DE3337901A1 - Reflektor fuer punktfoermige und/oder stabfoermige, lineare oder kreisfoermige lichtquellen - Google Patents

Reflektor fuer punktfoermige und/oder stabfoermige, lineare oder kreisfoermige lichtquellen

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DE3337901A1 DE19833337901 DE3337901A DE3337901A1 DE 3337901 A1 DE3337901 A1 DE 3337901A1 DE 19833337901 DE19833337901 DE 19833337901 DE 3337901 A DE3337901 A DE 3337901A DE 3337901 A1 DE3337901 A1 DE 3337901A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V7/10Construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Reflektor für punktförmige und/oder stabförmige,
  • lineare oder kreisförmige Lichtquellen Die Erfindung betrifft einen Reflektor für pllnktförmige und/oder stabförmige, lineare oder kreisförmige Lichtquellen, der aus einem im Grundriß polygonen, prismenförmigen, innen verspiegelten Hohlkörper besteht, dessen eiten mit Durchbruchsmöglichkeiten zum Einführen der Lichtquelle versehen sind.
  • Reflektoren in Rastern werden insbesondere in Leuchten benutzt, die direkt an Decken, Zwischendecken oder auch Pendelstangen oder dergleichen zum Beispiel in abgehängter Anordnung montiert sind. Sie strahlen das Licht nur nach unten in einem begrenzten AusstrahlungswinkelbereicW, wodurch eine Blendung vermieden werden kann. Derartige Reflektoren werden in einer Vielzahl von Beleuchtungamitteln eingesetzt.
  • Aufgrund der weitläufigen Anwendung sind auch derartige Anordnungen in einer Vielzahl von Konstruktionen bekannt.
  • Zum Stand der Technik sei zum Beispiel auf die nachstehend aufgeführten Schutzrechtspublikationen hingewiesen: DE-OS 25 30 284 DE-OS 22 22 676 DL-OS 31 12 816 DE-OS 19 35 378 DE-OS 24 17 100 DE-AS 14 89 416 DL-AS 22 22 529 DL-Aj 23 08 003 Dl¢-Sbm 81 15 785 Zur weitgehenden Vermeidung von Blendung durch punktfö.rmige oder lineare Lichtquellen werden die Lichtquellen derartiger Leuchten mit verschieden artigen Reflektoren oder Blendschutzgittern versehen. So sind aus den vorstehend genannten Publikationen zum Beispiel parabelförmige Reflektoren bekannt, unter die ein Raster von im Schnitt geraden oder ebenfalls parabelförmigen Lamellen montiert ist (DE-OS 22 22 676, DL-OS 19 35 378). In der DE-OS 31 12 816 sind wieder verspiegelte Reflektoren beschrieben, die je eine Lichtquelle enthalten und gruppenweise in einem Raster angebracht werden. Fur kreisförmige lichtqueLlen gibt er; ebenfalls ein Reflektoren- Lamellen-System, das Blendung zuverlässig verhindern soll. (DE-Obm 81 15 785) Sämtliche vorstehend diskutierte Blendschutz-Systeme sind jedoch nur für gerade oder kreisförmige Lichtquellen brauchbar.
    E S= cgemäss
    wird nun ein System angeboten, das sowohl für punktförmige und stabförmige Lichtquellen, die linear oder kreisförmig sind, brauchbar ist. Ausserdem ist mit dieser neuartigen Vorrichtung eine nachträgliche, leichte Einbaumöglichkeit an vorhandene Lichtquellen gegeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Reflektor eine im Grundriß polygone prismatische Form hat.
  • In der vorzugsweisen Ausführung ist der Grundriß des Reflektors von gleichseitiger sechseckiger Form. Die im Rahmen dieser Erfindung gestellte Aufgabe ist aber auch in drei-oder viereckiger Grund rißausführung möglich. Falls aus architektonischen Gründen mehr als sechs Ecken gefordert werden, so muss aufgrund der geometrischen Gegebenheitrn für die Rasterbildung mit Formstückausgleichselementen gearbeitet werden.
