschnitten der Aufhängekreuze Armaturen für die sich zwischen benachbarten Aufhängekreuzen erstreckenden Lampen angeordnet sind und daß solche Lampen an benachbarten Aufhängekreuzen installiert sind. Hierdurch können die Lampen völlig unabhängig von den Deckenplatten angeordnet werden. Das ist besonders vorteilhaft, wenn solche Deckenplatten als reine Schallschluckplatten ausgeführt sind, die von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen, weil dann eine Herausnahme von Deckenplatten möglich ist, ohne die Lampeninstallation angreifen zu müssen.
Unter vorstehenden Gesichtspunkten wird auch einbezogen, daß die Deckenplatten mit einem Außenrahmen aus vier Rahmenstreben, welche unten nach innen abgebogene Auflager für einen Schallschluckrahmen aufweisen und an den Ecken lösbar verbunden sind, ausgeführt sind wie bereits vorgeschlagen ist. Dabei sieht die
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besondere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß wenigstens zwei parallele Rahmenstreben einen an der Oberseite über dem Auflager nach innen gezogenen gehäuseartigen Abschnitt bilden, an dessen Außenseite Montageöffnungen für die Anordnung von Lampen angeordnet sind, deren Anschlußelemente innerhalb der Rahmenstrebe vorgesehen sind. Hierdurch wird jedenfalls auch eine gesonderte Aufhängung der Lampen vermieden3 die in einer stabilen Anordnung und Ausrichtung zur Deckenplatte mit fester und gleichbleibender Installation angeordnet werden könnenr
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Zweckmäßig weisen miteinanderverbundene Rahmenstreben einzelner Deckenplatten an ihren Ecken sich wechselseitig überlappende Vorsprünge auf, wodurch diese Rahmenstreben in der Plattenebene zueinanderausgerichtet werden. Bevorzugt wird dabei im Sinne eines einfachen und dabei leicht lösbaren Aufbaues, daß diese Vorsprünge scharnierartige Augen sind, die bezüglich, benachbarter Rahmenstreben zueinander versetzt sind und durch welche ein Angel-Steckelement hindurchgeführt ist, wobei die wechselseitige Ausrichtung durch den wechselseitigen Eingriff der scharnierartigen Augen hergestellt ist. Hierdurch wird eine Steckverbindung geschaffen, die nicht nur leicht herstellbar und lösbar ist, sondern auch eine gegenseitige Ausrichtung der Rahmenstreben ermöglicht, wobei die Ausrichtung besonders auch dadurch gefördert liird, daß zweckmäßig das untere Auflager an den Enden der Rahmenstreben unter einer um ^5° zur Erstreckung der Rahmenstreben verlaufenden Linie endet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die das Gehäuse bildenden Rahmenstreben einen parallel zum Auflager abgewinkelten Randsteg mit Öffnungen auf, in welche an ihren Enden abgewinkelte Stangen entsprechend der Plattenbreite einsetzbar sind. Auf diesen Stangen ist Schallschluckmaterial angeordnet. Das hat den Vorteil, daß dieses Schallschluckmaterial im Bereich der Deckenplatten verbleiben kann, während untere Schallschluckelemente, die auf den unteren Auflagern angeordnet sind, ausgewechselt werden können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind die das Gehäuse bildenden Rahmenstreben mit ihrem Gehäuseteil bis zum Ende durchgeführt und die senkrecht dazu verlaufenden Rahmenstreben, die am oberen Rand einen abgewinkelten Randsteg aufweisen, im Endbereich desselben entsprechend der Breite des Gehäuses ausgespart. Auch hierdurch wird der wechselseitige Eingriff bei. einer günstigen Ausrichtung der Teile zueinander verbessert.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels "beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haumunterde ckej
Fig. 2 : eine Seitenansicht einer Raumunterdecke in Teildarstellung und teilweise im Schnitt in einer beispielsweisen Ausbildung;
Fig. 3 : einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 : eine Seitenansicht einer Rahmenstrebe einer Deckenplatte, die senkrecht zur Rahmenstrebe nach Fig. 2 zur Begrenzung der dort gezeigten Deckenplatte angeordnet ist;
Fig. 5 : eine Draufsicht auf Fig. ^;
Fig. 6 : eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 7 : eine Seitenansicht eines Aufhängekreuzes;
Fig. 8 : eine Draufsicht auf das Aufhängekreuz nach Fig. 7 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 9 : eine Verbindungsstange zwischen parallelen Rahmenstreben nach Fig» 3;
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Pig. lo: eine perspektivische Ansicht eines
Aufhängekreuzes hinsichtlich der Anordnung einer Deckenplatte.
