DE2721541A1 - Verbindungsanordnung fuer rasterdecken - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer rasterdecken

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening

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Description

  • Verbindungsanordnung für Ras terdecken
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur stirnseitigen Verbindung von Rasterelementen mit weiteren Bauelementen einer Rasterdecke, deren Rasterelemente von zu einem etwa U-förmigen Querschnitt mit schmaler geschlossener unterer Stegfläche und mit Abstand voneinander, im wesentlichen senkrecht von der Stegfläche nach oben vorspringenden Seitenflächen gebogenen oder gekanteten Blechprofilen gebildet sind, wobei an den oberen Längsrändern der Seiten flächen Jeweils ein auf die gegenüberliegende Seitenfläche umgekanteter schmaler Randflansch vorgesehen ist.
  • In großen repräsentativen Räumen, wie Schalterhallen von Banken, Großraumbüros u.dgl. werden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Rasterdecken als Unterdecken vorgesehen, weil diese aus senkrechten Rasterelementen zusaumengesetzten Rasterdecken neben einer architektonisch reizvollen Gliederung der Rsumdecke auch eine positive Beeinflussung der akustischen Eigenschaften des Raumes gestatten. Die Rasterelemente kannen in sich rechtwinklig kreuzenden Reihen oder aber auch in Form der sogenannten Vabenrasterdecken verlegt werden, bei denen die Rasterelemente unter vom rechten Winkel abweichenden Winkeln montiert sind. Während bei Rasterdecken mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rasterelementen die Rasterelemente meist direkt miteinander verbunden werden, werden die Rasterelemente bei Wabenrasterdecken in den sogenannten Raster-Knotenpunkten, an denen jeweils mehrere Rasterelemente in unterschiedlichen Vinkelstellungen zusammentreffen, an gesonderten, im Querschnitt polygon- oder kreisförmigen Knoten-Bauelementen angeschlossen. Die neueste Entwicklung geht dahin, Wabenrasterdecken auch als Klimadecken einzusetzen, wobei über die die Raster-Knotenpunkte bildenden Bauelemente klimatisierte Zuluft in die dann als geschlossene Kasten ausgebildeten Rasterelemente eingeführt und aus Ddsenöffnungen in diesen Rasterelementen auageblasen wird.
  • Auch die Absaugung von Abluft über Öffnungen in den Rasterelementen und die Knotenpunkte wird teilweise bereits verwirklicht. Es ist klar, daß die Montage einer Rasterdecke in einem Raum große Sorgfalt beim Anschluß der Rasterelemente an weiteren Bauelementen erfordert, weil ungenau ausgerichtete oder höhenversetzte Montage einzelner Rasterelemente oder das Vorhandensein größerer Stoßfugen an zusammentreffenden Rasterelementen optisch unschön in Erscheinung tritt. Andererseits soll die Verlegung der Rasterelemente aber auch einfach und schnell durchgeführt werden können, damit die Deckenmontage in zeitlich und kostenmäßig vertretbarem Rahmen bleibt. Die Forderungen nach einerseits sorgfältiger und exakter und andererseits einfacher und schneller Montage stehen einander aber entgegen und sind bisher nicht zufriedenstellend gelöst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungeanordnung für die stirnseitige Montage von Rast er elementen in Rasterdecken zu schaffen, bei welcher die sich an sich widersprechenden Forderungen nach einer einerseits einfachen und schnellen und andererseits auch genau ausgerichteten und exakten Montage optimal erfüllbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsanordnung einen zu einem im Querschnitt U-förmigen Blechprofil gekanteten Anschlußschuh aufweist, dessen Stegfläche in der Breite etwa dem lichten Innenmaß zwischen den Seitenflächen eines anzuschließenden Rasterelements entsprechend bemessen ist, so daß die von der Stegfläche vorspringenden U-Schenkel mit ihren freien Enden passend in die Stirnseite des Rasterelements einsetzbar sind, daß in der Stegfläche