  • Die Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Eine räumliche Darstellung einer bevorzugten Ausführung mit gleichseitig sechseckigem Grundriß des Reflektor -Bausteins ist in Abb. 1 gegeben. Dieser erfindungsgemässe Baustein besteht aus einem im Grundriß sechseckigen prismatischem innen verspiegeltem Hohlkörper, dessen Seitenwände (1) mit perforierten oder vorgestanzten Durchbruchsmöglichkeiten (2) versehen sind, in die sich stabförmige Lichtquellen einführen lassen. Diese Durchbruchsmöglichkeiten für die stabförmige Lichtquelle sind in jeder Seite des Reflektorkörpers vorhanden, so dass der Reflektor je nach Irfordernissen der Lichtquelle angepasst werden kann, indem dieser perforierte oder anderweitig leicht lösbar gemachte Bereich in den Seiten vor der Montage jeweils entfernt werden kann. Zur Verbindung der Reflektoren untereinander und Montage zu einem Raster sind an den Reflektorseiten (1) Verbindungsmittel angebracht bzw. vorgesehen, die eine Anordnung der Reflektoren in gerader als auch in kreisförmiger Weise erldubti Für diese bevorzugte Ausführung des Reflektors bietet sich ein einfaches preisgünstiges Herstellungsverfahren ohne grosse Spezialeinrichtung aus faltbarem Material an, das ausserdem eine schnelle, einfache, mit einem geringen Kostenaufwand verbundene der einzelnen Reflektor-Bausteine zu einem Raster erlaubt. Der Zuschnitt aus einem flächenförmigen Körper ist in Abb. 9 angedeutet.
  • Auf die Herstellung solcher, mit spiegelnder Oberfläche versehene, mit Stanz-, Ritz- und Biegemerkmalen vorbereiteten flächenförmige Gebilde braucht nicht besonders eingegangen werden, da sie zum bekannten Stand der Technik der einschlägigen Industrie gehört.
  • Zur Verbindung der einzelnen Reflektor-Bausteine zu einem Raster stehen verschiedene Elemente zur Verfügung. Diese Verbindungsmittel sollen erfindungsgemäss sein: a) Nut- und Federanordnung, b) druckknopfähnliche Steckanordnung, c) klammerartige Verbindungsglieder, d) lösbare Kleb-Haftverbindung, e) Kletthaft-Verbindung So sind zum Beispiel zur Montage der Reflektor-Bausteine zu einem Raster derartige Verbindungsmittel an den Seitenwände (1) vorgesehen. In Abb. 1 sind diese druckknopfartigen Steckverbindungen (3), (4) gezeigt, die im oberen Bereich der Seitenfläche (1) alternierend angebracht sind.
  • Eine andere Verbindungsmöglichkeit ist in Abb. 2,3 und 4 dargestellt.
  • Aus diesen Abb. ist ersichtlich, daß an den Seitenflächen (1) abwechselnd Nut (5) und Feder (6) angebracht sind, wobei das in Abb. 3 dargestellte Eckenproblem dadurch gelöst wird, daß die Falze von Nut (5) und Feder (6) im Eckenbereich abgeschrägt sind und an jeder Ecke eine Konsole (7) vorgesehen ist, die mit Hilfe eines dreieckigen Formstükkes(8) und einer Halterung (9) gleichzeitig die Befestigung der Reflektorbausteine untereinander und an der Wand oder Decke erlaubt.
  • Falls diese Verbindungsmittel im unteren Bereich der Reflektorseiten vorgesehen sind (z.B. bei Nut und Feder), kann sich ein Eckenproblem ergeben, das dadurch gelöst wird, daß im Bereich der vertikalen Kanten des Reflektorkörpers (Stütz-) Konsolen angebracht werden. Diese dienen einerseits zur Abdeckung der Lücke zwischen den jeweils drei Reflektoren und andererseits zur Aufhängung des Reflektorrasters mittels passender Formstücke an der Decke (Wand, Leuchtengrundplatte u.ä.) In einer anderen erfindungsgemäßen Anordnung, in der die Reflektorbausteine untereinander zu einem Raster montiert werden, bestehen die Verbindungsmittel aus Nuten, die außen in den vertikalen Kanten des prismatischen Hohlkörpers, der in diesem Fall z.B. aus einem innen verspiegelten Spritzguß hergestellt ist, verlaufen und passenden Formstücken, die, in diese eingeführt, gleichzeitig als Aufhängung für den einzelnen Reflektor oder das gesamte Reflektorraster dienen, wie in Abb. 5 im Grundriß dargestellt.
  • Die vertikalen Ecken des prismatischen Hohlkörpers sind dabei mit Nuten versehen, in die eine spezielle Profilleiste in Form einer Schwalbenschwanzverbindung (10) greift. Diese Profilleiste ist unten mit einem Anschlußstück und oben mit Haken und Öse oder dergleichen versehen und kann somit auch gleichzeitig als Aufhängung dienen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Reflektoren mit entsprechenden Klammern verbunden. Diese Verbindungsmöglichkeit ist besonders von Vorteil, wenn die Reflektoren aus verspiegeltem, faltbarem Material gefertigt werden: Nach dem Herauslösen aus der vorgestanzten Materialbahn kann, mit Hilfe der Klammern, der einzelne Reflektor stabil montiert werden und ist sowohl für eine punktförmige Lichtquelle, als auch, im Verband mit weiteren Reflektoren nach Herauslösen der entsprechenden Öffnungen in den Seitenwänden, für lineare Lichtquellen geeignet.