Fig. 11: perspektivische Teilansichten in ausu. 12: einandergezogenem Zustand zur Erläuterung besonderer Verbindungen zwischen Aufhängekreuzen und Rahmenstreben.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Raumunterdecke gezeigt, die nur abschnittsweise dargestellt'ist und wobei Teile von Deckenplatten 1 bis 6 gezeigt sind, zwischen denen, soweit ihre Ecken einanderjzugekehrt sind, jeweils Aufhängekreuze 7> 8 angeordnet sind. Die Aufhängekreuze haben - wie am Beispiel des Aufhängekreuzes 7 gezeigt ist - jeweils vier rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 9 bis 12, die sich in die Zwischenräume 13 bis 16 benachbarter Plattenränder erstrekken und die Abstände definieren. Dazu wird bemerkt, daß nur die Aufhängekreuze 7, 8 an einer Raumdecke aufgehängt sind, während die an den Aufhängekreuzen anliegenden Deckenplatten 1 bis 6 in einer noch anhand der Fig. Io zu beschreibenden Weise durch Verriegelungsstäbe 17 bis 21I und durch Widerlager stäbe 25 bis 31 flächenstabil aufgehängt sind. Es wird dabei einbezogen, daß die Deckenplatten 1 bis 6 beispielsweise an ihren parallelen Rändern parallel zuexnanderverlaufende Düsenreihen 32 bis 39 von Austrittsöffnungen haben, die nach unten gerichtet sind und in einer bereits vorgeschlagenen Weise über Anschlüsse für klimatisierte Luft an der Oberseite der Deckenplatten gespeist werden. Dabei wird erreicht, daß durch die Düsenreihen 32 bis 39 klimatisierte Luft nach unten in einen Raum austritt und die Abluft durch die Zwischenräume 13 bis 16 nach oben in den Raumabschnitt über der Raumunterdecke entweichen kann, wobei natürlich Schallwellen entsprechend hindurchtreten.
Fig. 2 und 3 zeigen zunächst eine besondere Art einer Rahmenstrebe einer Deckenplatte. Diese im ganzen mit 4o bezeichnete Rahmenstrebe hat einen senkrechten Steg 41, der sich parallel
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zu einem Zwischenraum 13 bis 16 bzw, neben einem Wandteil des Aufhängekreuzes erstreckt und praktisch einen·sogenannten Platten-Wandabschnitt bildet. Am unteren Ende ist ein Auflager 42 mit einer nach unten ausgebördelten Sicke 43 zur Verbesserung der Stabilität vorgesehen. Oben ist parallel zum Auflager 42 ein Wandteil 44 vorgesehen, der mit einem sich daran anschliessenden, nach unten abgebogenen Wandteil 45 ein Gehäuse 46 mit einem beträchtlichen Innenquerschnitt bildet. Der Wandteil 45 ist dann mit einem parallel zum Auflager 42 abgewinkelten Bandsteg 47, der in einer Ebene über dem Auflager 42 liegt und Öffnungen 48, 49 aufweist, versehen. In diese Öffnungen sind zwischen benachbarten Bandstegen verlaufende, an ihren Enden abgewinkelte Stangen 50 einsetzbar, deren abgewinkelte Enden mit 51, 52 (Pig. 9) einsetzbar sind. In Fig. 3 ist bezüglich der Öffnung 48 beispielsweise ein abgewinkeltes Ende 52 gezeigt.
Auf den Stangen 50 befindet sich zwischen Gehäusen 46 be-nachbarter Bahmenstreben 40 ein plattenartiges Element 53 aus Schallschluckmaterial, beispielsweise Steinwolle. Auf den Auflagern 42 entsprechenden Bahmenstreben ist ein im ganzen mit 54 bezeichnetes Schallschluckelement angeordnet, das aus einem Bahmen 55 besteht, an dessen Ober- und Unterseite jeweils Bespannungen 56, 57 vorteilhaft von aus Kunststoff bestehenden Materialien angeordnet sind, die Durchtrittsöffnungen oder Einschnitte aufweisen, welche einen Schalldur ein tritt in bemessener Weise zulassen und durch ihre Nachgiebigkeit zum Teil auffangen.