des Anschlußschuhs mit Abstand voneinander in Längsrichtung der Stegfläche versetzt wenigstens zwei Einhängehaken und eine von der Stegfläche etwas vorfedernde Verriegelungszunge vorgesehen sind, und daß an dem mit dem Rasterelement zu verbindenden Bauelement der Rasterdecke den Einhängehaken und der Verri egelungszunge zugeordnete Einhänge- bzw. Verriegelungöffnungen vorgesehen sind. Die als gesonderter Bauteil hergestellten Anschlußschuhe können ebenso wie die den Einhängehaken und der Verriegelungszunge der Anschlußschuhe zugeordneten Einhänge - bzw. Verri egelungsöffnungen in dem mit enRasterelement zu verbindenden Bauelement bereits im Herstellerwerk mit so hoher Genauigkeit angebracht werden, daß sich die erforderliche exakte Ausrichtung der zu verbindenden Bauelemente bei der Montage sozusagen von selbst ergibt und keine langwierigen Ausrichtarbeiten erforderlich sind. Dabei ist die Anbringung des Anschlußschuhs sehr einfach, weil nur die Einhängehaken in die zugehörigen Einhängeöffnungon eingeschoben werden müssen. In der bestiungsgemäßen 4 vorrastet dann die federnde Verriegelungszunge in der zugehörigen Verriegelungsöffnung und verhindert eine nachträgliche Verschiebung des Anschlußschuhs mit Sicherheit. Die Montage des Rasterelements auf dem Anschlußschuh ist ebenso schnell und einfach dadurch möglich, daß das Rasterelement entweder in horizontaler Richtung über die vorstehenden U-Schenkel des Anschlußschuhs oder - wenn in horizontaler Richtung kein Platz ist - senkrecht von unten nach oben über die U-Schenkel geschoben wird, wobei die Seitenflächen des Rasterelemento im letztgenannten Fall soweit federnd auseinandergebogen werden, daß die nach innen gekanteten Randflansche am oberen Rand über die U-Schenkel hinweggeführt werden können. In der bestimmungsgemäßen Montagelage federn die Seitenflächen dann zurück und die Randflansche übergreifen die U-Schenkel formschlüssig.
  • Die Einhängehaken und/oder die Verriegelungozunge sind vorzugsweise aus dem Material der Stegfläche des Anochlußschuhs freigestanzt und herausgebogen. Die Herstellung der Anschlußschuhe vereinfacht sich hierbei gegenüber einer Ausgestaltung mit gesondert hergestellten und aufgeschweißten oder aufgenioteten Einhangehaken bzw. Vorriegelungszungen.
  • Die Stegfläche des Anschlußschuhs ist an ihrem unteren Ende vorzugsweise durch einen kurzen, etwa rechtwinklig in Richtung der U-Schenkel umgekanteten Endflansche begrenzt.
  • Wenn eine Rasterdecke aus Rasterelementen mit relativ großem Abstand der Seitenflächen voneinander aufgebaut wird, empfiehlt es sich, zu beiden Seiten der Längsaittelachse der Stegfläche des Anoohlußodhudo Jeweils wenigstens zwei mit Abstand voneinander in Längsrichtung v.rsetzte Einhängehaken und eine Ve rri e gelungs zunge vorzusehen, wobei die Ausgestaltung dann vorzugsweise so getroffen wird, daß die Einhängehaken und die Verriegelungszungen jeweils symmetrisch zur Längsmittelachse der Stegfläche des Anschlußschuhs angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn hohe Anforderungen an die Schallabsorption gestellt werden, d.h. wenn eine hinreichende Menge von Schallschluckstoffen in den dann in ihren Seitenflächen perforierten Rasterelementen vorgesehen sein muß, kommt die Verwendung dickerer Rasterelemente und damit des AnschluB-schuhs mit symmetrisch verdoppelten Einhängehaken und Verriegelungszungen in Frage.
  • Der vorerwähnte Anschlußschuh mit symmetrisch verdoppelten Anschlußteilen wird mit Vorteil auch dann verwendet, wenn ein Rasterelement mittig über der Stoßfuge zweier fluchtender Rasterelemente angeschlossen werden soll.
  • Dann sind in erfindungsgemäßer Weiterbildung in den zusammentreffenden Endbereichen der Seitenflächen der fluchtenden Rasterelemente den Einhängehaken bzw. der Verriegelungszunge jeweils eine Hälfte der Stegfläche des zugehörigen Anschlußschuhs entsprechende Einhänge- bzw.