  • Diese erfindungsgemässe Lösung ist in Abb. 6 dargestellt.
  • Hier erfolgt die Verbindung mit den Klammern (11), die wie aus der Abb. 6 ersichtlich von unten aufgestellt je drei Reflektor-Bausteine zusammenheften. Die Einzelheiten einer derartigen Klammer können aus der Abb. 7 entnommen werden. Für diese, zuletzt beschriebene Art des Zusammenbaues der Reflektor-Bausteine zu einem Raster, sowie die in Abb. 1 dargestellte Version, sind ke}ff besonderen Befestigungsmittel des Rasters bzw. der Reflektor-Bausteine an der Wand oder Decke nötig. Die erfindungsgemässe Lösung wurde dadurch geschaffen, dass im oberen Spitzenbereich des prismatischen Reflektor-Hohlkörpers Verbindungsmittel zur Befestigung des Reflektors an der Gebrauchsdecke, an, Lampenhalterung oder dergleichen vorgesehen sind. Als Verbindungsmittel bieten sich hier vor allen Dingen druckknopfähnliche oder Kletthaft-Verbindungen an. Ausserdem gestatten z.B. derartige Druckknopfverbindungen ein leichtes Auswechseln der Lichtquelle, oder was auch für die praktische Anwendung interessant ist, das gesamte Rastergebilde werkstattmässig auf einer Grundplatte zu montieren und so das "über Kopf arbeiten" vermeiden.
  • In der bereits angedeuteten Ausführung der Erfindung wird die Verbindung der einzelnen Reflektoren mittels Klebung oder Kletthaftung der Seitenwände der Rasterbausteine hergestellt. Die Befestigung der Seitenwände untereinander sowie der Reflektoren an der Decke ist ebenfalls durch diese Verbindungsmöglichkeit gegeben.
  • Eine andere leichte Ausführung der Erfindung eignet sich gut zum nachträglichen Einbau an vorhandene Lichtquellen: Wie in Abb. 8 dargestellt, ist eine solche mögliche Anordnung der Reflektorbausteine zu einem Raster im Grundriß gezeigt, wobei der zentrale Baustein (13) als Notbeleuchtung ausgebildet ist. Auch die Installationsmöglichkeit eines Lautsprechers als zentralem Baustein ist in einer derartigen Anordnung gegeben. Die für die Montage zu entfernenden Teile der Reflektorwandung sind schraffiert dargestellt.
  • In Abb. 10 , einem Segment des Reflektorbausteins, sind nun nochmals alle für seine erfinderische Nutzung erforderlichen Perforationen eingezeichnet: Zur Verwendung mit einer stabförmigen Lichtquelle wird der Bereich (2) entlang der Perforation (2a) in den entsprechenden Segmenten des Reflektorbausteins entfernt. Eine derartige Anwendung ist für einen stabförmigen, linearen Leuchtkörper anhand der Abb. 11 ersichtlich.
  • Die Verwendung einer stabförmigen, kreisförmigen Lichtquelle erfordert zusätzlich, daß der Bereich zwischen der Perforation (2b) entfernt wird und die Perforation (2c) bei den entsprechenden Segmenten ebenfalls gelöst wird (s.auch Abb.8), damit die Reflektorbausteine über die Lichtquelle (12) geschoben werden können.
  • Bei Verwendung einer punktförmigen Lichtquelle wird lediglich der spitze Bereich über der Perforation (2d) entfernt.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, wird in Abb. 11 die Anordnung mehrerer Reflektor-Bausteine gemäss Abb. 1 mit einer Segment-Ausbildung gemäss Abb. 10 auf einer linearen Lichtquelle gezeigt. Dieser Anordnung kann noch ein weiteres Anwendungsgebiet der erfingungsgemässen Vorrichtung entnommen werden, die einen erheblichen Fortschritt gegenüber bisherigen Reflektro-Bausteinen darstellt: Es eröffnet sich nämlich die Möglichkeit, die erfindungsgemässen Reflektor-Bausteine als Raster zum nachträglichen Einbau an bereits vorhandenen Lichtquellen zu verwenden. Hierzu ist lediglich erforderlich, die einzelenen Masse der Reflektor-Bausteine, den z.B durch die stabförmige, industriell genormte Form der Lichtquelle gegebene,Grössenordnung anzupassen. Die herauslösbaren Öffnungen sind so gebaut, dass sie eine bündige Verbindung mit den bereits vorhandenen Lichtquellen zulassen.