Die senkreoht zu den Bahmenstreben nach den Fig. 2 und 3 angeordneten Bahmenstreben sind beispielsweise in einer Weise nach Fig. 4 und 5 ausgeführt. Diese Bahmenstreben bestehen aus einem senkrechten Wandabschnitt 58, an welchem unten senkrecht abgewinkelte Auflager 59 angeordnet sind, die den Auflagern 42 entsprechen und eine der Sickung 43 entsprechende Sickung 60 aufweisen und Elemente des Bahmens 55 aufnehmen· Am oberen Band
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haben die Wandabschnitte 58 in einer gleichen Höhe wie die Wandteile tyty nach innen abgebogene Viandstege 61. Diese beginnen jedoch mit einem Abstand vom Ende 62 dieser Randstreben, der der Breite des Gehäuses tyO der anderen Randstrebe entspricht. Die unteren Auflager ty2, 59 verlaufen demgegenüber mit Endlinien 63, 6ty, 65 unter ^5°, daß sie aneinanderliegen, wenn die ilandstreben rechtwinklig zusammengeschlossen werden..
Zum Zusammenschließen weisen die Randstreben -4o nach den Fig. 2 und 3 an ihrem senkrechten Steg tyl beispielsweise zwei oben und unten angeordnete scharnierartige Augen 66, 67 auf, während die dazu rechtwinkligen Randstreben nach den Pig. ty und 5 an ihrem senkrechten Wandabschnitt 58 im mittleren Bereich ein scharnierartiges Auge 68 besitzen, das zwischen die scharnierartigen Augen 66, 67 paßt. Nach der wechselseitig überlappenden Zusammenfügung kann ein stabartiges bzw. Angel-Steckelement 69 durchgeschoben werden, um die Rahmenstreben aneinander lösbar zu befestigen.
Es versteht sich, daß nach Herausnahme eines solchen Steckelementes an einem Rand der Platte die entsprechende Randstrebe abgezogen werden kann, und zwar vorteilhaft eine Randstrebe nach den Fig. ty und 5» um das untere Schallschluckelement 5ty zwecks Reinigung herauszunehmen.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht der Rahmenstrebe nach den Fig. 2 und 31 wobei insbesondere das scharnierartige Auge 66, die Endlinie 6ty des Auflagers ty2 und der durchgehende Teil des Gehäuses ty6 mit dem oberen Wandteil tyty erkennbar sind. Der Randsteg ty7 ist mit der Öffnung ty8 gezeigt.
Zur Aufhängung dienen die Aufhängekreuze, die in Fig. 1 mit 7 und 8 bezeichnet sind und von denen eines in Fig. 7 in Seitenansicht dargestellt ist. Ein solches Aufhängekreuz hat eine obere kreuzförmige Deckenplatte 70, die sich in die Schenkel
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71, 72 bzw. 73 verlängert. Anhand des Schenkels 73 ist erkennbar, daß dieser abgewinkelte Wandabschnitte 7^-, 75 hat. Jeweils ein abgewinkelter Wandabschnitt der Schenkel 71» 72 ist in· Fig. 7 mit 76, 77 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die abgewinkelten Wandabschnitte 76, 77 parallel zu ihrer Erstreckung verlaufende Langlöcher 78, 79 und in einer höheren Ebene und weiter vom Mittelpunkt des Aufhängekreuzes entfernt Öffnungen 80, 81 aufweisen. In der Mitte der kreuzförmigen Deckplatte 70 ist eine Aufhängeöse 82 mit einer Durchtrittsöffnung 83 zum Eingriff eines Aufhängehakens angeordnet.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen ergibt sich aus Fig. 10 ein Aufhängekreuz 7 mit den Schenkeln 71, 72, 73» wobei die ' nach unten abgewinkelten Wandabschnitte mit 7^, 75, 7&t 77 bezeichnet sind. Die Wandabschnitte 7^, 75 haben den Langlöchern bzw. Öffnungen 78 bis 81 entsprechende Langlöcher 84-, 85 bzw. Öffnungen 86, 87.