  • Verriegelungsöffnungen vorgesehen. Der Anschlußschuh dient also nicht nur zur Verbindung des rechtwinklig ansuschließenden Rasterelemente, sondern stellt gleichzeitig die formschlüssige Stoßverbindung der fluchtenden Rasterelemente her.
  • Venn die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung für eine als Klimadecke ausgebildete Rasterdecke verwendet werden soll, bei der wenigstens einige der Rasterelemente mit Luftsuführ- oder Abführüffnungen bzw.- dessen versehen sind, an denen klimatisierte Zuluft in den darunterliegenden Raum ausgeblasen bzw. Abluft aus ihm abgesaugt wird, wobei die Zufuhr der Zuluft zu den Rasterelementen bzw. die Absaugung der Abluft aus ihnen über die die Rasterdecken-Knotenpunkte bildenden Bauelemente erfolgt, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in der Stegfläche der zur Verbindung von Klima-Rasterelementen mit einem Rasterdecken-Knotenpunkt dienenden Anschlußschuhe wenigstens eine Öffnung hinreichender Größe für den Durchtritt von Zu- oder Abluft vorgesehen, die nach bestimmungsgemäßer Anbringung des Anschlußschuhs an dem den Rasterdecken-Knotenpunkt bildenden Bauelement mit einer entsprechenden Öffnung in diesem Bauelement ausgerichtet ist. Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung ist also ohne wesentliche Änderung auch bei Klima-Rasterdecken einsetzbar.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Anschlußschuhe in der den Rasterelementen entsprechenden Farbe lackiert oder auf andere Weise eingefärbt sind, weil dann bei geringfügig falscher Längenbemessung des anzuschließenden Rasterelements stirnseitig auftretende Stoßfugen optisch kaum in Erscheinung treten, so daß also die Verwendung solcher zu kurz bemessener Rasterelemente an weniger exponierten Stellen noch in Frage kommen kann.
  • Zur gleichzeitigen höhenmäßigen Ausrichtung von zu verbindenden Rasterelementen und zur Aufhängung derselben an der Gebäudedecke können in erfindungsgemäßer Weit er bildung Tragbleche mit einer der Anzahl und winkelmäßlgen Anordnung der zu verbindenden Rasterelemente entsprechenden, Jeweils unter die oberen einwärts gekanteten Randflensche der Rasterelemente schiebbaren Tragabechnltten vorgesehen sein, wobei Jedes Tragblech mit einer Öffnung zum Befestigen eines an der Gobäudedecke anbringbaren Abhängefl versehen ist. Die Aufgabe der genauen Höhenausrichtung der miteinander zu verbindenden Rasterelemente wird dann also von den Anschlußschuhen auf die Tragbleche übertragen, die ohnehin für die Anbringung der Rasterdecke an der eigentlichen Gebäudedecke erforderlich sind.
  • Wenn die Tragabschnitte Jedes Tragblechs in ihrem die Randflansche der Raeterdecke untergreifenden Bereich gegenüber dem dazwischenliegenden mittleren Bereich in eine etwas unterhalb der Ebene des übrigen Tragblechs liegende Ebene verformt sind, bleiben zwischen den die Randflansche untergreifenden Tragblech-Bereichen erhöhte Stege stehen, welche zusätzlich zur Ausfluchtung der zu verbindenden Rasterelemente dienen können.