  • Die einzelnen Reflektor-Bausteine (1) werden lediglich auf eine der oben beschriebenen Montagearten miteinander verbunden oder auch wie bereits erwähnt, einfach zusammengeklebt und nach entfernung der Fläche (2) entlang der Perforation (2a) über die verhandene Lichtquelle geschoben. Bei dem leichten Gewicht der Reflektor-Bausteine (z-) wird der Raster von der Lichtquelle (12) selbst getragen werden. Bei grössen Lingen der Lichtquellen wird es zweckmässig sein, zwischen Lichtquellenhalterung (14) und der Oberseite des Reflektors (12) die vorstehend beschriebene lösbare Klett- oder Druckknopf-Verbindung vorzusehen, die ebenfalls leicht nachträglich eingebaut werden kann. Bei Verwendung einer Klebeverbindung wird zum lampfenwechsel die i,euchtstoffröhre seitlich aus dem Raster herausgezogen. ei einer Haftverbindung mit Klettverschluß gestaltet sich der gleiche Vorgang noch einfacher und leichter, da die Reflektoren problemlos gelöst und wieder fixiert werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Reflektor für punktförmige und/oder stabförmige, lineare oder kreisförmige Lichtquellen dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem im Grundriß polygonen, prismenförmigen, innen verspiegelten Hohlkörper besteht, in dessen Segmentflächen Öffnungen zum Einführen der Lichtquelle vorgesehen sind.
  2. 2) Reflektor nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zum Einführen der Lichtquelle durch Herauslösen eines durch Perforation oder ähnliche Weise leicht lösbar gemachten Teilbereichs der Reflektorseitenwände gebildet werden.
  3. 3) Reflektor nach den Ansprüchon 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass er aus verspiegeltem Kunststoffspritzguß besteht.
  4. 4) Reflektor nach den Ansprüchen 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass er aus verspiegeltem faltbarem Material besteht.
  5. 5) Reflektor nach den Ansprüchen 1), 2) und 4) dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer vorgestanzten Bahn faltbaren Materials herausgetrennt und montiert wird.
  6. 6) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zum Finführen der Lichtquelle so bemessen sind, dass sie zum nachträglichen Befestigen eines Reflektors auf einer stabförmigen Lichtquelle geeignet sind.
  7. 7) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentflächen mit Befestigungs- und Montagemitteln versehen sind.
  8. 8) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) dadurch gekennzeichnet, dass diese Befestigungs- und Montagemittel im Bereich der seiner vertikalen Seitenflächen alternierend mit Nut und Feder versehen ist.
  9. 9) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Montagemittel der vertikalen und horizontalen Flächen mit druckknopfähnlichen Steckverbindungen versehen sind.
  10. 10) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Montagemittel im Bereich der Seitenflächen mit einem Haftklebstoff versehen sind.
  11. 11) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Montagemittel im Bereich der Seitenflächen mit Kletthaftvorrichtungen versehen sind.
  12. 12) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Montagemittel im Bereich der vertikalen Kanten des prismatischen Körpers mit Nuten versehen sind, in die passende Formstücke (10) zur Verbindung mehrerer Reflektoren eingeschoben werden können.
  13. 13) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 5) und 7) bis 10) dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vertikalen Kanten des prismatischen Körpers (Stütz-) Konsolen (7) angebracht sind.
  14. 14) Reflektor nach den Ansprüchen 1), 2), 4), 5), und 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und Montagemittel zum Zusammenbau der einzelnen Reflektoren und deren Verbindung untereinander im Raster mit speziellen Aufsteckklammern (11) bewerkstelligt werden.
  15. 15) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 14) dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Spitzenbereich (2c - 2d) des prisma tischen Hohlkörpers Montagemittel vorgesehen sind.
  16. 16) Refektor nach den Ansprüchen 1) bis 15) dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel druckknopfähnliche f;teckverbindungen sind.
  17. 17) Reflektor nach den Ansprüchen 1) bis 15) dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel Kletthaftvorrichtungen darstellen.
  18. 18) Reflektor-Baustein, allein oder al-; Raster e;emsiss vorstehender Ansprüche dadurch Gekennzeichnet, da';s er auf bereits vorhandene Beleuchtungskörpor aufgeschoben werden kann.
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DE102004005917A1 (de) * 2004-02-06 2005-08-25 Zumtobel Staff Gmbh Reflektoranordnung für eine Leuchte mit mehreren in Reihe angeordneten Reflektorkammern
DE102013202957A1 (de) 2013-02-22 2014-08-28 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem zwei Lichtfunktionen unterstützenden Reflektor

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