Beispielsweise ist zwischen die Schenkel 71 und 73 gemäß Fig. 10 eine Deckenplatte eingefügt, deren Rahmenstreben mit 107, bezeichnet sind und die entsprechende Langlöcher 89, 90 (Fig. ,2) bzw. 91 (Fig. 4·) haben. Durch bei der Einfügung der Platte miteinander fluchtende Langlöcher 78, 79 bzw. 84-, 85 einerseits und 89, 90 bzw. 91 andererseits wird zur Lastaufnahme diagonal der Verriegelungsstab 92 hindurchgeführt, und zwar in einer Weise wie anhand der Verriegelungsstäbe 17 bis 24- anhand der Fig. 1 dargestellt ist. Zur Ausrichtung des Plattenverbandeö wird dann oberhalb der in die Ecken des Aufhängekreuzes eingefügten Deckenplatten durch die Öffnungen bzw. Bohrungen 80, 81 bzw. 87, 86 ein Widerlagerstab 93» 94- hindurchgeführt wie er in Fig. 1 mit 25 bis 31 bezeichnet ist. Die Enden der Widerlagerstäbe legen sich von oben auf die Wandteile 44 5 61 der fiahmenstreben. Dadurch wird insbesondere auch durch den wechselseitigen Abstand eine Zwei-Punkt-Abstützung für die Aufhängung geschaffen, die im übrigen leicht herstellbar und leicht lösbar ist.
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Gemäß Pig. 10 haben die Schenkel 71 bis 73 des dort gezeigten Aufhängekreuzes 7 Montageöffnungen 95 bis 100 ...... für die Anordnung von Röhrenlampen, deren Verdrahtung und Anschlüsse an dem Aufhängekreuz angeordnet sind. Das ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Lampen an den Aufhängekreuzen installiert sind und völlig unabhängig von der Plattenanordnung in ihrer Zuordnung zur Haumunterdecke verbleiben.
Eine andere Lösung ist in den Pig. 2 und 3 dargestellt. In den senkrechten Stegen kl eines Rahmenelementes sind entsprechende Montageöffnungen 101 bis 103 vorgesehen, in Vielehen Armaturen 10^ bzw. auch ein Kondensator für den Anschluß von Röhrenlampen 105 (Pig. 3) vorgesehen sind. Die Armaturen 10^ haben eine solche Länge in bezug zur Raumunterdecke bzw. den Breitenabmessungen der Schenkel von Aufhängekreuzen 7ι 8, daß die Lampen 105 in der Mitte zwischen benachbarten Platten angeordnet sind. Die Verdrahtung und die Anschlußmittel sind in diesem Fall innerhalb des Gehäuses ^6 parallelverlaufender Rahmenstreben untergebracht. Dabei versteht sich, daß in solchen Gehäuse auch - wie in Fig. 2 gezeigt ist - zusätzliche Anschlußmittel 106 vorgesehen sein können.
Es wird bemerkt, daß bezüglich der Lampenaufhängung einbezogen wird, daß die Lampen starr an den Platten vorgesehen sind, die besondere Gehäuseelemente M-6 zur Unterbringung der Armaturen bilden und so geformt sind, daß zugleich die Schallschluckmaterialien aufgenommen werden können.
Gemäß einer anderen Lösung sind die Armaturen an Aufhängekreuzen 7ι 8 so vorgesehen und installiert, daß sie unabhängig von der Deckenplattenanordnung und Aufhängung an den Aufhängekreuzen jeweils in ihrer Lage fixiert sind.
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Eine extrem einfache Montage der Deckenplatten an den Aufhängekreuzen xvird durch die beschriebene Lösung erreicht.
In den Figuren 11 und 12 sind perspektivische und auseinander- ■ gezogene Teilansichten zur Erläuterung von anderen Ausführungsformen der Steckverbindungsmittel gezeigt.
Das Aufhängekreuz 103 in Figur 11 hat an den Schenkeln nach unten gerichtete unterteilte Wandabschnitte 1Q9, 110, 111, 112 bzw. 113» 11*1 » deren untere Enden nach außen zu Aufhängehaken abgebogen sind, und denen in den äußeren V/andabschnitten 115» 116 der Rahmenstreben 117, 116 langgestreckte .Aufnahineösen 119, 120, 121, 122 zugeordnet sind.
Figur 12 zeigt zwei andere Möglichkeiten, bei denen die hakenartigen Aufhängeanordnungen in den Platten angeordnet sind. Das Aufhängekreuz 123 hat an den Oberseiten der Schenkel 124, 125 jeweils randweise langgestreckte Aufnahmeösen 126, 127, 128, 129· Oben sind an den Rahmenstreben 130» 131 in Verlängerung der äußeren Wandabschnitte nach außen abgebogene Aufhängehaken 132, 133, 134, 135 vorgesehen, die in die Aufnahmeösen 126 bis 129 einhängbar sind. Die Wandabschnitte 136» 137 dienen dabei zugleich zur Führung der Rahmenstreben.