  • Um einen möglichst einfachen Anschluß der Abhänge an den Tragblechen zu ermöglichen, ist die zur Befestigung der Abhänger dienende Öffnung in einer bevorzugten Veiterbildung der Erfindung von der Gewindebohrung einer in das Tragblech eingepreßten Einstanemutter gebildet.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer AusfUhrungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Verbindungsanordnung, bei der das stirnseitige Ende eines Rasterelements rechtwinklig an der Seitenflächo eines zweiten Rasterelements angeschlossen ist; Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Verbindungsanordnung gem. Fig. 1; Fig. 3 4 und 5 eine Seitenansicht, zinke Vorderansicht und eine Draufsicht eines ersten Ausfüunngsbeispiels eines Änschlußschuhs, wie er zur Herstellung einer Verbindungsanordnung gen. den Fig. 1 und 2 verwendbar ist; Fig. 6, 7 und 8 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Anschlußschuhs, bei dem die Befestigungsmittel im Vergleich zum Anschlußschuh gem. den Fig. 3 bis 5 symmetrisch verdoppelt sind; Fig. 9 eine Seitenansicht der Stoßstelle von zwei fluchtenden Rasterelementen, über der ein weiteres Rasterelement mittels des in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Anschlußschuhs angesetzt werden soll; Fig.lO und 11 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Rasterdecken-Knotenpunkts einer Wabenrasterdecke, bei welchem unter einem Winkel von 600 zusammentreffende Rasterelemente in der erfindungsgemäßen Weise an einem Knotenpunkt-Bauelement angeschlossen sind, wobei der Übersichtlichkeit halber nur zwei Rasterelemente dargestellt sind; Fig.12 eine Schnittansicht durch ein im Zusammenhang mit der Erfindung verwendbares Tragblech zur Verbindung und Aufhängung von zwei fluchtenden Rasterelementen, gesehen in Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 13( Fig. 13 eine Draufsicht auf das in Fig. 12 gezeigte Tragblech; und Fig.14 und 15 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines abgewandelten Tragblechs zur Verbindung und Aufhängung von vier rechtwinklig zusammentreffenden Rasterelementen.
  • Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen Verbindungsanordnung der hier in Frage stehenden Art, und zwar zeigt Fig. 1 den stirnseitigen Anschluß des Endes eines Rasterelemente 10 an einem weiteren rechtwinklig zum Rasterelement 10 verlaufenden Rasterelement 12. Die Rasterelemente 10 und 12 sind aus Metallblech gekantete Blechprofile von U-förigem Querschnitt mit Jeweils einer schmalen geschlossenen unteren Stegfläche 14 und zwei rechtwinklig von den Stegflächen unigekanteten parallelen Beitentlächen 16, die entlang ihrer oberen Ränder noch mit soh-alen, w-lla rechtwinklig auf die gegenüberliegende Seitenfläche umgekanteten Randflanschen 18 versehen sind. Die Seitenflächen 16 der Rasterelemente 10 und 12 können zur Erzielung bestimmter akustischer Eigenschaften in üblicher Weise perforiert sein, wobei der zwischen den Seitenflächen 16 im Innern der Rasterelemente gebildete Raum dann in der Regel zusätzlich mit schallabsorbierendem Material gefüllt sein wird.
  • In Fig. 2 sind die Teile der in Fig. 1 dargestellten Verbindung in auseinandergezogenem Zustand gezeigt.
  • Es ist erkennbar, daß am Rasterelement 12 ein zu einem U-förmigem Blechprofil gekanteter Anschlußschuh 20 befestigbar ist, auf den das stirnseitige Ende des Rasterelements 10 aufsetzbar ist. Zur Befestigung des AnschluB-schuhs 20 am Rasterelement 12 sind im letzteren zwei Einhängeöffnungen 22 und eine dazwischenliegende Verriegelungsöffnung 24 eingestanzt, in die im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 noch beschriebene Einhängehaken bzw. eine Verriegelungszunge in der Stegfläche 26 des Anschlußschuhs 20 eingreifen. Die Sbläche 26 des Anschlußschuhs 20 ist so breit bemessen, daß die beiden rechtwinklig von ihr abgekanteten U-Schenkel gerade passend zwischen die Seitenflächen 16 des Rasterelements 10 einschiebbar sind. Dieses Einschieben kann - wenn in horizontaler Richtung hierfür kein Raum zur Verfügung steht - auch senkrecht von unten erfolgen, wobei das Rasterelement 10 dann unter elastischer Verformung der Seitenflächen 16 an seiner Oberseite soweit aufgebogen wird, daß die U-Schenkel 28 des Anschlußschuhs 20 zwischen den Randflanschen 18 des Rasterelemente 10 hindurchtreten können. Nach Erreichen der vorgesehenen Lage des Rasterelemente 10 federn die Seitenflächen 16 in die parallele Lage zurück, wobei die Randfiansche 18 dann also eine formschlüssige Halterung des Rasterelements 10 auf dem Anschlußschuh 20 bewirken. ~ Die Ausgestaltung des Anschlußschuhs 20 ist in den Fig. 3 bis 3 im Detail gezeigt. Es ist ersichtlich, daß aus der Stegfläche 26 des Anschlußschuhs die beiden bereits erwähnten, den Einhängeöffnungen 22 des Rasterelements 12 zugeordneten Einhängehaken 30 sowie die mit der Verriegelungsöffnung 24 zusammenwirkende Verriegelungszunge 32 freigestanzt und herausgebogen sind.
  • Die Einhängehaken 30 weisen mit ihrem freien Ende in Abwärtsrichtung, während das freie Ende der Verriegelungszunge 32 nach oben weist. Die Anordnung der Einhängehaken und der Verriegelungszunge relativ zu den Einhängeöffnungen 22 bzw. der Verriegelungsöffnung 24 ist so getroffen, daß das nach oben weisende.freie Ende der etwas schräg aus der Stegfläche herauagebogenen, jedoch elastisch in die Stegfläche zurückdrängbaren Verriegelungsunge 32 gerade dann in die Verriegelungsöffnung 24 einfedert und hinter der oberen Querkante dieser Öffnung verrastet, wenn die Einhängehaken 30 vollständig über die untere Querkante der zugeordneten Einhängeöffnungen 22 geschoben sind.
  • Der Anschlußschuh 20 ist durch die Verriegelungszunge 32 also formschlüssig gegen eine Verschiebung entgegen der Einhängerichtung gesichert.
  • Das untere Ende der Stegfläche 26 wird von einem etwa rechtwinklig zwischen die U-Schenkel 28 umgekanteten kurzen Endflansch 34 begrenzt, der im gezeigten Fall eine geringere Tiefe als die Schenkel 28 hat. Dieser Endflansch 34 liegt in der bestimmungsgemäßen Montagelage um das Maß der Blechdicke der Stegfläche 14 des Rasterelements 10 oberhalb der Unterseite der Stegfläche 14 des Rasterelements 12, so daß der fluchtende Übergang der Stegflächen 14 der beiden Rasterelemente dann gewährleistet ist, wenn die Innenseite der Stegfläche 14 des Rasterelements 10 bis zur Anlage an den Endflansch 34 des Anschlußschuhs 20 gebracht wird. Der Anschlußschuh 20 ist in vorteilhafter Weise in der gleichen Farbe lackiert oder in anderer Weise eingefärbt wie die Rasterelemente, so daß in einem eventuell auftretenden Spalt zwischen dem stirnseitigen Ende des Rasterelements 10 und der Seitenfläche 16 des Rasterelements 12 die gleichfarbigen U-Schenkel 28 bzw. der Endflansch 34 erscheinen. Ein solcher Spalt tritt dann optisch kaum in Erscheinung.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist ein dem Anschlußschuh 20 weitgehend ähnlicher und bezüglich der entaprechendön Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehener Anschlußschuh 40 gezeigt, der sich vom Anschlußschuh 20 dadurch unterscheidet, daß seine Stegfläche 26 eine größere Breite hat und daß die Einhängehaken 30 und die Verriegelungs zunge 32 bezüglich der Längsmittelachse seiner Stegfläche symmetrisch verdoppelt sind. Es ist klar, daß bei Verwendung dieses Anschlußschuhs 40 entsprechend verdoppelte Einhängeöffnungen 22 bzw. Verriegelungeöffnungen 24 in dem Bauelement vorgesehen sein müssen, an welchem der Anschlußschuh 40 befestigt werden soll.
  • Die Verdoppelung der Befestigungsmittel bezweckt nicht nur eine Erhöhung der Belastbarkeit des Anschlußschuhs 40, sondern ermöglicht auch den rechtwinkligen Anschluß eines Rasterelements über der Stoßfuge von zwei mit ihren stirnseitigen Enden fluchtend zusammentreffenden Rasterelementen. Vie in Fig. 9 gezeigt ist, sind dann in Jedem der flucht enden Rasterelemente 42 bzw. 44 Jeweils zwei Einhängeöffnungen 22 bzw. eine Verriegelungsöffnung 24 so angebracht, daß die Stoßfuge 46 der Rasterelemente' 42 und 44 bei montiertem Anschlußschuh 40 genau mit daten Längsmittelachse ausgerichtet iet. Der Anschlußschuh 40 verbindet also auch die fluchtenden Rasterelemente 42 und 44, d.h. der Anschlußschuh 40 hat neben der Funktion der Halterung des anzuschließenden Rasterelements also die zusätzliche Funktion eines Verbindungselemente für die Rasterelemente 42 und 44.