Wie am Schenkel I3S des Aufhelngekreuzes 123 gezeigt ist, können die Aufnahmeösen 139» 140, 141, 142 auch an den nach unten abgebogenen Wandabschnitten 143, l44 des Aufhängeschenkels 138 vorgesehen sein. Die hakenartigen Anordnungen 145, 146 sind dann am senkrechten Wandabschnitt 147 einer Rahmenstrebe 148. vorgesehen, beispielsweise in Form dreiseitig ausgestanzter Lappen, die nach außen umgebogen sind.
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BAD

Claims (18)

  1. ^Q 2HAMBURGl
    BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT " RUFS* 67*3
    V1 tf u 2lt>Julii970
    Velox-Werk
    Herbert Schnelle K/Al - 34ol
    Barmstedt/Holst.
    Anwaltsakte:
    Patentansprüche
    .) Raumunterdecke mit Schallschluckdeckenplatten, die an ihren Ecken insbesondere lösbar zusammengeschlossene Rahmenstreben aufweisen und mit wechselseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängevorrichtung zwischen vier mit Ecken zusammengekehrten Deckenplatten (1-6) Aufhängekreuze (7,8,lo7»lo8) vorgesehen sind, die im mittleren Bereich oben eine Aufhängeöse (82, 83) habenpan ihren als Distanzstücke dienenden Kreuzschenkeln (9-12; 71-73; 124,125) vorzugsweise abgewinkelte Wandabschnitte (74-77, 136, 137, 143) aufweisen, die mit Platten-Wandabschnitten (Ml, 58, 115» 116) der Rahmenstreben ( to, I07, 88) parallel verlaufen, und daß Steckverbindungsmittel (17-24, 25-3I9 Io9-ll4, 145, 146) insbesondere zwischen den abgewinkelten Wandabschnitten (74-77) und den Rahmenstreben, insbesondere parallel dazu verlaufenden Platten-Wandabschnitten (41, 58) der Rahmenstreben vorgesehen sind.
  2. 2. Raumunterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (7H-77) an den Aufhängekreuzen nach unten abgewinkelt sind.
  3. 3. Rauraunterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß inden abgewinkelten Wandabschnitten (74-77) des
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    Aufhängekreuzes (7, 8) und den Platten-Wandabschnitten (41, 58) Langlöcher (78, 79; 84, 85; 89-91) vorgesehen sind, durch welche Verriegelungs,stäbe (17- 24, 92) hindurchführbar sind, die die Ecken einer Deckenplatte (1-6) durchsetzen und in rechtwinklig zueinanderverlaufende Schenkel des Aufhängekreuzes (7j 8) hineinragen.
  4. 4. Raumunterdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Wandabschnitte (74-77) des Aufhängekreuzes (7) vom Mittelpunkt ausgehend eine solche Länge haben, daß die schräg zur Ecke einer Deckenplatte angeordneten Verriegelungsstäbe (92) in ihrer Verlängerung jeweils an dem Ende des benachbarten abgewinkelten Wandabschnittes (75) an einem Schenkel (73) des Aufhängekreuzes (7) nach außen vorbeigehen.
  5. 5. Raumunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Wandabschnitte des Aufhängekreuzes (7* 8) an ihrem oberen Rand vorzugsweise mit größerem Abstand vom Mittelpunkt des Aufhängekreuzes als die Langlöcher (78, 79; 84, 85; 89, 9o) und in einer Ebene über diesen an beiden Seiten eines Schenkels miteinander flutende Bohrungen (80, 81; 86, 87) aufweisen, durch die Widerlagerstäbe (25-31, 93, 94) hindurchführbar sind, deren Enden sich auf die Oberseite benachbarter Deckenplatten (1-6) auflegen.
  6. 6. Raumunterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckverbindungsmittel hakenartige Anordnungen (Io9-ll4, l4 5, V\ S) entweder an den Aufhängekreuzen (Io7, I08) oder an Wandabschnitten (147) der Rahmenstreben angeordnet sind und jeweils am anderen Teil öffnungen für die hakenartigen Anordnungen vorgesehen sind.