  • In den Fig. 10 und 11 ist schematisch die Möglichkeit des Anschlusses von Rasterelementen 48 bzw. 50 an einem Knotenpunkt-Bauelement 52 einer Wabenrasterdecke veranschaulicht, das im gezeigten Fall ein aus zwei Teilen 54 zusammengesetzter, im Querschnitt hexagonaler Rohrkörper ist, der in geeigneter (nicht gezeigter) Weise mittels eines Abhängers an der Decke eines mit der Vab-nrasterdecke zu versehehenden Raums montiert sein möge.
  • Die Rasterelemente 48 und 50 sind nur in Fig. 11 dargestellt, während sie in Fig. 10 aus Gründen der Ubersichtlichkeit weggelassen sind. An Jeder der ebenen Flächen des Rohrkörpers können mittels der beschriebenen Anschlußschuhe 20 oder 40 Rasterelemente, im gezeigten Fall also inagesamt sechs Jeweils um 60° zueinander versetzte Rasterelemente angeschlossen werden. Es ist klar, daß anstelle des gezeigten Knotenpunkt-Bauelements 52 mit hexagonalem Querschnitt auch Bauelemente mit einem anderen polygonalen, beispielsweise einem oktogonalen Querschnitt verwendet werden können, wenn das vorgesehene Anordnungsmuster der Vabenrasterdecke olcht Knoten erfordert. Auch die Verwendung von im Querschnitt kreisförmigen Knotenpunkt-Bauelementen ist möglich, Jedoch empfiehlt sich dann eine der Krümmung des Knotenpunkt-Bauelements entsprechend gekrümmte Ausbildung der Stegfläche 26 der Anschlußschuhe. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß die Knotenpunkt-Bauelemente mit den Einhängeöffnungen 22 bzw. den Verriegelungsöffnungen 24 entsprechenden Öffnungen für die Montage der Ans^hluD-schuhe versehen sein müssen. Im gezeigten Fall entspricht der für eine Anbringung des Rasterelements 48 verwendete Anschlußschuh 56 dem in Verbindung mit den Fig. 6 bis 8 beschriebenen Anschlußschuh 40 praktisch vollständig, so daß er insoweit nicht näher erläutert werden muß. Lediglich auf die zusätzlich in der Stegfläche 26 vorgesehenen Durchlaßöffnungen 58 ist hinsuweisen. Diese Durchlaßöffnungen 58 sind dann erforderlich, wenn das an einem Knotenpunkt-Bauelement ansubringende Rasterelement Teil einer Klima-Rasterdecke ist, und ihm vom Knotenpunkt aus klimatisierte Zuluft zugeführt bzw. Abluft aus ihm abgesaugt werden soll.
  • In diesem (nicht dargestellten) Fall muß das Rasterelement natürlich als geschlossener Kasten mit ntsprechenden Zuluft oder Abluftöffnungen oder -düsen ausgebildet sein und das an Zuluft- oder Abluftleitungen angeschlossene Knotenpunkt-Bauelement muß dann mit den Durchlaßöffnungen 38 flucht ende DurchlaBöffnungen aufweisen.
  • Neben der Verbindung der Rasterelemente einer Rasterdecke miteinander oder an Knotenpunkten ist auch die Aufhängung der Rasterelemente an der eigentlichen Gebäudedecke wesentlich für die angestrebte schnelle und exakte Montage.
  • In den Fig. 12 und 13 sowie 14 und 15 sind Tragbleche 60 bzw. 80 gezeigt, von denen das Tragblech 60 zur Aufhängung eines oder zur Aufhängung und Verbindung zweier fluchtender Rasterelemente der hier in Frage stehenden Art dienen kann, während das Rasterelement 80 die Verbindung und Aufhängung von sich rechtwinklig kreuzenden Rasterelementen ermöglicht.
  • Das Tragblech 60 (Fig. 12 und 13) weist einen ebenen mittleren Teil 62 auf, in dem eine Einstanutter 64 einem preßt ist, in die an der Gebäudedecke befestigbare Abhänger einschraubbar sind. Vom mittleren Teil 62 springen nach entgegengesetzten Seiten Tragabschnitte 66 vor, deren Breite etwa dem lichten Innenmaß zwischen den Seitenflächen 16 der Rasterelemente entsprechend bemessen ist, und die an ihren äußeren Randbereichen 68 in der Breite der Randflansche 18 der Rasterelemente in eine etwas unterhalb der Ebene des mittleren Teils 62 des Tragblechs 60 liegende Ebene verformt sind, und zwar um etwa das Maß der Dicke der Randflansche 18.
  • Die verformten Bereiche 68 untergreifen also die Randflansche 18 der aufzuhängenden und/oder zu verbindenden Rasterelemente, während der mittlere Teil 62 oberhalb der Randflansche liegt. Die zum größten Teil im mittleren, nicht verformten Teil der Tragabschnitte 66 gezeigten langovalen Sicken 70 dienen der Versteifung des Tragblechs 60. Es ist ersichtlich, daß der mittlere Teil dieser Tragabschnitte auch zur flucht enden Zentrierung von zwei zu verbindenden Rasterelementen dient.
  • Das Tragblech 80 entspricht dem Tragblech 60 grundsätzlich, jedoch sind neben den den Tragabschnitten 66 entsprechenden Tragabschnitten 86 zusätzlich rechtwinklig zu diesen Tragabschnitten 86 vom mittleren Teil 82 vorspringende Tragabschnitte 90 vorgesehen. Die Tragabschnitte 86 und 90 weisen wiederum in eine darunterliegende Ebene verformte Randbereiche 88 bzw. 92 auf, welche die Randflansche 18 von zu verbindenden und/oder aufzuhängenden Rasterelementen untergreifen. Auch hier ist wieder eine Einstanzmutter 84 zur Anbringung eines Abhängers vorgesehen, wobei Jedoch darauf hinzuweisen ist, daß bei entsprechender Ausbildung des Abhängers auch eine einfache eingestanzte Öffnung vorgesehen sein kann.
  • Den Sicken 70 entsprechende Sicken 94 bzw. 96 dienen wiederum zur Versteifung des Tragblechs 80. Durch Vegschneiden eines Tragabschnitts 90 oder 86 bzw. eines Tragabschnitts 86 und eines Tragabschnitts 90 kann das Tragblech 80 auch für die Verbindung von Rasterelementen in T- bzw. L-Stößen verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche ============================ Verbindungsanordnung zur stirnseitigen Verbindung von Rasterelementen mit weiteren Bauelementen einer Rasterdecke, deren Rasterelemente von zu einem etwa U-förmigen Querschnitt mit schmaler geschlossener unterer Stegfläche und mit Abstand voneinander, im wesentlichen senkrecht von der Stegfläche nach oben vorspringenden Seitenflächen gebogenen oder gekanteten Blechprofilen gebildet sind, wobei an den oberen Längsrändern der Seitenflächen jeweils ein auf die gegenüberliegende Seitenfläche umgekanteter schmaler Randflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung einen zu einem im Querschnitt U-förmigen Blechprofil gekanteten Anschlußschuh (20; 40; 56) aufweist, dessen Stegfläche (26) in der Breite etwa dejn lichten Innenmaß zwischen den Seitenflächen (16) eines anzuschließenden Rasterelements (10g 48; 50) entsprechend bemessen ist, so daß die von der Stegfläche vorspringenden U-Schenkel (28) mit ihren freien Enden passend in die Stirnseite des Rasterelements (10; 48; 50) einsetzbar sind, daß in der Stegfläche (26) des Anschlußschuhs (20g 40; 56) mit Abstand voneinander in Längsrichtung der Stegfläche versetzt wenigstens zwei Einhängehaken (30) und eine von der Stegfläche (26) etwas vorfedernde Verriegelungszunge (32) vorgesehen sind, und daß an dem mit dem Rasterelement (10; 48; 50) zu verbindenden Bauelement (12; 42, 44; 52) der Rasterdecke den Einhängehaken (30) und der Verriegelungszunge (32) zugeordnete Einhänge- bzw. Verriegelungsöffnungen (22 bzw. 24) vorgesehen sind.