  7. 7. Raumunterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten abgewinkelte Haken (Io9-ll4) von den Wandabschnitten der Aufhängekreuze (I08) gebildet werden.
    Wm O m*
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  8. 8. Raumunterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandabschnitten (147) der Rahmenstreben (148) nach außen abgewinkelte Hakenanordnungen (145,146) vorgesehen sind.
  9. 9. Raumunterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeösen (126-129) an der Oberseite der Aufhängekreuze (123) angeordnet sind.
  10. 10. Raumunterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängeösen (141, 142) an den Wandabschnitten (143, 144) der Aufhängekreuze (123) angeordnet sind.
  11. 11. Raumunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis Io, in welcher in den Zwischenräumen und über der von der Unterseite der Deckenplatten bestimmten Ebene Lampen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den insbesondere über der oberen Ebene der Deckenplatte angeordneten horizontalen Wandabschnitten (7o-73) der Aufhängekreuze (7, 8, Io7, Io8) Armaturen (95-loo) für die sich zwischen benachbarten Aufhängekreuzen erstreckenden Lampen angeordnet sind und daß solche Lampen an benachbarten Aufhängekreuzen (7, 8, Io7, Io8) installiert sind.
  12. 12. Raumunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis Io, in welcher in den Zwischenräumen und über der von der Unterseite der Deckenplatten bestimmten Ebene Lampen angeordnet sind, und aus Deckenplatten mit einem Außenrahmen aus vier Rahmenstreben, welche unten nach innen abgebogene Auflager für einen Schallschluckrahmen aufweisen und an den Ecken lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele Rahmenstreben (4o) einen an der Oberseite über dem Auflager (42) nach innen gezogenen gehäuseartigen Abschnitt (46) bilden, an dessen Außenseite Montageöffnungen (Ipl-lo3) für die Anordnung von Lampen (Io5) angeordnet sind, deren Anschlußelemente innerhalb der Rahmenstrebe (4o) vorgesehen sind.
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  13. 13. Raumunterdeeke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verbundene Rahmenstreben an ihren Ecken sich wechselseitig überlappende Vorsprünge (66-68) aufweisen, die eine flächige Ausrichtung durch wechselseitigen Eingriff bewirken.
  14. 14. Raumunterdeeke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge scharnierartige Augen (66-68) sind, die bezüglich benachbarter Rahmenstreben (4o, 58) zueinander versetzt sind und durch welche ein angelartiges Steckelement (69) hindurchgeführt ist, wobei die wechselseitige Ausrichtung durch den wechselseitigen Eingriff der scharnierartigen Augen hergestellt ist.
  15. 15. Raumunterdeeke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflager (42, 59) an den Enden der Rahmenstreben unter einer um 45° zur Erstreckung der Rahmenstreben verlaufenden Linie (63-65) endet.
  16. 16. Raumunterdeeke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (46) bildenden Rahmenstreben (4o) einen parallel zum Auflager abgewinkelten Randsteg (47) mit öffnungen (48, 49) aufweisen, in welche an ihren Enden abgewinkelte Stangen (5o) entsprechend der Plattenbreite einsetzbar sind, und daß auf diesen Stangen Schallschluckmaterial (53) angeordnet ist.
  17. 17. Raumunterdeeke nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeich-; net, daß die das Gehäuse (46) bildenden Rahmenstreben (4o) mit ihrem Gehäuseteil bis zum Ende durchgeführt sind und die senkrecht dazu verlaufenden Rahmenstreben, die am oberen Rand einen abgewinkelten Randsteg (6l) aufweisen, im Endbereich desselben entsprechend der Breite des Gehäuses ausgespart sind.
  18. 18. Raumunterdeeke nach einem der Ansprüche 1 bis 17s dadurch gekennzeichnet, daß auf unteren Auflagern (42, 59) der Rahmenstreben Spannrahmen für Schallschluckmaterial und über
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    diesen auf stangenförmigen Abstützungen (5o) zwischen
    parallelen Rahmenstreben Schallschluckmaterialplatten (53), beispielsweise aus Steinwolle, abgestützt sind, wobei die Rahmenstreben an ihren Ecken lösbar miteinander verbunden sind, um untere Schallschluckeinlagen (5*1) auf den Auflagern 59) herausnehmbar zu halten.
    19· Raumunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängekreuze (7, 8) aus Lochblechen mit Durchtrittsöffnungen ausgeführt sind.
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