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (20) und/oder die Verriegelungszunge (32) aus dem Material der Stegfläche des Anschlußschuhs (20; 40; 56) freigestanzt und herausgebogen sind.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche (26) des Anschlußschuhs (20; 40; 56) am unteren Ende durch einen kurzen, etwa rechtwinklig in Richtung der U-Schenkel (28) umgekanteten Endflansch (34) begrenzt ist.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Längsmittelachse der Stegfläche (26) des Anschlußschuhs (40 56) jeweils wenigstens zwei mit Abstand voneinander in L&ngsrichtung versetzte Einhängehaken (30) und eine Verriegelungszunge (32) vorgesehen sind.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (30) und die Verriegelungszungen (32) jeweils symmetrisch zur Längsmittelachse der Stegfläche (26) des Anschlußschuhs (40; 56) angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5 zum rechtwinkli-gen Anschließen eines Rasterelements mittig über der Stoßfuge zweier fluchtender Rasterelemente, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammentreffenden Endbereichen der Seitenflächen (16) der fluchtenden Rasterelemente (42, 44) den Einhängehaken (30) bzw.
    der Verriegelungszunge (32) Jeweils einer Hälfte der Stegfläche (26) des zugehörigen Anschlußschuhs (40; 56) entsprechende Einhänge- bzw. Verriegelungo-Öffnungen (22 bsw. 24) vorgesehen sind.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine als Klimadecke ausgebildete Rasterdecke, bei der wenigstens einige der Rasterelemente mit Luftzufuhr- oder Abführöffnungen bzw. -dUsen versehen sind, an denen klimatisierte Zuluft in den darunterliegenden Raum ausgeblasen bzw. Abluft aus ihm abgesaugt wird, wobei die Zufuhr der Zuluft zu den Rasterelementen bzw. die Absaugung der Abluft aus ihnen über die die Rasterdecken-Knotenpunkte bildenden Bauelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stegfläche (26) der zur Verbindung von Klima-Rasterelementen mit einem Rasterdecken-Knotenpunkt dienenden Anschlußschuhe (56) wenigstens eine Öffnung (58) hinreichender Größe für den Durchtritt von Zu- oder Abluft vorgesehen ist, die nach bestimmungsgemäßer Anbringung des Anschlußschuhs (56) an dem den Rasterdecken-Knotenpunkt bildenden Bauelement mit einer entsprechenden Öffnung in diesem Bauelement ausgerichtet ist.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anachluaschuhe (20; 40; 56) in der den Rasterelementen (10; 12; 42t 44; 48; 50) entsprechenden Farbe lackiert oder auf andere Weise eingefärbt sind.
  9. 9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen höhenmäßigen Ausrichtung von zu verbindenden Rasterelementen und zur Aufhängung derselben an der Gebäudedecke Tragbleche (60; 80) mit einer der Anzahl und winkelmäßigen Anordnung der zu verbindenden Rasterelemente entsprechenden, jeweils unter die oberen einwärts gekanteten Randflansche (18) der Rasterelemente schiebbaren Tragabschnitten (66g 86; 90) vorgesehen sind, und daß Jedes Tragblech(601 80) mit einer Öffnung zum Befestigen eines an der Gebäudedecke zabrlagbaren Abhängers versehen ist.
  10. 10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragabsohnitte (66j86g 90) des Tragblechs (60; 80) in ihrem, die Randflansche (18) der Rasterelemente untergreifenden Bereich (68; 88t 92) gegenüber dem dazwischenliegenden mittleren Teil (62; 82) in eine etwas unterhalb der Ebene des übrigen Tragblechs liegende Ebene verformt sind.
  11. 11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Abhängere dienende Öffnung von der Gewindebohrung einer in das Tragblech (60 80) eingepreßten Einstanzmutter (641 84) gebildet ist.
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